Eva Schadeck Sommersemester 2009 Session Agenda. Fortsetzung Bewerbung Personalauswahlverfahren Interviewtraining

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1 Eva Schadeck Sommersemester 2009 Session Agenda Fortsetzung Bewerbung Personalauswahlverfahren Interviewtraining 2 1

2 Semesterplan Session Datum Inhalt Aufgabe 1 Fr, h Modulüberblick Erwartungen 2 Fr, h Theoretische Grundlagen Qualifikation, Kompetenzen, Persönlichkeit, Ziele Persönliche Standortbestimmung 3 Fr, h 4 Fr, h Selbstbild-Fremdbild Persönliche Einstiegsstrategie Bewerbungsverfahren Interviewtraining, Evtl. Start Vorbereitung AC 5 Fr, h Feedback Bewerbung Vorbereitung Assessment Center 6 Fr, Assessment Center h 7 Fr, h Gesamt-Feedback und persönliches Feedback Abgabe schriftliche Bewerbung bis spätestens Personalauswahlverfahren Bewerbungsunterlagen Auswahlgespräche / Interviews Freie Teilstrukturierte Vollstrukturierte Tests: Kognitive Leistungstests Test der Aufmerksamkeit, Konzentration Persönlichkeitstests Einstellungs-, Motivations-, und Interessentests Assessment Center 4 2

3 Personalauswahlverfahren Gütekriterien Objektivität (Durchführung, Auswertung, Interpretation) Reliabilität (Retest, Parallel-Test, Interne Konsistenz) Akzeptanz Praktikabilität (Aufwand-Ertrag) Validität, insbes. Prognostische (Ausbildungs-., Berufserfolg) Eher geringe Validität: Bewerbungsunterlagen, Arbeitszeugnisse, Referenzen, Schulnoten (für Berufserfolg), Persönlichkeitstests, Unstrukturiertes Einstellungsgespräch Eher höhere Validität: Arbeitsproben (Praktika, Jobs), AC, Kognitive Leistungstests, Strukturiertes anforderungsbezogenes Einstellungsgespräch 5 Personalauswahlverfahren Kriterien für die Personalauswahl von Bewerbungsunterlagen: Studienrichtung, Studienschwerpunkte Praktika bzw. praktische/ berufliche Erfahrungen Abschlussnote Studienzeit Auslandserfahrung Sonstige Qualifikationen (Sprachen, IT etc.) Aktivitäten während des Studiums Sonstige Aktivitäten, Engagement Bei Absagen: Gründe erfragen Kriterien für die Personalauswahl während des Auswahlprozesses: Stellenanforderungen Für das Unternehmen relevante Kompetenzen (s. Unilever) 6 3

4 Das strukturierte Interview Was wird geprüft? Allg.: Ausprägung eines Teils oder sogar aller für das Unternehmen relevanter Kompetenzen Insb.: Selbsteinschätzung, Leistungsmotivation, Kommunikationsfähigkeit, Sprachliches Ausdrucksvermögen, Auftreten, Ausstrahlung, Kritikfähigkeit Bereiten Sie selbst Fragen (zum Unternehmen oder der Stelle) vor 7 Typische Fragen Schwächen-Analyse Eine Schwäche nennen und in Beispiel einbinden (zweite nur auf Nachfrage) Superlative vermeiden (sehr, besonders) -> eher relativieren (manchmal, ein wenig) Versuchen, Schwäche am Ende positiv aussehen zu lassen Vermeiden Sie die gängigen positiven Schwächen: Ich bin manchmal zu neugierig, ich möchte alles genau wissen, bis ins kleinste Detail Ich bin manchmal zu ungeduldig. Ich kann es nicht leiden, wenn sich etwas unnötig in die Länge zieht oder jemand bei einer wichtigen Sache trödelt Ich bin vielleicht etwas zu kompromissbereit. Ich gehe manchmal zu schnell auf Kompromisse ein, nur um eine Sache nicht ganz scheitern zu lassen Lücken: Offensiv angehen (erklären, wie Ihre Lücken entstanden sind) 8 4

5 Typische Fragen Stärken-Analyse Stärken mit beruflicher Komponente In Beispiel einbinden (idealerweise in Lebenslauf bewiesen ) Authentisch! Leistungsmotivation Was treibt Sie an? Was wollen Sie erreichen und warum? Wie wollen Sie Ihre Ziele erreichen? Sprachliches Ausdrucksvermögen Klar und verständlich Gedanken geordnet Eher selten: Provokation (Vermutungen und fingierte Vorwürfe) Nicht persönlich nehmen, ruhig bleiben Entschärfen und ins Positive wandeln 9 Körpersprache Authentisch! Locker, entspannt aber aufrecht sitzen positive Mimik (Lächeln, Nicken auf Fragen) Arme und Beine nicht verschränken Nicht auf dem Stuhl herumrutschen, wippen, nervöse Angewohnheiten Gestik unterstützend einsetzen, aber nicht zu intensiv Gesprächspartner zuwenden und anschauen (bei mehreren abwechselnd alle anschauen, auch wenn sie nicht Fragen stellen) 10 5

6 Vorbereitung Möglichst viele Fragen vorab schon mal beantworten Mündliche Vorbereitung: Antworten stichwortartig notieren Mehrfach mündlich und frei aus formulieren (Sicherheit!) 11 Telefoninterview Nicht Telefoninterview sofort durchführen, auch wenn Personaler dies tun möchte -> Termin vereinbaren und in Ruhe vorbereiten Genauso vorbereiten Körpersprache wird teilweise auch durchs Telefon sichtbar 12 6

7 Checkliste Auftreten Ordentliches Aussehen, der Position entsprechende Kleidung und Schuhe Alle Anwesenden begrüßen, Damen zuerst Vorstellen mit vollem Namen und Händedruck (keine nassen Hände oder Mundgeruch) Weder nach Schweiß noch zu viel Parfum oder After Shave Pünktlich Freundlich und offen, etwas Smalltalk Selbstbewusst, aber nicht arrogant oder siegessicher 13 Weitere Tipps Gegenüber ausreden lassen Nicht nach dem Mund reden Nicht über andere Unternehmen herziehen Nutzen Sie die Wirkung einer Pause (ein paar Sekunden), dadurch wirken Sie besonnen und wie jemand, der nichts überstürzt 14 7

8 Interviewübung Dreiergruppen 1 Interviewer, 1 Bewerber, 1 Beobachter Jeder übernimmt ein Mal jede Rolle Interviewer und Beobachter machen sich Notizen Individuelle Bewertung direkt nach jedem Interview Feedback nachdem alle durch sind 15 Beispiele für provokante Fragen Was spricht gegen Sie als Kandidat? Was würden Sie als Ihren bislang schmerzlichsten Misserfolg in Ihrem bisherigen Leben bezeichnen? Was würden Sie an sich ändern? Haben Sie das bislang versucht? Mit welchem Erfolg? Was bringt Sie aus der Fassung? Welche Eigenschaften mögen Sie an sich nicht? Welche Eigenschaften mögen Sie an Ihren Mitarbeitern oder Vorgesetzten nicht? 16 8

9 Weitere Fragen Wo sehen Sie die Stärken einer Teamarbeit? Wie sieht Ihrer Meinung nach ein effektives Arbeitsklima aus? Wie setzen Sie Ihre Ziele durch? Wo sehen Sie Ihre Führungsqualitäten? Wann und wie haben Sie diese bisher unter Beweis stellen können (Bsp.)? Wie motivieren Sie sich? Was hat für Sie Priorität bei Ihrer Arbeit? Wie würden Sie sich kurz charakterisieren? Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Was macht Sie wütend? Wie gehen Sie mit Kritik um? Was sind Ihrer Meinung nach die größten Missstände in der Welt? 17 Kurze Feedbackrunde Wie ist Ihre Stimmung? Was gefiel Ihnen? Was möchten Sie gerne ändern? 18 9

10 19 10

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