Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl So 12. Juni 2016, Zwinglikirche Pfr. Markus Vogt. Das Gleichnis von der verlorenen Drachme Lukas 15, 1 3 und 8 10

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1 Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl So 12. Juni 2016, Zwinglikirche Pfr. Markus Vogt Lesung Das Gleichnis von der verlorenen Drachme Lukas 15, 1 3 und 8 10 Alle Zöllner und Sünder suchten seine Nähe, um Jesus zuzuhören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten: Der nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Er aber erzählte ihnen das folgende Gleichnis: Welche Frau, die zehn Drachmen besitzt und eine davon verloren hat, zündet nicht ein Licht an, kehrt das Haus und sucht eifrig, bis sie sie findet? Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte. So, sage ich euch, wird man sich freuen im Beisein der Engel Gottes über einen Sünder, der umkehrt. Predigt Liebe Gemeinde Suchen fasziniert. Die unzähligen Suchspiele, die Kinder von klein auf bis und mit Erwachsenenalter spielen, zeugen davon. Unvergesslich für jede Gemeinde- und Familienferien sind Schatzsuchen. Für die, welche verstecken und für die Suchenden selber. Suchen lohnt sich. Wie lukrativ Suchen sein kann, beziehungsweise die Unterstützung des Suchens, zeigt uns Google, die Internet-Suchmaschine, wenn deren Quartalsgewinn, meist in Milliardenhöhe, bekannt gegeben wird. Suchen nervt. Das erleben wir alltäglich. Den Schlüssel, den Krankenkassenausweis, die Brille haben wir verlegt. Oder vielleicht bewusst an einer bestimmten Stelle bei Seite gelegt: und wir wissen nicht mehr wo!? Je länger wir suchen müssen, desto fixierter und gestresster werden wir. Bei Kleinigkeiten mag dies harmlos sein. Wenn bei einem Ausflug ein Kind, auf einer Reise eine Schülerin

2 oder auch ein Senior verloren geht - alles schon geschehen - dann wird unser Suchen rasch bedrohlich und Ängste werden geweckt. Es darf nicht verloren gehen. Wohl kaum einer Familie werden solche Schrecksekunden erspart, wenn ihr Sohn, ihre Tochter, ihre Enkelin irgendwo unterwegs spurlos verschwunden ist. Zum Glück bewahrheitet sich in den allermeisten Fällen das Sprichwort: Wer sucht, der findet. Wechseln wir nun die Perspektive auf die Person oder den Gegenstand, die Person oder der Gegenstand, der verloren gegangen ist und gesucht wird. Die Drachme als Geldstück ist nur passiv beteiligt. Es wird verlegt. Es kollert auf den Boden und verschwindet vielleicht in einer Ritze zwischen Wand und Kasten. Die Drachme oder der Föifliber: sie tun nur, was andere Kräfte mit ihnen tun. Eigentlich: sie werden getan. Vom Sinn her ist nur die passive Form möglich. Der Vergleich zu den beiden andern Gleichnissen, die Jesus gleich zuvor und danach erzählt, ist interessant. Man kann sehr verschieden verloren gehen. Im ersten Gleichnis erzählt Jesus von einem Schaf, das verloren geht. Das Schaf ist durchaus aktiv daran beteiligt. Es sucht frische Kräuter, irgendwo in einem abgelegenen Gebiet. Doch ist es sich zunächst kaum bewusst, dass es sich verliert. Im Gleichnis danach folgt die Geschichte vom verlorenen Sohn: Bewusst und aktiv geht er den Weg in die Fremde. Er meint Glück und Lust am Leben zu finden. Doch verliert er sich dabei, so dass er fast nicht mehr daraus heraus findet. Es geschieht sehr verschieden, wie wir uns verlieren. Im Gleichnis sind wir Menschen damit gemeint, die sich verirren: ohne ihr eigenes Zutun, fahrlässig oder mal ganz bewusst gewählt. Wenn wir uns ohne unser eigenes Wirken verlieren, ist dies sehr schwierig zu verstehen. Ausgeliefert und verloren waren die Passagiere beim Absturz der Germanwings ein tragisches Ereignis,

3 das sich in diesem Frühjahr gejährt hat. Ein Mensch hat entschieden und 149 andere mitgezogen. Leider gäbe es auch andere Beispiele. In unzähligen Situationen unseres Alltages bleibt uns gar nichts anderes übrig, als uns anderen Entscheiden und Kräften anzuvertrauen. Ganz passiv wie ein Geldstück. Ohne jegliche Chance auf Eigenaktivität. Manchmal verlieren sich Menschen zunächst fahrlässig, im scheinbaren Genuss, der zur Sucht werden kann. Hoffentlich ist es nur selten, dass wir uns bewusst für den Weg ins Abseits entscheiden. Doch eine gewisse Faszination hat auch dieser Entschluss, das Leben mal chaotisch zu erleben, mit der Gefahr, sich darin zu verirren. Die Gleichnisse nehmen die menschlichen Erfahrungen auf, verloren zu gehen. Vom Finden ist dann die Rede. Auf der Bildebene des Gleichnisses ist es Gottes Sache. Gott ist wie eine Frau, die eifrig und sorgsam ihren Haushalt umkrempelt, um auch das Verborgene und Verlorene zu finden. Es ist eines der wenigen Gleichnisse, da eine Frau im Zentrum des Geschehens ist. Gott ist engagiert am Suchen und Wirken, wie eine Hausfrau, die jeden Winkel in ihrem Haus kennt. Über kurz oder lang wird sie finden. Wir werden gefunden als Menschen, die sich mal ohne ihr Zutun, dann aber auch fahrlässig oder bewusst verlieren: sei es in ihrem Narzissmus oder in ihrer Fixiertheit auf sich selber. Das gilt für alle Menschen, meint Jesus. Die murrenden Pharisäer und Schriftgelehrten können sich nicht herausstehlen. Auch sie sind darauf angewiesen, gefunden zu werden. Da ist für alle von Umkehr die Rede, von unseren unsinnigen, selbstverliebten oder überheblichen Wegen, auf denen wir uns verlieren.

4 Gott sucht uns von allem Anfang an unseres Lebens. Dem Taufkind Tibor haben wir den Segen mitgegeben. Er wird auf seinen Wegen und Umwegen von Gottes Liebe eifrig und ohne einen Aufwand zu scheuen gesucht und gefunden. Diesem Eifer und dieser Sorge schliessen wir uns als Eltern gerne an. Wir begleiten, fördern, suchen von neuem die Beziehung, wenn etwas schief gelaufen ist. Und wir sind so froh, wenn wir unser Gegenüber wieder finden. Das gilt für uns alle: in einem versöhnlichen Gespräch, nach einer Auseinandersetzung. Im einfühlsamen Begegnen, wenn Schmerz unser Erleben geprägt hat. Im Glück und der Freude, wenn unser Leben unbeschwert gelingt. Mit Freude feiert auch Gott sein Finden, wie die Hausfrau im Gleichnis dies gleich mit ihren Freundinnen und Nachbarinnen teilt. Freude ist die Pointe von Suchspielen aller Art. Die Freude vom Gefunden werden zieht Kreise. Es darf gefeiert werden. Im Zeichen der Freude steht auch das Feiern vom Abendmahl: Gott hat uns Menschen aufgesucht, in Jesus Christus. In ihm, in seiner Hingabe und Liebe, lässt sich Gott finden. Wir dürfen darum bitten: so singt es jetzt Le Choeur mit einem wunderschönen Ausschnitt aus dem Werk Elias, von Felix Mendelssohn: Wirf deine Anliegen auf den Herrn, der wird für dich sorgen, und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. Denn seine Gnade reicht so weit der Himmel ist, und keiner wird zu Schanden, der seiner harret. AMEN Le Choeur Wirf dein Anliegen auf den Herrn

5 Dank- und Fürbittegebet Markus Vogt: Du, unser Gott, in unserem Suchen begegnen wir deinem Sohn Jesus Christus. Seine Geschichten, seine Hingabe, seine Spur des Lichtes: Sie lassen uns deine Liebe entdecken und spüren. Wir danken dir, dass du dich finden lässt. In den Gaben vom Brot und vom Saft der Rebe haben wir uns daran erinnert. Martina Jäggi: Christus, wir bitten dich für Menschen in unserer Gesellschaft, die sich in ihrem Suchen nach Glück und Sinn verzetteln: im gebannten Streben nach äusseren, materiellen Werte oder fixiert auf sich selber. Schenke ihnen die Freiheit, loszulassen und sich zu verlieren, um von dir gefunden zu werden. Markus: Christus, wir denken an Menschen aus unserem Quartier, die einsam sind und von niemandem aufgesucht werden. Stärke ihren Mut, dass sie sich getrauen, einen Schritt in die Gemeinschaft zu tun. Hilf uns, ihnen einladend und einfühlsam zu begegnen. Martina: Christus, wir bitten dich für die vielen Menschen weltweit, die ihre Heimat verloren haben, für eine ungewisse Zeit lang oder für immer. Einige von ihnen sind bei uns gestrandet. Schenk ihnen die Kraft, ihre Würde wieder zu gewinnen. Hilf uns, sie in ihrer Suche nach neuer Geborgenheit zu begleiten. Markus: Wir bitten dich: Begleite uns mit deinem Licht und deinem Segen, wenn wir zurück in den Alltag gehen. Lass uns im Gebet und in mitmenschlicher Gemeinschaft, deine Gegenwart suchen und finden. AMEN

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