Die Chronik der. Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße

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1 Aus der Reihe genau geschaut Die Chronik der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße 1894 bis 2002 Zusammengefasst von Michael Dufek 1

2 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde Pred 3,1 2

3 Luther, Verbot und Toleranz Martin Luther Schon bald nachdem der Theologe Martin Luther am 31. Oktober 1517 in Wittenberg (D) seine 95 Thesen veröffentlicht hat, die sich gegen Missstände - insbesonders dem Freikaufen von Sünden ( Ablasshandel ) - im spätmittelalterlichen Klerus richten, dringen seine Gedanken auch in die Gebiete des heutigen Österreichs vor. Luthers Reformvorschläge finden bei der Bevölkerung breites Gehör, auch viele weltliche Machthaber unterstützen die Reformation. Weitaus weniger Freude mit Luther hat der Papst, der den Ketzer Luther 1521 mit einem Bann belegt - nicht zuletzt deshalb, weil Luther die Unfehlbarkeit des Papstes bestreitet. Obwohl König Ferdinand I. versucht, die Reformation zu unterdrücken, wechseln recht bald weite Teile der Bevölkerung zum lutherischen Glauben über vertritt Philipp Melanchthon, ein Freund Luthers, in Augsburg vor dem Reichstag und dem Kaiser die Confessio Augustana, da Luther wegen des über ihn verhängten Banns nicht selbst anreisen kann. Die Schwierigkeiten der Verhandlungen mit der römisch-katholischen Seite bewältigt Melanchthon meisterhaft. Durch die klärenden Artikel des Augsburger Bekenntnisses (A.B.) versuchen die Reformatoren ursprünglich, die Gemeinsamkeit mit der katholischen Kirche wiederzuerlangen. Dennoch lehnen der Kaiser und die altgläubigen Reichs- Philipp Melanchthon stände die Confessio Augustana ab, eine Kirchenspaltung ist daraufhin nicht zu verhindern. Damit wird das Augsburger Bekenntnis zur ersten und grundlegenden (noch heute gültigen!) evangelisch-lutherischen Bekenntnisschrift. Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 soll den Protestanten die reichsrechtliche Verankerung bringen. Dem Landesfürsten wird die freie Wahl des Bekenntnisses zugesprochen, die Untertanen haben die Religion des Landesfürsten anzunehmen. Die Habsburger selbst stehen dem Protestantismus ablehnend gegenüber, sie müssen jedoch nicht zuletzt wegen der Bedrohung durch die Türken den protestantischen Ständen wiederholt Zugeständnisse machen. Dennoch setzt in den 70er Jahren des 16. Jahrhunderts die Gegenreformation in den österreichischen Habsburgerländern ein. In der Folge werden evangelische Bücher und Schriften verbrannt, evangelische Kirchen, Gebetsräume und Friedhöfe zerstört, hartnäckige Bekenner hingerichtet und evangelische Priester und Lehrer vertrieben. Entscheidend für das Schicksal der Evangelischen in Österreich ist die Schlacht am Weißen Berg bei Prag 1620, durch die die protestantischen Stände durch den Sieg des Protestantenhassers Kaiser Ferdinand II. das Privileg der Kaiser Ferdinand II. Religionskonzession verlieren. In der Folge müssen die Protestanten das Land verlassen oder römisch-katholisch werden ( Glaube oder Heimat ), der Protestantismus wird damit nahezu völlig beseitigt. 3

4 Angesichts dieser Situation kommt es zur Bildung des Geheimprotestantismus. Man gibt sich nach außen hin katholisch, bleibt innerlich aber evangelisch. Bibeln und Predigtbücher werden in Verstecken über Jahrzehnte hinübergerettet. Werden Geheimprotestanten entdeckt, werden sie zwangsweise umgesiedelt, vorzugsweise nach Ungarn und Siebenbürgen (Rumänien). Kaiser Josef II. Erst das Toleranzpatent des aufgeklärten Kaiser Josef II. legalisiert am 13. Oktober 1781 den Protestantismus in Österreich. Unter bestimmten Voraussetzungen wird das evangelische Leben öffentlich geduldet. Bis zur völligen rechtlichen Gleichstellung mit den Katholiken sollen allerdings noch weitere 80 Jahre vergehen Bildung der Evangelischen Gemeinde Wiens, deren kirchliches Zentrum in der Dorotheergasse 18 liegt, und die die in ganz Wien und darüber hinaus reichenden Pfarrgemeinden A.B. zusammenfasst Kaiser Franz Josef I. erlässt das Protestantenpatent, das die Freiheit des Bekenntnisses und der öffentlichen Religionsausübung zusichert. Evangelischen ist es damit unter anderem gestattet, Vereine zu gründen. 19. Jh. Bildung zahlreicher Evangelischer Vereinigungen (u.a. des Gustav-Adolf-Vereins) und Clubs Evangelischer Glaubensgenossen in den einzelnen Bezirken Gumpendorf wird selbstständige Tochtergemeinde Währing wird selbstständige Tochtergemeinde. Kaiser Franz Josef I Bildung des Clubs der Evangelischen im 3. Bezirk, der sich regelmäßig im Saal des Reiterbundes, Beatrixgasse 3 (heute Baumannstraße), trifft. 6. Jänner 1894 Eröffnung einer Evangelischen Sonntagsschule, verbunden mit Kindergottesdiensten, in der Volksschule III, Erdbergstraße Juli 1894 Als drittälteste Tochtergemeinde spaltet sich Wien- Landstraße ab und wird ihrerseits zur Muttergemeinde der späteren Pfarrgemeinden Favoriten, Simmering, Floridsdorf, Schwechat, Bruck an der Leitha, Korneuburg, Stockerau und Mistelbach. Dieser Tag gilt als Gründungsdatum der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße. 4

5 Erster Pfarrer wird Julius Antonius, ein Siebenbürger Sachse, der im März 1894 an die 5. Wiener Evangelische Pfarrstelle gewählt wird. Sein Wohnsitz wird auf den Rennweg 43 verlegt und in einem Zimmer eine Hauskapelle für Amtshandlungen wie Taufen und Trauungen eingerichtet. Die Amtskirche befindet sich in der Dorotheergasse 18, Pfarrer Antonius predigt abwechselnd in den Kirchen Innere Stadt, Gumpendorf und Währing. Pfarrer Julius Antonius 3. Februar 1895 In der Hauskapelle am Rennweg 43 wird der erste evangelische Gottesdienst im 3. Bezirk gehalten. Rennweg Der Ankauf des Hauses Schützengasse 13 wird beschlossen, da die beengten Verhältnisse für Amtsführung und Gottesdienste in der Pfarrerwohnung nicht mehr tragbar sind. Gleich nach dem Kauf wird begonnen, im Hof des Hauses einen Betsaal zu errichten, der hinten an das Haus anschließt. September 1900 Pfarrer Antonius übersiedelt samt Expositurkanzlei in die Schützengasse. 28. Oktober 1900 Eröffnung des Betsaales mit dem Reformationsfest. Betsaal Schützengasse 1905 Floridsdorf wird selbstständige Tochtergemeinde mit den Filialen Korneuburg und Stockerau. 1. Jänner 1922 Die Wiener Evangelische Pfarrgemeinde A.B. wird in sechs Teilgemeinden geteilt. Damit beginnt eine weitere Verselbstständigung der Evangelischen Teilgemeinde A.B. Wien-Landstraße, die jetzt auch ein Pfarramt, eine Gemeindevertretung und ein Presbyterium bekommt. Erster Kurator wird August Pott. Die Teilgemeinde umfasst den 3., 10. und 11. Bezirk, sowie die Diaspora im Osten Wiens Der Club der Evangelischen im 3. Bezirk löst sich auf, ein großer Teil seiner Ziele wurde erreicht Favoriten wird selbstständige Tochtergemeinde. 5

6 1925 Die Ortschaften im politischen Bezirk Floridsdorf-Umgebung und Gänserndof werden aus der Teilgemeinde Wien- Landstraße nach Floridsdorf umgemeindet Gründung des Kirchenbauvereins mit dem Bestreben, Mittel für den Bau einer Evangelischen Kirche im 3. Bezirk aufzubringen Die Pfarrgemeinden der Diaspora werden zur Filialgemeinde Schwechat/Hainburg zusammengefasst, der die Muttergemeinde Landstraße weitgehende Selbstständigkeit gewährt Gemeinsam mit der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. kauft die Teilgemeinde Landstraße einen Baugrund für den Bau einer Kirche am Sebastianplatz Für den Bau einer Kirche am Sebastianplatz wird ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Zur Ausführung wird der Entwurf Entwurf für die Evangelische Befreiungskirche des Architekten Otto Hofmann - ein platzbeherrschender Bau mit rund 1500 Sitzplätzen - bestimmt. Die Kirche soll den Namen Evangelische Befreiungskirche erhalten Der Gustav-Adolf-Verein übergibt in Halle (D) eine vom Glöcknerbund gestiftete Glocke für die künftige Kirche am Sebastianplatz. Wegen des beginnenden Weltkrieges bleibt die Glocke jedoch in Deutschland und wird eingeschmolzen. Auch der Kirchenbau kann wegen des Krieges nicht begonnen werden. Sebastianplatz 4 um Schwechat wird eigene Teilgemeinde, die 9. Teilgemeinde Wiens Kirchliche Vereine werden verboten. Dieses Verbot betrifft auch den Evangelischen Frauenverein Wien-Landstraße, der sich von 1922 bis 1973 vorwiegend der Armenpflege und Fürsorge widmet. 6

7 Der Landstraßer Pfarrer Kirchmayr erhält eine Einberufung als Kriegspfarrer auf Kriegsdauer. Wegen der NSDAP-Propaganda setzt eine starke Austrittsbewegung ein, gegen Kriegsende nehmen die Eintritte aber wieder zu Der Betsaal wird renoviert und mit einem neuen Altar und einer neuen Kanzel versehen. Der renovierte Betsaal in der Schützengasse Pfarrer Kirchmayr 1944 Ein neues Altarbild für den Betsaal wird eingeweiht. Wegen der kriegsbedingten Schwierigkeiten der Beschaffung des dazu nötigen Materials ist es bei der Einweihung noch nicht ganz fertig. Das Bild Christus und der große Fischzug wurde vom Salzburger Maler Wilhelm Kaufmann, dem Bruder von Pfarrer Kaufmann, gemalt und zeigt den auf dem Wasser wandelnden Jesus, der zu drei seiner Jünger spricht, die als Fischer im Boot ein Netz aus den Wellen ziehen. Im Hintergrund sieht man die Berglandschaft des Sees Genezareth und ein nähersegelndes Fischerboot. Das Bild wird 1949 zum Altarbild der Paul- Gerhardt-Kirche und hängt seit 1993 an der Rückwand der Pauluskirche. Christus und der große Fischzug 1945 Eine leichte Granate durchschlägt das Dach des Betsaales, richtet im Inneren allerdings zum Glück kaum Schaden an. Der Betsaal selbst bleibt während des Krieges von Beschädigungen und Plünderungen weitgehend verschont, das Pfarrhaus hingegen wird 1945 sowohl beschädigt als auch geplündert Simmering wird eigene Teilgemeinde. Damit scheidet der letzte Bezirk aus der Teilgemeinde Wien-Landstraße aus. Als erste weibliche Theologin, die in der Evangelischen Gemeinde Landstraße tätig ist, tritt Vikarin Helene Keppelmüller ihren Dienst an. 7

8 1947 Beginn des Umbaues des Betsaales zu einer kleinen Kirche. Während der Umbauarbeiten finden die Sonntagsgottesdienste in der Englischen Kirche statt. Wegen der Nöte nach dem Krieg muss der Bau einer neuen Kirche am Sebastianplatz auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Errichtung eines kleinen Holzbaus auf dem Grund am Sebastianplatz für die Innenansicht der Paul-Gerhardt-Kirche Evangelische Frauenschule für kirchlichen und sozialen Dienst (der Vorgängerorganisation der aus ihr 1990 entsprungenen ERPA). 20. Juni 1948 Einweihung der fertiggestellten Paul-Gerhardt- Kirche, die ab 1949 auch heizbar ist, in der Schützengasse, Ecke Stanislausgasse. Unter den zahlreichen Ehrengästen sind Vizekanzler Dr. Schärf und der Wiener Bürgermeister Dr. Körner. In der neuen Kirche ist inklusive Stehplätzen und Ausnutzung der Nebenräume Platz für rund 260 Personen, was für die rund Seelen der Gemeinde Wien- Landstraße noch immer viel zu klein ist. Paul Gerhardt ( ) war deutscher Theologe und Kirchenliederdichter. Er dichtete in all den Jahren mehr als 130 Lieder, von denen einige im Evangelischen Kirchengesangsbuch zu Einweihung der Paul-Gerhardt-Kirche 8

9 finden sind, und wurde nach Martin Luther der bedeutendste Liederdichter der deutschen evangelischen Kirche. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Texte zu O Haupt voll Blut und Wunden und "Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Paul Gerhardt 1. Oktober 1949 Durch einen Erlass des Oberkirchenrates tritt eine neue Kirchenverfassung der Evangelischen Kirche A. und H.B. in Österreich in Kraft. Damit werden alle Wiener Teilgemeinden - so auch die Evangelische Gemeinde Wien-Landstraße - zu selbstständigen Pfarrgemeinden erhoben Gründung des Verbandes der Wiener Evangelischen Pfarrgemeinden A.B., dem von Anfang an die Gemeinde Wien- Landstraße angehört und dessen heutige Aufgabe unter anderem die Verwaltung der evangelischen Friedhöfe und Schulen, sowie die zentrale Einhebung der Kirchenbeiträge ist. Die Paul-Gerhardt-Kirche um Der Kirchenbauverein wird aufgelöst. Ein Baufonds wird gegründet, freiwillige Spenden werden zweckgebunden für einen Kirchenbau gesammelt Nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages ist eine Lockerung in der Bindung zur Kirche merkbar, da die Gemeindeglieder nicht mehr so stark auf die Tätigkeit der kirchlichen Hilfswerke angewiesen sind Der Arzt Hermann Fehleisen und seine Schwester Elsa Fehleisen vermachen der Pfarrgemeinde ihr Haus in der Stammgasse 15. Stammgasse 15 um

10 1957 Das Bauvorhaben am Sebastianplatz wird neu verhandelt. Bei Nichtverbauung droht die Stadt Wien mit der Enteignung. Da 85% des Grundstückes dem Verband der Wiener Evangelischen Pfarrgemeinden A.B. gehören, muss er zurückgekauft werden, was große finanzielle Schwierigkeiten mit sich bringt. Architekt DI Rudolf Angelides legt erste Pläne für einen neuen Bau am Sebastianplatz vor. Das Projekt sieht neben der Kirche und den dazugehörenden Räumlichkeiten auch den Bau von 48 Eigentumswohnungen vor. Vorgesehener Kostenpunkt: 12 Mio. ös Erste Pläne für den Sebastianplatz (rund ) Die Frauenschule übersiedelt nach Währing, die Jugendarbeit benützt die Baracken am Sebastianplatz Von der MA 35 wird die Baubewilligung für den Jugendarbeit in der Baracke Kirchenbau am Sebastianplatz erteilt. Die Kirche und das Pfarrhaus in der Schützengasse werden komplett renoviert. Sebastianplatz 4 um 1960 Das Pfarrhaus in der Schützengasse vor und nach der Neufassadung

11 1960 Das Haus in der Stammgasse 15 wird generalsaniert. Als die Gassenlokale frei werden, richtet der Evangelische Presseverband dort sein Lager ein. Gründung des Einsamenkreises durch Frau Johanna Spindler, der später unter dem Namen Seniorenkreis der älteste ununterbrochene Kreis in unserer Gemeinde wird Das österreichische Parlament beschließt das Protestantengesetz, das das Verhältnis von Staat und Evangelischer Kirche regelt. Damit wird auch die Evangelische Kirche endgültig zur freien Kirche im freien Staat Wegen der beginnenden Bauarbeiten muss die Jugendarbeit die zum Abriss freigegebenen Baracken am Sebastianplatz räumen. 14. Oktober 1962 Spatenstich für das Gemeindezentrum am Sebastianplatz. Geplant sind zwei Wohnblocks mit je 6 Stockwerken, die Kirche als Verbindungsglied dazwischen, im Erdgeschoß der Wohnblöcke ein Gemeindesaal, ein Kindergottesdienstraum, eine Pfarrkanzlei und ein Hort, und im heutigen Hof ein Kindergartenpavillon Beendigung der Rohbauarbeiten im Hoftrakt Der Hoftrakt ist bezugsfertig. 1. Oktober 1964 Der Kindergarten wird in den ursprünglich für den Hort vorgesehenen Räumen eröffnet. Abriss der Baracken am Sebastianplatz Das Presbyterium beschließt, der Kirche am Sebastianplatz den Namen Pauluskirche zu geben, da es in Wien noch keine Kirche mit diesem Namen gibt. Der Kindergarten um

12 1965 Das große blaue Kreuz wird an der Hausfassade angebracht, um kundzutun, dass sich hier eine Kirche befindet. 24. Dezember 1966 Im Gemeindesaal am Sebastianplatz findet der erste Gottesdienst statt Der Bau der beiden Wohntrakte ist abgeschlossen und der Kirchenrohbau fertig. Kirchenbau März 1967 Der Kindergottesdienstraum wird eingeweiht Der Evangelische Presseverband zieht aus dem Gassenlokal in der Stammgasse 15 aus. Die Jugendarbeit bekommt die frei gewordenen Räumlichkeiten links des Eingangs, nachdem zuvor unter anderem wegen der alten Bausubstanz vergeblich versucht worden war, die nicht mehr benötigte Waschküche in der Schützengasse in ein Jugendheim zu verwandeln. Doch auch die Räumlichkeiten der Stammgasse 15 müssen in Folge lange und mühselig renoviert werden. Zwischenzeitlich findet die evangelische Jugendarbeit auch im angemieteten Jugendzentrum der Gemeinde Wien in der Gstettengasse ein Zuhause. Kirchenbau 1966 Pauluskirche innen 1967 Pauluskirche Die bunten Kirchenfenster von Professor Böttger werden in der Pauluskirche eingebaut Fertigstellung der Kirche. Pauluskirche innen

13 15. November 1970 Einweihung der Pauluskirche. Die fertige Pauluskirche Da die 580 Einladungen auf dem Weg zur Post oder auf der Post verloren gingen, finden sich keine Vertreter der Öffentlichkeit ein. Die Verantwortlichkeit für die verloren gegangenen Poststücke konnte nie geklärt werden. Dennoch ist die Kirche bis zum letzten Stehplatz voll. Die Endabrechnung für den gesamten Bau (ohne dem nie errichteten Kindergartenpavillon im Hof) ergibt: 21 Mio. ös (rund ) Das vierteljährlich erscheinende Mitteilungsblatt Brücke wird gegründet Die Pfarrkanzlei übersiedelt von der Schützengasse auf den Sebastianplatz. In der Paul-Gerhardt-Kirche werden keine Gottesdienste mehr gehalten. Die Heizung in der Pauluskirche geht in Betrieb In der Pauluskirche wird leihweise eine Orgel aufgestellt, die 1978 durch die heute noch immer verwendete Orgel ersetzt wird. Ursprünglich war auf der Empore der Platz für eine Orgel vorgesehen. Im Kindergarten finden größere Umbauarbeiten statt. Die beiden an den Kindergarten anschließenden Besprechungszimmer der Pfarrer Die Orgel der Pauluskirche werden durch das Niederlegen einer Wand zusammengelegt, von den Pfarrräumen getrennt und zu einem Gruppenraum umgestaltet. Mit der Gründung eines Jungscharkreises für 6-12jährige wird der erste Schritt für eine eigene Jugendarbeit am Sebastianplatz getan. 13

14 1980 Das WC des Kindergottesdienstraumes wird zu einer kleinen Teeküche umgebaut. Die Wand zwischen Gemeindesaal und Kindergottesdienstraum wird durchgebrochen und mit einer Türe verbunden Der Gemeindesaal wird renoviert, mit neuen Möbel und mit einer schallhemmenden Akustikdecke versehen Johanna Wimmer wird als erste Frau in der Diözese Wien in das Amt einer Kuratorin gewählt. Die Pauluskirche 1980 noch ohne Mittelgang Die Pfarrkanzlei wird völlig neu umgeplant und umgebaut. Der Vorraum wird zum Sekretariat, die Kanzlei zum Besprechungszimmer. Das Presbyterium um 1982 Im Kindergarten wird eine Hortgruppe eröffnet Der Kindergottesdienstraum wird in einen Jugendraum umgewidmet. Die Räumlichkeiten des Kindergartens werden renoviert Die Altarwand und die Schrift über dem Portal der Pauluskirche werden erneuert Die ebenerdige Hausmeisterwohnung in der Stammgasse 15/4 (rechts vom Haustor) wird zu einem Gemeindezentrum für das Weißgerberviertel umgebaut und eingeweiht. Später wird es hauptsächlich von der Jugend benutzt Die Paul-Gerhardt-Kirche wird der presbyterianisch-koreanischen Kirchengemeinde zur Nutzung überlassen und von dieser renoviert und instand gesetzt In der Pauluskirche wird ein Mittelgang errichtet, es gibt nun rund 300 Sitzplätze in der Pauluskirche. Der Mittelgang 14

15 1992 Die Paul-Gerhardt-Kirche in der Schützengasse wird mit dem alten Pfarrhaus an die presbyterianisch-koreanische Kirchengemeinde verkauft Das ehemalige Altarbild der Paul-Gerhardt-Kirche wird restauriert und an der hinteren Wand der Pauluskirche angebracht Die Jugendarbeit im Gassenlokal der Stammgasse 15 (links vom Haustor) wird beendet und die Räumlichkeiten ab 1997 als Wohnung vermietet Die Gemeindevertretung beschließt eine neue Gemeindeordnung, die unter anderem die Arbeit der beiden Gemeindepfarrer als Team bei jährlich wechselnder Amtsführung regelt Die Gemeindezeitung Brücke wird eingestellt und durch das neu konzipierte Informationsblatt hineingeschaut hineingeschaut ersetzt Die Luster in der Pauluskirche und im Gemeindesaal werden durch moderne dimmbare Lampen ersetzt Die Teeküche wird komplett umgebaut und vergrößert, das WC wird behindertengerecht umgestaltet und generalsaniert, und die Verbindungstür zwischen Gemeindesaal und Jugendraum wird zu einer Doppeltür verbreitert. Die Pauluskirche 2002 Die Rückwand im Jahre 2002 Das Gemeindezentrum in der Stammgasse 15 wird zur Vermietung angeboten, die Pauluskirche wird zum alleinigen Gemeindezentrum der Evangelischen im 3. Bezirk. 15

16 Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße heute Adresse Regelmäßige Gottesdienste Pfarrerteam Kuratorin Kurator-Stv. weitere Presbyter Gemeindevertreter Pfr. im Schuldienst Lektor Evangelische Pauluskirche Sebastianplatz 4 A-1030 Wien jeden Sonntag um 9:30 Uhr mit der Feier des heiligen Abendmahles; gleichzeitig Kindergottesdienst im Jugendraum (außer in den Ferien) Pfr. Mag. Christine Hubka und Pfr. Mag. Stefan Schumann Helga May Dkfm. Peter Orgel Giselheid Alscher, Michael Dufek, Katrin Kastowsky, MMag. Robert Kauer (Schatzmeister), Ing. Karin Koller, Dr. Marianne Kollmann, DI Johann Schröpfer, Günter Theml (Jugendpresbyter, Schriftführer), Dr. Liese Toscani, Gertraut Zoltner RL Ingeborg Böck-List (Religionslehrer-Verteterin), MMag. Michael Bubik, Ingrid Dürler, Irene Empacher, Hans Gerold, Helene Groh, Dr. Eva Haarmann, Elfriede Hodinsky, Eva Kalab, Uta Korff-Straßl, Hermine Gemeindevertretersitzung 2001 Kremnitzer, Anne Lopez, Irene im Gemeindesaal Miller, Mag. Katharina Pecher, Mag. Helga Podirsky, Ing. Martina König, Helga Reichel, Ing. Peter Reichel, Sabine Scheer, Christa-Eva Schmickl, Gertrude Schröpfer, Mag. Wilhelm Tandinger, Verena Werb, Johanna Wimmer FI Pfr. Mag. Werner Frank Dkfm. Peter Orgel Pfarramtssekretärin Irene Empacher Gemeindepädagogin Irene Miller Küsterin Elfriede Mieskes Organisten Melitta Ebenbauer, Jörg Espenkott, Mag. Brigitte Formanek, Sabine Jank, Daniel W. Johannsen, Kim Hye Kyung, Michael Smeikal, Gertraud Stiskal, Yasuko Wassertheurer Kindergottesdienst Martina König, Irene Miller, Alexandra Pesseg Kindergartenleiterin Karin Hartmann Gemeindemitglieder ca Homepage Regelmäßige Kreise und Seminare Eltern-Kind-Kreis (0-2 Jahre), Zwergerlclub (3-5 Jahre), Kinderkreis (6-9 Jahre), Jugendcafé (14-17 Jahre), Kreis Alleinerziehender, Besuchsdienstkreis, Seniorenkreis, Seniorentelefon, Frauen-Forum, Bibelkreis, Seminarreihe hinausgeschaut, Mitarbeiterkreis (Stand: März 2002) 16

17 Personenregister Stellvertretend für die vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen noch folgende Personen namentlich festgehalten werden, wobei trotz sorgfältiger Recherche leider kein Anspruch auf Vollständigkeit gewährt werden kann. Da akademische Grade und Titel nicht immer in derselben Konsequenz überliefert wurden, werden alle Namen generell ohne diese wiedergegeben: Pfarrer Julius Antonius Wilhelm Becker Hans Kirchmayr Franz Fischer Friedrich Kaufmann Johann Baptist von Silbernagel Alfred Bolek Josef Wölfel Hermann Spindler Werner Peyerl Josef Schramm heute Werner Frank (Schuldienst) vakant (Administrator Werner Horn / Simmering) Ulrich Herdieckerhoff vakant (Administrator Werner Horn / Simmering) Dieter Steininger 1993 heute Stefan Schumann 1996 heute Christine Hubka Pfr. Kirchmayr Pfr. Silbernagel Kuratoren August Pott Julius Dreger Hermann Scheibe Heinrich Liptak Franz Kolarik Helmut Lichtenegger Johanna Wimmer 1994 heute Helga May Pfr. Spindler Vikare und Pfarramtskandidaten Otto Kühne Hans Rieger Hermann Spindler Fritz Brand Wilhelm Taxis Oskar Wagner Georg Harth Erich Graski Kurator Dreger Kurator Scheibe 17

18 Josef Wölfel Wilhelm Henning Helene Keppelmüller 1962 Alexander Galavics Werner Peyerl Georg Scherer Herwig Ilkow Christine Hubka Alice Pohl Lydia Burchhardt Hans-Jürgen Deml Helga Schiefermayer-Wieser Silvia Nittnaus Stefan Schumann Matthias Geist Jörg Lusche Kurator Liptak Presbyter Voith Lektoren Johannes Butschek Kurt Früchtl 1986 heute Peter Orgel Pfarramtssekretärinnen Presbyter Friedl Ilse Kern Ludmilla Resch 1992 heute Irene Empacher Gemeindeschwestern, -pädagoginnen, -helferinnen, Praktikanten 1922 Marie Turon Gertrud Simmank Grete Haberfellner Irmgard Buxbaum Franziska Pirker Ulrike Breitenhuber Kamilla Lang Friedrun Rüger Monika Lorentschitsch Margarete Kaiser Annemarie Koch 1971 Else Zopetti Beate Pollmann-Helger (verh. Fischer) Claudia Schreiner 1991 heute Irene Schrettlinger (verh. Miller) Bernhard Julius Claudia Schröder Vikar Kühne Vikar Rieger Vikar Spindler 18

19 Küster Franz Bruhns Franz Greiml Matthäus Ruszits Sebastian Perschl Walter Göbel Friedrich Paulmeyer 1972 heute Elfriede Mieskes Sr. Simmank Jugendwarte Michael Bödy Kamauf Katrin Kastowsky Gretl Schröpfer Kindergartenleiterinnen Sigrun Ziesel (verh. Seefried) Anne Kovar Hannelore Dostalek Ilse Cicvarek Irene Swoboda (verh. Hahnenkamp) Doris Psenicka 1998 heute Karin Hartmann Weitere langjährige ehemalige Mitarbeiter Gertrud Oertel ( ) u.a. Frauenverein Hilde Schmidt-Bengler ( ) Organistin Bertram Regius ( ) u.a. Presbyter Hermann Friedl ( ) u.a. Presbyter Walter Brietze ( ) u.a. Presbyter und Obmann des Bauausschusses der Pauluskirche Johanna Spindler ( ) u.a. Frauenverein, Seniorenkreis, Ehrenpresbyterin Monika und Werner Beyer ( ) u.a. Jugendarbeit Mimhilde Florian u.a. Ehrenpresbyterin Anna Grohs u.a. Ehrenpresbyterin August Gutheil u.a. Ehrenpresbyter Walter Kuzmany u.a. Ehrenpresbyter Otto Pleß u.a. Ehrenpresbyter Oskar Schmidt u.a. Ehrenpresbyter Marinus von Zopetti u.a. Ehrenpresbyter Sr. Lang Küster Perschl Küster Göbel Organistin Schmidt-Bengler... und noch viele mehr! 19

20 Gemeindemaskottchen Pfarrer Lukas Literatur und Quellen Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße (o.j.). Jahresberichte und Protokolle. Wien. Kirchmayr, Hans (1950). Geschichte der evangelischen Gemeinde Wien Landstraße. Wien. Kirchmayr, Hans (1950). Die Paul Gerhardt-Kirche in Wien. Wien. Wimmer, Johanna; Steininger, Dieter (1984). Zeit in Gottes Hand. Festschrift zum 90-jährigen Bestehen der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße. Festschrift, Wien. Wimmer, Johanna; Steininger, Dieter (1994). Aus deiner Quelle o Herr Festschrift zum 100-jährigen Bestehen der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße. Festschrift, Wien. Bildnachweis Umschlag: Das aktuelle Gemeindeleben 2001 und Fotos: Michael Dufek, Hans Schimanek, Archiv. Zeichnungen: Otto Hofmann (Befreiungskirche), Werner Beyer (Pauluskirche 1980), Irene Miller ( Pfarrer Lukas ). Impressum Verleger und Hersteller: Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Landstraße, Sebastianplatz 4, 1030 Wien. Verlags- und Herstellungsort: Wien. Hergestellt im April Redaktion: Michael Dufek. Mitarbeit: Sabine Scheer, Pfr. Christine Hubka. 20

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