Predigt am Heiligabend 2017 im Braunschweiger Dom über Jes 9,1-6
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- Jörg Braun
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1 Landesbischof Dr. Christoph Meyns Predigt am Heiligabend 2017 im Braunschweiger Dom über Jes 9,1-6 Jesaja 9,1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2 Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. 3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. 4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde! I. Wasser ist knapp im Nahen Osten. Die großen Reiche des Alten Orients entstanden aus diesem Grund an den großen Flüssen. Am Nil entwickelte sich die Hochkultur der Ägypter, an Euphrat und Tigris die Reiche der Sumerer, Hethiter, Assyrer, Babylonier und Perser. Der Jordan ist zu klein, als dass er Lebensgrundlage für viele Menschen sein könnte. Deshalb gab es in Palästina nie ein Großreich, sondern ein Sammelsurium kleinerer Städte, Herrschaften und Stämme, unter ihnen diejenigen, aus denen das Volk Israel hervorging. Zugleich wurde die Region als Landbrücke zwischen Ägypten und Mesopotamien immer wieder Ziel von Eroberungsfeldzügen der Nachbarn. Waren die Großmächte im Norden und Süden schwach, konnte Israel wachsen und gedeihen. Waren sie mächtig, kam es zu Kriegen
2 In einer solchen Zeit lebte der Prophet Jesaja. Dort schrieb er jene berühmten Worte: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht. Die Finsternis, von der er spricht, das sind die Angriffe der Armee der Assyrer. Das Land ist geteilt, das Nordreich Israel erobert, das Südreich Juda belagert. Die Israeliten sehnen sich nach einem starken Herrscher, der sie mit Gottes Hilfe von den Eroberern befreit. Von dieser Hoffnung spricht Jesaja. Er beschreibt einen König, der kommen wird, ein Neuanfang, von dem Großes zu erwarten ist: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Diese Hoffnung hat sich nur teilweise erfüllt. Israel blieb geteilt, der Norden besetzt. Auch das Südreich musste sich irgendwann den Assyrern unterwerfen. 100 Jahre später eroberten die Babylonier das Land und zerstörten den Tempel. Nach ihnen kamen die Perser, danach die Griechen, dann die Römer, dann die Araber, dann die Kreuzfahrer, dann wieder die Araber, dann die Osmanen und dann die Briten, dazwischen immer wieder kurze Zeiten der Freiheit und des Friedens. Seit 1948 gibt es erstmals seit Jahren wieder einen unabhängigen Staat Israel. Frieden herrscht jedoch weiterhin nicht. Wie im Alten Orient und in der Antike kämpfen ausländische Mächte um Einfluss in Palästina: Russland, China, die USA, der Iran, die Türkei, Syrien, Ägypten, Saudi-Arabien und vielfältige politische Gruppierungen vor Ort. Friede im Nahen Osten, ein Traum, der sich in den letzten Jahren immer nur für kurze Zeit erfüllte. II. Soll man die Hoffnung auf Frieden deshalb aufgeben? Nein. Aber die Sehnsucht, von der Jesaja kündet, hat sich seit seiner Zeit verändert. Damals sehnte man sich nach einem König, der den Frieden mit militärischer Stärke schaffen würde. Irgendwann aber begann die Einsicht zu wachsen: Frieden lässt sich auf Dauer nicht mit Gewalt herstellen. Veränderungen müssen im Menschen selbst beginnen. Es braucht einen König, der die Herzen verändert, ein Herrscher, der das Innerstes verwandelt, damit Frieden in die Seele einkehrt und wir friedensfähig werden. Eben hier liegt die besondere Bedeutung, die Jesus von Nazareth ausmacht. Er hat davon gepredigt, dass Gott so nahe ist, dass seine Gegenwart immer wieder in der Realität aufscheint, so wie ein
3 zelne Sonnenstrahlen durch Wolken hindurchstoßen. Er hat von Gott als Vater gesprochen. Er hat davon erzählt, dass man sich nicht davor zu fürchten braucht, zu ihm zu kommen. Als Zeichen, dass Gott dicht bei den Menschen ist, hat er sich Kranken zugewendet. Er hat sich mit den Ausgestoßenen und Verachteten an einen Tisch gesetzt. Er hat Frauen und Männer berufen, ihm zu folgen und seine Botschaft weiterzutragen. Und er ist den Weg der Liebe, der Barmherzigkeit und des Friedens konsequent zu Ende gegangen, selbst als er gefoltert und hingerichtet wurde. Eigentlich hätte damit alles zu Ende sein müssen. Aber Jesus erschien seinen Jüngerinnen und Jünger als von Gott Auferweckter. Sie begannen, den Gekreuzigten zu predigen als Kraft und Weisheit Gottes. Sie erzählten Menschen von Jesus und dem, was er lehrte und tauften sie auf seinen Namen. Sie versammelten sich zu Gottesdiensten und Mahlzeiten und halfen einander. Wir Christen heute sind ihre Nachfolger. Wir kennen Jesus anders als sie nicht aus eigener Anschauung. Aber wir begegnen ihm durch die Schriften der Bibel hindurch. Und so, wie jemand persönlich präsent ist, wenn wir Geschichten über ihn hören, so kommt er uns heute nahe. Dann aber geschieht etwas. Angst, Egoismus, Neid, Hass und Gewalt werden schwächer, Freude, Mut, Liebe und Barmherzigkeit werden stärker. In dem Maße, in dem wir seinen Frieden in uns spüren, sind wir fähig, die Liebe, die wir in ihm erleben, an andere weiterzugeben und den Frieden zu fördern. Und so, wie aus vielen kleinen Samen am Ende eine Blumenwiese wächst. So wächst am Ende mitten unter uns der Friede. Diese Hoffnung auf die Kraft der Verwandlung und Erneuerung zum Frieden ist es, die wir zu Weihnachten feiern. Dafür steht das neugeborene Kind im Stall von Bethlehem, ähnlich wie es Jesaja prophezeit hat und doch wieder ganz anders, als er es sich dachte. Kein Palast, sondern ein Stall. Kein gewaltiger König, sondern ein ohnmächtiger Säugling. Keine Hofbeamten, sondern einfache Hirten. Kein Herrscher, sondern ein Diener. Nicht die Gewalt der Macht, sondern die Macht der Liebe. III. Aber ist das nicht naiv? Braucht man nicht eine starke Polizei, um Sicherheit im Inneren zu garantieren und eine große Armee, um das Land vor Angriffen zu schützen und in anderen Ländern Frieden zu schaffen? Braucht es nicht mächtige politische Führer? Und ist nicht umgekehrt gerade Religion die Ursache für viele Konflikte? Wenn das alles so einfach wäre. Wenn Macht nicht korrumpieren würde. Wenn po
4 litische Führer nicht immer wieder mehr für den eigenen Machterhalt als für den Frieden tun würden. Wenn Menschen nicht manchmal so unglaublich dumm wären. Wenn menschenfeindliche Ideologien nicht so viele Anhänger finden würden. Wenn nicht jede Lebens- und Weltanschauung, jede Wissenschaft, jedes Rechtssystem, Literatur, Kunst, Musik und Theater zum Instrument von Unterdrückung und Unmenschlichkeit werden könnten. Wenn nicht Mitgliedsstaaten der UNO die auf Immanuel Kants Friedenschrift zurückgehenden Ziele und Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen verletzen würden. Wenn die im Sicherheitsrat vertretenen Staaten nicht streiten würden. So sehr wir völkerrechtliche Regeln und Institutionen brauchen. So sehr sich Gewalt oft nur mit Gewalt eindämmen lässt. Die Welt bleibt finster, wenn die Seele nicht hell wird. Der Friede beginnt bei uns selbst. Er beginnt dort, wo wir nicht den inneren Trieben von Egoismus, Neid und Hass folgen, sondern dem Geist der Liebe, der Menschlichkeit und der Barmherzigkeit. Er beginnt dort, wo wir nicht nur an sich selber denken, sondern auch auf das sehen, was andere brauchen. Ohne dass wir uns ganz persönlich dem Frieden und dem Gemeinwohl verpflichtet sehen und sich jeder an seinem Ort und mit seinen Möglichkeiten aktiv dafür einsetzt, nützen die beste Rechtsordnung, die klügsten Politiker und die stärkste Armee nichts. Vieles ist hier möglich: indem wir uns selbst im Alltag darum bemühen, so viel an uns liegt, mit allen im Frieden zu leben, in der Art und Weise, wie wir unsere Kinder erziehen, für welche Werte wir eintreten, wie wir mit Konflikten im Beruf umgehen, wie wir uns ehrenamtlich engagieren, in der Spendenbereitschaft für humanitäre Projekte in Ländern, die unter Krieg und Bürgerkrieg leiden, im Einsatz für Geflüchtete uvm. Aber daran zu appellieren, reicht nicht aus. Denn unser Verhalten hängt ab von unserer Haltung zum Leben. Und unsere Haltung zum Leben hängt davon ab, wo wir Halt finden. Und damit sind wir wieder bei dem Kind in der Krippe. IV. Ein kleiner Junge ist so intensiv in die Betrachtung der Krippenfiguren vertieft, dass er wie im Traum plötzlich selbst vor der Krippe steht. Er denkt: Oje, ich habe ja gar kein Geschenk. Ich will schnell zurücklaufen und dem Jesuskind das Schönste bringen, was ich habe, meine Eisenbahn. Da hört er, wie das Kind sagt: Deine Eisenbahn will ich gar nicht haben, bringe mir lieber deinen letzten Schulaufsatz. Da wird der Junge rot und stottert: Aber das steht ja drunter: Ungenügend! Du darfst mir alles bringen, was in deinem Leben ungenügend ist. Und außerdem hätte ich gerne deinen Milchbecher. Aber der ist doch neulich heruntergefallen und zer
5 brochen. Du darfst mir auch alles bringen, was zerbrochen ist. Die Krippe ist der Ort, an den wir kommen dürfen mit allem, was uns zu schaffen macht, und es dort ablegen: was uns drückt, ängstigt und überfordert, was kaputt geht und zerbricht. Das Kind will es tragen und uns damit Halt geben. Es schenkt uns Mut und Zuversicht, auch und gerade dort, wo menschliche Augen nur Dunkelheit sehen. Es lässt uns Wege sehen, wo die Lage ausweglos scheint. Es lässt uns auf den Frieden hoffen und für den Frieden arbeiten, wo immer wir können. An diesen Frieden, von dem der Prophet Jesaja spricht und der von Jesus ausgeht, an den Frieden, der zuallererst in uns selbst wächst, an den Frieden, der dann von uns aus nach außen strahlt, an den Frieden, in den hinein wir gerufen sind, aus dem schöpfen wir zu Weihnachten. Und der Friede Gottes, sein Licht und seine Klarheit sei mit euch allen und geleitet euch durch die Weihnachtszeit ins neue Jahr. Amen
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