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1 Conny Barlag Jahrestagung Veid 27.April 2018 Für eine kurze Ansprache heute habe ich eine Weile überlegt, was inhaltlich und thematisch angemessen sein könnte. Mein Name ist Conny Barlag, ich arbeite in Wesel als Bestattungsfachkraft und Trauerrednerin, biete Unterstützung als Trauerbegleiterin und unterrichte zukünftige Bestattungsfachkräfte im Bundesausbildungszentrum im Fach Trauerpsychologie. Aber natürlich gibt es nicht nur die arbeitende Conny Barlag. Ich bin auch Ehefrau, Mutter und Freundin, bin Mensch. Was also könnte zu einer Tagung wie dieser angemessen sein? Unterschiedliche Ebenen. Ganz verschiedene Berührungspunkte. Ich möchte heute keinen Fachvortrag zum Besten geben, möchte keine Trauertheorien herleiten und auch nicht über das Aufgabenprofil des Bestattungswesens referieren. Vielmehr habe ich mir die Frage gestellt: Wo begegne ich in meinem Leben der Trauer um ein Kind? Und was empfinde ich als hilfreich? Wie kann ich helfen? Was habe ich aus diesen Begegnungen gelernt? Ich begegne der Trauer um ein Kind im Beruf, als Freundin, als Ehefrau und Mutter. Ich begegne der Trauer um ein Kind auch in mir. In allen Ebenen meines Lebens. Und was hilft? Für keine dieser Ebenen könnte ich einen Leitfaden oder ein pauschales Rezept benennen. Ich könnte nicht sagen, wie wir der Trauer um ein Kind die Schwermut, die Verzweiflung und die Erschütterung nehmen. Ich könnte es nicht. Und ich wollte es nicht. Denn all das gehört dazu und ist so wichtig in einem Prozess des Abschieds, der weh tut und weh tun muss. Es geht um unsere Kinder. Dennoch habe ich erfahren dürfen, dass es nicht für immer so weh tut wie zu Beginn oder anderen signifikanten Zeitpunkten. Die Trauer kann weder beschwichtigt noch klein gehalten werden. Und das braucht sie auch nicht; Denn sie wünscht sich Aufmerksamkeit. Sie fordert uns dazu auf und bittet darum, gesehen zu werden. Was dennoch hilft, ist ein bisschen Mut, ihr zu begegnen und sie anzunehmen. Was helfen kann, ist die Zuversicht, dass sie eine hilfreiche Begleiterin sein kann durch die Zeit des Verlustes und des Abschieds. In meinem Beruf begegne ich Menschen, die gerade erst das Sterben eines Kindes begleitet haben, die gerade erst vom Tod eines Kindes erfahren haben und ganz akut überrollt werden von Gefühlen und Ängsten, welche selbst die von uns nicht in Worte fassen können, die sie selbst erlebt haben. Der Tod eines Kindes, gleich welchen Alters, gleich welcher Umstände, macht sprachlos. Es braucht Menschen, die das Wort ergreifen, die auch ungestellte Fragen beantworten und unausgesprochene Ängste ernst nehmen.

2 2 Der Bestatter zählt zu den ersten, die Kontakt aufnehmen und in beruflichem Kontext den Eltern, Großeltern, Geschwistern und Familienmitgliedern begegnen. Sie müssen planen und besprechen, müssen organisieren und terminieren, was aus der Tiefe seines Herzens niemand will und womit keiner einverstanden ist: Die Beerdigung eines Kindes. Ebenso wenig wie jeder andere weiß der Bestatter, was jetzt richtig ist und gebraucht wird. Jeder trauert anders diese Aussage sollten wir alle nicht nur oberflächlich aussprechen und plakativ betrachten, sondern ganz tief in uns aufnehmen. Jeder trauert anders. Es gibt weder die trauernden Eltern, noch die verstorbenen Kinder. Dem Berufsfeld des Bestatters und der Ausbildung werden hier eine besondere Sensibilität abverlangt. Die Aufgabe, stabil zu sein und dennoch nah mitzugehen, um erfassen zu können, was die jeweilige Familie braucht. Angebote machen aber keine Vorgaben. Nicht jede Bestattung zum Event machen, wenn reduzierte Schlichtheit gewünscht ist. Alles geben und doch wissen: Die bunten Ballons, der farbige Sarg, der weiße Leichenwagen und die kindlich freundlichen Musikstücke machen es für manche Menschen vielleicht erträglicher und doch: Das eigene Kind kann man nicht schön beerdigen. Kein Schleifchen um diese harte Wahrheit binden. Es ist und wird nicht o.k. Das soll nicht bedeuten, dass all die Mühen eines Bestatters keinen Sinn machen. Im Gegenteil. In der wohl machtlosesten Zeit dürfen Familien hier etwas wollen oder ablehnen, dürfen aussuchen und bestimmen, um ein Ritual zu gestalten, das ihrem Kind und der eigenen erschütternden Trauer gewidmet ist. Dennoch darf der Bestatter weder Ich verstehe Sie noch Ich weiß, wie es Ihnen geht sagen. So sehr überlegt und fachlich unterlegt wir auch ausbilden, wir können nicht vermitteln, wie es Eltern, Geschwistern und Angehörigen wirklich geht. Und was noch viel wichtiger ist: Es geht nicht allen gleich. Jeder trauert anders. Und wenn ich in meinem Beruf begleite, sehe ich meine Aufgabe darin, nicht Wege zu weisen oder zu bestimmen. Begleiten heißt mitgehen. Aufmerksam an der Seite sein. Den Weg des anderen zu erschließen. Viele Bestatter tun dies intuitiv sehr gut und handeln menschlich und berührt aus dem Bauch heraus. Fachliches Wissen ist dennoch nicht zu vernachlässigen, um die Trauer zu versinnbildlichen und eine Landkarte durch sie und immer noch unbetretenes Land hindurch zu zeichnen. Wenn unser Handeln durch den Kopf in den Bauch geht, wird es auf beruflicher und professioneller Ebene den Trauernden zugewandt sein. Die Erfahrung hat mir jedoch gezeigt, dass es nicht zwangsläufig der professionelle Gesprächspartner ist, welcher neben dem eigenen sozialen Bezugssystem die tragenste aller Säulen sein kann. Es tut Menschen in dieser Situation gut und es mildert Ängste, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu sein. Solche, die vielleicht schon ein großes Stück weiter sind auf ihrem Weg, die zurückschauen und ja wirklich mehr verstehen. Es hilft, wenn es Menschen gibt, die tatsächlich die Dimension des eigenen Schmerzes erfassen, die sagen: Dort, wo du jetzt stehst, bin ich auch entlang gegangen. Hab keine Angst. Ich vergleiche es manchmal mit der Zeit bevor ein Kind geboren wird. Wie gut tun in der Schwangerschaft die Frauen, die schon lange Kinder haben, die nicht bevormunden, sondern herzlich ehrlich sind, verstehen und sagen: du schaffst das. Diesen Menschen vertrauen wir, sie geben uns Ruhe, nicht theoretisch, sondern aus eigener Erfahrung. So kann es auch in der Trauer sein.

3 3 Die Erfahrungen anderer können Zuversicht schenken, können große Ängste etwas kleiner machen, können glaubhaft vermitteln, wirklich nicht allein zu sein. Ich begegne der Trauer um ein Kind im Freundeskreis. Offen gestanden sind es eher Freundschaften, die sich nach dem Tod eines Kindes entwickelten. Von meinen Freunden hat niemand sein Kind verloren, ich kam noch nie in die erschütternde Situation, dass jemand, den ich gern habe mir sagen musste, sein Kind sei Verstorben. Aber ich habe Freunde bewundert, die nicht lange zögerten und nachdachten. Die zwar nicht wussten, was sie tun sollten und trotzdem einfach kamen und blieben, gingen und wiederkamen. Das macht Freunde in dieser Situation aus. In dem Wissen, dass jetzt alles verändert ist, in dieser Veränderung nicht allein zu lassen. Das hilft, trägt und knüpft ein Netz, das im Fallen fängt. Ich begegne der Trauer um ein Kind als Ehefrau und Mutter, in mir selbst. Vor 13 Jahren starb unser Sohn Titus. Plötzlich. Ohne Vorbereitung. Seine Brüder waren damals drei und fünf Jahre alt, seine Schwester noch nicht geboren. Was hat ihnen und uns geholfen? Erst einmal gar nichts und wir hätten genau wie jede andere Familie in dieser Situation auch nicht erwartet, dass es überhaupt je Trost gäbe. Im Rückblick erkennen wir die Rastplätze auf einem so anstrengenden Weg. Als Ehepaar konnten wir uns gegenseitig nicht helfen; denn keiner von uns hatte Kraft übrig. Keiner hätte den Schmerz des anderen zusätzlich tragen können. Geholfen hat uns das Gefühl, dass immer Menschen an der Seite des anderen waren. Wir hatten uns im Auge, waren uns nah und doch erwartete keiner von uns, dass der andere den eigenen Schmerz schultern müsse. So gingen wir vielleicht unterschiedliche Wege durch die Trauer, aber nicht durch unser gemeinsames Leben. Und ja, wir sind verzweifelt, haben wirklich gelitten und sahen nicht, wohin der Weg, auf den uns das Schicksal schleuderte, einmal führen würde. Auch uns haben Menschen geholfen. Nicht unbedingt Ratschläge. Aber Menschlichkeit. Unseren Söhnen half Normalität. Es tat ihnen gut, nicht immer und überall nur die Jungs zu sein, deren Bruder gestorben ist. Sie fühlten sich von diesem Erlebnis stigmatisiert und überfordert. Ganz normales Leben im Kindergarten und Fußballverein, unter Freunden und auch mit uns, tat ihnen gut. Ihre Traurigkeit pflanzten sie auf dem Friedhof in das Grab ihres Bruders ein, das sie sehr liebevoll gestalteten. Dem Ausmaß des Verlustes waren sie damals noch nicht gewachsen, die Auseinandersetzung damit kam viel später, als sie soweit waren, sich ihre Vergangenheit anzuschauen. Beide Jungs wurden als Teenager noch einmal durchgeschüttelt von dem Verlust eines Menschen, den sie gerade jetzt so gern an ihrer Seite hätten. Tom, der Älteste ließ sich mit 17 Jahren das Geburtsdatum seines Bruders in römischen Ziffern auf den Unterarm tätowieren, um ihn immer bei sich zu haben. Elias möchte nun aus gleicher Motivation den Vornamen ändern lassen, um Elias Titus Barlag zu heißen, sodass er still den Namen seines Bruders durch das Leben tragen kann, das er nicht haben durfte. Unsere Tochter Jette wurde in das erste Jahr der Trauer hinein geboren. Sie wuchs immer in dem Bewusstsein auf, dass sie drei Brüder hat. Nicht hätte. Hat. Sie ist heute zwölf Jahre alt und schrieb vor einiger Zeit folgendes Gedicht, das uns ein Fenster in die Gefühlswelt eines nachgeborenen Kindes ist:

4 4 Titus Du lebst. Nicht mehr. Nicht wie jeder andere. Du bist mein schönes Gefühl, mein starker Beschützer, mein guter Geist. Du lebst in mir und unseren Brüdern Und unsere Brüder und ich leben für dich. Schwester eines toten Bruders zu sein Macht mich nicht unglücklich und klein. Es gibt mir Kraft und Stärke, nie allein zu sein; denn ich fühle, dass du immer über mir wachst, neben mir gehst und in mir lebst. Als du lebtest, ruhte ich noch in einer anderen Welt, seit ich lebe, bist du in der nächsten Welt. Eines Tages begegnen wir uns dort Nicht als Fremde, sondern als Vertraute. Zusammen sind wir ein Herzschlag der Zeit. Gedanken an dich Machen mich nicht traurig An dich zu denken macht mich Neugierig Nachdenklich Stolz Fröhlich Vollständig. Ohne dich zu leben Macht mich nicht schwach, mit dir zu leben macht mich stark wie zwei. (Jette Barlag 2018) Schreiben. Musik machen. Malen. Den Kopf frei arbeiten. Auch das kann helfen. Zu guter Letzt begegne ich der Trauer um ein Kind in mir selbst.

5 5 Heute arbeite ich in diesem Bereich, kann vieles verstehen und geben, das ohne diesen Verlust nicht passiert und nicht möglich gewesen wäre. Das heißt nicht, dass der Tod meines Kindes zu irgendetwas gut gewesen wäre. Es macht dennoch keinen Sinn und ich möchte auch nicht daraus lernen. Aber Titus hat mich gelehrt zu verstehen, die richtigen Worte zu finden und mit zu fühlen. Das ist sein Vermächtnis. Und manchmal, wenn ich bei einer Beerdigung über den Friedhof laufe und der Weg zufällig an seinem Grab vorbei führt, dann lächle ich kurz und sag ganz leise: Danke Dicker. Das ist, und damit möchte ich schließen, was mir wirklich hilft: Das unglaublich große menschliche Vermächtnis anzunehmen, das mir aus kleinen Händen gegeben wurde.

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