Lehrbuch der Pflanzengeographie
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- Karola Kneller
- vor 5 Jahren
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1 F.-G. Schroeder Lehrbuch der Pflanzengeographie Quelle & Meyer Verlag Wiesbaden
2 Inhalt Vorwort VI I Allgemeine Pflanzengeographie 1 A Pflanzliche Bausteine und Umwelteinflüsse 2 1 Die Pflanze und ihre Klassifizierung 2 a Pflanzensippen und Pflanzenreich 2 b Wuchs- und Lebensformen 2 2 Standortsökologie 6 a Physiologische Ansprüche und Standort 6 b Wirkung der global differenzierenden Faktoren 7 c Maßgebliche Klimawerte und ihre Darstellung 12 B Verbreitungsökologie 14 1 Die Diasporen und ihre Bereitstellung 15 2 Transport der Diasporen 16 a Zoochorie 18 b Anemochorie 26 c Hydrochorie 32 d Ballochorie 34 e Autochorie 36 f Atelechorie 37 3 Etablierung am Zielort 38 a Festsetzung der Diasporen 38 b Keimung und Keimungsökologie 39 c Etablierung der Einzelpflanze und der Sippe 42 4 Arealbildung 42 5 Veränderung des Areals infolge Änderung von Umweltfaktoren 46 C Areale und Floren 48 1 Methoden der Inventarisierung und Darstellung 48 2 Analyse und Verknüpfung 49 a Größe und Gestalt von Arealen 49 b Natürliche Florengebiete 51 c Arealtypen und Florenelemente 52 D Vegetation 56 1 Vegetationstypen und ihre Klassifizierung 56 a Pflanzenformationen 56 b Pflanzengesellschaften 56 2 Räumliche Ordnung der Vegetation; Vegetationsmosaik 60 3 Zeitliche Ordnung der Vegetation: Sukzession und Klimax 62 a Verjüngung und Verjüngungssukzession..'. 62 b Sukzession als Folge edaphischer Standortsänderungen 63 c Sukzessionstheorien und Klimaxbegriff 65 4 Verbreitung von Vegetationseinheiten (Synchorologie) 66 E Einfluß des Menschen auf Flora und Vegetation 67 1 Änderungen der Vegetation ' Änderungen der Pflanzenverbreitung 71 a Verkleinerung von Arealen, Gefährdung 71 b Vergrößerung von Arealen: Anthropochorie 74
3 VIII Inhalt II Pflanzengeographische Einteilung der Erde 85 A Floristische Gliederung 89 1 Die Florenreiche und Florenregionen 89 2 Florenreiche und Sippenverbreitung 101 B Vegetationsgliederung Die thermischen Vegetationszonen Hygrische Untergliederung der thermischen Zonen 112 a Tropische Zone 113 b Meridionale und Australe Zone 114 c Nemorale Zone 115 d Boreale Zone Vegetation der Gebirge 115 a Alpine Stufe 118 b Waldstufen in den Extratropen 118 c Oreotropische Stufe Synopse der Klimax-Formationen Azonale Vegetation 121 C Kurzer Abriß der Geschichte der Landvegetation (Paläökologie) Von den ersten Landpflanzen bis zum Steinkohlenwald Die Zeit der Gymnospermen Entstehung und Diversifizierung der Angiospermen Die Herausbildung der heutigen Verteilung von Flora und Vegetation 141 III Die Pflanzendecke in regionaler Betrachtung 145 A Die Tropische Zone (Formationen 1-5) Tropischer Regenwald Neotropische Region Afrikanische Region Indopazifische-Region 174 Anhang: Die Mangrove Regengrüner Wald und Savanne Neotropische Region Afrikanische Region Indopazifische Region Eurytropische Trockengehölze Amerikanische Region Afrikanisch-Indische Region Australische Region Eurytropische Wüste Sonora-Region Peruanisch-Patagonische Region Saharo-Sindische Region Namib-Karru-Region Australische Region Oreotropischer Wald Neotropische Region Afrikanische Region Indopazifische Region 210 B Die Meridionale und die Australe Zone (Formationen 6-8) Lorbeerwald Sinojapanische Region Südost-Nordamerikanische Region Makaronesische Region 222
4 Inhalt IX 6.4 Ostaustralische Region Neuseeländische Region Südamerikanische Region Südafrikanische Region Hartlaubwald Kalifornisch-Mexikanische Region Mediterrane Region Chilenische Region Kapländische Region Australische Region Pampa Argentinische Region Südafrikanische Region 249 C Die Nemorale Zone (Formationen 9-13) Sommergrüner Laubwald Ost-Nordamerikanische Region Europäische Region Sinojapanische Region Nemoraler Nadelwald West-Nordamerikanische Region Mediterrane Region Nemorale Trockengehölze West-Nordamerikanische Region Westasiatische Region Steppe Nordamerikanische Region Eurasiatische Region Nemorale Wüste Nordamerikanische Region Eurasiatische Region 294 D Die Boreale Zone (Formationen 14-15) Dunkle Taiga Nordamerikanische Region Westeurasiatische Region Ostasiatische Region Helle Taiga 313 = 15.1 Ostsibirische Region 313 E Die Polarzonen und Alpinen Stufen 315 = 16 Tundra Arktische Region Holarktisch-Alpine Region Tropisch-Alpine Region Austral-Antarktische Region 342 F Vegetationsgliederung ausgewählter Gebirge '. 344 Tropische Zone (ohne nördliche Randtropen) 345 Australe Zone 354 Nördliche Randtropen 358 Meridionale Zone 364 Nemorale Zone 369 Boreale Zone 379 G Die Pflanzenwelt der Gewässer Die Binnengewässer Das Meer 385
5 X Inhalt H Zur Pflanzengeographie Mitteleuropas Die Wiederbewaldung nach der letzten Eiszeit Die Entstehung der heutigen Pflanzendecke unter dem Einfluß des Menschen Die aktuelle Flora und Vegetation 405 a Floristische Einordnung und Florenelemente 408 b Vegetation 411 Literaturverzeichnis Regionalliteratur zu Teil III Gesamtliste aller zitierten Schriften 425 Register 438 Vegetationskarte (Einstecktasche auf dritter Umschlagseite) Praktische Anmerkungen Pflanzennamen sind gewöhnlich in der lateinischen Form angegeben, deutsche werden nur in Ausnahmefällen benutzt. Die Familienzugehörigkeit sämtlicher erwähnten Gattungen ist im Register vermerkt. Ortsnamen werden in der im Deutschen üblichen Form angewendet, auch für Orte außerhalb des deutschen Sprachraumes. Die Wiedergabe russischer Orts- und Personennamen erfolgt in der wissenschaftlichen (slawistischen) Transkription, so weit keine gängige deutsche Form existiert. Bei Literaturangaben im Text werden nur Name und Jahreszahl genannt, bei mehreren Autoren folgt nach dem ersten Namen etc." Bei Angaben der Meereshöhe entfällt der oft übliche Zusatz ü. M." oder ü. NN". Abkürzungen: N, O, S, W = Nord, Ost, Süd, West; auch in Zusammensetzungen; M- = Mittel-, Jvh = Jahre vor heute. i. w. S., i. e. S. = im weiteren / engeren Sinne. Bei lateinischen Pflanzennamen: sp. = (irgendeine) Art, ssp. = Subspezies, sect. = Sektion, subg. = Untergattung, s. 1. = sensu latiore = i. w. S., s. str. = sensu strictiore = i. e. S.
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