TAG DER WISSENSCHAFT

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1 EIN SONDERTHEMA DER STUTTGARTER ZEITUNG UND DER STUTTGARTER NACHRICHTEN TAG DER WISSENSCHAFT MITTWOCH, 20. JUNI 2007 Neue Studiengänge Der Klimawandel hat Einfluss auf Forschung und Lehre an der Universität Stuttgart, erläutert Rektor Wolfram Ressel im Interview. Seite 3 Seite 7 Für eine leise Welt Mit neuartigem Flüsterasphalt versuchen Wissenschaftler der Universität Stuttgart, den Verkehrslärm einzudämmen. Versuche zum Anfassen Viele Experimente an der Uni Viele Demonstrationsversuche laden am Tag der Wissenschaft zum Anfassen, Ausprobieren und Begreifen ein, denn: neben Zuschauen und Zuhören wird beim Tag der Wissenschaft eigenes Experimentieren ganz groß geschrieben. Wie wäre es mit einer Spritztour im Porsche? Keinen Führerschein? Egal. Im Visualisierungslabor des Höchstleistungsrechenzentrums ist dies kein Problem. Auch ohne Führerschein darf man dort in den virtuellen Welten Gas geben und kann richtig durchstarten. Die Mikrowelle hat ihren Platz in der Küche und Nähmaschinen sind fürs Schneiderhandwerk, diese Aussagen stimmen nur noch zum Teil, wie ein Besuch beim Institut für Flugzeugbau zeigt. Dort werden nämlich Mikrowellengeräte und Nähmaschinen der Extraklasse für den Flugzeugbau eingesetzt und damit nicht genug der Überraschungen: auch mit Origamifaltstrukturen wird hier gearbeitet. Textilien sind ein wichtiges Element der Mobilität. Wirklich? Aber ja doch: man denke nur zum Beispiel an Bremsbeläge, Reifen, Dichtungen oder Keilriemen und oft hängt sogar die Sicherheit des Menschen von einem textilen Bauteil ab, wie bei Sicherheitsgurten und Airbag, Fallschirmen oder Halteseilen. Am Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) weiß man darüber noch viel mehr zu berichten, und Studierende sowie Studienanwärter können sich zu einer Exkursion zum ITV in Denkendorf anmelden. Jeden Spaceshuttleflug vor dem Fernseher mit Spannung verfolgt und die Bewohner der Internationalen Raumstation (ISS) immer um ihre ganz spezielle Adresse beneidet? Dann zählt ein Besuch beim Institut für Raumfahrtsysteme fast zum Pflichtprogramm am Tag der Wissenschaft, wo einen Vorträge zu aktuellen Themen aus der Raumfahrt erwarten und sogar ein erfahrener Astronaut. Was macht ein Verkehrsingenieur? Wie kommt es zu Aquaplaning? Was ist Flüsterasphalt? Auf diese und weitere Fragen rund um das Verkehrswesen gibt es die Antworten am Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen. Noch auf der Suche nach dem ultimativen Geschenk? Wie wäre es mit einer persönlichen Primzahl? Bei der Theoretischen Informatik gibt es diese wirkliche, einmalige Zahl und natürlich auch die Erklärung dazu, wie sie so besonders einmalig wurde. Danach lässt der Gedanke sicherlich nicht lange auf sich warten: Wirklich verschenken oder doch lieber selber behalten? hf Mobilität der Zukunft Die Universität Stuttgart lädt ein zum Tag der Wissenschaft am 23. Juni Was machen Wissenschaftler, Professoren und Studenten an der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen eigentlich den ganzen Tag? Ein Blick hinter die Kulissen, in die Labors und Arbeitsräume gibt an diesem Samstag darüber Aufschluss. Die Besucher erfahren mehr über die Mobilität der Zukunft sowie über aktuelle Konzepte rund um das Thema Verkehrsplanung, über neue Technik in Fahrzeugen, über Orientierungshilfen für Blinde und über schnelle Datenübertragung. Wen das interessiert, der ist beim Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart am 23. Juni richtig. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto Die mobile Gesellschaft Konzepte und Perspektiven. Von 14 bis 19 Uhr können die Gäste auf dem Uni-Campus in Vaihingen Wissenschaft und Forschung hautnah erleben. Mehr als hundert Institute der Universität und einige benachbarte Forschungseinrichtungen auf dem Vaihinger Campus beteiligen sich mit Vorlesungen, Ausstellungen, Vorführungen und Mitmachexperimenten für Kinder und Erwachsene. VERKEHR OHNE STAU? Zudem können sich Studieninteressierte aus erster Hand bei den Mitarbeitern und Studierenden der beteiligten Institute und Fakultäten über die jeweiligen Fachgebiete der Uni informieren und Vorträge zu den verschiedenen Studiengängen hören. Wie viele Facetten das Thema Mobilität beinhaltet, zeigt das vielseitige Programm, das die Besucher erwartet. Steckt die Zukunft im Stau?, fragen die Verkehrsplaner und geben Visionen von Verkehr und Mobilität im Jahr Wie es ohne Stau gehen könnte, zeigen Konzepte der Raumplaner. Interessierte können sehen, welche Rolle Virtual- Reality-Visualisierung in der Medizin und in den Ingenieur- und Naturwissenschaften spielt und den Fahrzeugwindkanal besichtigen. Sie können sich informieren, wie Flüsterasphalt den Verkehrslärm reduziert oder wie ein Tunnel gebaut wird. Und wer beim Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design an einem Rad des Fortschritts dreht, sieht, wie die Fahrzeuge der Zukunft aussehen. Wer sich mehr für die Visionen der Mobilität in der Vergangenheit interessiert, findet diese bei den Historikern. DIE MENSCHLICHE BEWEGUNG Und auch das Institut für Philosophie bietet einen Wandelgang durch die Geschichte des Mobilitätsgedankens vom Flanieren bis zur zielgerichteten Fortbewegung mit den verschiedensten Verkehrsmitteln. Die Sportwissenschaftler untersuchen die menschliche Bewegung. Hier erfahren die Besucher, was Bewegungstherapie bei Parkinson bewirkt und wie Spitzenleistungen im Sport erreicht werden. Beim Institut für Nachrichtenübertragung können die Gäste Video-Telefonie ausprobieren. pmp Mit Kinderprogramm Auch für Kinder gibt es am Tag der Wissenschaft am 23. Juni an der Universität Stuttgart interessante Programmpunkte. Beim Institut für Raumfahrtsysteme können sie Brauseraketen basteln und einen erfahrenen Astronauten über seine Erlebnisse im All befragen. Wer will, kann danach gleich eigene Erfahrungen sammeln. Das Visualisierungslabor des Höchstleistungsrechenzentrums bietet Gelegenheit zu einem Rundflug durch das All. In diesem Labor kann man sich zudem mit einem dreidimensionalen Comic vergnügen oder einen Führerschein im virtuellen Porsche machen. Beim Institut für Visualisierung dagegen fährt man zwar nur mit dem Fahrrad das allerdings mit annähernder Lichtgeschwindigkeit. Ausführliches Kinderprogramm Seite 2

2 2 Mittwoch, 20. Juni 2007 SPEZIELL FÜR KINDER Raktenstart und Baggerfahrt Beim Rundgang durch die Chemie gibt es leckeres Eis, Luftballons, Riesenseifenblasen und vieles mehr. Wer den ganzen Rundgang mitmacht, hat gute Chancen beim Gewinnspiel. Hörsaal V 55.22, 15 Uhr:... hereinspaziert zum Chemischen Spektakel Hörsaal V 55.02, Uhr: Geschichten aus dem chemischen Leben der Gummibärchen (ab 5 Jahre) Pfaffenwaldring 55 Zauberhafte Physik. Dr. Wolf Wölfel könnte durchaus ein Zauberer sein, ist er aber nicht, denn er teilt seine Geheimnisse mit den Zuschauern und lädt immer wieder zum Mitmachen ein. (ab 5 Jahre) Uhr und Uhr, Bühne im Außenbereich Bau und Start einer Brauserakete. Inder Bastelecke des Instituts für Raumfahrtsysteme kann man aber auch einen fliegenden Laptop und die fliegende Sternwarte Sofia aus Papier falten. Eine Führung geht der Frage nach, was ein Schokoladenkuss im luftleeren Raum macht. (für 6- bis 9-Jährige) Pfaffenwaldring 31 Mit dem Autokran abheben und die ganze Uni von oben im Blick haben oder selbst einen Bagger steuern. Das Institut für Baubetriebslehre erfüllt diese Träume. Zudem gibt es viele Wettbewerbe und ebenso viele Preise. (ab 4 Jahre) Pfaffenwaldring 7 Springende Gene und mobile Samen erwarten die Kinder im Biologischen Institut. Dort dürfen sie wie richtige Forscher das Erbgut von Pflanzen und Früchten isolieren. (ab 6 Jahre) Pfaffenwaldring 57 Den Führerschein im Porsche machen, einen Rundflug durchs All oder sich mit dreidimensionalen Comics vergnügen im Visualisierungslabor des Höchstleistungsrechenzentrums. (ab 6 Jahre) Allmandring 30a Theorie und Praxis Programm auf dem Campus Vaihingen ALLMANDRING 5b: Leichtbau mit Origami: Präsentiert werden verschiedene Aspekte des Flugzeugbaus und der Windenergietechnologie, etwa Origamifaltstrukturen für den Leichtbau, Textiltechnik für Faserverbundwerkstoffe, Mikrowellenhärtung von Polymeren, Flugzeugentwurf und autonomes Fliegen. ALLMANDRING 7b: Keramische Werkstoffe: Spritzgießen von Keramik und technischen Kohlenstoffen für Anwendungen in der Medizintechnik und dem Ultraleichtbau. Oberflächenbeschichtung mit Metall, Keramik und Hartstoffen durch thermokinetische Beschichtungstechniken. PFAFFENWALDRING 7: Wasser ist nicht nur zum Waschen da: Wie gefährlich Wasser werden kann, das erleben die Besucher hier eindrücklich, wenn der Modellhochwasserdeich bricht, und im Video eines fast alltäglichen Gewitterhochwassers. Aber auch andere Aspekte der planmäßigen Handhabung von Wasserströmen ohne bewegliche Teile, die Bewältigung von Hochwasser mit einem Schlauchwehr und das rätselhafte Verschwinden von Schiffen im so genannten Bermudadreieck werden vorgeführt. Statik zum Ausprobieren: Die Welt der Baustatik mit Modellen, Basteleien und Computerprogrammen erkunden. PFAFFENWALDRING 9: Design for Mobility: Welche neuen Perspektiven eröffnen speziell optimierte Zahnräder für den Fußgängerschutz und für die Fahrdynamik moderner Kraftfahrzeuge? Energie- und Umweltforschung: Das gläserne Modell einer Brennstoffzelle, ein kleiner Stirlingmotor und ein kleiner Verbrennungsmotor mit Kraft-Wärme-Kopplung demonstrieren verschiedene Energietechnologien. Lernfabrik macht Planung mobil: Erleben Sie live, wie ein aufwendiges Schreibtischaccessoire individuell in einer Fabrik produziert wird. Mobile Computing: Softwarelösungen für verschiedene mobile Endgeräte. Die Spannbreite reicht dabei von PDAs über Tablet- PCs bis hin zu Wearable Computers, die sich ohne Hände per Sprache bedienen lassen. ZWISCHEN PFAFFENWALDRING 45/47: Mit der Kraft der Sonne: Wie man die Sonnenenergie nutzen kann, insbesondere in Fotovoltaikanlagen zur Stromerzeugung, erfahren Besucher. Studierende der Vorlesung Energiewandlung stellen Energiewandler vor, die sie mit einfachen Mitteln gebaut haben, zum Beispiel Solarkocher, Windgenerator, solare Warmwasserbereitung oder ein Aufwindkraftwerk. PFAFFENWALDRING 47: Gut bei Stimme: aus den Sprachaufnahmen von Standbesuchern werden mittels geeigneter Klassifikationsalgorithmen verschiedene Merkmale ermittelt, wie Geschlecht, Stimmqualität, Emotion die Sprachsignalverarbeitung macht s möglich. Bewegte Bilder: Video-Streaming über UMTS, Handy-TV mit DMB oder Videotelefonie über UMTS-Geräte ausprobieren. Positionsbestimmung mit dem Handy: Wie kann ein Mobiltelefon seine Position ohne GPS-Empfänger bestimmen? Wie genau sind diese Methoden? Welche Dienste lassen sich damit realisieren? Mobiltelefone und Gesundheit: Mit welcher Leistung sendet ein Handy im Alltag? Wie stark strahlt Ihr Handy? PFAFFENWALDRING 53: Kommunikation mit Licht: Die Entwicklung der Kommunikation mit Licht bis hin zu heute aktuellen Themen wie Datenübertagung mittels Mikrolasern und Quantenkryptografie. PFAFFENWALDRING 57: Die Münzen des Königreichs Pontos: Die Besucher erwartet eine kleine Auswahl der rund 4000 Münzen des Königs Mithradates VI. ( v. Chr.) aus der Sammlung des Museums in Samsun (Türkei). Mobilität und Orientierung: Testen Sie Ihr philosophisches Wissen und gewinnen Sie beim interaktiven Quiz. Zudem erwartet die Besucher ein philosophisch-historischer Diskurs zur Mobilitätsidee. Ein Wandelgang mit beweglichen Postern führt durch die Geschichte des Mobilitätsgedankens. UNIVERSITÄTSSTRASSE 38: Tag der langen Zahlen: Eine persönliche Primzahl für jeden Besucher Besuch im Smart Room: Im Smart Room kann man hautnah erleben, wie der intelligente Raum automatisch auf seine Besucher und seine Umgebung reagiert. Über verschiedene Sensoren erfasst er beispielsweise die Position des Besuchers, den aktuellen Lautstärkepegel und offene Fenster. Muskeln in Bewegung: Testen Sie Ihr Gleichgewicht im Einbeinstand und beobachten Sie dabei die Steuersignale Ihrer Muskulatur am Computer. Messen Sie Ihre Sprungkraft, überprüfen Sie Ihre Reflexe und beurteilen Sie Ihr Koordinationsvermögen mit der Hilfe computergestützter Messsysteme. IMPRESSUM Einen Greifarm nur mit Hilfe der Sprache so dirigieren, dass er aus einem Hochregallager Süßigkeiten holt. Beim Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik kann man sich in dieser Kunst üben. Daneben gibt es ein Spiel Miniroboter gegen Miniroboter zum Mitmachen. (ab 6 Jahre) Pfaffenwaldring 47 Einmal Schatzsucher sein. Der Studiengang für Geodäsie und Geoinformatik lädt zum GPS-Geocaching ein, einer Art moderner Schatzsuche mittels GPS-Empfänger. (ab 10 Jahre) Pfaffenwaldring 47 Beim Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik gibt es eine Kunststoffspritzguss-Vorführung und Spielzeug zum Mitnehmen. (ab 4 Jahre) Pfaffenwaldring 7, Hörsaal V 7.02 Redaktion: Produktion: Titelfoto: Anzeigen: Heinz Heinemann Michael Vogel Alexandra Scheerer Peter-Michael Petsch Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH & Co. KG Telefon 07 11/ Telefax 07 11/ svanzeigen@stzw.zgs.de Anzeigen- Werner Swoboda verkaufsleitung: Telefon 07 11/ Anzeigen- Christel Mangold administration: Telefon 07 11/ Druck: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH Wir verwenden Recyclingpapier und sind nach DIN EN ISO zertifiziert. Auch Beweglichkeit sollte fest im Kopf verankert sein. Ed. Züblin AG Albstadtweg Stuttgart Telefon Telefax Wir setzen Maßstäbe Zu den Besten zu gehören heißt, ständig neue Maßstäbe zu setzen. Wir von Züblin stellen uns dieser Herausforderung Tag für Tag, weltweit. Gemeinsam mit unseren Kunden realisieren erfahrene Projektteams technisch und wirtschaftlich optimierte Bauvorhaben jeder Art und Größe. Erstklassig ausgebildete Fachleute auf den Baustellen gewährleisten die einwandfreie und termingerechte Ausführung der Projekte. Dieses Selbstverständnis, zusammen mit unserem soliden wirtschaftlichen Handeln, macht uns zu einem leistungsfähigen und verlässlichen Partner und das seit über 100 Jahren. Geistige Beweglichkeit und Bildung haben für Würth einen hohen Stellenwert. Deswegen helfen wir mit, auch Studierenden das richtige Handwerkszeug für eine erfolgreiche Zukunft zu geben als korporatives Mitglied der Vereinigung der Freunde der Universität Stuttgart. Dank der Spitzenposition auf dem Forschungsmarkt werden sie hier auf die Anforderungen der mobilen Gesellschaft vorbereitet lokal, für globalen Erfolg. Bei Würth funktioniert das genauso. Schließlich sind wir mittlerweile in 84 Ländern mobil. Und in Baden-Württemberg zu Hause. Wissenschaft entdecken Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart Samstag, 23. Juni 2007 / Uhr Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau Telefon Telefax info@wuerth.com

3 Mittwoch, 20. Juni Klimawandel an Uni: neue Studiengänge Rektor Ressel: Erneuerbare Energien als interfakultative Disziplin Der Klimawandel hat auch Einfluss auf Forschung und Lehre an der Universität Stuttgart. Schon vor Jahren wurden neue Studiengänge zu dem Thema eingeführt, erläutert der Unirektor, Professor Wolfram Ressel. Der Klimawandel hat in Deutschland viel verändert auch die Universitäten? Hat es neue Schwerpunkte oder Akzentverschiebungen in Forschung und Lehre gegeben? Der Klimawandel und die globale Erwärmung ist das Zukunftsthema, welches sich selbstverständlich in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Weiterbildung niederschlägt. Dabei geht es nicht nur um technische Fortschritte zur deutlichen Minderung des Treibhauseffekts, sondern auch um die Bewertung der sozialen Wirkungen eines derartigen Klimawandels. Die Universität Stuttgart hat schon vor Jahren durch die Einrichtung von Studiengängen zum Beispiel den deutschsprachigen Diplomstudiengang Umweltschutztechnik oder die internationalen Masterstudiengänge Water Resources Engineering and Management (WAREM) und Air Quality, Solid Waste and Waste Water Process Engineering (WASTE) moderne Lehrorientierungen aufgenommen, die sich den ständig neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen anpassen. Auch in der Stuttgarter Struktur- und Entwicklungsplanung wird das Thema Klimawandel aufgenommen. So werden beispielsweise die erneuerbaren Energietechniken ein interfakultativer Schwerpunkt der Universität werden. In der Forschung ist das Thema Klimaschutz schon jetzt national wie auch international stark vertreten, wie etwa die großvolumige Speicherung von CO 2 im Untergrund oder der Einsatz von Brennstoffzellen als Antriebsaggregate für Flugzeuge. Das Kinderprogramm nimmt beim diesjährigen Tag der Wissenschaft einen großen Rahmen ein ein Tribut an die derzeitige politische Diskussion, oder hat die Universität auch ein eigenes Anliegen? Unsere heutigen Kinder sind die Kunden der Universität von morgen. Es gilt schon frühzeitig, unsere Schülerinnen und Schüler die zukünftigen Studierenden für die akademische Ausbildung im Kontext einer forschungsorientierten Lehre zu begeistern. Wir versuchen dabei, jungen Menschen die Faszination von Prozessen in Natur und Technik mit physikalischen Modellen und Experimenten näher zu bringen. Um die junge Generation der Schüler, vielleicht schon die Kindergartenkinder, besser zu erreichen, bauen wir derzeit eine Nachwuchsakademie auf, die programmatisch das bestehende Wissen mittels einfacher Methoden erklärt und das stetige Fragen nach dem Warum im direkten Kontakt weitertransportiert. Die Wirtschaft klagt über fehlenden Ingenieurnachwuchs. Dies könnte sogar zu einer Wachstumsbremse werden, befürchten Konjunkturforscher. Alles schon mal da gewesen könnte man meinen. Wer hat da versagt? Von Versagen zu sprechen, ist meiner Meinung nach übertrieben. Was jedoch mit Sicherheit zunehmend beachtet werden muss, ist die Förderung einer positiven Einstellung der Gesellschaft zur Technik und die Bereitschaft aller, unseren Kindern spielerisch den Umgang mit Natur und Technik zu ermöglichen und ein natürliches Gefühl und Interesse mit dem Umgang technischer Werkzeuge zu geben. In der Familie und vom Kindergarten bis zur Hochschulreife. Um die Studiengebühren ist es still geworden schrecken die Kosten Studierwillige ab? Nein, dieser Trend ist nicht erkennbar. Der Beitrag von 500 Euro pro Semester ist anscheinend nicht so hoch, dass dies einen Einbruch in der Zahl der eingeschriebenen Studierenden nach sich gezogen hat. Natürlich gibt es Härtefälle, die jedoch zahlenmäßig sehr gering sind. Die Möglichkeit der Kreditaufnahme für die Studiengebühren nehmen nur sehr, sehr wenige Studierende in Anspruch. Die Privatuniversität SIMT ist gescheitert. Ist damit auch das nichtstaatliche Unimodell gescheitert? Es gibt durchaus noch privatwirtschaftlich betriebene Hochschulen, die nicht gescheitert sind, zum Beispiel die Steinbeiss- Hochschule in Berlin. Insgesamt scheint mir jedoch die Euphorie der Politik in Baden- Württemberg, die Hochschulausbildung in Teilen, etwa in der MBA-Ausbildung, zu privatisieren, durch das Scheitern des SIMT und der IU Bruchsal deutlich gebremst zu sein. Die staatlichen und öffentlichen Universitäten machen hervorragende Lehre auf hohem internationalen Niveau, wie beispielsweise die jüngsten Rankings für die Universität Stuttgart belegen. Die Universität Stuttgart genießt weltweit einen guten Ruf als technische Hochschule zu Lasten der Geisteswissenschaften? Eben nicht zu Lasten der Geisteswissenschaften, sondern mit den Geisteswissenschaften! Die Beantwortung kulturtheoretischer Fragen im Zusammenhang mit naturund ingenieurwissenschaftlichen Errungenschaften sind für die globalisierte, zivilisatorische Entwicklung eine zentrale Herausforderung. Die technisch bedingte Veränderung des Sozialgefüges, der ökologische Wandel, die Veränderung der Kommunikationsprozesse und -strategien, die Technikbewertung oder der Wertewandel sind Themen, denen sich technisch orientierte Unis stellen müssen. Dies geht nur mit den Geisteswissenschaften, so auch in Stuttgart. (Die Fragen stellte Heinz Heinemann.) An der Uni Stuttgart werben die Verantwortlichen schon heute um die Studierenden von morgen. Innovation von Bosch? Ja 14 Patente täglich für unsere Zukunft. Fotos: Petsch, Zweygarth ÖFFENTLICHE TAGUNG Europa im Spiegel der Technik Vom 21. bis 23. Juni findet im Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung der Universität Stuttgart, Robert- Leicht-Straße 162, eine öffentlich Tagung statt. Unter dem Titel Europe en mouvement Mobilisierungen von Europakonzepten im Spiegel der Technik geht es dabei um folgende Fragen: Was liegt dem Gesamtkonzept beziehungsweise der Identität Europa zu Grunde? Ist Europa lediglich ein territorial eingegrenzter Mythos, eine politische Fiktion oder nur eine wirtschaftliche Zukunftsoption ohne kulturelle Reichweiten? Was haben die Technologien zur Kultur Europas und seiner Identität beigesteuert, und welche Rolle übernahmen in diesem integrativen Prozess Literatur, Philosophie und Geschichte? Historisch gesehen waren es vor allem Errungenschaften der Technik, die Europa zu einer Position eines überlegenen Kulturraums mit weltweitem Führungsanspruch verhalfen. Die Themen der Tagung die sich auf den deutschen, französischen und italienischen Sprachraum konzentriert erstrecken sich von der Bewegung Europas mit Zeus über die mechanischen Künste und den Traum vom Fliegen bis hin zu architektonischen Visionen einer technischen Vernetzung Europas, der Industrialisierung und grüner Gentechnik. Am Tag der Wissenschaft finden folgende Vorträge statt: 9:30 Uhr: Nicole C. Karafyllis (Frankfurt): Der Streitfall um die grüne Gentechnik in Europa Mögliche Ursachen und Perspektiven einer Sonderentwicklung. 10:30 Uhr: Marie-Anne Saint-Gille (Lyon), Paneuropa und Apologie der Technik Versuch einer Überwindung des Kulturpessimismus. 11:30 Uhr: Alexander Gall (München), Die Technik als völkerversöhnendes Element Das Atlantropa-Projekt Herman Sörgels und die Einigung Europas. Anmeldung: elke.uhl@izkt.uni-stuttgart.de oder Innovationen von Bosch schützen die Umwelt und schonen Ressourcen. Technik fürs Leben bedeutet für uns, Innovationen zu entwickeln, mit denen wir schon heute auf die globalen Probleme der Zukunft reagieren können. Darum tragen viele der 14 Patente, die Bosch täglich anmeldet, zum Fortschritt in den Bereichen erneuerbare Energien, Emissionsreduzierung und sparsame Antriebe bei. So dienen wir Mensch und Umwelt.

4 4 Mittwoch, 20. Juni 2007 WETTBEWERB Angehende Konstrukteure Bereits zum 15. Mal veranstaltet das Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik einen Konstruktionswettbewerb für Studierende des Maschinenbaus. Die Teilnehmer des Wettbewerbs müssen in Gruppen von fünf Studierenden eine Maschine gemäß einer Aufgabenstellung konzipieren, konstruieren und schließlich auch bauen. Dass ihre Konstruktionen funktionieren, müssen die Gruppen dann am Tag der Wissenschaft unter Beweis stellen. Durch den Wettbewerb sollen die angehenden Maschinenbauer erfahren, welche Unterschiede sich zwischen Zeichnung und funktionierendem Prototyp in der Konstruktion auftun können. Der Konstruktionswettbewerb wird seit 1993 jährlich von der Uni ausgerichtet. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden des vierten Semesters Maschinenbau, die die Konstruktionslehrevorlesung Feinwerktechnik besuchen. Für dieses Jahr haben sich mehr als 150 Studierende zum Wettbewerb angemeldet ein Rekord in der bisherigen Geschichte des Wettbewerbs. Der Wettbewerb findet ab Uhr im Hörsaal V 7.02 (Pfaffenwaldring 7) statt. Bis 16 Uhr laufen die Vorentscheidungen, dann die Endausscheidung. Einmal in die Röhre schauen Stuttgart ist die Hauptstadt des Tunnelbaus Als Sven Möller als kleiner Junge im Sandkasten saß, hat er das gemacht, was wohl alle Kinder gerne tun: eine Sandburg errichtet und einen Tunnel darunter durchgegraben. Doch während die meisten Kinder vom Sandburgen- und Tunnelbau loskommen, ist Möller dabeigeblieben und hat den Tunnelbau zu seinem Beruf gemacht. Heute sorgt der Geotechniker als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Stuttgart an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften dafür, dass Tunnelbauwerke entstehen und sicher sind. Stuttgart ist die Hauptstadt des Tunnelbaus. Wir haben die meisten Tunnels in einer Stadt, haben mit dem Heslacher Tunnel den meistfrequentierten Straßentunnel in Europa, mit dem Schwabtunnel aus dem Jahr 1896 den einst größten Tunnel Europas und mit dem Wagenburgtunnel aus dem Jahre 1958 den einst längsten Straßentunnel Deutschlands mit 830 Meter Länge, sagt der Tunnelbauexperte und freut sich, mitten im Zentrum des Tunnelbaus zu arbeiten. Durch zwei dieser bekannten Tunnels fahre ich jeden Tag, Tunnels haben für mich irgendwie etwas Mystisches. Dabei hat es Möller besonders der Wagenburgtunnel angetan, dessen Durchmesser durch das so genannte Gipstreiben ständig belastet wird und der deshalb sehr häufig gewartet werden muss. Wenn man sich den Tunnelverlauf genau ansieht, merkt man, dass der Fahrbahnbelag wellig ist, klärt der Fachmann auf. Dieses Gipstreiben und viele andere Phänomene gehören zu den Aufgaben des Geotechnikers, er und seine Mitarbeiter prüfen daher lange, bevor ein Loch im Berg entsteht, was die Bauleute erwartet. Denn die Zeiten, in denen einfach ein Loch gegraben wurde, sind lange vorbei, obwohl Tunnelbau auch auf alten Erkenntnissen beruht. Die Mineure machen sich oft die Erkenntnisse des Bergbaus zu Nutze. Früher entstanden Stollen mit der Spitzhacke, mit Stempel und Verbau gesichert. Später kamen Techniken aus dem Bau von Tonnengewölben hinzu. Die ersten Tunnelbauwerke gab es im sechsten Jahrhundert vor Christus. Das waren Stollen für die Wasserversorgung, die auch als Fluchtstollen dienten. Bekannt ist der Wasserstollen auf der Insel Samos, der in den Jahren 535 bis 522 vor Christus entstand und immerhin 1000 Meter lang ist, sagt Möller. Einen Durchbruch erlebte der Tunnelbau im 18. Jahrhundert, als der Schildvortrieb, das Dynamit und der Einsatz der Druckluft in den Tunnelbau Einzug hielten. So konnten sehr viel längere und für die Arbeiter sicherere Bauwerke entstehen. Der Eisenbahnbau vom 19. Jahrhundert an wurde quasi zur Lokomotive für den heutigen Tunnelbau, so Möller. Der großtechnische Einsatz des Spritzbetons zur Ausbruchssicherung und die permanente Weiterentwicklung der maschinellen Bauweisen bewirkten, dass in Bergen und Gebirgen ganze Tunnelnetze entstanden sind und beispielsweise die Schweizer Berge stark an den Schweizer Käse erinnern. Und noch ist kein Ende des Baubooms unter Tage in Sicht. So stehen beispielsweise in den Labors der Stuttgarter Wissenschaftler die Gesteinsproben für Stuttgarts neustes Jahrhundertbauwerk, den neuen Hauptbahnhof von Stuttgart 21. Man will im Tunnelbau heute vorher wissen, was einen beim Bauen erwartet, wir prüfen die Gesteinsschichten, rechnen und treffen dann Voraussagen, erklärt Möller. Für ein Tunnelbauvorhaben müssen die geologische Beschaffenheit und der Verlauf der Gesteinsschichten, die Wasserführung, die auftretenden Drücke und die bodenmechanische Analysen bekannt sein. Daraus ergeben sich beispielsweise die Dicke der Betonauskleidung der Tunnelröhre, die notwendigen Abdichtungsmaßnahmen gegen Feuchtigkeit und die Wasserführung um das Bauwerk sowie die spätere Belüftung. Der moderne Tunnelbau bezieht auch die Sicherheit in Form von Fluchtwegen, Notausstiegen, Brandmelde- und Sprinkleranlagen frühzeitig in die Planung mit ein. pmp Sven Möller ist seit seinen Kindertagen von Tunneln fasziniert. Da lag es nahe, dass der Geotechniker seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Fotos: Petsch Aus Bohrkernen, die nicht größer als ein Maßkrug sind, ermitteln Geotechniker die Eigenschaften des Gesteins, durch das ein neuer Tunnel mit einem Bohrkopf (Bild oben) getrieben werden soll. Uns interessiert, was Sie im Kopf haben. Reden wir über Fakten. Über die Verschiebung von Grenzen wie mit Tim, der neuen Dimension in der Magnetresonanztechnik. Dem ersten System, das bis zu 76 Matrixspulen mit bis zu 32 HF-Empfangsspulen kombiniert. Mit einer maximalen Anstiegsrate von 346 T/m/s und einer typischen Leistungsaufnahme von 60 kw. Apropos Leistung: Und wann kommen Sie? Mit Ihrem Know-how als Elektroingenieur, Physiker oder Informatiker mit dem Wissen also, das Systeme dieser Komplexität und Innovationskraft erst möglich macht. Jetzt online bewerben unter: Konstant hoch: Kaufkraft. HR-Z Mehr Informationen erhalten Sie unter Fon *, Fax * oder im Internet unter *0,09 Euro pro Min.

5 Mittwoch, 20. Juni ALUMNI-PAVILLON Plattform für Kontakte Mit Hilfe von virtuellen Turbinen optimieren Ingenieure am Höchstleistungsrechenzentrum erfolgreich reale Turbinen von Wasserkraftwerken. Schon vor Baubeginn durchs Haus laufen Am Höchstleistungsrechenzentrum in Vaihingen forschen Wissenschaftler in 3D Schon heute über den noch nicht gebauten Platz hinter dem neuen Bahnhof Stuttgart 21 laufen und sich den Wind um die Nase wehen lassen. Eine fixe Idee oder eine Anwendung moderner Technik? Wenigstens optisch ist dieser Spaziergang tatsächlich möglich, beispielsweise um Luftströme zu visualisieren und daher Gebäude so zu platzieren, dass das Stadtklima nicht negativ beeinflusst wird. Das ist nur eine mögliche Anwendung, die an der Universität Stuttgart im HLRS (Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart) mit dem rund 35 Millionen Euro teuren Supercomputer NEC SX-8 möglich ist. Der Computer ist 5000-mal schneller als ein normaler moderner PC und 100-mal schneller als sein Vorgänger. Der Rechner steht in einem turnhallengroßen Raum, hat 576 Prozessoren und schafft 12,7 Teraflops pro Sekunde, was 12,7 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde entspricht. Das Gerät erzeugt so viel Wärme, dass der Rechner permanent mittels einer eigenen Klimaanlage gekühlt werden muss. Zwischen den Prozessoren befinden sich 520 Kilometer Glasfaserkabel, und weitere 80 Kilometer Kabel binden die Festplatten an. Als unser Supercomputer vor zwei Jahren in Betrieb genommen wurde, war er der leistungsfähigste Rechner seiner Art in Europa, und weltweit lagen wir damit immerhin noch auf Platz 27, sagt Bernd Krischok, Physiker und Systemadministrator des Großrechners. Der Rechner der Universität Stuttgart hat sogar ein eigenes Gebäude für rund zehn Millionen Euro bekommen, damit er in einer optimalen Umgebung rund um die Uhr 365 Tage im Jahr im Dienste von Forschung und Wissenschaft arbeiten kann. Und das Gerät ist ein Segen. Über viele Jahrhunderte bildeten Theorie und Experiment die Säulen wissenschaftlicher Forschung. Durch moderne Computertechnik ist eine weitere Säule hinzugekommen: die Simulation. Diese Simulationen sind dann notwendig, wenn Experimente zu teuer, zu gefährlich, sehr aufwendig oder nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht möglich sind. Simulationen dienen auch als Computerexperimente bei der Entwicklung neuer Theorien. Simulationen bieten sich für nahezu alle Forschungsgebiete an, ob Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizin oder Architektur alle Fachbereiche lassen in Stuttgart rechnen. Auch die Industrie hat den Wert der Simulation erkannt und rund zehn Millionen Euro in das Projekt investiert. So testen beispielsweise Fahrzeughersteller bei simulierten Unfällen das Verformungsverhalten ihrer Fahrzeuge oder die möglichen Verletzungsmuster bei Zusammenstößen mit Fußgängern. Sichtbar werden die Rechenergebnisse, die ausgedruckt einen mit Zahlen bedruckten Stapel Papier ergäben, im eigenen Visualisierungslabor des HLRS. Im Halbdunkel sitzt hier der Wissenschaftler vor Bildschirmen, und hinter ihnen, im so genannten Cave eine Art 3-D-Kino werden die Forschungsergebnisse projiziert. Hierher kommen Wissenschaftler und Entwickler, wenn sie ihre Ergebnisse begreifbar machen wollen. Mit einer 3-D-Brille und einer Computermaus betreten sie die Bildfläche. Dort entsteht als Projektion, was der Supercomputer zuvor berechnet hat. Egal, ob der neue Bahnhof, ein Wasserkraftwerk, die Tragfläche eines Flugzeuges oder die Nordschleife des Nürburgrings. MIT DER MAUS AN DER TURBINE SCHRAUBEN Mit einer Computermaus können die Wissenschaftler die virtuellen Gegenstände umpositionieren, vergrößern, verkleinern oder diese regelrecht durchwandern. Wir können beispielsweise mit dem Wasserfluss durch das Wasserkraftwerk mitschwimmen und an der virtuellen Turbine die Einstellungen so verändern, dass wir die größtmögliche Energieausbeute bekommen. Durch die Simulationen des Instituts für Hydraulische Strömungsmaschinen auf unseren Rechnern konnte die Leistungsfähigkeit eines Wasserkraftwerks durch die vorher errechneten Anpassungen an der Turbine um 30 Prozent gesteigert werden, erzählt Michael Braitmaier vom Visualisierungsteam über die praktischen Erfolge der Anwendung. Doch nicht nur Optimierungen werden so erarbeitet. Ganze Gebäude entstehen virtuell. Bauherr, Architekt und Nutzer können, lange bevor der erste Stein gemauert ist, einen realistischen Spaziergang durch den Neubau unternehmen. Live ist dann doch vieles anders als im Plan. SIMULATIONEN SPAREN ZEIT UND GELD Hier wird manche Idee wieder verworfen, und viele neue Ideen entstehen, sagt Braitmaier aus Erfahrung. Viele verschiedene Varianten lassen sich so durchspielen, ohne Zeit und Geld in den tatsächlichen Bau zu investieren. Die Simulation ist ein Handwerkszeug der Forschung. Foto: Petsch Wenn wir Spitzenforschung auf internationalem Topniveau wollen, brauchen wir Supercomputer, ist sich Ingenieur Braitmaier sicher. Im weltweiten Wettlauf um die leistungsstärksten Rechner liegt Europa dennoch weit hinter Japan und den USA, doch mit einem guten Team hinter der Maschine sind wir wieder ganz weit vorne. Daher sollte niemand die Rechnung ohne das HLRS machen. Am Tag der Wissenschaft zeigt das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart nicht nur seinen Supercomputer, sondern auch einen kleinen Ausschnitt aus den Ergebnissen seiner Berechnungen. Wer möchte, kann virtuell im Porsche die berühmte Nordschleife des Nürburgrings durchfahren oder einen virtuellen Spaziergang durch ein projiziertes Gebäude unternehmen. Peter-Michael Petsch Ein funktionierendes Netzwerk und gute Kontakte sind heute mehr denn je der Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg. In Zeiten komplexer werdender Sachverhalte und webbasierter Kommunikationswege wird der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch immer wertvoller. So ist der Alumni-Pavillon am Tag der Wissenschaft zentraler Treffpunkt für jetzige und ehemalige Studierende der Universität Stuttgart, um ihr persönliches Netzwerk zu pflegen. Von 14 bis 19 Uhr ist der Pavillon auf der Festwiese des Vaihinger Campus Plattform für Gespräche, interessante Begegnungen und mehr. Neben der Netzwerkpflege haben Alumnae und Alumni die Möglichkeit, ihre ehemalige Ausbildungsstätte zu besuchen und sich mit Mitgliedern der Institute und Fakultäten über die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen an ihrer Universität auszutauschen. Selbstverständlich nutzen die Mitglieder des Alumni-Netzwerks diesen jährlichen Treffpunkt für Gespräche und Diskussionen mit früheren Kommilitonen. Das Knüpfen von Kontakten, die Entdeckungsreise durch den Campus oder die pure Neugier auf die neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften sind nur einige der Beweggründe, warum die Alumni Jahr für Jahr zum Treffpunkt kommen. Selbstverständlich sind auch Freunde oder potenzielle Förderer eingeladen, das Netzwerk und die Menschen dahinter persönlich kennen zu lernen. Das Alumni-Netzwerk alumnius ist das Kommunikations- und Servicenetzwerk für Ehemalige, Studierende, Universitätsangehörige sowie Freunde und Förderer der Universität Stuttgart. Das Angebot von alumnius umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, die den wechselseitigen Kontakt und Erfahrungsaustausch der Alumnae und Alumni fördern. Mit alumnius eröffnet die Universität Stuttgart allen Ehemaligen die Möglichkeit, aktiv den Kontakt mit ihrer Universität zu pflegen. Studierenden bietet alumnius einen besonderen institutionellen Rahmen, um wertvolle Kontakte zu Ehemaligen, Freunden und Förderern zu knüpfen. Für Universitätsangehörige, Freunde und Förderer stellt alumnius eine universitätsweite Plattform bereit, um wissenschaftliche Projekte zu fördern und persönliches Engagement gezielt einzubringen. Derzeit profitieren rund alumnius-mitglieder von den vielfältigen Kommunikations-, Informationsund Weiterbildungsangeboten des Alumni-Netzwerks. Susanne Grässle Nähere Informationen unter Der HLRS-Supercomputer erinnert an lange Spindreihen. Foto: Mierendorf

6 6 Mittwoch, 20. Juni 2007 WINDKANAL Mehr als Orkanstärke Mehr als 200 Stundenkilometer zeigt die Anzeigentafel im Aeroakustik-Windkanal des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS). Weit mehr als Orkanstärke. Menschen würden jetzt davonfliegen, doch das Testobjekt, eine dunkle Limousine, steht da wie festgemauert. Es ist diesmal nicht die Aerodynamik des Wagens, die die Wissenschaftler testen. Sie wollen auch nicht sehen, ob ihr Fahrzeug irgendwann weggepustet wird. Sie interessiert nur eines: Was hört der Fahrer im Inneren seines Wagens, wenn der Fahrtwind um die Karosserie pfeift? Kommen störende Geräusche von den Scheibenwischern, den Türdichtungen, den Türgriffen? Dafür sitzt ein Wissenschaftler im Wagen und nimmt mit hoch empfindlichen Mikrofonen die Innengeräusche auf. Mit an Bord ist ein Messdummy, der ebenfalls fleißig Informationen sammelt. Diese Werte sollen es dem späteren Besitzer möglich machen, auch bei Endgeschwindigkeiten weit jenseits der 200 Stundenkilometer noch Mozarts Zauberflöte zu genießen. Wir haben mit unserer Anlage einzigartige Möglichkeiten, sagt Armin Michelbach, der Bereichsleiter Windkanalbetrieb des FKFS ist. Alle Unternehmen, die etwas an ihren Fahrzeugen oder Zulieferteilen testen oder verbessern wollen, kommen zu ihm. Das FKFS ist ein Dienstleister für Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Automobil- und Zulieferindustrie. Arbeitsschwerpunkte sind Kraftfahrzeugtechnik, Motorentechnik und Kraftfahrzeugmechatronik. Aeroakustik-Windkanäle wie in Stuttgart werden daher hauptsächlich für die Fahrzeug- und Luftfahrttechnik eingesetzt. Aber auch der ICE stand dort schon hart im Wind wenn auch nur als Modell. Die Kunden stehen Schlange. Ob es um Abrollgeräusche von Reifen oder um Fahrzeugschwingungen, um laute Motoren oder Nebenaggregate geht den Mikrofonen der Stuttgarter Wissenschafter entgeht nichts. Nebenbei entwickeln die Techniker zusammen mit Studierenden im Rahmen von Studien-, Seminar-, Diplom- oder Doktorarbeiten noch eigene optimierte Fahrzeuge, wie den Prototypen des so genannten UNI-CAR. In diesem Windkanal stecken das Wissen, die Erfahrung und die Ideen von Jahrzehnten drin, sagt Armin Michelbach stolz. Von der rund 80 Millionen Euro teuren Anlage kennt der Ingenieur jede Schraube und jedes Rohr. Am Tag der Wissenschaft ist der Windkanal von Uhr an zu besichtigen. Armin Michelbach und sein Team werden dann beweisen, dass Rennwagen tatsächlich in bester James-Bond-Manier an der Decke eines Tunnels entlangrasen können. pmp Sichere Orientierung für Sehbehinderte Assistenzsysteme aus einem Stuttgarter Institut weisen den richtigen Weg Wo bin ich? Wie komme ich an mein Ziel? Lauert vor mir eine Gefahr? Diese Fragen stellen sich blinde und stark sehbehinderte Menschen häufig. Jeder Normalsehende, der Blindheit mit einer speziellen Brille einmal simuliert hat, kann dies nachvollziehen. Sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden, stellt für Blinde und sehbehinderte Menschen eine besondere Herausforderung dar. Hilfsmittel wie der Blindenstock oder der Blindenhund sorgen zwar dafür, dass auch Sehbehinderte mobil sein können, doch an der Universität Stuttgart geht man einen Schritt weiter. Moderne Navigationsgeräte sollen Sehbehinderten bei der Orientierung helfen. Wissenschaftler des Instituts für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS) entwickeln derzeit mobile Navigationsgeräte mit hoher Positionsgenauigkeit, bei denen sich lokale Sensorinformationen und Daten aus Umgebungsmodellen ergänzen. ENGE ZUSAMMENARBEIT MIT BLINDEN Wir wollen eine Navigationshilfe bereitstellen, die bei Eingabe eines gewünschten Ziels eine blindengerechte Routenplanung durchführt und die Anwender unter ständigem Abgleich von Sensor- und Modellinformationen an Hindernissen vorbeiführt und auf dem Weg begleitet, sagt Andreas Hub vom VIS-Institut. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten braucht der Benutzer für den Prototyp Tania (Tactile-Acoustical Navigation and Information Assistant), der von Andreas Hub in enger Zusammenarbeit mit Blinden und Blindenorganisationen entwickelt wurde, die Umgebung nicht mit einer besonderen Infrastruktur wie Sensoren ausgestattet oder mit GPS erfassbar zu sein. Der Blinde berührt einfach einen Touchscreen und erfährt akustisch, wo er ist und was sich in der näheren Umgebung befindet, so Hub. Dabei wird die aktuelle Position über ein Schritterkennungsverfahren und durch Synchronisierungen mit dem Umgebungsmodell ermittelt. Der Nutzer kann das Umgebungsmodell durch eigene Hinweise ergänzen und aktualisieren. Für eine Konferenz in Los Angeles im vergangenen März, bei der neue Technologien für Menschen mit Behinderungen im Mittelpunkt standen, fütterten die Forscher Tania mit den Daten der Konferenzumgebung und mit Informationen zu Ausstellern und Hotelinfrastruktur. Blinde und Sehbehinderte, die den Prototyp getestet haben, waren von der Funktionalität und der einfachen Bedienbarkeit sehr beeindruckt, sagt der Wissenschaftler, da sie in der Lage waren, komplexe und unbekannte Umgebungen ohne fremde Hilfe zu erkunden und dabei noch zusätzliche Informationen zur Verfügung standen, die sie sonst nur von einem menschlichen Begleiter bekommen könnten. Ein erweitertes Assistenzsystem, das die Wissenschaftler des VIS-Instituts derzeit ebenfalls entwickeln, besteht aus einer Stereokamera und einem Inertialsensor, die beide in einen Fahrradhelm integriert und über ein Kabel mit einem Laptop verbunden sind. Durch den Vergleich von Kamerabildern und Sensordaten mit einem 3-D-Umgebungsmodell kann die eigene Position bestimmt werden. Über die (Blick-)Richtung des Inertialsensors, in den ein 3-D-Kompass integriert ist, kann der Name eines Objekts in der entsprechenden Richtung aus dem Umgebungsmodell ermittelt und über Lautsprecher mitgeteilt werden. Darüber hinaus ist inzwischen die interaktive Erkennung beweglicher Objekte möglich. Der blinde Benutzer steht in einem Raum, und in seiner Blickrichtung wird beispielsweise ein Stuhl verschoben, dessen Form und Farbe zuvor in einer Datenbank gespeichert wurde. Das Gerät erkennt diesen Stuhl wieder und kann dem Nutzer mitteilen, an welcher Position sich der Stuhl aktuell befindet, erläutert Hub. So ist es möglich, entsprechende virtuelle Objekte in das Umgebungsmodell einzufügen und blinde Benutzer auch über die Präsenz von Personen und deren genaue Position zu informieren. Die Forschung des VIS-Instituts findet im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs Nexus statt. Dessen Ziel ist, eine globale Infrastruktur für ortsabhängige Applikationen zu schaffen. Die Assistenzsysteme für sensorisch Behinderte sollen in Zukunft auch den Zugriff auf weitere Dienste wie virtuelle Litfaßsäulen oder die Kommunikation mit anderen Anwendern möglich machen. SELBSTSTÄNDIGKEIT UND MOBILITÄT ERHALTEN Wir wollen erreichen, dass ein Sehbehinderter beispielsweise über die Navigation in ein Restaurant oder an eine Bushaltestelle geführt werden kann und die Speisekarte beziehungsweise den Fahrplan über eine drahtlose Internetverbindung auf das Assistenzsystem geladen und akustisch zur Verfügung gestellt bekommt. Dabei sollen sich auch kurzfristige Änderungen berücksichtigen lassen, sagt Hub. Da Forschung, Hardware und die Erstellung von aktuellen Umgebungsmodellen im Bereich der Assistenzsysteme für sensorisch Behinderte über die Grundlagenforschung hinaus auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist, hat Andreas Hub jetzt eine gemeinnützige Organisation gegründet. Die Blindennavigation International gemeinnützige GmbH, mit deren Hilfe er Spenden und Fördergelder sammelt, um zukünftig vielen blinden und sehbehinderten Menschen neue Wege erschließen zu können und deren Selbstständigkeit und Mobilität zu erhalten. Am Tag der Wissenschaft kann man die neuesten Entwicklungen im Bereich der Navigationssysteme in Augenschein nehmen und die Prototypen auch selbst ausprobieren. pmp Wissenschaftler Andreas Hub führt sein Navigationsgerät für Blinde vor. Es besteht aus einem Computer (links), der Informationen aus der Umgebung und aus einem Modell aufbereitet. Foto: Petsch Auflage: stark. Vertrauen: noch stärker. Schalten Sie Ihre Anzeige in den Tageszeitungen mit einer hohen verkauften Auflage. Und bringen Sie, dank der großen Zahl an Lesern, Ihre Botschaften besonders weit. Dass Ihre Angebote in einem seriösen Umfeld platziert sind, verleiht Ihrem Auftritt die größtmögliche Glaubwürdigkeit. Sie sehen: STUTTGARTER ZEITUNG und STUTTGARTER NACHRICHTEN bieten Ihnen viele Möglichkeiten, um Ihre Verkaufsanzeigen ins Blickfeld einer kaufkräftigen und gebildeten Zielgruppe zu rücken. Nähere Informationen unter Fon *, Fax * oder unter *0,09 Euro pro Min

7 Mittwoch, 20. Juni Die Welt leiser machen Flüsterasphalt gegen Lärm Stuttgarter Wissenschaftler tüfteln an einem speziellen Fahrbahnbelag (Bild oben links), der den Verkehrslärm verringern soll. Fotos: AP, Petsch Stille Nacht, viele Menschen kennen diesen Zustand nur als Lied zu Weihnachten, denn in der Praxis ist eine stille Nacht, besonders an einer viel befahrenen Straße, ein unerreichbarer Traum. Die Menschen sind mit ihrem Verhalten viel zu laut für sich und ihre Umwelt. Nach einer Studie der Landesanstalt für Umweltschutz aus dem Jahr 2000 ist Lärm aus Sicht der Bevölkerung das drängendste Umweltproblem, gefolgt von Energieverbrauch, Klimawandel, Müll und Umweltgiften. Der Straßenverkehr wird dabei als die Hauptlärmquelle angesehen, noch vor dem Flug-, Schienenverkehrs-, Gewerbe- und Freizeitlärm. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Baden-Württemberg fühlt sich in irgendeiner Form durch Straßenverkehrslärm belästigt, immerhin sieben Prozent der Bevölkerung stark oder sehr stark. Daher werden jährlich Millionen Euro beim Neu- und Ausbau von Bundesstraßen für Lärmvorsorgemaßnahmen aufgewendet. Doch was ist die Zauberformel, die es rund um uns still werden lässt? Den goldenen Weg gibt es nicht, Lärmschutz besteht aus vielen Komponenten, sagt Stefan Alber, Ingenieur am Institut für Straßen- und Verkehrswesen. Doch es gibt Erfolg versprechende Ansätze. Einer davon wird an der Stuttgarter Universität verfolgt: Offenporiger Asphalt, auch bekannt als Flüsterasphalt, kann durch seine poröse Struktur den Lärm bereits an der Quelle auf der Straße verhindern oder zumindest wesentlich dämpfen. Die Lärmminderung beruht einerseits auf Absorptionsvorgängen in der offenporigen Struktur, was bedeutet, dass der Schall regelrecht geschluckt wird. Andererseits verhindert offenporiger Asphalt bereits das Entstehen des Schalls. Beim gewöhnlichen Asphalt nämlich schließt der abrollende Reifen Luft zwischen sich und der Fahrbahn ein. Rollt der Reifen weiter, gibt er die Luft wieder frei. Da sie unter Druck steht, verursacht dies Geräusche. Zu diesem so genannten Air-Pumping kommt es beim Flüsterasphalt nicht. Durch die beiden Effekte können wir Lärmpegelminderungen von vier bis fünf Dezibel erreichen, bei einer Weiterentwicklung des Materials auch mehr, sagt Stefan Alber. Doch kein Vorteil ohne Nachteil. Das Hauptproblem von offenporigem Asphalt besteht in der nach vier bis sechs Jahren nachlassenden Wirkung der Lärmminderung. Dieser Effekt ist auf die Verschmutzung und die daraus resultierende Verstopfung der Poren im Asphalt zurückzuführen. Das Problem hat vor allem in Deutschland die größere Verbreitung des offenporigen Materials bisher gehemmt, weil die Lärm mindernde Wirkung nicht dauerhaft ist, erklärt der Wissenschaftler. Versuche, die offenporige Deckschicht mit Wasser unter hohem Druck zu reinigen, haben bisher wenig Erfolg gezeigt. Deshalb verfolgen die Stuttgarter Wissenschaftler einen neuen Ansatz. Im Projekt Polymertechnologie zur Modifizierung von Poreninnenwandungen wird nach Wegen gesucht, wie sich die Verschmutzung des offenporigen Asphalts herabsetzen lässt. Unser Lösungsansatz geht davon aus, dass die Poren im offenporigen Asphalt eine Schmutz abweisende Oberfläche bekommen sollen. Sodass Schmutz weniger leicht haftet und vom Regenwasser wieder ausgespült werden kann oder sich zumindest leichter als bisher durch Reinigung wieder aus der Asphaltdeckschicht entfernen lässt, erläutert Alber. Dazu haben sich das Forschungsinstitut für Pigmente und Lacke, das Institut für Polymerchemie und das Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart zusammengetan. Es gibt verschiedene Strategien, um die Verschmutzungsneigung einer Materialoberfläche, in diesem Fall die Oberfläche der Poren des Flüsterasphalts, durch gezielte Modifizierung zu verringern. Zum einen bietet sich eine auf die Poreninnenwände nachträglich aufgetragene Beschichtung an. Dies könnte beispielsweise durch Fluten der offenporigen Asphaltdecke mit einer an den Poreninnenwänden permanent haftenden Anstrichformulierung erreicht werden. Zum anderen ist denkbar, dass der Asphaltmischung Polymere, also Kunststoffe, zugesetzt werden. Sie sollen zunächst mit dem Bitumen mischbar sein, sich aber nach dem Aufbringen der Asphaltdecke beziehungsweise beim Abkühlen vom Bitumen trennen und an die Oberfläche der Poreninnenwände wandern. So lassen sich unterschiedliche Ansätze für die Oberflächeneigenschaften verfolgen. Beim einen erleichtert die Erzeugung einer wasserabstoßenden Oberfläche das Abwaschen des Schmutzes mit Wasser wesentlich gegenüber einer unbehandelten Oberfläche. Beim anderen Ansatz macht man eine Oberfläche wasseranziehend und glatt, weshalb sie dann nicht so leicht verschmutzt. Denn in diesem Fall benetzt das Wasser die Oberfläche vollständig, kriecht sozusagen unter die anhaftenden Schmutzpartikel, und schwemmt sie dadurch weg. Ob das, was bei uns im Labor funktioniert, sich auch in der Praxis durchsetzen kann, wird ein großer Feldversuch zeigen. Im nächsten Jahr werden wir auf der A 24 in Brandenburg unseren Belag testen, so Alber. Dann zeigt sich, ob die Stuttgarter unsere Welt ein wenig stiller machen können. Beim Tag der Wissenschaft können die Besucher den neuen Flüsterasphalt ganz in Ruhe live in Augenschein nehmen. pmp nicht kleinkariert. nicht 08/15. nicht graumäusig. nicht wie jeder. Gesprächsbereit? Am 27. Juni 2007 sind wir auf der bonding-firmenkontaktmesse Uni Stuttgart-Campus Vaihingen, Stand E25 für Sie da! * ein Hochschulabsolvent. aber nicht irgendein Hochschulabsolvent. Die Geschäftswelt hat sich verändert. Wer heute wachsen will, der muss sich vom Wett bewerb ab heben. Zu diesem Zweck haben wir unseren Kunden schon immer innovative Technologien geliefert. Wir gehen mit ihnen eine Partnerschaft ein und helfen ihnen dabei, ihre Einzigartigkeit zu bewahren. Dafür brauchen wir Menschen, die aus der Masse hervorstechen. Die den Status quo verändern und in einer dynamischen Umgebung mit innovativen Lösungen aufwarten. Im Gegenzug bieten wir eine Kultur, in der die vielfältigsten Charaktere und talentiertesten Menschen der Welt erfolg - reich zusammen arbeiten. * Hochschulabsolventen (m/w) nach vorne: Nutzen Sie Ihre Chancen in einem Unternehmen, in dem Innovation im Zentrum steht. Entscheiden Sie sich für einen Arbeitgeber, der Ihnen alles bietet, damit Sie Ihre Ziele erreichen: herausfor - dernde Projekte, frühe Übernahme von Verantwortung, zahlreiche Weiterbildungs möglich keiten und inter nationale Perspektiven. Wir denken, das sind gute Gründe für Ihren Einstieg bei IBM. Hierfür qualifizieren Sie sich mit einem guten Abschluss in Betriebswirtschaftslehre, Informatik oder Ingenieurwissen schaften. Hinzu kommen Kommunikationsstärke, Engagement und Teamgeist. Gute Eng lisch kenntnisse bilden die Grundlage für Ihren Erfolg. Übrigens: Als Noch-Studierende/-r sollten Sie uns ebenfalls kontaktieren und mit uns über unser Angebot an Praktika und Diplomarbeiten sprechen. Dieses Angebot richtet sich selbstverständlich auch an Interessenten mit Behinderung. Talent for innovation ibm.com/employment/de IBM schafft ein offenes und tolerantes Arbeitsklima und ist stolz darauf, ein Arbeitgeber zu sein, der für Chancengleichheit steht. IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation IBM Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Wissenschaft entdecken Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart Samstag, 23. Juni 2007 / Uhr

8 8 Mittwoch, 20. Juni 2007 Wie digitale Agenten lernen Stuttgart verfügt über größten Roboterschwarm der Welt Mikroroboter werden immer kompakter und gleichzeitig immer leistungsfähiger. Treten sie als Gruppe auf, können die nur knapp drei Zentimeter großen Winzlinge beispielsweise Oberflächen auf Defekte untersuchen oder von vorhandenen Verschmutzungen reinigen. Der aktuell weltgrößte Schwarm setzt sich aus 300 Mikrorobotern zusammen, die alle am Institut für Parallele und Verteilte Systeme der Universität Stuttgart (Professor Paul Levi) entwickelt und gefertigt wurden. Die Wissenschaftler untersuchen daran, wie sich die digitalen Arbeitsbienen organisieren und wie eine so genannte Schwarmintelligenz entstehen kann. Für Forschungsfelder wie die Nano- und Biotechnik sind die Untersuchungen vielversprechend. So bestehen beispielsweise mikrobiologische Systeme aus Millionen von Agenten - hier Bakterien oder Moleküle -, die sich gegenseitig beeinflussen. Versteht man die verborgenen Prinzipien dieser Wechselwirkungen, kann dies für Medizin und Gesundheit sehr hilfreich sein. Gedacht ist insbesondere an Inspektions- und Reparatur -Arbeiten im Inneren eines menschlichen Organismus. Hierzu sind zwei Wege vorstellbar. So könnten die Silizium-Winzlinge entweder noch kleiner und mit Molekülen gepaart werden, um mittels physikalischer (chemischer) Wechselwirkungen gezielt an die jeweiligen Körperstellen manövriert zu werden. Hier könnten sie beispielsweise durch Mikrokameras Überwachungsaufgaben übernehmen und durch Mikrogreifer Adern säubern oder dehnen. Die Untersuchungen sind eingebunden in das Projekt Kollektive Mikrorobotik, in dem Wissenschaftler der Universitäten Stuttgart und Karlsruhe zusammenarbeiten. Ihr Ziel ist es, die Prinzipien und Mechanismen der Mikro-Welt zu analysieren. Als Grundlage für große künstliche Schwärme (ab 100 Mikroroboter) wurde die Mikroroboter-Testplattform Jasmine entwickelt. Die Roboter haben eine Höhe von 20 Millimetern und eine Grundfläche von 28 auf 26 Millimeter. Die Motivation der Mikroroboter ist übrigens die gleiche wie im echten Bienenschwarm: Wenn die Batterien leer sind, fühlen sie sich hungrig und suchen gemeinsam nach Nahrungsquellen beziehungsweise der nächsten Ladestation. Und wenn sie die Nahrung nicht finden, sind die Roboter energetisch tot. Weitere Infos: Institut für Parallele und Verteilte Systeme, Tel. 0711/ , Paul.Levi@ipvs.uni-stuttgart.de ZWEI NEUE STUDIENGÄNGE Online zum Master in Bauphysik und Logistik Zum Wintersemester 2007/2008 starten an der Universität Stuttgart zwei berufsbegleitende Master-Studiengänge, die überwiegend auf Online-Learning setzen. Es sind dies die Studiengänge Master Online Bauphysik und Master Online Logistikmanagement. Die internetbasierten Studiengänge lassen sich unabhängig von Ort und Zeit studieren und enthalten in regelmäßigen Abständen Präsenzphasen. Zur gezielten Weiterbildung in Teilbereichen des jeweiligen Fachgebiets ist auch die Buchung von Einzelmodulen möglich. Master Online Bauphysik In Deutschland entstehen laut Bauschadensbericht der Bundesregierung jährlich rund 3,5 Milliarden Euro Schäden bei Neubauten sowie bei Instandsetzungsund Modernisierungsarbeiten. 80 Prozent der Schäden sind bauphysikalischer Natur. Hier setzt der Studiengang Master Online Bauphysik" an, der vom Lehrstuhl für Bauphysik der Uni Stuttgart in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt wird. Er besteht einschließlich der Master-Thesis aus zehn Modulen. Auf dem Studienprogramm stehen die neuesten bauphysikalischen Erkenntnisse, Methoden, Verfahren und Konstruktionen. Die Vorteile eines solchen Studiengangs für die Baubranche sind offensichtlich: Die Qualität der Bauwerke wird insgesamt gesteigert. Die frischgebackenen Master-Absolventen profitieren dank einer akademischen Zusatzqualifikation, die die Chancen von Architekten und Ingenieuren auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig steigert. Zulassungsvoraussetzungen sind ein berufsqualifizierender Abschluss in den Studienrichtungen Bauingenieurwesen, Architektur oder anderen bau-, technik- und umweltbezogenen Fachrichtungen sowie eine zweijährige Berufspraxis. Die Studiengebühren betragen Euro. Weitere Informationen am Lehrstuhl für Bauphysik, Universität Stuttgart, Dipl.-Ing. Holger Röseler, Tel.: 0711/ , master-online-bauphysik@lbp.uni-stuttgart.de, Master Online Logistikmanagement Das Institut für Fördertechnik und Logistik der Uni Stuttgart bietet in Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement zum Wintersemester 2007/2008 den weiterbildenden Studiengang Master Online Logistikmanagement" an. Er trägt der wachsenden Bedeutung der Logistik in vielen Zweigen der Wirtschaft und auf anderen Feldern Rechnung. Logistiker planen, steuern und überwachen weltweit vernetzte Liefer- und Produktionsverbünde. Ihre Aufgaben erstrecken sich über alle Unternehmenshierarchien. Sie betreiben nicht nur logistische Systeme, sondern analysieren, gestalten und optimieren sie auch. Dazu sind neben reinem Fachwissen in immer höherem Maße Sozial-, Methoden- und Kommunikationskompetenzen gefragt. Das Studienprogramm setzt sich aus Materialflusstechnik, Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikationswissenschaften zusammen. Aus diesem Grund können die Studienschwerpunkte je nach akademischer Vorbildung individuell gesetzt werden. Spezialisierungen gegen Ende der Studienzeit sind möglich. Der Studiengang richtet sich an Berufstätige mit einem Hochschulabschluss aus dem Gebiet der wirtschafts- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung. Eine zweijährige Berufspraxis wird vorausgesetzt. Nach vier Semestern kann der akademische Grad eines Masters erworben werden. Die Studiengebühren betragen insgesamt circa Euro. Weitere Informationen bei Master Online Logistikmanagement, Sandra Häussler M.A., Institut für Fördertechnik und Logistik, Tel.:0711/ sowie bei Dipl.-Psych. Sarah Scheck, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement, Tel. 0711/ , BVU Beratergruppe Verkehr + Umwelt GmbH Über kurz oder lang ankommen. Schalten Sie Ihre Anzeige dort, wo sie gelesen wird: in der STUTTGARTER ZEITUNG und den STUTTGARTER NACHRICHTEN. Aber selbst in diesem vielbetrachteten Umfeld ist es möglich, Ihre Botschaften besonders aufmerksamkeitsstark zu präsentieren: Zum Einen wäre da das Format. Machen Sie aus Ihrer Anzeige einen Blickfang, indem Sie ihr einfach mal eine ungewöhnliche Form geben. Zum Anderen können Sie auch über eine außergewöhnliche Gestaltung auffallen. Ob Sie sich nun für kurz oder lang, für schwarzweiß oder kunterbunt entscheiden, Ihre Anzeige wird Blicke auf sich ziehen. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, um Ihre Botschaften noch mehr herausstechen zu lassen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Fon *, Fax * oder unter *0,09 Euro pro Min Wir beraten Ministerien, Gebietskörperschaften und Unternehmen. Schwerpunkte unserer Tätigkeit sind Analysen und Prognosen im Personen- und Güterverkehr und verkehrswirtschaftliche Aufgabenstellungen. Wir sind seit fast 30 Jahren erfolgreich am Markt tätig und sowohl national wie auch international etabliert. Zur Verstärkung unseres interdisziplinären Teams von mehr als 25 Wissenschaftlern suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Mitarbeit an anspruchsvollen Forschungsvorhaben eine(n) quantitativen Ökonom/ Wirtschaftsinformatiker (m/w) mit fundierten Kenntnissen in Statistik sowie im Umgang mit heterogenen Datenstrukturen. Außerdem suchen wir ebenfalls ab sofort eine(n) Programmierer/Informatiker (m/w) mit Erfahrungen mit Algorithmen und Datenstrukturen sowie sehr guten Kenntnissen in wenigstens einer höheren Programmiersprache. Ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium mit quantitativem Schwerpunkt wäre in beiden Fällen von besonderem Vorteil. Des Weiteren sollten Sie gerne eigenverantwortlich und eigenständig arbeiten. Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz mit interessanten, abwechslungsreichen und herausfordernden Aufgaben in einem unkomplizierten Umfeld der kurzen Wege bei flexibler Zeiteinteilung. Bei nachgewiesener Eignung bietet die Stelle ausgesprochen gute Karrierechancen. Haben wir hiermit Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen (gerne elektronisch) mit ausdrücklichem Bezug auf Ihre speziellen Kenntnisse der Statistik bzw. Programmierung und Ihrer Gehaltsvorstellung. BVU Beratergruppe Verkehr + Umwelt GmbH zu Hd. Bernd Butz, Basler Straße 115, Freiburg; Telefon: 0761/ ; post@bvu.de

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