Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Unterstützungsbausteine des Landes

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1 Unterstützungsbausteine des Landes Dr. Daniela Grobe Leiterin des Referates 412 Altersgerechte Quartiersentwicklung und Versorgungsstrukturen im Quartier Abteilung 4 Alter, Pflege, demographische Entwicklung

2 Demographischer Wandel - Was tun?!? Lebenswerte Quartiere schaffen! Nur wenn es uns gelingt, die Quartiere so zu gestalten, dass ältere und hochalterige Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in ihrem gewohnten und selbst gewählten Lebensumfeld führen können, werden wir die Herausforderungen des demographischen Wandels in unseren Städten und Gemeinden meistern. Ministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) 2

3 Was muss weiter geschehen? vor allem immer wieder den Menschen zuhören! Nicht die Menschen müssen sich an die Strukturen, sondern die Strukturen an die Bedarfe der Menschen anpassen. 3

4 Regionale Workshops Wie wir begonnen haben: Durchführung von sechs regionalen Workshops in 2013/ Bochum Münster Paderborn Köln Düsseldorf Düsseldorf (Zusatztermin wegen reger Nachfrage) Ermittlung der Bedarfe in den Kommunen und Erarbeitung passgenauer Unterstützungsangebote 4

5 Was ist überhaupt ein Quartier?! Das Quartier im Masterplan altengerechte Quartiere.NRW ist das, was die Menschen selbst in den jeweiligen Kommunen als ihr Quartier empfinden, also der persönlich-räumliche Bezugsrahmen, in dem sie ihre sozialen Kontakte pflegen und ihr tägliches Leben gestalten. 5

6 Stärkung der Kommunen Vier inhaltliche Handlungsfelder 6

7 Durch vier Umsetzungsinstrumente die Kommunen stärken Informationsangebot unter Modulbaukasten und Projektlandkarte Qualifizierung (neu) Persönliche Beratung durch die Landesbüros und das Fachreferat 7

8 Kernstück ist der internetgestützte Instrumenten- und Methodenkasten mit inzwischen 98 Modulen: Analysemodule Umsetzungs- und Finanzierungsmodule Evaluationsmodule Erarbeitung in einem partizipativen Prozess mit den Expert*innen und Praktiker*innen vor Ort; als lernendes System angelegt Zugriffszahlen steigen stetig an! 8

9 Einfache Suche Je Modul Hinweise zu... Anwenderinnen und Anwendern Zielgruppen Umsetzung und Durchführung Aufwandsabschätzung Stolpersteine und Bewertung Weitere Links/Downloads, Literatur Fallbeispiele Kontakte und Beratung 9

10 10

11 Landkarte mit aktuell 161 Beispielprojekten aus NRW: Beschreibung von Projekten Kontaktinformationen Link zu eingesetzten Modulen 11

12 Unterstützung durch für Sie kostenfreie persönliche Beratung vor Ort Team des Landesbüros: Dipl.-Ing. Torsten Bölting Wohnen und Stadtentwicklung Dipl.-Soz. Wiss. Michael Cirkel Senioren- und Gesundheitswirtschaft, Seniorenmarketing, Dipl.-Soz. Wiss. Ursula Kremer-Preiß Wohnen im Alter, quartiersbezogene Wohnkonzepte Dipl. - Soz. Wiss. Thomas Risse Ambulante und gemeinschaftliche Wohnkonzepte Emily Drewing, M.A. Partizipation und Methodik Dipl.-Ing. Anna Schewerda Altengerechte Wohnformen, nachbarschaftliches Wohnen Dipl. - Soz. Wiss. Roland Weigel Pflege- und Organisationsberatung Katrin Witthaus M.A. Wohnen im Alter, Wohnen für Generationen und mit Nachbarschaft 12

13 Unterstützung durch persönliche Beratung vor Ort 13

14 Rheinland, Köln Westfalen-Lippe, Bochum Aurelia Vietzen Christiane Schmiedl Sabine Matzke Micha Fedrowitz 14

15 Qualifizierungen Niedrigschwellige Angebote In den Praxiswerkstätten werden neben der allgemeinen Einführung in eine altengerechte Quartiersentwicklung auch Veranstaltungen zu speziellen Themen angeboten, z.b. zur Umsetzung partizipativer Module oder zu bestimmten Wohnformen. Alle Veranstaltungen haben gemeinsam, dass es Gelegenheit und Raum gibt, sich mit Experten und Anderen auszutauschen und praxisorientiert nach Lösungen zu suchen. Exkursionen geben einen Einblick in bestehende Quartiersprojekte oder bieten die Möglichkeit nachbarschaftliche Wohnprojekte zu besichtigen. Hier erleben Sie Praxis hautnah und erhalten Hintergrundinformationen und Umsetzungshinweise. Auf Informationstreffen erhalten Sie Tipps für erste Schritte auf dem Weg zum eigenen Wohnprojekt und erfahren, welche Unterstützung Sie erhalten und wie Sie Vernetzung organisieren können. 15

16 Quartier konkret Durchführung von zwei landesweiten Tagungen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten in 2015/2016 unter dem Titel Quartier konkret Unterstützung von Akteuren im Quartier durch die Vermittlung von Mit-Mach-Methoden zur Initiierung partizipativer Prozesse im Quartier durch die Vorstellung der aktuell vorhandenen vielfältigen Möglichkeiten zur Finanzierung von Quartiersprojekten 16

17 Wohnen konkret Durchführung von zwei landesweiten Tagungen in 2016 unter dem Titel Wohnen konkret Unterstützung von Akteuren im Quartier zum Thema innovative Wohnformen für ältere Menschen im ländlichen Raum. 17

18 Landesförderplan Alter und Pflege ( 19 APG) Seit 2016 bildet er Grundlage für die Förderungen im Bereich Alter + Pflege stärkere Transparenz FöA 13 FöA 14 FöA 1 3 Förderbereiche Gestaltung einer demographiefesten Infrastruktur Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege Stärkung der Forschung FöA 11 FöA 10 FöA 12 Bündelung der finanziellen Unterstützungsleistungen FöA 2 FöA 3 FöA 4 20 fachliche Ziele 14 Förderangebote davon 6 Förderangebote im Bereich der Quartiersentwicklung FöA 9 FöA 8 FöA 7 FöA 6 FöA 5 18

19 Landesförderplan Alter und Pflege (LfpAP) Förderungen im Bereich Quartier Förderangebot 2 Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW Förderangebot 4 Nahversorgungsangebote entwickeln und erproben Förderangebot 6 Schulung von ehrenamtlichen Engagierten im Themenbereich Pflege und Alter Förderangebot 3 Quartiersbezogene Konzeptentwicklung Förderangebot 5 Förderung zielgruppen- und / oder quartiersbezogener Konzepte Förderangebot 7 Qualifizierung hauptamtlicher Beschäftigter zur Umsetzung einer altengerechten Quartiersentwicklung

20 Landesförderplan Alter und Pflege geförderte Quartiersentwickler*innen / FöA 2 Derzeit 43 bewilligte Projekte weitere 5 in Bearbeitung 20

21 Landesförderplan Alter und Pflege Zusätzlicher Aufruf im Förderangebot 2 Zielgenaue Vertiefung und inhaltliche Weiterentwicklung des Masterplans durch Quartiersprojekte mit Themenschwerpunkten Insgesamt wurden 11 Projektanträge gestellt Themenschwerpunkte Gesundheit Stadt Münster Stadt Wuppertal Kreis Warendorf Ahlen Stadt Oberhausen Rhein-Sieg-Kreis Neuenkirchen Kreis Wesel Kamp-Lintfort Kreis Unna - Selm Migration Kreis Lippe Blomberg Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid Kreis Düren - Merzenich Gender Herne 21

22 Mögliche Förderungen Maßnahmen, die die Barrierefreiheit herstellen und die Mobilität der Quartiersbewohner sichern helfen Anschubfinanzierung für Quartiersmanagement, z.b. zur Begleitung von partizipativen Prozessen, von Aktivitäten im Quartier, von Netzwerken Bau und Ausstattung von Quartierszentren Herstellung gemeinsamer Wohn- und Lebensangebote im Sinne Generationen- und / oder Diversity-Mix Schaffung von Begegnungsräumen für Menschen im Quartier In den letzten 6 Jahren: 44 Quartiers-Projekte mit ca. 10 Mio. unterstützt 22

23 Was muss weiter geschehen? Inhaltliche Weiterentwicklung des Masterplans Bearbeitung von Schwerpunktthemen, z.b. Querschnittsthemen wie Sport und Gesundheit o Module und Veranstaltungen mit Sportbezug wurden ergänzt o Module und Veranstaltungen zum Thema Gesundheit in Erarbeitung für 2016 Zielgruppenspezifische Zugänge für die Quartiersentwicklung erarbeiten ab 2. Hälfte 2016 online verfügbar Entwicklung eines Prozessmoduls 23

24 Was muss weiter geschehen? JedeR sollte sich frühzeitig mit der eigenen Zukunft befassen.! Bildquelle: 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Kontakdaten Dr. Daniela Grobe Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Referat 412 Horionplatz Düsseldorf daniela.grobe@mgepa.nrw.de 26

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