Modul 2: Übertragungsmedien und Verkabelungssysteme
|
|
- Karola Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 2: Übertragungsmedien und Verkabelungssysteme Folie 1
2 Bilder von typischen Medien S/STP PiMF Koaxialkabel UTP PiMF = Paar in Metallfolie S/STP (Screened Shielded Twisted Pair) = geflecht- und paargeschirmtes Datenkabel S/FTP (Screended/Foiled Twisted Pair) = geflecht- und foliengeschirmtes, paarverseiltes Datenkabel Glasfaser elektromagnetische Wellen in der Luft bzw. im Äther Folie 2
3 Klassifikationsschema für Übertragungsmedien Übertragungsmedien leitungsgebundene Übertragung Freiraum- Übertragung elektrische Leiter optische Fasern symmetrisch verdrillte Kupferader asymmetrisch Koaxialkabel Monomode Faser Multimode Faser geschirmt ungeschirmt Folie 3
4 Übertragungsmedien Verdrillte Kupferkabel (Twisted Pair) Einteilung in Kategorien: 3, 4, 5, 5e, 6, 7 (Unterschiede in der benutzbaren Bandbreite) UTP Unshielded Twisted Pair (Adern sind paarweise verdrillt und besitzen keine Abschirmung) Folie 4
5 Übertragungsmedien Verdrillte Kupferkabel (Twisted Pair) S/UTP Screened unshielded Twisted Pair (wie UTP, aber mit Gesamtabschirmung aus Metallgeflecht) Folie 5
6 Übertragungsmedien Verdrillte Kupferkabel (Twisted Pair) STP Shielded Twisted Pair (einzelne Leitungspaare sind von Folienschirm umgeben) S/STP Screened shielded Twisted Pair (wie STP, aber zusätzlich noch Gesamtabschirmung aus Metallgeflecht) Folie 6
7 Wellenwiderstand (Impedanz) Charakteristische Größe eines Kabels, die durch Geometrie und Material des Kabelaufbaus bestimmt wird. (Ist kein Qualitätsmerkmal, sollte aber überall gleich sein!) Änderungen des Wellenwiderstands führen zu Reflektionen des Signals Um Reflexionen zu verhindern, müssen Kabel mit einem Widerstand in Größe des Wellenwiderstandes abgeschlossen werden. Aufgabe: Was passiert, wenn versehentlich 2 Kabel mit verschiedenen Wellenwiderständen aneinander angeschlossen werden? Folie 7
8 Logarithmische Größen (werden häufig zur Beschreibung von Übertragungsmedien verwendet) x = 10 log10 ( X ) x Größe im logarithmischen Maß X Ausgangsgröße Ein paar Rechenregeln für Logarithmen: log( x / y) = log( x) log( y) log( xy ) = log( x) + log( y) log( x y ) = y log( x) log z ( x) z = log z ( x ) = log log x ( x) ( z) Folie 8
9 Dämpfung a = 10 log10( P in / Pout ) a P in P out Dämpfung (attenuation) Leistung des Eingangssignals Leistung des Ausgangssignals übliche Einheit: db/100m Folie 9
10 Signallaufzeit Typische Signalausbreitungsgeschwindigkeit in einem Kupfer-Kabel: 0,6 c, wobei c = Lichtgeschwindigkeit (ca km/s) Parameter bei Twisted-Pair-Verkabelung Delay: maximal zulässige Laufzeit eines Signals, normiert auf 100 Meter Kabellänge. Delay Skew: maximal zulässiger Laufzeitunterschied zwischen Adernpaaren eines Kabels (typisch 10% vom Delay-Wert). Wichtig bei vielpaarigen Ü-Verfahren, wie z.b. Gigabit-Ethernet: Aufgabe: Berechnen Sie die typische Round-Trip-Time (RTT) für die Kommunikation über einen geostationärer Satellit (der sich etwa km über dem Äquator befindet). M. Leischner/ K. Uhde Netze SS 2010 Folie 10
11 Nahnebensprechdämpfung - NEXT (Near End Cross Talk) P Sender P noise NEXT = 10log10 ( P sender / Pnoise ) NEXT near end cross talk P Sender P noise Leistung des Senders Leistung des Nebensprechsignals M. Leischner/ K. Uhde Netze SS 2010 Folie 11
12 ACR - attenuation to cross talk ratio ACR = NEXT a NEXT near end cross talk a Dämpfung Der ACR-Wert sollte bei einem Kabel möglichst groß sein. Folie 12
13 Bandbreite Frequenzbereich, der von einem Medium "gut" übertragen werden kann. Ergibt sich aus der Differenz der höchsten und der niedrigsten Frequenz, die übertragen werden kann. Analoges Telefon: 4 khz Problemstellung: Nach Fourier lässt sich jedes periodisches Signal als Summe von harmonischen Schwingungen darstellen. Der Frequenzbereich eines Mediums beschneidet das Spektrum der übertragenen Schwingungen. Ist die Bandbreite des Mediums zu klein, kommt es zu Signalverzerrungen. Folie 13
14 Kanalkapazität Fragestellung: Welche Datenmenge kann über eine Datenleitung übertragen werden? Maßeinheit: Bit pro Sekunde, Bit/s Einflussfaktoren Bandbreite der Datenleitung Art der Kodierung des digitalen Signals Störungen auf der Leitung Impulsstörungen ("Knacken" in der Leitung) Netzbrummen ("Brummen" in der Leitung) Echobildung, Nebensprechen weißes Rauschen (ideale, völlig zufällige Störung) Folie 14
15 Kanalkapazität (ohne Einbezug von Störungen) Kanalkapazität bei 2 Signalebenen bzw. Signalwerten: C = 2 B bit B C Bandbreite Kanalkapazität Kanalkapazität bei M Signalebenen C = 2 B log 2 (M) bit B C Bandbreite Kanalkapazität Baudrate = Schrittgeschwindigkeit = Zahl der Signalparameter-Zustandswechsel Bei 2 Signalwerten ("0" = 0 Volt, "1"= 5 Volt): Bitrate = Baudrate Folie 15
16 Beispiel: Digitales Signal mit 4 Signalwerten Amplitude Codefolge t Schritte Folie 16
17 Kanalkapazität (unter Einbeziehung von Störungen ) Rauschabstand: SNR = 10 log 10 (P S /P n ) SNR signal to noise ratio P S P n Leistung des Nutzsignals Leistung des Rauschsignals (noise) Gesetz von C. Shannon (1948) C = B log 2 (1+ P S /P n ) C B P S P n Kanalkapazität Bandbreite Leistung des Nutzsignals Leistung des Rauschsignals (noise) M. Leischner Netze SS 2010 Folie 17
18 Lichtwellenleiter (Glasfasern) Folie 18
19 Lichtwellenleiter (Glasfasern) Glasfasern bestehen aus einem Kern und einem Mantelbereich, wobei der Kern einen größeren Brechungsindex als der Mantel hat. Lichtstrahlführung im Kernbereich durch Totalreflexion an der Grenze zwischen Mantel und Kern. Mantel n 1 n 1 < n 2 α α n 2 Kern mit n 1 < n 2 und α > α grenz α grenz = arcsin(n 1 /n 2 ) Folie 19
20 Lichtwellenleiter (Glasfasern) Es gibt Multimodefasern mit mehreren Eigenwellen ( Lichtstrahlen ) und Monomodefasern mit einer einzigen Eigenwelle Bei Multimodefasern kommt es zu Aufweitungen der Lichtpulse durch die unterschiedlich langen Wege der verschiedenen Lichtstrahlen (= Modendispersion) Modendispersion schränkt die Reichweite von Multimodefasern ein Aufbau einer Multimodefaser mit Stufenprofil Brechungszahl n Typischer Kerndurchmesser: ,5 µm typischer Manteldurchmesser: 125 µm Folie 20 n 2 n 1 Radius r
21 Lichtwellenleiter (Glasfasern) Aufbau einer Multimodefaser mit Gradientenprofil Typischer Kerndurchmesser: ,5 µm typischer Manteldurchmesser: 125 µm Brechungszahl n Radius r Aufbau einer Monomodefaser mit Stufenprofil Typischer Kerndurchmesser: 2-10 µm typischer Manteldurchmesser: 125 µm Brechungszahl n Folie 21 Radius r
22 Verkabelungssysteme Folie 22
23 Allgemeine Anforderungen / Kriterien für Verkabelungssysteme Verkabelung als langfristige Investition (Abschreibung >=15Jahre) Verkabelung muss universell sein, nicht abhängig von gegenwärtiger Technik Vollverkabelung versus Bedarfsverkabelung Flexibilität (Integration neuer Produkte, Anwendungen, Dienste, Technologien) standardisiert und offen, d.h. herstellerunabhängig genügend Kapazität für zukünftige Anforderungen leicht zu installieren und wartungsarm Schutz vor unberechtigtem Zugriff, Unempfindlichkeit gegen äußere Einflüsse bzw. Abstrahlung Redundanzen in wichtigen Bereichen Dokumentation der Verkabelung Einsatz einheitliche Kabeltypen innerhalb von Teilstrukturen klare Strukturierung der Verkabelung M. Leischner Netze SS 2010 Folie 23
24 EN für "Anwendungsneutrale Verkabelungssysteme" Verabschiedet im Juli 1995 (EN 50173:1995) Laufende Aktualisierung in Beiblättern, z.b.: EN Beibl. 1 ( ): Verkabelungsleitfaden zur Unterstützung von 10 GBASE-T Umfassendes Normenwerk, es enthält unter anderem: Begriffe und Abkürzungen Definition der grundsätzlichen Verkabelungsstruktur (Bereiche, Verteiler, Schnittstellen) Bedingungen, unter denen eine Ende-zu-Ende-Verbindung (=Übertragungsstrecke, Channel) dem Standard entspricht ( Klassen). Zur Verbindungsstrecke gehören Verkabelungskomponenten, wie Stecker, Buchsen, Kabel, Patchfelder, Definition und Anforderungen an Verkabelungskomponenten, wie Kabel und Verbindungstechnik ( Kategorien) M. Leischner Netze SS 2010 Folie 24
25 Strukturierte Verkabelung Tertiärverkabelung Sekundärverkabelung Gebäudeverteiler Campusverteiler M. Leischner Netze SS 2010 Folie 25 Primärverkabelung
26 Strukturierte Verkabelung Strukturierung durch Einteilung in Verkabelungsbereiche Primärbereich: Verkabelung zwischen Gebäuden Anforderungen: größere Entfernungen, hohe Bandbreite, hohe Datensicherheit, hohe Verfügbarkeit, hoher Schutz vor Störeinflüssen Sekundärbereich: Verkabelung zwischen den einzelnen Stockwerken (Verbindung zwischen Gebäudeverteiler und Etagenverteiler) Anforderungen: ähnlich wie Primärbereich Tertiärbereich: Verkabelung der einzelnen Büros eines Stockwerks (Verbindung zwischen Endgerät und Etagenverteiler) Anforderungen: mittleres Datenaufkommen, Überbrückung geringer Entfernungen, hohe Kabeldichte, mittlere Verfügbarkeit, wechselnde Nutzung Folie 26
27 Link-Klassen und (Kabel-)Kategorien Link-Klassen: Klassifizierungssystem, um Eigenschaften der Übertragungsstrecke zu spezifizieren Kategorien Klassifizierungssystem, um Kabel u. Komponeneten zu spezifizieren Patchfeld Patchkabel Anschlusskabel permanent link (max. 90m) Übertragungsstrecke, channel Folie 27
28 Link-Klassen und (Kabel-)Kategorien Klasse Anwendungen Kat. Stand Class A Class B Class C Class D Class E Sprach-/Datenverbindungen für niederfrequente Anwendungen bis 100 KHz für Telefon und ISDN Datenverbindungen mit mittleren Datenraten bis 1 MHz für Telefon und ISDN Datenverbindungen bis 16 MHz für Telefon, ISDN, Token Ring, Ethernet Datenverbindungen bis 100/125 MHz für Telefon, ISDN, Token Ring, Ethernet (GigaBit Ethernet), FDDI Datenverbindungen bis 250 MHz für Class D plus ATM und GigaBit Ethernet Cat3 Class F Datenverbindungen bis 600 MHz Cat7 Class G CATV-Anlagen (Video) bis 1200 MHz bei max. 50 m Kabellänge Cat5, Cat5e Cat6, Cat6a Cat8 gültig gültig gültig gültig gültig gültig, Probleme in Anwendung noch in Standardisierung Folie 28 Quelle:
29 Dämpfungsmaximalwerte der Linkklassen Frequenz (MHz) Dämpfungswert für Linkklasse B C D E F 0,1 5, ,0 3,7 2,5 2,5 2,3 4-6,6 4,8 4,0 4, ,0 9,4 8,1 7, ,7 20, ,8 30, ,6 Folie 29
30 Mindest Nahnebensprechdämpfung (NEXT) der Linkklassen Frequenz (MHz) Mindest NEXT der Linkklassen B C D E F 0, ,0 65, ,5 63,0 65, ,6 53,2 65, ,1 39,9 62, ,8 58, ,6 Folie 30
31 Mindestwerte für das ACR der Linkklassen Frequenz (MHz) Mindestwerte für das ACR der Linkklassen B C D E F 0, Aufgabe: Füllen Sie die Tabelle mit ACR-Werten! Folie 31
32 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Definition: Elektromagnetische Verträglichkeit ist die Fähigkeit einer elektrischen Einrichtung, in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren, ohne diese Umgebung, zu der auch andere Einrichtungen gehören, unzulässig zu beeinflussen (VDE 0870[1.1]) Standards hierzu EN (Störaussendung) EN (Störfestigkeit) Folie 32
Modul 2: Übertragungsmedien und Verkabelungssysteme
Modul 2: Übertragungsmedien und Verkabelungssysteme Folie 1 Bilder von typischen Medien S/STP UTP Koaxialkabel S/STP (Screened Shielded Twisted Pair) = geflecht- und paargeschirmtes Datenkabel S/FTP (Screended/Foiled
MehrModul 4: Übertragungsmedien und Verkabelung
BonnRheinSieg Modul 4: Übertragungsmedien und Verkabelung 4.1 Grundlagen Übersicht 4.2 Eigenschaften elektrischer Übertragungsmedien 4.3 Beispiel: LANVerkabelung M. Leischner Rechnernetze SS 2004 Folie
MehrModul 2: Übertragungsmedien und Verkabelungssysteme
Modul 2: Übertragungsmedien und Verkabelungssysteme Folie 1 Struktur der Vorlesung folgt OSI-Modell 1.) Bitübertragungsschicht Physical Layer Objekte der Schicht 1: Bits Typische Aufgaben der Schicht 1:
MehrBNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten
Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten
MehrSTRUKTURIERTE NETZPLANUNG & NETZWERKDESIGN. Referenten Honeder Mayerhofer Prager Preiser
STRUKTURIERTE NETZPLANUNG & NETZWERKDESIGN Referenten Honeder Mayerhofer Prager Preiser STRUKTURIERTE VERKABELUNG Verwendung einheitlicher Anschlussmittel Grund: leichtere Anpassung an bestehende Installationen
MehrOptische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig?
Frage Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? W. Niedziella Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)
MehrNetzwerke - Bitübertragungsschicht (1)
Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1) Theoretische Grundlagen Fourier-Analyse Jedes Signal kann als Funktion über die Zeit f(t) beschrieben werden Signale lassen sich aus einer (möglicherweise unendlichen)
MehrNetzwerk -Kabeltypen. Twisted-Pair-Kabel
Netzwerk -Kabeltypen Twisted-Pair-Kabel "Twisted Pair" ist die englische Bezeichnung für ein Kupferkabel mit gekreuzten, verdrillten bzw. verseilten Adernpaaren. Es hat Ähnlichkeit mit dem in Deutschland
MehrUniverselle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste
Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrÜbertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig
Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische
MehrBitübertragungsschicht
Bitübertragungsschicht Theorie der Datenübertragung Fourier-Zerlegung, Abtasttheorem Übertragungsmedien Kupferdraht, Koaxialkabel, Lichtwellenleiter, Funk Multiplexverfahren Frequenz-, Wellenlängen-, Zeitmultiplex
MehrStrukturiertes Verkabelungssystem
Strukturiertes Verkabelungssystem Ein strukturiertes Verkabelungssystem ist eine Gebäudeverkabelung, die es ermöglicht alle Typen von Sprach-, Daten- und Video-Anwendungen zu unterstützen. Die Verkabelung
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrEC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7...
IT_KAPITEL_07_AK3:KAPITEL_02_AK1_korr 08.05.2007 7:42 Uhr 75 75 w INHALT DATENANSCHLUSSDOSE EC7... 78 PATCHPANEL EC7... 78 MONTAGEWERKZEUG... 78 PATCHKABEL EC7... 79 KUPFERINSTALLATIONSKABEL S/FTP CAT
MehrBRANDENBURG. Das Konzept der Translumina
LAND Bandbreiten BRANDENBURG FÜR das Land Das Konzept der Translumina WER GRÄBT DER BLEIBT 1. Translumina - Das Ziel Translumina ist angetreten in ländlichen Regionen (so genannte weiße Flecken) eine leistungsfähige
Mehrc f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen
10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden
Mehr2 Netzwerkverkabelung / Medien
Netzwerktechnik Aachen, den 08.05.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 2 Netzwerkverkabelung / Medien
MehrTechnologische Grundlagen TELEMATIK KT71. Lösungsvorschlag. BERUFSFACHSCHULE Seite 1 von 6. Ausgabe: 28. Juni Name: Datum: Punkte: Note:
BERUFSFACHSCHULE Seite von Technologische Grundlagen Lösungsvorschlag Name: Datum: Punkte: Ausgabe: TELEMATIK KT Note: Klassenschnitt: Selbsteinschätzung: (freiwillig) Kapitel Prüfungsinhalt Installationsmaterial
Mehr8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung
8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist
MehrEnergieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte
MehrThemen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren
Themen Kabel Glasfaser Funk / Satellit Modem / DSL / Kabelmodem Multiplexverfahren OSI-Modell: TCP/IP-Modell: Physical Layer Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Umwandlung von Bits in Übertragungssignale
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehru::lux RJ45-Stecker Montageanleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-15 Fax: +43/662/450 351-16
u::lux RJ45-Stecker Montageanleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-15 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5101 Bergheim Österreich Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrKabeltyp: STP. Shielded Twisted Pair (Schirmung um jedes Adernpaar plus Gesamtschirm)
Netzwerkkabel Token Ring Kabeltyp: STP Shielded Twisted Pair (Schirmung um jedes Adernpaar plus Gesamtschirm) max Frequenz: max Reichweite: Impedanz: Geschwindigkeit: 20 Mhz 100 m 160 Ohm 4 Mbit später
MehrMesswerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln
Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln Alexander Rothbauer E2IT1 19.01.2003 1. Messwerte bei Glasfaser- und Kupferkabeln...3 2 Die Einflüsse und Messwerte im Einzelnen...3 2.1 Dämpfung...3 2.2 Rückflußdämpfung
MehrPOWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE.
POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE. 2 RAILNET Ascom revolutioniert den Zugbus - dank dem Einsatz der Ethernet Bridge, welche auf der Powerline Technologie (PLC)
MehrElektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls
Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrChapter 7 Ethernet-Technologien. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 7 Ethernet-Technologien CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrInstallationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version:
Installationshandbuch BES Ausgabedatum: Ersetzt 1 Autor: Milan Ilic gültig ab: gültig bis: Auf Widerruf Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Paketinhalt...3 Installationsanleitung...4 Troubleshooting...6
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVerbindungsanleitung. Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden.
Verbindungsanleitung Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden. Vorwort DGTV bietet Ihnen Fernsehen in seiner schönsten Form. Details entscheiden über
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
Mehr3M Telecommunications. Solutions for Networks. White. Paper. 10 Gigabit-Ethernet über Kupferleitung
3M Telecommunications Solutions for Networks White Paper 10 Gigabit-Ethernet über Kupferleitung 10 Gigabit-Ethernet über Kupferleitung Zusammenfassung Für die zukunftssichere strukturierte Verkabelung
MehrSignalübertragung und -verarbeitung
ILehrstuhl für Informationsübertragung Schriftliche Prüfung im Fach Signalübertragung und -verarbeitung 6. Oktober 008 5Aufgaben 90 Punkte Hinweise: Beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Teilaufgaben.
MehrKabel & Stecker. Version 1.0. 2007 Holger Stolzenburg. SAE-Hamburg
Kabel & Stecker Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Verschiedene Anwendungen von Kabeln:...3 1.1 NF-Signale:...3 1.2 Digitalsignale:...3 1.3 LS-Signale:...3 1.4 Optische Signale:...3 1.5 Strom-Signale:...3
MehrFeldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie
Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...
Mehr1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung
Datenübertragung SS 09 1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung Stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten dar). Eine Strukturierte
MehrKapitel 4 Leitungscodierung
Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrAnleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270
www.new-glasfaser.de Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Vorbereitung 4 DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Einrichten
MehrLokalisierungstechnologien
Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,
MehrAllgemeine Beschreibung
Han Ethernet 24 HPR Switch enlarged econ 2050-A Ethernet Switch IP 30 Vorteile Flache Bauform Robustes Metallgehäuse Geeignet für Montage auf Hutschiene 35 mm nach DIN EN 60 715 RoHS konform Allgemeine
MehrHighlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1
Das KVM Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio RS232 USB 1.1 USB 2.0 (derzeit nur für Single-Channel Variante verfügbar) DVI &VGA DVI &VGA USB 1.1 USB 2.0
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die
MehrVerkabelung und Vermittlung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 57
Verkabelung und Vermittlung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 57 Link-Klassen und Kabelkategorien Der Standard EN 50173 definiert Link-Klassen (A...F), die verschiedene Bandbreiten
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrBreitbandkabel kann viel mehr als DSL
Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich
MehrEmpfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses
Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
MehrT est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series
T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module
MehrDigital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring
Eigenschaften: Digital-Analog-Wandler Wandelt binäre Signale in analoge Signale Zwei 16Bit Analogausgänge die Strom oder auch optional Spannungssignale liefern Durch Serienschaltung auf maximal 13 MR620
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrElektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1
Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:
MehrOpen Automation Control
OPEN CAN-MODULE Steuerungsebene Ein- Ausgangsebene Antriebsebene G O G O G O G O -AO G P P G P P G P P G P P -AI -REL OPEN P M E S MV -DIO Korrekte Verdrahtung galvanisch getrennter CAN-Netze Generell
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
MehrAG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011
AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011 Agenda Sat-ZF, wie war s bisher Grundlagen optisches LNB Optische Übertragungsarten Konvertieren von LWL auf Koax Planungsbeispiele und Berechnung Rechenbeispiel
MehrStrukturierte Verkabelung
Elemente der strukturierten Verkabelung Patchfeld (Patchpanel) Patchkabel Anschlussdosen Netzwerkkabel Verteilerschränke Switch, Hubs, Router Twisted Pair Kabel U/UTP - Unscreened/Unshielded Twisted-Pair-Kabel
MehrRe:connect. Extension Kit für Multimedia-Modul. Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01
of Extension Kit für Multimedia-Modul Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis MMM Extension Kit Transmitter Local Receiver Verkabelung Technische Daten
MehrFernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen.
Fernsehen Internet Telefon FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. 1 Inhalt. Kapitel 1 Anschließen Einführung... 4 Übersicht des Gerätes... 4 Internet konfi gurieren... 6 Kapitel 2 WLAN einrichten WLAN
MehrWelche HP KVM Switche gibt es
Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM
Mehrdas waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus
Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute
Mehr2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE
2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDie Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB
Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehr07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L
1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrGut geplant Sicher verbunden. Das In-Haus Netzwerk fürs Leben
Gut geplant Sicher verbunden Das In-Haus Netzwerk fürs Leben Eine sichere Verbindung Für Arbeit und Unterhaltung Mit Weitblick geplant.. Sie wissen wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestalten und einrichten.
MehrKopplungsnetzwerke ENY21 und ENY41
Version 04.00 Kopplungsnetzwerke ENY21 und ENY41 August 2008 Für Störaussendungs- und Störfestigkeitsmessungen an ungeschirmten, symmetrischen Telekommunikationsschnittstellen Vierdraht- und Zweidraht-Netzwerke
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr3 TECHNISCHER HINTERGRUND
Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrHARTING econ 9000 Einführung und Merkmale
HARTING Einführung und Merkmale HARTING 19 es, unmanaged, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING econ 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten
MehrFarbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden.
Ethernet Medienkonverter 100Base-FX/100Base-TX MICROSENS Allgemeines Der MICROSENS Medienkonverter ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair- Kabel (100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser
MehrCHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern.
Seite 1 von 5 www.chip.de Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz Internet aus der Steckdose Andreas Nolde Nicht jeder legt Wert darauf, für das Netzwerk zuhause die Wände aufzustemmen. Und W-LAN
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrHD Bedienungsanleitung HD Modul
Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken
MehrQuelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009
Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 IT-Infrastruktur für das Rechenzentrum der neuen Generation Referent: Dipl.-Phys. Karl Meyer Senior Consultant Agenda Technologie für die RZ-Verkabelung Strukturen
MehrGlasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung
Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Inhalt Das Planungs- und Bauphasenablauf 1 Die Planungsphase 2 Der Ausbau
MehrCOMET - Speed Seite 1
COMET - Speed Seite 1 Version: D-98-02-12 Seite 1 COMET - Speed Seite 2 COMET Speed Der Comet mit dem Programm Speed ist ein sehr universelles Geschwindigkeitsmeßgerät. Die vom Comet gemessene Geschwindigkeit
MehrBeeinflussung von Radio- und Fernsehempfang durch Sunny Central
Beeinflussung von Radio- und Fernsehempfang durch Sunny Central für alle Solaranlagen mit SUNNY CENTRAL Inhalt Mit jedem elektrischen Gerät ist ein elektromagnetisches Feld verbunden. Somit müssen PV-Wechselrichter
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrFragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet
Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Bei diesem Fragenkatalog handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie zur Infrastruktur von Autonomen Systemen (AS). Bitte ausfüllen und
MehrTelekom Umstellung auf IP Anschluss Darauf müssen sie bei der Umstellung achten!
werden Die Telekom stellt bis 2016 alle Privatanschlüsse auf die neue IP- Technik um. Die herkömmlichen Analog und ISDN- Anschlüsse wird es also in Zukunft nicht mehr geben. In diesem Wegweiser zeigen
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrMultimode 62,5/125 oder 50/125 µm, Monomode 9/125 µm, duplex
Fast Ethernet Bridge PC Card 10/100Base-TX/100Base-FX MICROSENS Allgemeines Die interne MICROSENS Bridge ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair-Kabel (10/100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
Mehr