Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? 16. November 2016 Referat Hans Koller, strasseschweiz
|
|
- Stefan Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? about FLEET event 16. November 2016 Referat Hans Koller, strasseschweiz
2 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? Inhalt: - Finanzbedarf im Strassenverkehr - Fiskalleistungen des MiV - Vorteile der NAF-Vorlage Handlungsbedarf in der Zukunft - Mobility Pricing als Option
3 Der Strassenverkehr nimmt stetig zu! in Mio. Pkm/Tkm 180' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Eff. Entwicklung Prognose +1 % Prognose +2 % Quelle: bfs T
4 Situation 1977 Bundesamt für Strassen ASTRA 4
5 Situation 2014 Bundesamt für Strassen ASTRA 5
6 Verkehrsentwicklung 220% 200% 180% 160% Fahrleistung Nationalstrassen (Quelle ASTRA) Fahrleistung alle Strassen (Quelle BFS) Fahrleistung alle Strassen ohne Nationalstrassen 140% 120% 100% 80%
7 Ursachen für Staustunden auf Nationalstrassen Anderes Baustellen Überlastung Unfälle 0
8 Quelle: Schweiz am Sonntag ( ) Stauland Schweiz
9 Investitionen in Schiene und Strasse (Bund / Kantone / Gemeinden) In Fr/Pkm-Tkm Strasse Schiene Quellen: Litra 2016 / BfS
10 Leistungsfähige Strassen: Investitionsbedarf Strasse bis 2040 in Mio. Franken 69'000 Bypässe Agglomerationen 13'940 wünschbare Engpassbeseitigungen (Modul 4) 46'000 6'287 10'000 4'000 Engpassbeseitigungen (Modul 3 & weitere; ab 2030) Neuer Netzbeschluss (Anpassungen & Ausbau) NAF- Vorlage 23'000 5'400 6'689 dringende Netzergänzungen (Umfahrung Morges & Glatttalautobahn) Engpassbeseitigungen (Module 1 & 2) 0 13'600 7'838 ordentlicher Ausbau (z.b. Lärmschutz, Tunnelsicherheit, Wildquerungen, usw.) Netzvollendung Kredit genehmigt Quellen: BBl / NAF-Vernehmlassungsbericht / Bericht BuRa Nationale Infrastrukturnetze
11 Übersicht Engpassbeseitigungsprojekte (Module 1-3) Quelle: Bundesamt für Strassen (ASTRA)
12 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? Inhalt: - Finanzbedarf im Strassenverkehr - Fiskalleistungen des MiV - Vorteile der NAF-Vorlage Handlungsbedarf in der Zukunft - Mobility Pricing als Option
13 Fiskalleistungen Strassenverkehr (in Mio Fr; ) 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 andere Gebühren Gebühren Gemeinden Motorfzgsteuer Ktn. Schwerverkehrsabg. Nationalstrassenabg. Abgaben Fahrzeuge WUSt/MWSt Mineralölst.Zuschlag Mineralölsteuer Zollertrag (bis 1970)
14 Entwicklung der zweckgebundenen Abgaben (in Mio Fr; ) 6'000 5'000 Schwerverkehrsabg. 4'000 Nationalstrassenabg. 3'000 2'000 Mineralölst.Zuschlag 1'000 Mineralölsteuer 0
15 Rückgang Treibstoffverbrauch = Rückgang der Einnahmen Quelle: Bundesamt für Energie, Die Energieperspektiven für die Schweiz bis 2050; Szenario «Weiter wie bisher»
16 Ausgaben Ausgaben Einnahmen Einnahmen SFSV: Jährliche Finanzierungslücke von 1,3 Mrd. Fr. Angaben Angaben in Millionen in Millionen Franken, Franken, nominal nominal mit Teuerung mit Teuerung 1% p.a. 1% p.a. Vignette: Vignette: Fr. Status Fr. ab 2016, quo, 5'000 5'000 Mineralölsteuertarife: Status quo 4'000 3'000 Einnahmen 2'000 1'000 4'000 3'000 2'000 1'000 Ausgaben -1'000-2'000-3'000-4'000-5'000-6'000-7'000-8'000-9'000-10'000-11'000-12'000-13'000-14'000-15'000-1'000-2'000-3'000-4'000-5'000 Nationalstrassenabgabe (Reinertrag) (Reinertrag) -6'000 Mineralölsteuerzuschlag -7'000 Mineralölsteuer Mineralölsteuer -8'000Umwelt-, Umwelt-, Heimat-, Heimat-, Landschaftsschutz, Schutz Schutz vor Naturgewalten vor -9'000Forschung Forschung und Verwaltung und Verwaltung Übrige werkgebundene Übrige werkgebundene Beiträge Beiträge (an Bahn) (an Bahn) -10'000 Hauptstrassenbeiträge & Nicht & werkgebundene Nicht Beiträge Beiträge (an Kantone) (an Kantone) -11'000 Agglomerationsverkehr (ab 3. Generation) (ab 3. Generation) -12'000Nationalstrassen: Nationalstrassen: Kapazitätsausbauten -13'000Einlagen Einlagen den Infrastrukturfonds in den Nationalstrassen: Nationalstrassen: Betrieb, Betrieb, Unterhalt, Unterhalt, Ausbau Ausbau (Anpassungen) -14'000 Rückstellungen/Reserven SFSV SFSV Stand: September '
17 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? Inhalt: - Finanzbedarf im Strassenverkehr - Fiskalleistungen des MiV - Vorteile der NAF-Vorlage Handlungsbedarf in der Zukunft - Mobility Pricing als Option
18 Abstimmungsvorlage 12. Februar 2017 Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr Neuerungen 1. Unbefristeter Fonds für Nationalstrassen und Agglomerationsverkehr (NAF) 2. Zweckbindung der Automobilsteuern 3. 10% mehr Mineralölsteuer für die Strasse 4. Erhöhung des Mineralölsteuer-Zuschlags um 4 Rp/l 5. Steuerliche Erfassung von Elektrofahrzeugen 6. Realisierung Umfahrung Morges und Glatttal-Autobahn 7. Strategisches Entwicklungsprogramm Nationalstrasse (STEP Nationalstrasse)
19 Entwicklung der zweckgebundenen Abgaben (inkl. NAF-Vorlage) (in Mio Fr; / 2018) 5'000 4'500 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Automobil-Importsteuer Elektromobil-Abgabe Nationalstrassenabg. 4 Rp/l Mineralölst.Zuschlag Mineralölst.Zuschlag 10% Mineralölsteuer Mineralölsteuer
20
21 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? Inhalt: - Finanzbedarf im Strassenverkehr - Fiskalleistungen des MiV - Vorteile der NAF-Vorlage Handlungsbedarf in der Zukunft - Mobility Pricing als Option
22 Handlungsbedarf I Erkenntnisse: Keine Eile: Allein aufgrund der aktuellen umfassenden Neuregelung der Finanzierung des öv und jener des Strassenwesens drängen sich die erneute Überprüfung und Revision der Verkehrsfinanzierung fürs Erste nicht auf und können gemächlich angegangen werden. Aufgrund: der strukturellen Unterfinanzierung der NAF-Vorlage, des vorhandenen Investitionsdrucks zur Beseitigung der Engpässe auf den Nationalstrassen sowie des fortgesetzt rückläufigen Trends bei den Erträgen aus der Mineralölbesteuerung wird allgemein erwartet, dass bereits in naher Zukunft eine (erneute) Aufstockung der Finanzmittel für das Strassenwesen erfolgen muss.
23 Handlungsbedarf II Kostendeckungsgrad der Verkehrsträger verbessern (ungedeckte Kosten) Subventionierung des öv abbauen Fixe und pauschale Abgaben im Strassenverkehr (Autobahn-Vignette / Mfz-Steuer) verursachergerecht ausgestalten Abonnemente des öv überprüfen (öv-preise verursachergerecht ausgestalten)
24 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing? Inhalt: - Finanzbedarf im Strassenverkehr - Fiskalleistungen des MiV - Vorteile der NAF-Vorlage Handlungsbedarf in der Zukunft - Mobility Pricing als Option
25 Chancen für Mobility Pricing Gerechte Verteilung der Infrastruktur- und Dienstleistungskosten nach Massgabe der Nutzung Vermeiden von «Trittbrettfahrern» Prädestiniert für private Trägerschaft der Verkehrsinfrastrukturen
26 Grenzen für Mobility Pricing Konkurrenz und Divergenz der Ziele für Kostenwahrheit und Umweltschutz / Raumplanung usw. Vergleichbare Preisverhältnisse für Angebote des öv und des MiV Zweifel an der Haushaltsneutralität beim Systemwechsel (Abbau der Mineralölsteuern / Einführung CO2-Lenkungsabgabe / Tanktourismus / Preisgefüge mit Nachbarstaaten) Eingriff in die Steuerhoheit der Kantone (Mfz-Steuer)
27 Strassenfinanzierung im Umbruch folgt nach dem NAF das Road Pricing?
Wer finanziert die Strasseninfrastruktur der Zukunft?
Logistik Forum Schweiz Transport-Tag 19. Mai 2010 Wer finanziert die Strasseninfrastruktur der Zukunft? Hans Koller, strasseschweiz Wer finanziert die Strasseninfrastruktur der Zukunft? 1. Geldleistungen
MehrVom Stauland Schweiz zur dauerhaften Engpassbeseitigung
Vom Stauland Schweiz zur dauerhaften Engpassbeseitigung Niklaus Zürcher, Präsident strasseschweiz 68. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS 27. Juni 2013
MehrZukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln?
Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln? Rudolf Zumbühl, Präsident strasseschweiz 65. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs
MehrDie Strasse im politischen Spannungsfeld
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK GV Auto-Schweiz Thun, 21. Mai 2014 Die Strasse im politischen Spannungsfeld Dr. Rudolf Dieterle, Direktor Bundesamt für Strassen
MehrNAF. ohne Überarbeitung droht der Verkehrsinfarkt! 69. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS
NAF ohne Überarbeitung droht der Verkehrsinfarkt! Niklaus Zürcher, Präsident strasseschweiz 69. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS 18. Juni 2014 Geben
MehrMassiv unterschätzter Strassenverkehr
Massiv unterschätzter Strassenverkehr Rudolf Zumbühl, Präsident strasseschweiz 67. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS 20. Juni 2012 Grosse wirtschaftliche
MehrNationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 12. Dezember 2016 Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
MehrAeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016. Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA
AeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016 Individuelle 1 Bundesamt für Strassen Mobilität ASTRA _ Entwicklungen & Herausforderungen Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA A) Gesellschaftliches 26 Kantone
MehrTag der Schweizer Garagisten _ AGVS Classic Center Schweiz, Safenwil _ 19. Januar Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA
Tag der Schweizer Garagisten _ AGVS Classic Center Schweiz, Safenwil _ 19. Januar 2016 (Auch) 1 Bundesamt für die Strassen Zukunft ASTRA ist automobil _ Beiträge des ASTRA Jürg Röthlisberger, Direktor
MehrObligatorische Abstimmung über die Verankerung des Nationalstrassen und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) in der Bundesverfassung.
Altdorf, 22.Dezember 2016/ade Wirtschaft Uri fasst Parole zur Atomausstiegsinitiative Die Geschäftsleitung von Wirtschaft Uri hat in Bezug auf den Abstimmungssonntag vom 12. Februar 2017 folgende Parole
MehrBasel, 13. Juni 2017 _ Propellerclub Die Schweiz wächst, die Verkehrsfläche und Angebote auch?
Basel, 13. Juni 2017 _ Propellerclub Die Schweiz wächst, die Verkehrsfläche und Angebote auch? 1 Jenseits Bundesamt für Strassen von ASTRA Liebe und Hass: Was zu tun ist, damit die Schweiz mobil bleibt
MehrNutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz
Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz Konferenz «Verkehrsökonomik und politik», Berlin, 26./27.06.2014 Dr.-Ing. Alexander Dahl Dipl.-Vw. Frank Bruns Inhalt Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau. Bundesamt für Strassen Abteilung Direktionsgeschäfte 3003 Bern
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Staatskanzlei, Regierungsgebäude, 8510 Frauenfeld Bundesamt für Strassen Abteilung Direktionsgeschäfte 3003 Bern Frauenfeld, 27. Mai 2014 Vorlage zur Schaffung eines
MehrBauenschweiz _ Parlamentarieranlass Bern, 3. Juni 2015
Bauenschweiz _ Parlamentarieranlass Bern, 3. Juni 2015 Gotthard, Milchkuh, NAF wie vernetzen wir die Schweiz Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA 1 1. Die Schweizerischen Nationalstrassen _ Feststellungen
MehrVorschau Frühjahrssession 2016
Vorschau Frühjahrssession 2016 Ständerat Kontakt: Hans Koller, Generalsekretär strasseschweiz (031 329 80 80) Frühjahrssession 2016 Ständerat - 2/9 - strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS Inhaltsverzeichnis
MehrDer Schweizer Infrastrukturfonds für Agglomerationen. Konferenz Österreichischer Städtebund vom
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Sektion Verkehrspolitik Der Schweizer Infrastrukturfonds für Agglomerationen Konferenz
MehrGegenargumentarium zu den Argumenten des Initiativkomitees «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Gegenargumentarium zu den Argumenten des «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» Stand März 2016 Die Automobilisten sind die Milchkühe der Nation. Sie müssen immer mehr
MehrAgglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung Bilanz und Ausblick aus Sicht des ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Agglomerationsprogramme Verkehr
MehrKosten der nationalen Infrastrukturnetze
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Faktenblatt 17.09.2010 Kosten der nationalen Infrastrukturnetze
MehrVorschau Herbstsession 2014
Vorschau Herbstsession 2014 Ständerat Kontakt: Hans Koller, Generalsekretär strasseschweiz (031 329 80 80) Herbstsession 2014 Ständerat - 2/5 - strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS Inhaltsverzeichnis
MehrWie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen
Wie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen Karl Schwaar, Eidg. Finanzverwaltung 1 1. Feststellung Der öffentliche Verkehr geniesst
MehrTeil I: Grundhaltung Kanton Aargau: "Ja zum Fonds, nein zur Finanzierung"
REGIERUNGSRAT Regierungsgebäude, 5001 Aarau Telefon 062 835 12 40, Fax 062 835 12 50 regierungsrat@ag.ch www.ag.ch/regierungsrat Einschreiben Bundesamt für Strassen Abteilung Direktionsgeschäfte Frau Rahel
Mehr2 Bundesgesetz über den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr
2 Bundesgesetz über den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAFG) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 86 Absatz 1
MehrPPP Verkehrsinfrastruktur
Verein PPP Schweiz PPP Verkehrsinfrastruktur Dr. Touraj Etezady, Marti Invest AG, Zeughaus PPP AG Zeughausareal Burgdorf Zeughausareal März 2010 4.3.2011 PPP Fachtagung 2011 - PPP aus Sicht der Industrie
Mehr2) Unterstützen Sie grundsätzlich die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Fragekatalog zur Vorlage zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds
Mehrvom 6. Oktober 2006 (Stand am 1. Januar 2016)
Bundesgesetz über den Infrastrukturfonds für den Agglomerationsverkehr, das Nationalstrassennetz sowie Hauptstrassen in Berggebieten und Randregionen (Infrastrukturfondsgesetz, IFG) vom 6. Oktober 2006
MehrBotschaft. vom 18. Februar Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Sehr geehrter Herr Ständeratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren
15.023 Botschaft zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds, zur Schliessung der Finanzierungslücke und zum Strategischen Entwicklungsprogramm Nationalstrassen (NAF-Botschaft)
MehrNationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF)
Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) Positionspapier der Jungen SVP Schweiz zur Schaffung des NAF (Vernehmlassungsantwort) Juni 2014 POSITIONSPAPIER JUNGE SVP SCHWEIZ "1 Übersicht
MehrKünftige Finanzierung von Strassenund Schieneninfrastrukturen
Künftige Finanzierung von Strassenund Schieneninfrastrukturen Aufgrund bereits heute bestehender Kapazitätsengpässe im Strassen- wie im Schienenverkehr wird der Investitionsbedarf in Zukunft weiter steigen.
Mehr14. September Guido Biaggio, Vizedirektor Bundesamt für Strassen, ASTRA
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA 14. September 2016 Botschaft zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds,
MehrPraxisbeispiel aus der Schweiz: Bahninfrastrukturfonds BIF
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Praxisbeispiel
MehrVernehmlassung: Bundesbeschluss über das Programm zur Beseitigung von Engpässen im Nationalstrassennetz und über die Freigabe der Mittel
Bundesamt für Strassen ASTRA Herr Erwin Wieland, Vizedirektor Abteilung Strassennetze Bereich Netzplanung 3003 Bern Zürich, 1. April 2009 Vernehmlassung: Bundesbeschluss über das Programm zur Beseitigung
MehrFragen und Antworten (FAQ)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Fragen und Antworten (FAQ) Autobahnvignette und Netzbeschluss Wozu
MehrSTRASSENVERKEHR Herausforderungen der nächsten 20 Jahre
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Mitgliederversammlung FRS Mittwoch, 20. Juni 2012 STRASSENVERKEHR Herausforderungen der nächsten 20 Jahre Dr. Rudolf Dieterle
MehrVereinbarung zur Regelung der Teuerung im Infrastrukturfonds
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Bern, 03.06.2008 / Bm, Zbm Infrastrukturfonds Teilprojekt 1: Fondsadministration Vereinbarung
MehrRezepte gegen den Verkehrskollaps in der Region. Regula Ruetz Think Tank metrobasel
Rezepte gegen den Verkehrskollaps in der Region Regula Ruetz Think Tank metrobasel Regula Ruetz, Direktorin metrobasel baslerbauforum Herbstanlass vom 27. Oktober 2014 «Mobilität lässt sich nicht mit einfach
MehrBesten Dank für die Gelegenheit, uns zu den Vorlagen NAF, Schliessung der Finanzierungslücke und STEP äussern zu können.
Bundesamt für Strassen ASTRA Abteilung Direktionsgeschäfte Rahel Galliker 3003 Bern rahel.galliker@astra.admin.ch Bern, 14. Mai 2014 Vorlage zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-
MehrTrafic routier massivement sous-estimé
Trafic routier massivement sous-estimé Rudolf Zumbühl, Président routesuisse 67 e Assemblée générale ordinaire de routesuisse Fédération routère suisse FRS 20 juin 2012 Grande importance économique du
MehrGrundlagen und Grenzen zur Berechnung von Road Pricing
Grundlagen und Grenzen zur Berechnung von Road Pricing Schweizerische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Forum zum Thema Mobility Pricing 17. April 2008, Bern Stefan Suter Partner Ecoplan Bern 1 Einstieg
MehrWege zur Elektromobilität wer profitiert und wer bezahlt?
Wege zur Elektromobilität wer profitiert und wer bezahlt? Peter de Haan, Frank Bruns, Katrin Bernath, Stefan Brendel Ernst Basler + Partner, Zürich/Zollikon/Potsdam 2 Aufbau Wege zur Elektromobilität:
MehrDie Schweizer Strassen für die Zukunft fit machen dossierpolitik
Die Schweizer Strassen für die Zukunft fit machen dossierpolitik 18. August 2014 Nummer 4 Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehr Die Strasse verbindet alle Ecken der Schweiz und ist der mit Abstand
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 858 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 529 Mio. 10,0 Landwirtschaft und Ernährung 3 652 Mio. 5,3 5,2 33,5 22 908 Mio. 4 713 Mio. 6,9 7 573 Mio.
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF). Schliessung der Finanzierungslücke und Strategisches Entwicklungsprogramm Nationalstrassen ANNÉE
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrEntschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung
Bundesrat Drucksache 559/14 (Beschluss) 28.11.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Der Bundesrat hat in seiner 928. Sitzung am 28. November 2014
MehrFehlanreize in der Verkehrspolitik - Mobility Pricing als Lösung
- Mobility Pricing als Lösung ZBV: Anreize und Fehlanreize in der Raumentwicklung Zürich, 26. Februar 2014 Dr. Daniel Müller-Jentsch Projektleiter, Avenir Suisse Mobilität wächst schneller als Bevölkerung
MehrBundesgesetz über den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr
Ablauf der Referendumsfrist: 10. August 2017 Bundesgesetz über den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAFG) vom 30. September 2016 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrForschungsstrategie ASTRA
Eidgenössisches Departement für, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Forschungsstrategie ASTRA 2013-2016 SVI Fachtagung Forschung 2011 Olten, 15.09.2011 Autor: Dr. G. Stucki, ASTRA Forschungsstrategie
MehrSozialdemokratische Partei der Schweiz
Zentralsekretariat/Secrétariat central Spitalgasse 34, 3011 Bern Postfach/Case postale, 3001 Bern PC 30-28039-3 Tel. 031/329 69 69/Fax. 031 329 69 70 www.spschweiz.ch/www.pssuisse.ch Bundesamt für Strassen
MehrVernehmlassung der IHZ zum NAF
Vernehmlassung der IHZ zum NAF Vorlage zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF); zur Schliessung der Finanzierungslücke; zum Strategischen Entwicklungsprogramm Nationalstrasse
MehrVolksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» Stand: März 2016 Fragen und Antworten Was will die Initiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»? Um den sich
MehrBundesgesetz über den Infrastrukturfonds für den Agglomerationsverkehr, das Nationalstrassennetz sowie Hauptstrassen in Berggebieten und Randregionen
Bundesgesetz über den Infrastrukturfonds für den Agglomerationsverkehr, das Nationalstrassennetz sowie Hauptstrassen in Berggebieten und Randregionen (Infrastrukturfondsgesetz, IFG) vom 6. Oktober 2006
MehrEin Blick in die Zukunft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Ein Blick in die Zukunft Veranstaltung SVI-Bern 02.05.2017 Daniel Kilcher Bereichsleiter Strategie und Forschung Bundesamt
MehrNAF-Vorlage: Ohne Korrekturen droht der Verkehrsinfarkt
69. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS 18. Juni 2014 NAF-Vorlage: Ohne Korrekturen droht der Verkehrsinfarkt Von Niklaus Zürcher, Präsident strasseschweiz
MehrVorschau Sommersession 2014
Vorschau Sommersession 2014 Ständerat Kontakt: Hans Koller, Generalsekretär strasseschweiz (031 329 80 80) Sommersession 2014 Ständerat - 2/7 - strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS Inhaltsverzeichnis
MehrMasterplan statt Desasterplan
Masterplan statt Desasterplan Mobilität 2020: Güterverkehr Dr. André Kirchhofer GL-Mitglied ASTAG IDEE-SUISSE Forum 24. Oktober 2013 Herausforderungen Verkehrswachstum Entwicklung 1960 2010 Quelle: FORS
MehrErgänzend zum beiliegenden Fragebogen möchte economiesuisse aus einer übergeordneten Sicht folgende Bemerkungen anbringen:
Per E-Mail an: netzplanung@astra.admin.ch 30. April 2018 Stellungnahme: Vorlage zum Zahlungsrahmen Nationalstrassen 2020-2023 für den Betrieb und den Unterhalt sowie den Ausbau im Sinne von Anpassungen
Mehr6. September 2011, Trento
Eidgenössisches Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunication Bundesamt für Verkehr BAV Die grossen alpenquerenden Infrastrukturen der Schweiz Pierre-André Meyrat stellvertretender Direktor
MehrVolksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»; Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung des Bundes
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»; Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung des Bundes Stand: März 2016 1. Ausgangslage
MehrGesetz über die National- und Kantonsstrassen und ihre Finanzierung (Strassengesetz, StrG) 1)
75.00 Gesetz über die National- und Kantonsstrassen und ihre Finanzierung (Strassengesetz, StrG) ) Vom 7. März 969 Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen
MehrMedienanlass Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds NAF
Medienanlass Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds NAF 27. Februar 2014, 9.15 bis 9.45, Raum Carlo Lischetti, Business Centrum vatter, Bern Teilnehmende - Matthias Michel, Präsident Konferenz
MehrMatthias Dietrich Geschäftsführer LITRA
Wie viel Mobilität ist effizient? Welche Weichen muss die Politik stellen? Überlegungen zur Verkehrspolitik in der neuen Legislatur. SVI-Kongress, Luzern, 10. Mai 2012. Matthias Dietrich Geschäftsführer
MehrForum der SVWG : Perspektiven der Personenmobilität in der Schweiz
Forum der SVWG 18.10.07: Perspektiven der Personenmobilität in der Schweiz Wie viel Strassen für das Land? Würdigung zukünftiger Ausbauvorhaben bei der Strasseninfrastruktur Hans Koller 1 Inhalt Entwicklung
MehrRaumplanung, Litra-Sessionsveranstaltung vom Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Raumplanung, Mobilität und Tourismus Litra-Sessionsveranstaltung vom 14.3.2012 Dr. Maria
MehrKanton St.Gallen Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen
Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen Dr. Felix Sager Amtsleiter Kantonales Jacques Oberli Hauptabteilungsleiter Juristische Personen Finanzdepartement Geltendes
MehrEidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA. David Wetter, Chef ASTRA Filiale Thun
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK David Wetter, Chef ASTRA Filiale Thun Übersicht NFA, ASTRA, Filiale Thun Gesamterneuerung Stadttangente Bern Projektübersicht,
MehrReform Altersvorsorge 2020 Stand nach SGK-S
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Reform Altersvorsorge 2020 Stand nach SGK-S BVG-Arena, 5.12.2016 Colette Nova Konsens in grundsätzlichen Fragen Die Reform
MehrMobility Pricing : Wege zur
Mobility Pricing : Wege zur RPG-NO Tagung Wil, 02. April 2014 Dr. Daniel Müller-Jentsch Projektleiter, Avenir Suisse Mobilität wächst schneller als Bevölkerung und Wirtschaft 160 Index, 2000=100 150 140
MehrDie Finanzierung von Schienenund
Die Finanzierung von Schienenund Strassenverkehrsinfrastrukturen auf Bundesebene Handlungsbedarf, Lösungsansätze und Entwicklungspfade Schlussbericht 1. September 2010 Gutachten zuhanden von BPUK, FDK
MehrBundesbeschluss über die Verpflichtungskredite ab 2019 für die Beiträge an Massnahmen im Rahmen des Programms Agglomerationsverkehr.
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung 3003 Bern Per Mail: info@are.admin.ch Bern, 30. April 2018 Bundesbeschluss über die Verpflichtungskredite
MehrUPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der
MehrN{i~ rr og::/;:t~'fi!tr: V RLAGE 16/ g,;~~1i~t~.
Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf November 2014 Seite 1 von 1 Sehr geehrte
MehrZahlendschungel Arbeitsanweisung. Aufgabe: Strassenzahlen. Auftrag: Zeichne auf der Karte ein:
1/11 Aufgabe: Vergleiche die Zahlen zu Verkehr und Infrastrukturen der Schweiz Ziehe Schlüsse und beantworte die Fragen Strassenzahlen Beachte, welche Strassen 2010 am stärksten befahren waren. Auftrag:
MehrParlamentarische Initiative
10.402 Parlamentarische Initiative Bundesgesetz über den Infrastrukturfonds für den Agglomerationsverkehr, das Nationalstrassennetz sowie Hauptstrassen in Berggebieten und Randregionen. Änderung Bericht
MehrVerkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Verkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft Medienzmorge Pratteln, 14. August 2014 Sabine Pegoraro Regierungsrätin, Bau- und Umweltschutzdirektion BL Inhalt: 1. Massnahmen in den letzten 5 Jahren 2. Verkehrsinfrastruktur-Strategie
MehrENTWURF Konzeptbericht Mobility Pricing, Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen fu r Strasse und Schiene in der Schweiz; Anhörung
Frau Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin UVEK Bundeshaus 3003 Bern Elektronische Eingabe: aemterkonsultationenastra.admin.ch Bern, 11. September 2015 ENTWURF Konzeptbericht Mobility Pricing, Ansätze
Mehr1. Kosten. 2. Finanzierung der direkten Kosten Strassen- und Schienenverkehrs
Themendossier 4: Was kostet unsere Mobilität? 1. Kosten Unsere Mobilität kostet Geld. Die Anschaffung und der Betrieb von Fahrzeugen, der Bau und Unterhalt von Strassen, Schienen und Haltestellen sowie
MehrSpange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung. Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017
Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017 Überblick > Ausgangslage > Gesamtsystem Bypass Luzern > Ziele Bypass Luzern
MehrWelche Mobilität braucht die Wirtschaft? Welche Alternativen gibt es?
Welche Mobilität braucht die Wirtschaft? Welche Alternativen gibt es? Referat von Peter Balastèr, stv. Leiter, Direktion für Wirtschaftspolitik, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO anlässlich des öv
MehrGesetz über die National- und Kantonsstrassen und ihre Finanzierung * (Strassengesetz, StrG)
Gesetz über die National- und Kantonsstrassen und ihre Finanzierung * (Strassengesetz, StrG) Vom 17. März 1969 (Stand 1. Januar 2018) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf Art. 61 des Bundesgesetzes
MehrVerkehr und die Kyotoziele in Österreich
VO 231.017 Verkehr und die Kyotoziele in Österreich k l ih l 032 932 Koukal Michael 0325932 Schwieger Klemens 0325607 Kyoto-Protokoll: 8% CO2 bis 2012 auf Basis 1990 Österreich: 59.2Mio Tonnen p.a. 0,4%
MehrWege zur Elektromobilität
Wege zur Elektromobilität Kurt Egli, Projektleiter Auto-Umweltliste, Verkehrs-Club der Schweiz IDEE-SUISSE Mobilität 2020 24. Oktober 2013 0.3% 2 Marktanteil Elektroautos 0.3% 3 4 5 Alternativen 6 Prognosen
MehrInvestitionscontrolling im Bundesamt für Strassen ASTRA Jürg Röthlisberger, Vizedirektor. Praxistag TDcost ASTRA 1 Bundesamt für Strassen ASTRA
Intelligentes Controlling _ Grossprojekte Strasse und Schiene Bern, Kolloquium vom 10.11.2010 Investitionscontrolling im Jürg Röthlisberger, Vizedirektor Praxistag 2010 - TDcost ASTRA 1 Inhalt 1. Die Finanzierung
MehrNachhaltige Mobilität durch Kostenwahrheit
Nachhaltige Mobilität durch Kostenwahrheit FUG: Energiestrategie Schweiz Robert E. Leu Departement Volkswirtschaftslehre, Universität Bern 12. Januar 2012 Einige Zahlen zur Einleitung! > Gesamtkosten des
MehrLanges Argumentarium JA zum NAF, Abstimmung vom 12. Februar 2017
Langes Argumentarium JA zum NAF, Abstimmung vom 12. Februar 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Verkehrsnetz als Schlüsselinfrastruktur 3 1.1 Gut ausgebildetes Verkehrsnetz 3 1.2 Der Handlungsbedarf
MehrThemendossier 4: Was kostet unsere Mobilität?
Themendossier 4: Was kostet unsere Mobilität? 1. Kosten Unsere Mobilität kostet Geld. Die Anschaffung und der Betrieb von Fahrzeugen, der Bau und Unterhalt von Strassen, Schienen und Haltestellen sowie
MehrOrdentliche Einnahmen 2018
Ordentliche 218 Anteile in Prozent 21 57 Mio. 29,9 32,5 23 39 Mio. 6 18 Mio. 8,6 7,3 Nichtfiskalische 5 289 Mio. 9,2 3,3 2,8 Übrige Fiskaleinnahmen 6 65 Mio. 6,3 4 565 Mio. Stempelabgaben 2 36 Mio. Tabaksteuer
MehrSubstanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz. Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010
Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010 Substanzerhalt Bahninfrastruktur 1. Einleitung Peter Füglistaler, Direktor BAV 2. Zweitmeinung BAV Toni Eder, Vizedirektor
MehrSchweizer Nationalstrassen Längere Baulose und Generalsanierung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Schweizer Nationalstrassen Längere Baulose und Generalsanierung 25. September 2013 Christian Kellerhals Inhaltsverzeichnis
MehrBerner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern
Berner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern Organisation der Gesamtverkehrspolitik und -planung Aktueller Stand der Planung (Strasse, Schiene) Finanzierung Verkehr Organisation
MehrWie autonom ist das Auto von morgen?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Wie autonom ist das Auto von morgen? Erwin Wieland, Vizedirektor Bundesamt für Strassen Freie
MehrMediengespräch vom 25. März 2003 AlpTransit Stand und Entwicklung der NEAT
Mediengespräch vom 25. März 2003 AlpTransit Stand und Entwicklung der NEAT Investitionen NEAT 1 Achse Lötschberg Achse Gotthard (inkl. Ceneri) Ausbau Surselva Anschluss Ostschweiz Ausbauten St. Gallen
MehrNeues Trassenpreissystem der DB: Ursache für weitere Marktanteilsverluste des Schienenverkehrs?
Neues Trassenpreissystem der DB: Ursache für weitere Marktanteilsverluste des Schienenverkehrs? Konferenz Verkehrsökonomik und -politik Berlin, 11.Juni 2015 Hans Leister, Zukunftswerkstatt Schienenverkehr
MehrFinanzielle Situation der Kommunen. Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung
Finanzielle Situation der Kommunen Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung Ohne Moos nichts los Defizite/Überschüsse der Städte und Gemeinden in Milliarden Euro ver.di Bundesvorstand
MehrAnpassung des Bundesbeschlusses über das Nationalstrassennetz
Herrn Erwin Wieland Vizedirektor Abteilungschef Strassennetze Bereich Netzplanung Bundesamt für Strassen (ASTRA) 3003 Bern Bern, 15. Oktober 2008 Anpassung des Bundesbeschlusses über das Nationalstrassennetz
Mehr1. Übersicht Termin-Controlling / Realisierungsstand (Teil A) Finanz-Controlling (Teil B) Kosten-Controlling (Teil C) 6
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme
Mehr