Ein Blick in die Zukunft

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Ein Blick in die Zukunft Veranstaltung SVI-Bern Daniel Kilcher Bereichsleiter Strategie und Forschung Bundesamt für Strassen

2 Präsentationsaufbau Teil 1 Langfristige Entwicklung Nationalstrasse Teil 2 Automatisiertes Fahren / Intelligente Mobilität Ein Blick in die Zukunft 2

3 Organigramm ASTRA und Kurzvorstellung Ein Blick in die Zukunft 3

4 Teil 1 Langfristige Entwicklung Nationalstrassennetz Ein Blick in die Zukunft 4

5 Ausgangslage: Engpässe 2030 Betroffen: 491 km Davon: - sehr gravierend 185 km - gravierend 108 km Ein Blick in die Zukunft 5

6 Vorgesehene Kapazitätserweiterungen (PEB) Ein Blick in die Zukunft 6

7 Überführung Programm Engpassbeseitigung Ein Blick in die Zukunft 7

8 Strategisches Entwicklungsprogramm Nationalstrassen (STEP NS) Langfristperspektive Nationalstrassen Realisierungsschritt 2030 Realisierungsschritt 2040 Strategisches Entwicklungsprogramm (STEP) Ausbauschritte Bundesbeschluss Ausbauschritt W Bundesbeschluss Ausbauschritt X Bundesbeschluss Ausbauschritt Y Bundesbeschluss Ausbauschritt Z Verpflichtungskredit Verpflichtungskredit Verpflichtungskredit Verpflchtungskredit Alle vier Jahre Vorlage an Parlament betreffend nächstem Ausbauschritt und Verpflichtungskredit Realisierungsschritt 2030: zirka 6,5 Mrd. Franken Realisierungsschritt 2040: zirka 9,9 Mrd. Franken Ein Blick in die Zukunft 8

9 Neue Nationalstrassenabschnitte ab Ein Blick in die Zukunft 10

10 Teil 2 Automatisiertes Fahren / Intelligente Mobilität Ein Blick in die Zukunft 11

11 Ausgangslage Dichtes Strassennetz, hervorragendes öv- Angebot, +/- gesicherte Finanzierung, hohe Versorgungssicherheit Mit zunehmend starken Engpassproblemen und gravierenden Effizienzmängeln Ein Blick in die Zukunft 12

12 Digitalisierung eröffnet interessante Perspektiven Fahrzeugtechnologie und Vernetzung Daten und Dienste Ein Blick in die Zukunft

13 und wird durch die Kombination so richtig interessant Ein Blick in die Zukunft 14

14 Digitalisierung birgt aber auch Risiken Mehrverkehr durch: Neue Nutzergruppen Neue Nutzungsarten Leerfahrten Häufigere und längere Fahrten Erhebliche Auswirkungen auf Verkehrsmarkt durch: Disruptive Entwicklungen Neue Player Hohe Dynamik Ein Blick in die Zukunft 15

15 Auf Umsetzung kommt es an Sicherheits-, Komfortund Kapazitätsgewinne? Erhöhte Mobilität Veränderungen Chancen Risiken Ein Blick in die Zukunft 16

16 Neue Angebotsmöglichkeiten als Erfolgsfaktor Neue Angebotsmöglichkeiten Sicherheits-, Komfortund Kapazitätsgewinne Erhöhte Mobilität Veränderungen Risiken Chancen Ein Blick in die Zukunft 17

17 DENK SMART. Keine neuen Nutzergruppen Warum nicht? Auslastung unter 1 Pers/Fz Deutlich höhere Auslastung Altes Denken Auto bleibt «Stehzeug» Auto fährt! Neues Denken Auto als «erweitertes» Wohnzimmer Situationsgerecht klein, ökologisch Jedem «sein» Auto Jedem seine Mobilität Teuer. Ineffizient. Unökologisch. Wirtschaftlich. Effizient. Ökologisch.

18 Öffentliche Hand in dreierlei Hinsicht gefordert Effizienzgewinne nutzen Risiken reduzieren Rechtliche und technische Voraussetzungen schaffen Ermöglichen. Regulieren wo nötig. Unterstützen wo möglich (und sinnvoll!). Ein Blick in die Zukunft 19

19 Vier konkrete Handlungsfelder (1) (Voll)automatisiertes Fahren ermöglichen (rechtlich, planerisch, infrastrukturseitig) (2) Verbreitung von neuen Angebotsformen («Sammeltaxis») unterstützen (3) MaaS-Entwicklungen in geordnete Bahnen lenken (4) Mitwirkung bei Erstellung und Betrieb der digitalen Infrastruktur Ein Blick in die Zukunft 20

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ein Blick in die Zukunft 21

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