Herausforderung Infrastrukturunterhalt. Schweizerischen Nationalstrassennetzes

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK FHNW-Kongress Mobile Mapping 2013 Herausforderung Infrastrukturunterhalt am Beispiel des Schweizerischen Nationalstrassennetzes Christoph Käser, Bundesamt für Strassen Gesamtprojektleiter MISTRA

2 Inhalt 1. Die Infrastruktur Nationalstrasse 2. Ansprüche und Einflüsse auf die Strasse 3. Gesamtoptimierung und Ziele des Erhaltungsmanagement 4. Zusammenspiel der MISTRA IT-Tools 5. Schlussbemerkungen Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

3 Infrastruktur Nationalstrasse km Länge 1. Kl. = Autobahnen 2. Kl. = Autostrassen 3. Kl. = Hauptstrassen 600 Anschlüsse zusätzliche 380 km mit neuem Netzbeschluss NEB Bundesamt für Strassen mit 500 Personen 1 Hauptsitz Ittigen bei Bern 1 Verkehrsmanagementzentrale VMZ Emmen 5 Filialen für Bau und Unterhalt 11 kantonale Gebietseinheiten 120 Werkhöfe und Stützpunkte Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

4 Inventarobjekte der Nationalstrasse Stand Januar 2013 Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

5 Inventarobjekte der Nationalstrasse Stand Januar 2013 Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

6 Nationalstrasse Entwicklung Anlagevermögen Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

7 Nationalstrasse Entwicklung Investitionen Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

8 Nationalstrasse Struktur der Ausgaben Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

9 Nationalstrasse - Verkehrsentwicklung Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

10 Nationalstrasse Beanspruchung / Leistung Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

11 Nationalstrasse Entwicklung der jährlichen Staustunden nach Ursachen Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

12 Verkehrssicherheit Entwicklung Schweiz Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

13 Verkehrssicherheit Entwicklung Europa Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

14 Verkehrssicherheit Entwicklung Europa Autobahn Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

15 Verkehrssicherheit Entwicklung Schweiz Autobahn Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

16 2. Ansprüche und Einflüsse auf die Strasse Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

17 Ansprüche an die Strasse Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

18 Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

19 Einfluss Wertverzehr durch Zerfall Zeit, Witterung, Verkehr Verfallsbedingte Reduktionen führten zu Nutzenverlusten der: Leistungsfähigkeit Verfügbarkeit Sicherheit Umweltverträglichkeit Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

20 Einfluss der Baustellen führt zu Nutzenverlusten Erhaltungsmassnahmen können zu Nutzenverlusten durch baustellenbedingte Reduktionen führen: Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit Umweltverträglichkeit Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

21 Ansprüche an die Strasse Zuordnung zu Hauptanspruchsgruppen Betreiber ASTRA Funktionalität, Kosten, Sicherheit Benutzer Verkehrsteilnehmer Funktionalität, Verfügbarkeit, Sicherheit, Freiheit Gesellschaft und Umwelt Sicherheit, Verträglichkeit Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

22 Zielkonflikte des Erhaltungsmanagements Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

23 3. Gesamtoptimierung Die Nutzenverluste können in der Regel nur durch eine netzweite Verkehrsanalyse quantifiziert werden. Das volkwirtschaftliche Optimum der Gesamtkosten wird bestimmt durch: Betreiberkosten Strassennutzerkosten Gesellschaftskosten UPlaNS Philosophie (seit 2001) Unterhaltsplanung 15/10/50 der Nationalstrassen: 15 Km Baustellenlänge, 10 Jahre Ruhe, 50 Km Abstand Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

24 Ziele des Erhaltungsmanagements Koordination der Baustellen UPanNS Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

25 Ziel des Erhaltungsmanagements Nachhaltige Aufrechterhaltung der Funktionalität des Nationalstrassennetzes Synergien nutzen: Vorteile: Reduktion der Betreiberkosten infolge Grösseneffekte Reduktion der Nutzerkosten durch die gleichzeitige Ausführung von Erhaltungsmassnahmen Nachteile: Einzelne Erhaltungsobjekte werden nicht zum optimalen Zeitpunkt instandgesetzt Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

26 4. Zusammenspiel der MISTRA IT-Tools EMNS Varianten Kunstbauten Tunnel Trassee Betriebs- und Sicherheitsausrüstung MS Zustand KUBA TRA BSA Substanz Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

27 Zusammenspiel der IT-Tools FA Teilsysteme EMNS Erhaltungsprojekte planen Synchronisierung der Erhaltungsmassnahmen an benachbarten Objekten Betreiberkosten berechnen Benutzerkosten anhand der netzweiten Verkehrsumlegung infolge Baustellen ermitteln Erhaltungsmassnahmen an den Objekten planen Ausreichende Auswahl an technisch vernünftigen Erhaltungsmassnahmen mit unterschiedlichen Ausführungszeitpunkten Explizit erfassen Generieren Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

28 EMNS - Zustandsüberblick Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

29 EMNS TRA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

30 EMNS TRA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

31 EMNS TRA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

32 EMNS KUBA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

33 EMNS KUBA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

34 EMNS KUBA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

35 EMNS KUBA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

36 EMNS KUBA Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

37 EMNS Erhaltungsobjekte Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

38 EMNS Baustelle Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

39 EMNS Baustelle Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

40 EMNS Baustellenanalyse Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

41 5. Schlussbemerkungen Die Gesamtoptimierung braucht gute Grundlagen (Substanz, Zustand, Massnahmen) = aufwändig! Die Erhaltung kann teurer sein, um höhere Verfügbarkeit zu erreichen In den Teilsystemen KUBA und TRA finden schon Optimierungen der Erhaltungsmassnahmen statt EMNS = Die Gesamtoptimierung ist noch ein Proof-of- Concept Prototyp Weitere mögliche Phasen sind: Integration von BSA und weiteren Teilsystemen Algorithmische Optimierung Verkehrssicherheit Infrastrukturunterhalt am Beispiel Nationalstrassen, FHNW

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