Multi-Thermometer MT für bis zu 15 Temperatursensoren. Multi-Thermometer MT

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1 Seite 1 von 8 Multi-Thermometer MT Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Eigenschaften Grundlegende Eigenschaften Optionale Eigenschaften Einrichten der Sensoren Hardware Preise und Zubehör Sicherheitshinweise und Garantie Einleitung Mit dieser Schaltung können bis zu fünfzehn verschiedene Temperaturen gleichzeitig auf einem farbigen 2,4 -LCD-Display angezeigt werden. Optional können die Temperaturen über eine USB-to- RS232-Schnittstelle an einen PC oder mit einer Bluetooth-Schnittstelle an einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone (mit Android Betriebssystem) an einem PC übertragen werden. Ansicht des 2,4 -Displays Die Namen können vom Benutzer frei programmiert werden (max. 15 Zeichen).

2 Seite 2 von 8 2. Eigenschaften 2.1 Grundlegende Eigenschaften Digitale Temperatur-Sensoren : keine Einstellung oder Kalibrierung erforderlich Temperaturbereich lt. Hersteller -55 bis C, empfohlener Bereich C Bis zu 15 Sensoren anschließbar; die maximal mögliche Anzahl hängt von der Bestellung ab Digitale Übertragung des Temperatursignals vom Sensor zum Micro-Controller, daher Leitungslänge > 25 m möglich (getestet: 100 m) Nur insgesamt drei Leitungen für alle 15 Sensoren zur Schaltung erforderlich, auch lokale Sternschaltung zur Gruppierung von Sensoren möglich Farbiges 2,4 LCD-Display Individuelle Position (Zeile) für die Sensoren, userprogrammierbar Individuelle Namen für die Sensoren mit bis zu 15 Zeichen möglich, userprogrammierbar Hintergrund- und Schriftfarbe frei wählbar (im Farbraum mit Farben) Standard: gelb auf schwarz Programmierung ausschließlich über serielle Schnittstelle (PC oder optional drahtlos via Bluetooth) Übertragung der Werte des Displays an den PC Separater Anlernport für Sensoren (die bereits angeschlossenen Sensoren müssen nicht entfernt werden) Austausch von Sensoren ohne Neuprogrammierung der anderen möglich 2.2 Optionale Eigenschaften Datenübertragung via USB/RS232 zum PC Übertragung alternativ auch drahtlos über Bluetooth (ca m) 3. Einrichten der Sensoren Die Temperaturübertragung von den Sensoren an die Schaltung erfolgt mittels eines 1-Wire-Bus. Dabei hat jeder Sensor eine weltweit einmalige 64-Bit Kennung. Vor der ersten Verwendung muss diese Kennung daher dem Micro-Controller mitgeteilt werden. Typischerweise wird die Schaltung mit angelernten Sensoren ausgeliefert. Übernimmt der Kunde jedoch selbst die Verkabelung, kann die Einbindung der Sensoren erforderlich werden. Wird ein Sensor ausgetauscht oder optional hinzugefügt, so ist die Anlernprozedur ebenfalls erforderlich. Die Schaltung wird mit der vom Benutzer definierten maximalen Anzahl von Sensoren konfiguriert.

3 Seite 3 von 8 Alle eingestellten Werte bleiben nach Stromausfall selbstverständlich erhalten. Das Einrichten der Sensoren ist ausschließlich über die mitgelieferte serielle Schnittstelle möglich 3.1 Hardwarevoraussetzungen Sie brauchen einen freien USB-Port. Mittels des Treibers (s. Einrichten der seriellen Schnittstelle ) wird eine serielle Schnittstelle emuliert, die den Datentransfer zwischen PC besorgt PC mit Windows XP, Vista oder Windows 7, 8, 8.1, Die USB-to-Serial-Bridge Da viele neue Computer keine klassische serielle Schnittstelle mehr haben und überdies für eine derartige Schnittstelle ein Pegelwandler erforderlich wäre, wird die Schnittstelle mittels USB emuliert. Details finden sie in der Dokumentation Seriell-to-USB-Bridge ( Es findet etwa alle 3 Sekunden eine Übertragung statt. Wird eine USB-Schnittstelle verwendet, so kann die Versorgung der Hardware über diese Schnittstelle erfolgen und es ist kein separates Netzteil erforderlich. 3.3 Einrichten der seriellen Schnittstelle Die Basisparameter der Schnittstelle sind wie folgt: Baudrate: (bei Verwendung von Bluetooth: 9600) Databits: 8 Stopbits: 1 Handshake: none 3.4 Terminalprogramm Zur Kommunikation zwischen Schaltung und PC dient ein serielles Kommunikationsprogram (Terminalprogramm). Es können prinzipiell alle Programme verwendet werden, die einen seriellen COM-Port ansprechen können. Einrichtung: s.

4 Seite 4 von Schnittstellenbefehle Die Programmierung der Schaltung erfolgt mittels einfacher Zeichenketten. Die verschiedenen Parameter werden mit einem Blank -Charakter getrennt. Befehle sind mit dem Drücken der <ENTER>-Taste abzuschliessen. Verwendete Symbole: <nr> : eine Zahl zwischen 1 und der maximal möglichen Anzahl von anschließbaren Sensoren (hängt von der bestellten Konfiguration ab). Die Nummern entsprechen der Reihenfolge, in der die Sensoren angelernt werden. Es empfiehlt sich daher, die Sensoren entsprechend zu kennzeichnen. <Zeile>: gibt die Zeile im 2,4 LCD-Display an, in der der Sensor angezeigt werden soll; Bereich 1 15 #: Dieses Symbol muss bei einigen Befehlen den Anschluss des Eingabestrings bilden <Zahl>: eine positive Zahl <String>: eine Zeichenkette, die mit einem # enden muss >>, <<: werden nicht angezeigt sondern dienen der Kenntlichmachung von Blanks a <Zeile> <String>: Anlernen eines neuen Sensors; Anzeige des Sensors in Zeile <Zeile> mit dem Bezeichner <String> Beispiel a 7 >> Keller#<<, (die << und >> nicht mit eingeben) Details s. Anlernprozedur L <nr> <Zeile>: ordnet den angelernten Sensor <nr> einer Zeile im Display zu. Die Position ist jederzeit änderbar; Beispiel L 5 12 : der 5. Sensor wird in der 12. Zeile angezeigt n <nr> <String> : Umbenennen des Sensors <nr> mir dem neuen Namen <String>; max. Länge des Strings: 15 Zeichen Beispiel n 6 Speicher Mitte#, benennt den Sensor 6 um; Position bleibt erhalten Achtung: damit die Temperaturwerte übersichtlich untereinander stehen, werden die Bezeichnerlängen dem längsten Bezeichner angepasst

5 Seite 5 von 8 t <Zahl1>: F XXXX: B XXXX: O <0/1> Übertragungsintervall der Temperaturwerte an den PC in Sekunden, empfohlener Bereich 5 60 Schriftfarbe 1) im HEX-Format wählen; F 001F setzt Schriftfarbe auf blau Hintergrundfarbe 1) im HEX-Format wählen; B F81F, setzt Hintergrundfarbe auf magenta Orientierung des Displays einstellen; 0: normal; 1: 180 gedreht 1) Farben (Auswahl): BLACK 0000 BLUE RED GREEN CYAN MAGENTA YELLOW WHITE 001F F800 07E0 07FF F81F FFE0 FFFF 3.6 Anlernprozedur neuer Sensoren Als Temperatursensoren werden digitale Sensoren verwendet. Der Vorteil besteht darin, dass die Sensoren werkseitig kalibriert sind. Es sind keine weiteren Einstellvorgänge erforderlich. Diese Sensoren haben eine weltweit einmalige Kennung und werden über ein spezielles Bus-Protokoll angesprochen. Daher können sie alle (im Prinzip unendlich viele) an einem gemeinsamen dreipoligen Bus betrieben werden. Damit der Prozessor den Sensor auslesen kann, muss ihm die Kennung bekannt sein. Das geschieht beim Anlernprozess. In früheren Versionen dieser Schaltung war es erforderlich, alle bereits angelernten Sensoren zu entfernen, bevor ein neuer Sensor in das System eingefügt werden konnte. Durch einen separaten Anlern-Port ist da nun nicht mehr erforderlich. Achtung: Es können nur so viele Sensoren angelernt werden, wie maximal zulässig sing. Die maximale Zahl hängt von der Bestellkonfiguration ab. Zum Anlernen eines neuen Sensors gehen Sie wie folgt vor. 1. Verbinden Sie die Schaltung über die serielle Schnittstelle mit dem PC 2. Starten Sie das Terminalprogramm

6 Seite 6 von 8 3. Stellen sie die korrekten Schnittstellenparameter ein 4. Prüfen sie die korrekte Einstellung. Sie müssen nach dem Drücken der Reset-Taste die Versionsnummer der Schaltung auf dem Bildschirm sehen. 5. Überlegen sie sich, in welcher Zeile und mit welchem Namen der neue Sensor eingebunden werden soll. Achtung (zwei oder mehr Sensoren können in einer Zeile stehen, aber da macht keinen Sinn 6. Es darf kein Sensor am Anlern-Port angeschlossen sein. 7. Geben sie a <Zeile> < String> im Terminal-Programm ein. Achten Sie darauf, dass das letzte Zeichen ein # ist. 8. Im Terminalprogramm werden sie aufgefordert, den neuen Sensor an den Anlern-Port anzuschließen. Wenn die Prozedur erfolgreich war, sehen Sie im Terminalprogramm Sensor registered 9. Entfernen Sie den Sensor vom Anlern-Port und schließen sie ihn an den Sensorbus an 10. Der neue Sensor wird in der definierten Zeile mit dem Namen angezeigt 3.7 Austauschprozedur bereits eingebundener Sensoren In seltenen Fällen kann es erforderlich werden, einen Sensor auszutauschen. Die Prozedur ähnelt dem Anlernen neuer Sensoren. 1. Entfernen Sie den auszutauschenden Sensor vom Bus, an der Stelle wird dann 0,0 angezeigt 2. Ermitteln Sie die Nummer des Sensors aus Ihren Aufzeichnungen 3. Stellen Sie die Verbindung zum PC wie beim Anlernen her 4. Geben R <nr> ein 5. Im Terminalprogramm werden sie aufgefordert, den neuen Sensor an den Anlern-Port anzuschließen. Wenn die Prozedur erfolgreich war, sehen Sie im Terminalprogramm Sensor registered 6. Entfernen Sie den Sensor vom Anlern-Port und Schließen sie ihn an den Sensorbus an 7. Der neue Sensor wird im Display angezeigt 4. Hardware

7 Seite 7 von 8 Wenn mehr als ein Sensor betrieben werden soll, wird ein Sensorbus benötigt Das 2,4 Display wird auf die Prozessorplatine aufgesteckt. Technische Änderungen vorbehalten. Der Datapin des Sensorenbuses ist Nr. 12 Der Datapin des Anlernbuses ist Nr Preise und Zubehör Bestell-Nr. Bezeichnung Preis MT Multithermometer Grundgerät 5 Volt Basis-Platine 2,4 Farbdisplay ein Sensor mit 50 cm Kabel und Anschluss-Port 29,95 Konfiguration für max. 4 Sensoren MT Sensorbus für 4 Sensoren Wie MT ; Konfiguration für max. 8 Sensoren Sensorbus für 8 Sensoren 34,95

8 Seite 8 von 8 MT Wie MT ; Konfiguration für max. 12 Sensoren Sensorbus für 12 Sensoren 38,95 MTZ Wie MT ; Konfiguration für max. 15 Sensoren Sensorbus für 15 Sensoren 44,95 Zubehör SEN-001 Temperatursensor mit Anschlusskabel ca. 50 cm 3,00 SEN-007 Temperatursensor in wasserdichter Ausführung mit Anschlusskabel ca. 1 m 7,00 KABEL-001 längere Sensorzuleitung (dreipolig) pro Meter 1,00 SN-001 Steckernetzteil 5 V/1 A 5,95 GEH-120 Gehäuse, ungebohrt, schwarz, 120 x 94 x 45 mm 7,00 Porto/Versand (DHL-Paket) 6,00 Auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden kann die Ware auch als Warensendung zum Preis von 2,50 versandt werden. Hierbei trägt aber der Kunde das Transportrisiko 6. Sicherheitshinweise und Garantie Die vorgestellte Hard- und Software wurde gewissenhaft erstellt und geprüft. Dennoch kann keine Garantie für eine fehlerfreie Funktion in allen Einsatzbereichen gegeben werden. Eine Verwendung der Hard- und Software, insbesondere in sicherheitsrelevanten Bereichen, z.b. Schutz von Leben und Sachwerten, erfolgt somit auf eigene Gefahr. Aus dem Gebrauch der Hard- und Software können keine Garantie- und/oder Schadensersatzansprüche abgeleitet werden.

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