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1 WIN-WIN SITUATION VON SPIN-OFFS 2. Netzwerk- und Weiterbildungsveranstaltung Innovationsbegleitung RSA IV 22. September 2015

2 ENTSTEHUNG AKADEMISCHER SPIN-OFFS Technology Push Development Gap Market Pull 2

3 ENTSTEHUNG AKADEMISCHER SPIN-OFFS Akademisches SPIN-OFF 1 Shane, Scott (2004): Government Policies to encourage Economic development through technology Transfer, S.16 3

4 BEGRIFFSDEFINITION Akademische Spin-offs müssen per Definition folgende Kriterien erfüllen: 1. Mindestens ein/e MitarbeiterIn einer öffentlichen Forschungseinrichtung ist an der Spin-off Gründung beteiligt und 2. es erfolgt ein Transfer der Technologie aus der Forschungseinrichtung in das neu gegründete Spin-off Unternehmen. AbsolventInnen, die nach ihrem Studienabschluss ein Unternehmen gründen, sind demnach nicht GründerInnen eines Spin-offs. Man spricht in diesem Fall von einem (akademischen) Start-up. 4

5 INTERESSENSKONFLIKT WISSENSCHAFT VS. WIRTSCHAFT Publikationen/IP Geld Forschung & Entwicklung Streben nach Publikationen (Wissen ist allen zugänglich) vs. Streben nach Wissensvorteilen (Schützen des Wissens durch Patentanmeldungen) Geld als Mittel für technologischen Fortschritt vs. Technologischer Fortschritt als Mittel für Geld Grundlagenforschung vs. Anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung 5

6 HERAUSFORDERUNGEN AKADEMISCHER SPIN-OFFS Starker Technologiefokus statt marktorientierter Denkweise Bedingter Zugriff auf Geschäftspartner außerhalb der Forschungslandschaft Geringere Industrie- und Managementerfahrung Bedingte Kenntnisse über potentielle Zielmärkte und Kundenanforderungen Aufwändigere Entwicklung organisationaler Strukturen und Abläufe Weniger Wissen über Geschäftspartner, Distributionskanäle und Vermarktungsstrategien Geringe betriebswirtschaftliche Kenntnisse (z.b. Finanzen, Marketing) 6

7 Akademische Spin-offs MEHRWERT FÜR DIE WISSENSCHAFT Verwertung von Forschungsergebnissen Lukrieren von Geldern und Sicherung langfristiger Einnahmequellen durch Lizenzen Spin-offs als Kooperationspartner für Forschungsprojekte (Erprobung in konkreten Anwendungskontexten) Spin-offs als zukünftige Auftraggeber (Drittmittelprojekte) Potentielle Arbeitgeber für AbsolventInnen Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit Steigerung der internationalen Reputation (Ranking) 7

8 MEHRWERT FÜR DIE WIRTSCHAFT Brücke zwischen und zur Überwindung des Development Gap Kanal zur Kommerzialisierung innovativer Technologien Impuls für wirtschaftliche Entwicklungen Stärkung zukunftsträchtiger szweige Ökonomisches Wachstum und regionalwirtschaftliche Entwicklung Förderung des technologischen Fortschritts Akademische Spin-offs Beitrag zur verbesserten Wettbewerbsfähigkeit eines Landes 8

9 WIN-WIN SITUATION Akademisches SPIN-OFF 9

10 NEEDS Umfeld Spin-off Kapital Infrastruktur Know-How Vernetzung Sichtbarkeit 10

11 ZUSPRUCH AUF BUNDESEBENE» Innovative Start-ups beleben den sstandort und schaffen Arbeitsplätze. Um ihre Zahl weiter zu erhöhen, müssen wir die Rahmenbedingungen für akademische Spin-offs weiter verbessern und den Unternehmergeist im Land stärken. «s-, Forschungs- und sminister Reinhold Mitterlehner 11

12 PRAXISBEISPIELE

13 Kontaktdaten Herbert Pock AUSTIN/BFP Teinfaltstraße Wien Auersperggasse Graz

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