Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Isenstedt-Frotheim

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Isenstedt-Frotheim Dezember März 2017

2 Info Inhaltsverzeichnis Andacht 3-5 Thema: Reformationsjahr und Veranstaltungen 6-10 Einführung unserer Chorleiterin Annegret Blomeyer Gottesdienst auf dem Hof Stockmann 15 Fest für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Spürbar-Abende Tag des offenen Denkmals 20 Männergottesdienst Bericht Kita Frotheim Adventssammlung der Diakonie 25 Kinderseiten Bericht Kita Isenstedt CVJM - Vorstellung der Jugendarbeit CVJM - Ankündigung Schifreizeit Geburtstage Taufen und Hochzeiten Bestattungen 44 Vorankündigungen - Termine Gottesdienste Besondere Gottesdienste, Andachten, Gebetskreise Anzeigen 8, 11, 13, 14, 24, 30, 31, 39, 42, 45 Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Isenstedt-Frotheim, Kirchstr. 33 a, Espelkamp. Redaktion: Pfr. A. Detering, Pfr. R. Rolf, R. Schaad, U. Schäfer, A. Krutzinna, C. Brammeyer Druck: Layout: 2 C. Brammeyer, S. Brammeyer und Alexander Dietzel ( Der Gemeindebrief (Auflage: 2.100) erscheint 3mal im Jahr und wird kostenlos von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verteilt. Im Internet wird er auf der Homepage: veröffentlicht.

3 Andacht An(ge)dacht Sind wir noch bei Trost? Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes! Wie erging es Ihnen mit den dunklen Novembertagen, die ja in besonderer Weise der Erinnerung an Vergangenheit und Vergängliches gewidmet sind? Vermutlich hat es uns wieder einmal mehr zu schaffen gemacht. Doch bei allem Schweren und Belastendem können Abschiednehmen und Trauern auch etwas Heilsames haben. Ich denke, wer bewusst Abschied nimmt und trauert, bekommt die Chance zum Neuanfang und wer bewusst zurückschaut und Vergangenes bearbeitet, erhält Ausblicke nach vorn und damit Zukunftsperspektiven. Und so ist die Zeit danach in ganz besonderer Weise eine Zeit, die klar und deutlich von der Hoffnung spricht, von der Hoffnung, dass wir einen Gott haben, der uns auf allen unseren Wegen begleitet und uns trösten will, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13 als Jahreslosung 2016). Ich hoffe, liebe Gemeinde, dass Sie im vergangenen Jahr auch persönlich etwas davon erfahren haben, von dem Trost, den wir empfangen und weitergeben: wir sehen die Mutter mit dem Kind vor sich auf dem Schoß oder denken wir adventlich, die Gottesmutter Maria mit Jesus im Arm das Bild einer tiefen Sehnsucht danach, dass im Grunde alles so einfach sein könnte: Gott ist da in Freud und Leid und auch, wenn unsere Wunden nicht heilen wollen und wir uns fragen, wo bleibst du Trost der ganzen Welt (EG 7,4). Im Zeitalter der Globalisierung, der weltweiten Vernetzung, gibt es keine Inseln der Seligen mehr, auf die man sich flüchten könnte. Selbst bei allem gegenwärtigem Chaos hier und dort, bei allen Turbulenzen, die in der Zukunft möglicherweise noch zunehmen werden, wissen wir doch, 3

4 Andacht An(ge)dacht liebe Gemeinde, dass wir von guten Mächten treu und still umgeben sind, behütet und getröstet wunderbar, wie es Dietrich Bonhoeffer in so einzigartiger Weise zum Ausdruck gebracht hat. Jeder neue Tag ist zwar der erste Tag vom Rest meines Lebens. Doch bringt jeder neue Tag auch ein Näherkommen der Erfüllung im Reiche Gottes. Jesus beginnt seine Wirksamkeit mit den Worten: Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist nahe herbei gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium (Math. 3,2). Mit seinen Worten und Taten hat Jesus den Menschen seiner Zeit einen neuen Horizont eröffnet. Überall da, wo er zugegen war, da berührten sich Himmel und Erde, da konnte man schon hier einen Blick in das Reich Gottes erhaschen. Ein Reich, in dem die Liebe regiert. Ein Reich, in dem es kein Leid mehr gibt, keine Ausgrenzung, keinen Hass und Streit, keinen Krieg und keine Grausamkeit. Ein Reich, in dem Kranke geheilt und Traurige getröstet werden. Gott will, dass wir getröstet werden, dass aller Schmerz vom Trost umfangen wird, hier und dort. Also: einatmen, ausatmen, aufatmen, getrost sein! Denn Gott beginnt sofort damit. Seinen Propheten lässt er sagen (Hesekiel 36,26): Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Jahreslosung 2017). Ist das nicht eine tolle Zusage, liebe Gemeinde, für das neue Jahr, das uns die Erinnerung an die Reformation von 1517 wieder ganz nahe bringt?! Ein wichtiges Ereignis der Geschichte und der eigenen Glaubensgeschichte, dass Gott uns vorbehaltlos so annimmt, wie wir sind ohn all mein Verdienst und Würdigkeit (M. Luther). Und so lässt uns der Reformator einen Gott erkennen, der seinem Wesen nach barmherzig und gnädig ist, der uns Menschen entgegenkommt und uns seine Liebe schenkt allein aus Gnade. 4

5 Andacht An(ge)dacht Diese Erkenntnis wird uns gut tun im Jahr der Erneuerung der Kirche vor 500 Jahren, im Jahr vielleicht auch mancher persönlichen Erneuerung. Gottes neues Herz und sein neuer Geist mögen uns in ökumenischer Weite Trost und Hoffnung sein und Ängste vor der Zukunft abbauen helfen! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine frohe und gesegnete Zeit! Es grüßt Sie herzlich Ihr Pastor Rüdiger Rolf 5

6 Thema Zum Reformationsjubiläumsjahr Vom 31. Oktober 2016 bis zum Reformationstag 2017, der sogar ein einmaliger gesetzlicher Feiertag sein wird, wird in Deutschland und rund um die Welt in besonderer Weise an die Reformation vor 500 Jahren erinnert. Auch in unserem Kirchenkreis gibt es dazu vielfältige Veranstaltungen. Dabei werden so ziemlich alle Aspekte beleuchtet und gefeiert: die Voraussetzungen und die Wirkungsgeschichte der Reformation, Kritisches zu den Reformatoren aus heutiger Sicht, die Bedeutung der reformatorischen Erkenntnisse und Entscheidungen für die Gegenwart. Die Lutherbibel ist dazu noch einmal neu überarbeitet worden. Die Wirkungsstätten der Reformatoren wie Wittenberg warten auf Millionen Besucher. Tausende Bücher, CDs und andere Dinge werden herausgebracht. Alle Medien nehmen die Themen auf. Was ist aber eigentlich der Kern, das Wesentliche und auch heute noch Unverzichtbare, das mit der Reformation wieder zum Vorschein gekommen ist? Durch die lange Kirchengeschichte des Mittelalters war das Evangelium, die Botschaft der Bibel von der Gnade Gottes, die in Christus dem Glauben unmittelbar zugänglich ist, durch die damalige Kirche und Tradition völlig verstellt worden mit dem Ergebnis, dass die Menschen des Mittelalters in großer Angst vor Gottes Strafe lebten. Die befreiende Botschaft dessen, was im Kern evangelisch ist, wurde mit den vier Soli (Alleinstellungsmerkmale) zusammengefasst: Allein durch 6

7 Thema Zum Reformationsjubiläumsjahr die Heilige Schrift und nicht durch irgendwelche Traditionen, allein durch die Gnade und nicht durch eigene Leistung, allein durch Christus und nicht durch Maria, die Heiligen oder durch die Kirche und allein durch den Glauben und nicht durch fromme Werke werden wir Gottes und unseres ewigen Heils gewiss. Heute haben wir allerdings wie vor 500 Jahren diese Sicht schon wieder verloren: Die Bibel wird kaum noch und wenn, dann meistens kritisch gelesen statt als Grundlage des eigenen Glaubens. Die Unkenntnis der Bibel und das Unverständnis ihrer zentralen Inhalte ist in der heutigen Bevölkerung sicher ähnlich groß wie damals. An die Stelle des strafenden Gottes des Mittelalters ist für viele zwar der «liebe Gott» getreten, der aber für das persönliche Wohlergehen haftbar gemacht wird und dem man ernsthaft böse sein kann, wenn das Leben nicht so verläuft, wie man es sich wünscht - wenn man ihm nicht gleich den Glauben aufkündigt. An die Stelle des Menschen, der sich vor Gott zu verantworten hat, tritt hier in der Konsequenz ein Gott, der sich vor dem Menschen verantworten muss wegen des Leides, das er in der Welt zulässt. Dass damit aber letztlich nichts gewonnen ist, zeigt sich daran, dass viele Menschen tatsächlich mit ihrer Schuld und ihrem Leben nicht klar kommen und die Hilfe von Psychologen und Psychiatern in Anspruch nehmen, um so etwas wie Annahme und Gnade zu erfahren. Christus wird heute wieder als einer von vielen Religionsstiftern und bedeutenden Menschen gesehen wie Konfuzius, Sokrates, Buddha, Mohammed oder Gandhi. Dass einzig in Christus sich Gott gezeigt und offenbart hat und wir nur durch ihn eine heile Gottesbeziehung bekommen, ist dagegen Vielen anstößig. Und die Sühnebedeutung seines Todes für unsere Schuld wird selbst in der evangelischen Kirche in Frage gestellt. Und der Glaube, der sich ganz auf Gott und Christus verlässt und danach sein Leben gestaltet, ist weithin verkümmert zu einer ziemlich schwammigen und dafür umso 7

8 Thema Zum Reformationsjubiläumsjahr mehr privaten Meinung, die man sich irgendwie über Gott und die Welt gebildet hat. Man ist weithin kaum noch auskunftsfähig über den eigenen Glauben. Wenn ich mir etwas für das Reformationsjubiläumsjahr wünsche, dann: dass die Frage nach der Wahrheit Gottes neu aufbricht und wir wieder zu den Quellen zurückkehren, durch die wir wie die Reformatoren wieder Zugang finden zu einem lebendigen, fröhlichen und heilsamen Christsein: den vier Soli : dass die Bibel unter uns wieder gelesen wird als Zeugnis des lebendigen Gottes, dass wir in Christus wie Luther Gottes zugesprochene Gnade, die Vergebung, Trost und Erneuerung finden, dass wir diesen Zuspruch persönlich im Glauben annehmen und danach leben. Dann würde das Reformationsjubiläumsjahr wirklich fruchtbar werden. Bericht: Pfr. Adalbert Detering 8

9 Thema Zum Reformationsjubiläumsjahr Auszug aus den verschiedenen Veranstaltungen Gesprächsabende zum Römerbrief 19. Januar bis 2. März 2017 donnerstags von bis 21 Uhr Michaelshaus Tannenbergplatz, Espelkamp Die Quelle suchen Sieben Gesprächsabende mit Pfarrer Falk Becker Martin Luther hat das Evangelium im Römerbrief entdeckt Wir suchen die Quelle, aus welcher der Reformator geschöpft hat. Wer aber an die Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen und mühsame und steile Pfade bewältigen. Wir laden ein, diesen Weg in einer Gemeinschaft von suchenden und fragenden Menschen zu gehen. Im Zentrum der sieben Abende soll dabei eine Gesprächsform stehen, die sich an Bibel-Teilen orientiert. Weitere Informationen erteilt Pfarrer Falk Becker: Luther lesen Lektürekreis zu zentralen Texten des Reformators 8. Februar Uhr Gemeindehaus Alswede Im Rahmen des 500jährigen Reformationsjubiläums liest und bespricht der Lektürekreis die zentralen Texte des Reformators. Die Teilnahme an den insgesamt zehn Treffen, die nach Absprache in einem etwa zweiwöchigen Rhythmus jeweils mittwochs von bis Uhr stattfinden, ist kostenlos. Zur Anschaffung empfohlen und gelesen wird das Buch: Luther lesen. Die zentralen Texte, kommentiert von Martin H. Jung, Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 213 Seiten. 9

10 Thema Zum Reformationsjubiläumsjahr Auszug aus den verschiedenen Veranstaltungen Pop-Oratorium Luther 11. März 2017 Gerry Weber Stadion, Halle Im Rahmen des Reformationsjubiläums veranstaltet die Stiftung Creative Kirche in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Deutschland und weiteren Partnern Chorprojekte für Sängerinnen und Sänger aus Kirchenchören, Pop- und Gospelchören, Schul- und Jugendchören sowie interessierten Sängerinnen und Sängern ohne Chorzugehörigkeit. Exklusiv für diesen Anlass wurde das Pop-Oratorium Luther von dem bereits durch das Pop-Oratorium Die 10 Gebote erprobten Erfolgsduo Michael Kunze und Dieter Falk geschrieben. Für die geplante Aufführung im Gerry Weber Stadion bildet sich ein Projektchor aus ca bis Sängerinnen und Sängern, der das Pop-Oratorium Luther in einem Projektzeitraum von ca. sechs Monaten im eigenen Chor und bei gemeinsamen Proben einstudiert. Mitmachen kann jeder, ob im eigenen Chor oder als Einzelsängerin und Einzelsänger ohne Chorzugehörigkeit. Es ist nicht Voraussetzung Mitglied einer Kirche zu sein. Die Teilnehmerzahl ist aber begrenzt! Jazz-Konzert mit Sarah Kaiser & Band 2. April Uhr St.-Andreas-Kirche Lübbecke Sarah Kaiser & Band Eine Veranstaltung des Kirchenkreises Lübbecke mit dem Jazzclub Lübbecke e.v. Sarah Kaiser bedeutet Gefühl, Leidenschaft und Transparenz. Die gebürtige Berlinerin singt ihre eigene Mischung aus Jazz, Soul und Gospel jenseits von Klischees, versehen mit ihrer eigenen Note. Im engen Zusammenspiel mit Pianist und Arrangeur Samuel Jersak entwickelt Sarah eigene Songs und groovig-gefühlvolle Arrangements bekannter Klassiker von Paul Gerhardt bis Stevie Wonder. Über Eintrittspreise und Vorverkaufsstellen informiert die Tagespresse. 10

11 Gemeindebrief Werbung Holen Sie sich Natur auf den Tisch Wir bieten an: Fleisch vom Galloway ab 10kg Galloway-Zuchthof Lömker Im Dorfe Espelkamp-Isenstedt Tel.: ( ) Mobil: /

12 Aus der Gemeinde Einführung unserer neuen Chorleiterin Annegret Blomeyer Im Gottesdienst am 16. Oktober 2016 wurde Annegret Blomeyer als neue Chorleiterin feierlich und mit passenden Voten eingeführt. Sie ist ja bekanntlich bereits seit April 2016 in unserer Gemeinde tätig mit viel Einsatz und Enthusiasmus! Durch ihre motivierende und für den Gesang begeisternde Art ist es ihr gelungen, innerhalb dieser kurzen Zeit durch Zusammenfassung des vorigen Kirchenchores und des Gospelchores und ergänzt durch viele neue mehrheitlich Sängerinnen einen Chor mit bisher fast 40 Mitgliedern zu bilden. Im Rahmen des Gottesdienstes am 16. Oktober 2016 hat denn auch dieser neugebildete Chor eindrucksvoll zum Ablauf beigetragen. Eine besondere Überraschung für ihre neue Leiterin haben sich die Chormitglieder zum Abschluss des Gottesdienstes ausgedacht: Hinter Anja Zoschke mit ihrer Gitarre kamen alle Sängerinnen und Sänger vom Eingang durch den Mittelgang nach vorne, dabei wurde der Kanon Singen macht froh. gesungen der dort wartenden Annegret Blomeyer überreichte jedes Chormitglied eine rote Rose. Die Überraschung war perfekt! 12

13 Aus der Gemeinde Einführung unserer neuen Chorleiterin Annegret Blomeyer Beim Kirchencafé anschließend wurde Annegret Blomeyer nochmals offiziell als Chorleiterin Willkommen geheißen natürlich mit Überreichen eines schönen Blumenstraußes. Abschließend sangen alle - die Chormitglieder und auch die anwesenden Besucher des Kirchencafés - ein frohes Lied, selbstverständlich unter der Leitung von Annegret Blomeyer. Presbyterium, Chormitglieder und unsere Kirchengemeinde freuen sich über die neue Chorleiterin und wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei ihrer Arbeit. Bericht und Fotos: Dr. Klaus Willmann Kirchmeister 13

14 Gemeindebrief Werbung Immer da, immer nah. Unsere UKV PflegeRente für finanzielle Sicherheit im Pflegefall egal in welchem Alter. Ihre Provinzial Geschäftsstelle Wittenfeld Hauptstraße Espelkamp-Frotheim Tel /

15 Aus der Gemeinde Gottesdienst auf dem Hof Stockmann Am fand im Rahmen der 775-Jahr Feierlichkeiten in Froteheim um Uhr ein Zeltgottesdienst auf dem Hof Stockmann in Frotheim statt. Er stand unter dem Thema Dank und wurde auf ansprechende Weise mit der Geschichte der 10 Aussätzigen ausgelegt, von denen nur einer umkehrt, um Jesus für seine Heilung zu danken. In einer Mitmachaktion hatten die Gottesdienstbesucher die Gelegenheit, ihren persönlichen Dank an Gott weiterzugeben. Bei bestem Sommerwetter hatten sich ca. 120 Besucher im Zelt eingefunden. Der Familiengottesdienst war von Pfarrer A. Detering zusammen mit dem Kindergottesdienst-Kreis vorbereitet worden. Die musikalische Gestaltung übernahmen der Posaunenchor und Anja Zoschke an der Gitarre. Es war schön, dem Posaunenchor dieses Mal auch beim Spielen zuschauen zu können, kann man ihn in der Kirche doch nur von der Empore aus hören. An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an alle Mitwirkenden für die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes. Bericht: Ulrike Schäfer 15

16 Aus der Gemeinde Fest für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das Mitarbeiterfest wurde in diesem Jahr einmal anders als in den letzten Jahren begangen. Wurde bisher zu einem Abend mit besonderem Programm eingeladen, so war in diesem Jahr ein fröhlicher Gottesdienst, der von der Band 1plus mitgestaltet wurde, und ein anschließendes Spanferkelessen bei schönstem Septemberwetter hinter dem Gemeindehaus angesagt. 16

17 Aus der Gemeinde Fest für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Viele Mitarbeitende ließen es sich schmecken und nutzten die Gemeinschaft an den Tischen draußen oder im Gemeindehaus zum Austausch und zu Gesprächen. Einmal im Jahr sind alle, die in der Gemeinde mitarbeiten, zu einem Fest eingeladen. Damit wird allen noch einmal ein herzlicher Dank dafür gesagt, dass sie sich vielfältig in unserer Gemeinde einbringen. Der Dank in Form des Spanferkelessens kam bei allen, die da waren, gut an. Bericht und Fotos: Pfr. Detering 17

18 Aus der Gemeinde Spürbar-Abende Gott finden...aber wo? Die meisten Menschen würden antworten: Wir finden Gott in der Kirche, im Sonntagsgottesdienst, denn dort spüren wir Gottes Gegenwart durch Gebet, durch Lobpreis und durch die Lesungen. Aber wie ist das in unserem Alltag, wie ist das jenseits der Kirche? In der Familie, im Freundeskreis, auf unseren Arbeitsstellen? Wo begegnen wir dort Gott? Laden wir Gott zu unseren Familienfeiern ein? Ist Gott anwesend, wenn es Meinungsverschiedenheiten in der Familie oder im Freundeskreis gibt? Wo ist Gott, wenn es Probleme auf der Arbeitsstelle gibt? Kann Gott helfen, dort wo es Neid, schlechtes Gerede oder Streit gibt? Hilft Gott auch an einem Montag, bei einem schlechten Start in die Arbeitswoche? Das wollten wir herausfinden. Wir, das sind die Teilnehmer/innen und Mitarbeiter/-innen der Themenreihe Spürbar. 25 Teilnehmer und 13 Mitarbeiter, Frauen und Männer, ein gemischtes Alter. An vier Abenden, vom bis zum , haben wir uns wöchentlich im Gemeindehaus getroffen. Begonnen haben die Abende mit einem offenen Ankommen ab Uhr. Es gab Snacks und auch leckere (Kürbis-) Suppen zur Stärkung und viele Gespräche untereinander. Es war ein lockeres Kennenlernen und ein langsames Abschalten vom Alltag. Ab ging es dann richtig los: Wir haben uns in verschiedenen Tischgruppen - ca. 4 Teilnehmer und 2 Mitarbeiter - zusammengesetzt und den Abend mit einem gemeinsamen Lied begonnen. Für jeden Mitarbeiter gab es ein kleines Arbeitsbuch, aus dem wir vier von acht Themen herausgearbeitet haben. Es gab unter anderem das Thema: Arbeitsam im Schweiße meines Angesichts oder Bewegt von HOCHzeiten und TIEFpunkten. 18

19 Aus der Gemeinde Spürbar-Abende Zum Einstieg in jedes Thema bekamen wir von Pfarrer Detering ein paar theologische Informationen, die uns halfen, den Hintergrund besser zu verstehen. Nach unserem Arbeitsbuch haben wir dann verschiedene Fragen beantwortet, in der Gruppe oder aber auch einzeln, jeder für sich. Wir haben Texte gelesen und sehr interessante Gruppengespräche geführt. Dabei galt: Jeder darf alles sagen, keiner muss. Der respektvolle Umgang im Miteinander während der Gespräche war immer wieder zu spüren. Die Abende waren sehr abwechslungsreich und die Zeit ging leider viel zu schnell vorbei. Zum Abschluss eines jeden Themas wurde ein Psalmgebet gesprochen und ein gemeinsames Lied gesungen. Am letzten Abend der Themenreihe Spürbar haben wir in der Kirche erlebt, wie wir Gott näher kommen können - dass wir auch unsere Last, Traurigkeit, Wut und Ratlosigkeit bei ihm ablegen dürfen. An diesem Abend gab es einige bewegende Momente. Innerhalb dieser vier Wochen ist unsere Gruppe zu einer guten Gemeinschaft zusammengewachsen und alle waren sich einig: Wir wollen mehr. Deswegen geht Spürbar im Februar 2017 in die zweite Runde. Wir Mitarbeiter freuen uns schon darauf, weitere Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Jede / Jeder ist willkommen. Bericht: Elke Bölk 19

20 Aus der Gemeinde Tag des offenen Denkmals Die Führung durch unsere schöne Christus-Kirche erfolgte in diesem Jahr vom Kirchbauförderverein Isenstedt-Frotheim. Friedel Schulte (1. Vors.) und Ernst-Wilhelm Langewellpott (2. Vors.), zeitweilig auch Pfarrer Detering, waren mit dem Besuch sehr zufrieden. Schon gleich nach dem Gottesdienst kamen die ersten Interessierten aus Rahden. Wir hatten im Laufe des Tages Gäste von außerhalb aus dem ganzen Mühlenkreis, die in kleinen und größeren Gruppen teilnahmen, erstaunlich auch viele Einzelpersonen. Die Entstehung des Bauwerkes unserer Kirche mit ihren Besonderheiten und kostbaren Inhalten, 1987 unter Denkmalschutz gestellt, fand eine große Resonanz. Die Besucher wurden mit Kaffee und Kuchen, sowie Schmalzbroten und bei den warmen Temperaturen mit Wasser beköstigt. Bericht: Friedel Schulte Männergottesdienst am 23. Oktober 2016 MUS die Gruppe Männer unter sich hat sich bekanntlich vor ca. 3 Jahren nach einer Gemeindeversammlung gegründet, organisiert durch Klaus Peter Hüsemann, Dieter Riechmann und Heinz Riechmann. Dieser Kreis besteht aus ca. 12 Männern unterschiedlichen Alters und trifft sich jeweils am 1. Dienstag im Monat im CVJM- 20 Haus. In den bisherigen MUS-Abenden wurden viele unterschiedliche Aktivitäten durchgeführt nicht nur religiöse und geistliche / geistige Themenbearbeitungen. Neben gemütlichen Grillabenden wurden verschiedene Aktivitäten vorgenommen (sportlich wie z. B. Bogenschießen, Fahrrad-Ausflüge), aber auch interessante Besuche

21 Aus der Gemeinde Männergottesdienst am 23. Oktober 2016 der Espelkamper Moschee und der Synagoge in Herford mit sehr informativen Diskussionen mit den jeweiligen Vorständen bzw. Ansprechpartnern. Auch Themen wie die Flüchtlingsproblematik und Sterbehilfe wurden behandelt. So war es wohl naheliegend, auch mal einen Gottesdienst durch diese Gruppe MUS in der Christuskirche durchführen zu lassen. Dieser Gottesdienst fand dann auch am unter dem Motto Trau Dich statt. Plakate mit diesem Motto wurden Wochen vorher aufgehängt. Zeitungsankündigungen für diesen Männer-Gottesdienst kurz vor dem Termin folgten. Der Gottesdienst in unserer Christus- Kirche war gut besucht, die Kirche war recht gut gefüllt von vielen Männern und erfreulicherweise von noch mehr Frauen! Zur musikalischen Einführung spielte unsere Organistin Sabine Wittkötter am Klavier das Musikstück Männer von Herbert Grönemeyer eindrucksvoll! Die Durchführung des Gottesdienstes erfolgte liturgisch durch unseren Prädikanten Klaus-Peter Hüsemann. Begrüßung, Lesung und Ansagen sowie Fürbittengebet wurden von MUS-Mitgliedern vorgetragen. Da das Motto Trau Dich mit Vertrauen zusammenhängt, wurde im Vorfeld überlegt, welche Aktion mit diesem Begriff unterlegt werden könnte: ein ursprünglich geplanter Sprung von der Empore in ein von den anderen MUS-Mitgliedern aufgespanntes Sprungtuch wurde mangels Sprungtuch (z.b. Leihgabe von einer Feuerwehr) geändert in einen Rücklings-Fall in einen gefalteten Fallschirm, der von 6 MUS- Mitgliedern gehalten wurde. Auch das ist Vertrauen! Auch die Predigt durch Klaus Peter Hüsemann befasste sich mit diesen Begriffen Trau Dich und Vertrauen. Nach dem Gottesdienst wurde wie üblich zum Kirchencafé eingeladen entsprechend dem Anlass Männer-Gottesdienst aber auch zu Bratwurst und Bier! Dies wurde auch gerne angenommen, eine hohe Zahl von ausgegebenen Bratwürsten ist der Beweis dafür! Folgt man den Äußerungen von Gottesdienstbesuchern ist dieser Männer-Gottesdienst sehr gut aufgenommen worden es wurde auch der Wunsch geäußert nach einer gelegentlichen Wiederholung. Bericht: Dr. Klaus Willmann 21

22 Ev. Kindertageseinrichtung Frotheim Neues aus der Kindertageseinrichtung Frotheim Bereits seit dem Kindergartenjahr 2009/2010 besuchen zweijährige Kinder die Evangelische Kindertageseinrichtung Frotheim. Seit diesem Jahr wurden nun erstmalig auch einjährige Kinder aufgenommen. Der Trend beziehungsweise die Entwicklung der Unter-Drei-Betreuung schreitet stetig voran. Politische Entscheidungen und die Veränderungen des Arbeitsmarktes sowie der Lebenswelten der Familien bedingen diese Entwicklung. 22 Voneinander lernen Altersmischung in der Kindertageseinrichtung Vertrauen und eine feste Bezugsperson sind in der pädagogischen Arbeit mit Kindern stets von großer Bedeutung, doch im Bezug auf die Einjährigen ist hierauf noch verstärkter zu achten. Denn die Kinder sind damit beschäftigt ein Urvertrauen, ein Vertrauen in die Welt und die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, wobei sie von festen Bezugspersonen unterstützt werden müssen. Wir, die Erzieherinnen der Kindertageseinrichtung Frotheim, haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit dieser Entwicklung zu gehen und den einjährigen Kindern einen Erlebnis- und Wohlfühlort zu gestalten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, haben wir verschiedene Fortbildungen besucht.

23 Ev. Kindertageseinrichtung Frotheim Neues aus der Kindertageseinrichtung Frotheim Damit der Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung entspannt verlaufen kann, orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Dabei werden die Kinder von ihren Eltern begleitet, bis sich ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Kind und der Erzieherin entwickelt hat. Zudem werden diejenigen, die unsere Einrichtung von innen kennen, bemerken, dass wir auch räumliche Veränderungen zugunsten der einjährigen Kinder vorgenommen haben. So wurden beispielsweise kleine Törchen vor den Gruppen oder kleine Hochstühle angeschafft. Die rote Gruppe, die von den Einjährigen besucht wird, wurde außerdem mit Umrandungen für die Schlafmatten ausgestattet, sodass eine sichere und gemütliche Schlafgelegenheit geschaffen werden konnte. Insgesamt können wir nach den ersten Monaten mit den ganz Kleinen ein positives Resümee ziehen. Sie haben sich gut bei uns eingelebt, der Blick der Erzieherinnen hat sich für die Bedürfnisse der Einjährigen geschärft und der Gruppenalltag mit dem Zusammenleben der großen und kleinen Kinder, hat sich eingestellt. In diesem altersgemischten Zusammenleben können alle voneinander lernen und wir halten fest: Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind. Sir Peter Ustinov Für die Ev. Kindertageseinrichtung Frotheim: Petra Bünemann, Lydia Stobbe und Kira Siebenhaar 23

24 Gemeindebrief Werbung 24

25 Kirchenkreis Adventssammlung der Diakonie hinsehen hingehen helfen Als er ihn sah, hatte er Mitleid und ging zu ihm hin. (Lukas 10,33) Adventssammlung 19. November bis 10. Dezember die kirchlichen Hilfswerke Konzeption / Design: Gute Botschafter GmbH, Spezialisten für Positionierungsdesign, Das Leitwort der Diakoniesammlung im Advent 2016 lautet: hinsehen hingehen helfen: Das sind drei aktive Signalwörter. Sie stehen für eine tatkräftige Nächstenliebe. So lässt sich auch die biblisch-diakonische Urgeschichte vom Barmherzigen Samariter zusammenfassen. Als ein Mensch unter die Räuber fiel, sah der Samariter das. Andere, die vorbeikamen, hatten Wichtigeres zu tun. So dachten sie. Der Samariter ging hin, er leistete erste Hilfe, und dann organisierte er die weiteren notwendigen Hilfen. Das ist ein Leitbild für diakonische Hilfe und ein Vorbild für uns alle bis heute. Eine Diakonie, die hingeht das bedeutet: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie sind an dem Ort, konkret und persönlich da, wo Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Das geschieht auf allen Ebenen: In Kirchengemeinden meist durch Ehrenamtliche, in der organisierten Diakonie der kreiskirchlichen Werke. Und auch mit den umfassenden Hilfen, wie sie in evangelischen Krankenhäusern und Heimen der Behindertenhilfe, in Wohngruppen oder in Werkstätten geleistet wird. hinsehen hingehen helfen: So lässt sich eine Diakonie beschreiben, die Verantwortung übernimmt und zugleich die Eigenverantwortung stärkt. Diese Diakonie braucht Unterstützung, auch die Unterstützung durch Spenden. Zur Adventssammlung bitten wir herzlich um Ihre Gabe. Bitte überweisen Sie Ihre Spende mit dem Stichwort Adventssammlung` an: DIE DIAKONIE im Kirchenkreis Lübbecke e.v. Sparkasse Minden-Lübbecke: IBAN: DE ; BIC: WELADED1MIN Volksbank Lübbecker Land: IBAN: DE ; BIC: GENODEM1LUB 25

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28 Ev. Kindertageseinrichtung Isenstedt Neues aus der Kindertageseinrichtung Isenstedt Laternenbasteln im Ev. Kindergarten Isenstedt Am 18., 20. und 24. Oktober wurde im Kindergarten in Isenstedt wieder fleißig gebastelt. Wie jedes Jahr haben wir die Kinder und ihre Eltern in den Kindergarten eingeladen, um gemeinsam in ihren Gruppen eine Laterne zu gestalten. Nachmittags, ab 14 Uhr, wurde gekleistert, gemalt, geschnitten und geklebt. Im Vorfeld hatten die Kinder sich im Kindergarten eine Laterne ausgesucht, die sie gerne basteln möchten. Vorbereitet hatten die Kinder diese dann am Vormittag, in dem sie schon einmal die Schnipsel für ihre Laterne gerissen hatten, ehe diese dann am Nachmittag mit Kleister auf einen Luftballon geklebt wurden. Je nachdem, welche Laterne die Kinder sich ausgesucht hatten, wurden noch Flügel ausgeschnitten, Hexentreppen gefaltet und Pfeifenputzer gezwirbelt. So entstanden die buntesten und interessantesten Exemplare. Egal ob Spinne, Fisch, Fledermaus oder Flamingo. 28

29 Ev. Kindertageseinrichtung Isenstedt Neues aus der Kindertageseinrichtung Isenstedt Der Kreativität wurde keine Grenze gesetzt und die Kinder (und ihre Eltern) konnten ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Aber auch unsere Kleinsten haben fleißig gebastelt. Mit Handabdrücken, Murmeloder Luftballontechnik wurden viele bunte und schöne Laternen gestaltet. So hatte jedes Kind die Möglichkeit, seine eigene Laterne zu basteln. Das Ergebnis unserer Bastelnachmittage konnten wir dann am 03. November bei unserem Laternenfest bestaunen. Noch ein kleiner Blick voraus. In der Woche vom bis zum findet die Anmeldewoche für das Kindergartenjahr 2017/2018 statt. Wir freuen uns über jede Anmeldung bei uns im Kindergarten. Sie können uns gerne vorher besuchen und sich unsere Einrichtung anschauen. Für die Ev. Kindertageseinrichtung Isenstedt: Sebastian Döding 29

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32 CVJM CVJM stellte Jugendarbeit vor Der CVJM Isenstedt-Frotheim hat im Rahmen der 775-Jahr-Feier Frotheims die Gelegenheit genutzt und den Kern seiner Arbeit - nämlich die Jugendarbeit - der Öffentlichkeit in Form eines Tages der offenen Tür vorzustellen. Jugendreferentin Kornelia Kirchner hatte mit einem großen Mitarbeiterteam, welches noch von Mitgliedern des Vorstandes unterstützt wurde, als Kernpunkt der Veranstaltung eine Frotheim-Rallye durch das CVJM- Haus organisiert. Dafür erhielten die Teilnehmer am Eingang Stationszettel von Lena Beckschewe und- Leonie Pott, die für den Empfang zuständig waren. Anschließend galt es, diesen Stationszettel abzuarbeiten. Unter anderem gehörten Dosenwerfen und ein Bobby-Car Parcours dazu, ebenso wie Sonnenbilder suchen und ein Murmelspiel. Beim Abfüllen von Glasflaschen mit Sand war Kreativität gefragt. Kreativ-Station Die spektakulärsten Stationen waren draußen vorbereitet. Bei der ersten ging es darum, aus einem mit Frotheimer Torfmoor gefüllten Planschbecken Tierfiguren zu fischen. Teilnehmer bei der Schatzsuche im Moor 32

33 CVJM CVJM stellte Jugendarbeit vor Bei der zweiten Station wartete das actionreiche Kisten stapeln auf die Teilnehmer. Je höher, desto besser die Aussicht Bernd u. Dieter Riechmann beim Sichern Wer den Besuch sämtlicher Stationen anhand eines Stempels nachweisen konnte, wurde mit einer Süßigkeit belohnt. Des weiteren hatten sich die Organisatoren noch Gewinnspiele einfallen lassen. Die Kinder mussten Sand in einen Behälter füllen und versuchen möglichst genau 775 Gramm zu treffen. Rieke Gosewehr kam der Lösung am nächsten und sicherte sich den ersten Preis, nämlich das Spiel des Jahres 2016 : Codenames. Die Erwachsenen hatten die Aufgabe, zu schätzen, wieviel 775 Cent-Stücke wiegen. Hier war Sonja Spiekermann am nächsten dran und durfte sich über den ersten Preis in Form eines Badetuchs freuen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbuffet, welches von den Besuchern gerne angenommen wurde. Bericht und Fotos: Ulrich Stockmann 33

34 CVJM Schifreizeit 2017 Schifreizeit des CVJM Isenstedt- Frotheim CVJM lädt zur Schifreizeit ein Bereits zum 17. Mal findet im nächsten Jahr die CVJM-Schifreizeit statt. Da es den Teilnehmern dort beim letzten Mal so gut gefallen hat, führt die Reise wieder nach Finkenberg im Zillertal/Österreich. Der Termin ist vom bis (Woche vor Ostern). Für Buchungen und weitere Informationen ist Herr Ralph Januschewski zuständig. Er ist zu erreichen unter Tel.: oder 34

35 CVJM Schifreizeit 2017 Weitere Inf Ral Hin Tel Das Hotel Neuwirt liegt im Zillertal in zentraler Lage von Finkenberg. Die Schibushaltestelle befindet sich 50 m vom Haus entfernt. Der Schibus benötigt ca. 5 Minuten bis zur Talstation Schiwelt 3000 bzw. 20 bis 30 Min. bis zum Hintertuxer Gletscher. Das Hotel verfügt über EZ, DZ und Mehrbettzimmer, sowie eine Saunalandschaft. Sämtliche Zimmer sind ausgestattet mit Dusche/WC, Haarfön, Sat TV, Radio, Wlan Internetanschluss und Balkon. Als Verpflegung erhalten wir bei Halbpension ein reichhaltiges Frühstücks buffet und als Abendessen ein 4gängiges Abendessen mit Menuwahl und Salatbar. Gespräche über Gott und die Welt oder ein paar Spiele in geselliger Runde beschließen den jeweiligen Tag. Anmeldesc Anzahlung Frotheim b IBAN DE02 (Der Anme Weiterhin w Kopie eines Diese Unte einige Woc Hinweis um usleihen on Schi und usr stung! Es gibt die M glichkeit, preiswert usr stung zu leihen, indem man die Hotelpreise: usr stung unter: bucht und dann in sterreich im Erwachsene DZ + Balkon: 473,Shop abholt. Kinder bis 3 J. im Zimmer mit 2 Vollz.: frei Die n chstgelegene usgabestelle zu4 unserem ufenthaltsort Kinder bis 7 J. im Zimmer mit 2 Vollz.:ist 231,Schlitters bei F gen. Je eher man bucht, ist es in370,den Kinder 8 bis desto 14 J. im preiswerter Zimmer mit 2 Vollz: Einzelzimmerpreis: 570,meisten F llen. Diese M glichkeit wurde on einigen eilnehmern bereits bei den Schipasspreise: letzten Freizeiten genutzt und durchweg Erwachsene: als gut befunden. 242,Jugendliche (Jahrgang ): Kinder (Jahrgang ): 194,109,- (Vereinsmitglieder erhalten 4% Rabatt auf den Hotelpreis!) Veranstalter dieser Schifreizeit ist der CVJM Isenstedt-Frotheim e.v. nmeldung: iermit melde(n) ich (wir) mich (uns) f r die Schifreizeit des CVJM IsenstedtFrotheim, die om in Finkenberg im Zillertal sterreich stattfindet, an: ame: Vorname: eb-datum: Stra e: r: Z: rt: elefon: Datum:.. Zimmerwunsch: nterschrift: Dezember 2016.indd :13:51

36 Gemeindebrief Werbung Die Tagespflege der Diakonie am Matthäus Seniorenzentrum Wir bieten einen kostenlosen Schnuppertag! Die Kosten sind mit allen Pflegekassen abrechenbar. Wir beraten Sie gerne. Raus aus dem Alltag - wir schenken Ihnen Abwechslung! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 17:00 Uhr jeden 2. Samstag im Monat 8:00 16:00 Uhr Durch folgende Angebote bieten wir Ihnen Entlastung: eine abwechslungsreiche Gestaltung des Tages und der Jahreszeit entsprechende Angebote (z. B. Gymnastik, Gedächtnistraining, Spaziergänge, kreative Beschäftigungen, Ausflüge und vieles mehr) gemeinsame Mahlzeiten (auch spezielle Kostformen) fachgerechte Pflege, sowie individuelle Hilfe und Beratung Vermittlung von Physio- und Ergotherapie, Fußpflege und Friseur Fahrdienst möglich Garnisonsring Lübbecke tagespflege@diediakonie.de Tel

37 Gemeindebrief Werbung Hochzeit feiert man im Neue Schulstraße Espelkamp-Isenstedt Telefon ( )

38 Gemeindebrief Werbung Bestattungen Seit 1936 Kurze Str. 3, Espelkamp Telefon:

39 Vorankündigungen Termine Frühstück für Frauen 9.00 Uhr bis Uhr i. d. R. im Gemeindehaus an der Christuskirche 15. Dezember Uhr 26. Januar um 9.00 Uhr 23. Februar um 9.00 Uhr 30. März um 9.00 Uhr Abendkreis im CVJM-Haus 3. Januar um Uhr 7. Februar um Uhr 7. März um Uhr Oase für Frauen Uhr im CVJM-Haus 14. Dezember 11. Januar 15. Februar 15. März Seniorenkreis im Gemeindehaus Isenstedt edt i. d. R. jeweils donnerstags 5. Januar um Uhr 2. Februar um Uhr 2. März um Uhr Männertreffpunkt - M.U.S Uhr im CVJM-Haus 6. Dezember 3. Januar 7. Februar 7. März 46

40 Vorankündigungen Termine Spürbar-Abende Die Spürbar-Abende vom September finden im Februar ihre Fortsetzung Gewissenhaft - entscheiden und handeln Erstaunlich - was in mir steckt Gemeinsam - wozu Kirche gut ist Spürbar - gesegnet und gesendet (Abschlussgottesdienst) Wir beginnen jeweils mit einem kleinen Snack ab Uhr, das Thema beginnt ab Uhr. Auch wer bei den ersten vier Abenden nicht dabei war, kann gerne mit dazu kommen. Anmeldungen bitte bis zum 20. Januar 2017 wieder an das Gemeindebüro Tel Tannenbaumaktion Noch liegt Weihnachten vor uns und die nächsten Weihnachtsbäume müssen erst mal aufgestellt und geschmückt werden. Da dieses der letzte Gemeindebrief in diesem Jahr ist, sei bereits jetzt ein Hinweis auf die Entsorgung der Bäume gestattet. Mitarbeiter des CVJM werden die Bäume gegen eine Spende am Samstag, den 07. Januar 2017 abholen. Die Bäume müssen, wie gewohnt komplett abgeschmückt ab spätestens 9.00 Uhr deutlich sichtbar am Straßenrand bereitliegen. Kleidersammlung für Bethel Die Kleidersammlung für die von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel findet in der Woche vom Januar 2017 statt. Annahmestelle: Gerätehaus an der Alten Klus in Frotheim (8.00 Uhr Uhr) 47

41 Info Gottesdienste 04. Dezember 9.45 Gottesdienst 2. Advent mit Abendmahl 11. Dezember 9.45 Gottesdienst 3. Advent Taufe möglich Kinder- u. Jugend-GD 18. Dezember 9.45 Gottesdienst 4. Advent 24. Dezember Familiengottesdienst Heiligabend mit Krippenspiel Christvesper Posaunenchor/Chor Cantate Gottesdienst zur Christnacht Jugendgottesdienstteam 25. Dezember 9.45 Fest-Gottesdienst 1. Weihnachtstag mit Abendmahl Chor Cantate 26. Dezember 9.45 Fest-Gottesdienst 2. Weihnachtstag Taufe möglich Posaunenchor 31. Dezember Gottesdienst Altjahresabend mit Abendmahl Posaunenchor Ein gesegnetes neues Jahr Januar Regionaler Gottesdienst Neujahr in der Michaelskirche 48

42 Info Gottesdienste 08. Januar 9.45 Gottesdienst 1. Sonntag n. Epiphanias mit Abendmahl 15. Januar 9.45 Gottesdienst 2. Sonntag n. Epiphanias Taufe möglich Kinder- u. Jugend-GD 22. Januar 9.45 Gottesdienst 3. Sonntag n. Epiphanias Chor Cantate 29. Januar 9.45 Gottesdienst 4. Sonntag n. Epiphanias Taufe möglich Kinder- u. Jugend-GD 5. Februar 9.45 Gottesdienst Letzter Sonntag n. Epiphanias mit Abendmahl 12. Februar 9.45 Gottesdienst Septuagesimae Taufe möglich Kinder- u.jugend-gd 19. Februar 9.45 Gottesdienst Sexagesimae 26. Februar 9.45 Gottesdienst Estomihi Taufe möglich Kinder- u. Jugend-GD 05. März 9.45 Gottesdienst Invocavit mit Abendmahl 12. März 9.45 Gottesdienst Reminiscere Taufe möglich Kinder- u. Jugend-GD 49

43 Info Gottesdienste 19. März 9.45 Gottesdienst Oculi 26. März 9.45 Gottesdienst Laetare Taufe möglich Kinder- u. Jugend-GD 01. April Gottesdienst Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 1. Gruppe 02. April 9.45 Gottesdienst Judica Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2. Gruppe Nach den Gottesdiensten laden wir ein zum Kirchencafé in das Gemeindehaus an der Christuskirche. Der Eine-Welt-Laden ist jeweils am 1. Sonntag im Monat geöffnet! Andachten in der Alten Klus Klusandachten jeweils an folgenden Samstagen um Uhr 3. Dezember / 7. Januar / 4. Februar / 4. März 50 Passionsandachten in der Alten Klus - jeweils um Uhr März; 31. März; 7. April

44 Info Besondere Gottesdienste, Andachten, Gebetskreise Gebetskreis - Zeit zur Stille und zum Gebet jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - jeweils von Uhr bis Uhr / / Allianzgebetswoche Unter dem Thema: Einzigartig findet vom Januar die Allianz-Gebetswoche statt. Das Thema orientiert sich im Reformationsjahr an Martin Luthers vierfachem Allein (lateinisch sola oder solus) - Christus allein - die Bibel (Heilige Schrift) allein - die Gnade allein - der Glaube allein In unserer Gemeinde findet ein Gebetsabend am Donnerstag, dem 12. Januar 2017 um Uhr im Gemeindehaus unter dem Thema Der Glaube allein - Gottes Einladung an die Welt statt. Xover Gottesdienst im Gemeindehaus an der Christuskirche 20. Januar Uhr H i n w e i s e Freitag, 3. März um Uhr Veröffentlichung von Hochzeitsjubiläen im Gemeindebrief Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum im Gemeindebrief veröffentlicht haben möchten, bitten wir Sie, sich im Vorfeld mit unserem Gemeindebüro in Verbindung zu setzen. Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass sämtliche Daten im Detail dem Büro vorliegen! Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte den monatlichen Gemeindenachrichten! Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 2. März

45 Kontakte Evang.-Luth. Kirchengemeinde Isenstedt-Frotheim Gemeindepfarrer Pfr. Adalbert Detering Tel.: Mail: Pfr. Rüdiger Rolf Tel.: Handy: Gemeindehaus an der Christuskirche Tel.: Küsterin Erika Kampf Tel.: Kirchenmusik Sabine Wittkötter (Organistin) Tel.: Annegret Blomeyer (Chorleiterin) Tel.: / Handy: Posaunenchöre Ltg. Christian Wöbking Frotheim: Dirk Grannemann Tel.: Isenstedt: Ernst-Wilhelm Langewellpott Tel.: Seniorenkreis Klaus-Peter Hüsemann Handy: Mail: klaus-peter. huesemann@web.de Gemeindebüro: Roswitha Schaad, Kirchstraße 33a Tel: Fax: gemeindebuero@kg-isenstedt-frotheim.de Volksbank Lübbecker Land eg IBAN: DE ; BIC: GENODEM1LUB Öffnungszeiten: Di. und Do.: 9 12 Uhr, Mo.: Uhr Montag-, Mittwoch- und Freitagmorgen geschlossen! Kindergarten Frotheim Arenskampweg 3 Ltg.: Susanne Diekmann-Harms Tel.: Mail: kiga-frotheim@online.de Kindergarten Isenstedt Goldflegge 4 Ltg.: Claudia Doehring Tel.: Mail: info@kindergarten-isenstedt.de Jugendreferentin Kornelia Kirchner Kirchstr. 33, Tel.: Mail: korneliakirchner@gmx.de CVJM Isenstedt-Frotheim Ulrich Stockmann Tel.: Handy: Mail: ulrichstockmann@gmail.com CVJM-Haus in Frotheim Gemeindehausstraße 1 Handy: Blaues Kreuz Isenstedt-Frotheim Birgit Pohlmeier Handy: Mail: Birgit.Pohlmeier@gmx.net Kirchbauförderverein Friedel Schulte, Tel.: Diakoniestation Espelkamp Tel.:

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