HOCHSCHÜLER- UND HOCHSCHÜLERINNENSCHAFT DER FH KÄRNTEN TÄTIGKEITSBERICHT 2015/2016

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1 HOCHSCHÜLER- UND HOCHSCHÜLERINNENSCHAFT DER FH KÄRNTEN TÄTIGKEITSBERICHT 2015/2016

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorsitz Bildungspolitisches Referat SozialReferat Wirtschaftsreferat STudienbereichsvertrtetung Architektur & Bauingineurswesen Studienvertretung Engineering & IT Studienvertretung Gesundheit & Soziales Studienvertretung Wirtschaft & Management JVA 2015/ Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 1

3 1 VORSITZ Von Herrn Thomas Walter wurden seit den Amtsantritt am in folgenden Arbeitsgruppen mitgewirkt: Studienprogramm und Lehrangelegenheiten Gleichbehandlungsausschuss Senat für Studienbeihilfe Hochschule und Asyl Intranet Weiterentwicklung AG Anrechnungen Projektgruppe Audit Projektgruppe Hochschulentwicklungsplan Community Project Nachdem Herr Thomas Walter Juni abgewählt wurde, erfolgte keine weitere Erstellung eines Tätigkeitsberichtes. Seit ist Herr Gerbert Rammel an den Vorsitz gewählt worden und wird durch seinen Stellvertreter Herrn Alexander Ulbing unterstützt. Das neue Team wird nun die Aufgaben von Herrn Walter übernehmen. Gerbert Rammel war vor der neu Besetzung auch als Stellvertreter tätig und hat sich mit den Thema Anrechnungen als Hochschulvertreter beschäftigt. Ein Vorschlag wurde gemeinsam mit einem Vertreter der Hochschulleitung entwickelt, dieser nun im folgenden Semester starten soll, sofern alle Gremien zustimmen. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 2

4 2 BILDUNGSPOLITISCHES REFERAT Seit Dezember 2015 bin ich für das bildungspolitische Referat der ÖH FH-Kärnten zuständig. Im Jänner 2016 wurde ein Vernetzungstreffen der drei ÖH s-kärnten (FH Kärnten, Universität Klagenfurt und Pädagogische Hochschule Klagenfurt) ins Leben gerufen. Bei unserem ersten Treffen hatten wir die Möglichkeit einander kennenzulernen und haben die Chance genutzt über Verbesserungspotentiale aller Standorte zu sprechen. Im Zuge dieses Gespräches sind wir einher gekommen, dass eine gewisse Ausbaufähigkeit im Hinblick auf den öffentlichen Nahverkehr besteht. Um herauszufinden wo wirklich Handlungsbedarf besteht, haben wir uns darauf geeinigt eine Studentenbefragung unter dem Motto Kärnten-Ticket zu starten. Gemeinsam haben wir uns über die Befragung Gedanken gemacht und sind zu nachstehend angeführten (möglichen) Ergebnissen gelangt: Mobilitätsverbesserung Wohnortanalyse Pendler oder Car-Sharing Höhe eines Kärnten-Tickets Stellvertretend für alle ÖH s habe ich mich der Sache angenommen und am FH- Standort Villach nach einer Gruppe von Studierenden gesucht, welche uns unterstützen könnte. Nach kurzer Recherche bin ich auf die LV Projektmanagement (4. Semester an der FH-Kärnten) unter der Leitung von Mag. Helmut Poschinger gestoßen. Durch ein erstes Gespräch konnte ich seinerseits das Interesse wecken und hat er mir eine Gruppe zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit den drei Studenten wurde ein Online-Fragebogen konzipiert und dieser über die jeweiligen ÖH- Sekretariate(FH-Kärnten, Universität Klagenfurt, Pädagogische Hochschule Klagenfurt) an alle Studenten ausgesendet. Zum jetzigen Zeitpunkt kann noch nicht über konkrete Ergebnisse gesprochen werden, da mit Mitte Juni erst die Abschlusspräsentation stattfinden wird. Ich möchte jedoch festhalten, dass die Projektgruppe Kärnten- Ticket eifrig daran gearbeitet hat, dass die Mobilität in Kärnten kritisch hinterfragt wird und entsprechende Ergebnisse vorgelegt werden können. Nach Vorlage der Ergebnisse wird sich die Vernetzungsgruppe erneut treffen und gemeinsam an einer Verbesserung der jetzigen Situation arbeiten. Zuletzt möchte ich noch anführen, dass seitens der FH-Studenten im letzten halben Jahr nur eine Anfrage an das bildungspolitische Referat gerichtet wurde. Jene bezog Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 3

5 sich ausschließlich auf die Prüfungsmodalitäten im Zuge der abzulegenden Bachelorprüfung. Im Hinblick auf das kommende Wintersemester rechne ich mit mehreren derartiger Anfragen, da mit kommenden Semester wieder Erstsemestrig zu studieren beginnen werden. Angesichts dieser Situation werden sich wieder viele Fragen auftun, welche ich gerne beantworten werde. Meine Funktion als Referentin für Bildungspolitik an der FH-Kärnten übe ich gerne aus, da es mir die Möglichkeit gibt aktiv am Geschehen teilzunehmen und Einblicke in bisher unbekanntes Terrain zu bekommen. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 4

6 3 SOZIALREFERAT Das Sozialreferat besteht in dieser Konstellation seit dem 01. Jänner 2016 aus einem Referenten, Christian Poznic sowie einer stellvertretenden Referentin, Adela Muharemovic und einer Sachbearbeiterin, Nadine Maier. Da es das Referat für Soziales an der HochschülerInnenschaft der FH Kärnten im vergangenen Jahr noch nicht gegeben hat, wurden zu Beginn unseres Amtsantrittes zuerst alle strategischen und organisatorischen Fragen geklärt. Richtlinien und Arbeitsabläufe zur schnellen Bewältigung und Beantwortung von Anfragen von Studierenden wurden eingeführt. Da die HochschülerInnenschaft der FH Kärnten für alle Mitglieder im Referat Soziales Neuland war, bemühten wir uns durch intensives recherchieren und einarbeiten bestmögliches Service für Studierende anzubieten. Unser Hauptziel bzw. ein Anliegen unsererseits besteht darin, die HochschülerInnenschaft der FH Kärnten und damit auch das Referat für Soziales mit seinen Services in den Studiengängen und damit auch allen Studierenden und denen, die es noch werden möchten, näher zu bringen. Eine weitere Aufgabe besteht für uns in der professionellen und schnellen Beratung von Anfragen bezüglich Beihilfen, Sozialfonds, Studieren mit Kind, Wohnen/Arbeit und Studieren. In komplexen Ausnahmefällen arbeiten wir eng mit der ÖH Bundesvertretung zusammen. Eine Idee, welche wir noch dieses Semester verwirklichen wollen, ist die Anschaffung eines Tischtennistisches. Ziel dieser Anschaffung ist es, den Studienalltag ein bisschen aufzulockern und allen Studierenden die Möglichkeit zu geben, studiengangübergreifend Kontakte zu knüpfen. Im Rahmen unserer Tätigkeiten werden wir zu Besprechungen der FH Kärnten zum Thema Asyl und Hochschule eingeladen, nehmen am Ausschuss der Hochschulleitung zum Thema Gleichbehandlung teil und repräsentieren die ÖH an den FH Days an den verschiedenen Standorten. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 5

7 4 WIRTSCHAFTSREFERAT Die erste Tätigkeit im Wirtschaftsreferat der HochschülerInnenschaft der FH Kärnten in der Zeit von Sommer 2015 bis Ende Februar 2016 war die Kontoeröffnung für die Hochschülerinnen und Hochschülerschaft an der FH Kärnten. Das Konto wurde bei der Sparkassa Kärnten im Beisein von Frau Buttazoni und Herrn Walter eröffnet. Unter Abstimmung mit Herrn Thomas Walter, Frau Franziska Buttazoni und in weiterer Folge mit Frau Kathrin Janach habe ich Ludwig Gasser als Wirtschaftsreferent die Eingangsbelege der HochschülerInnenschaft der FH Kärnten durchgesehen und nach Prüfung der Unterlagen zugestimmt. Nach Zustimmung mittels Unterschrift mussten die zu bezahlenden Beträge durch das HochschülerInnenschaft der FH Kärnten Bankkonto bei der Sparkassa in Auftrag gegeben und überwiesen werden. Einsicht und Abstimmung bei der Erstellung des Budgets waren Teile meiner Aufgabe. Ein spannender Termin mit Frau Buttazoni und dem Wirtschaftsreferenten der Uni Klagenfurt war hierbei sehr aufschlussreich. Eine weitere Tätigkeit der Position des Wirtschaftsreferenten war die Kenntnisname und Unterschrift der Beschlüsse der HochschülerInnenschaft der FH Kärnten. Nach Rücktritt von Herrn Gasser wurde mit Herr Dietmar Langer als neuer Wirtschaftsreferent bestellt. Ich, Dietmar Langer, habe alle wirtschaftlichen Vorgänge im Überblick halten können und erstellte gemeinsam mit Frau Kathrin Janach den Jahresvoranschlag 2016/17. Des Weiteren begleitete und unterstütze ich die Erstellung des Jahresabschlusses gemeinsam mit der Buchhaltung. Der JVA des Studienjahres 2015/16 ist am Ende des Dokumentes angehängt. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 6

8 5 STUDIENBEREICHSVERTRTETUNG ARCHITEKTUR & BAUINGINEURSWESEN Seit der Wahl im Sommer 2015 wurde das Amt der Studienvertretung Architektur & Bauingenieurswesen von folgenden Personen betreut, Gerbert Rammel (Vorsitzender) und Lukas Krall. In den ersten Wochen wurden folgende Ziele ausgearbeitet: 1. Schaffung eines Sozial Raumes für Studenten Student Lounge 2. Anschaffung von zusätzlichen Löchern bei den Kopierern 3. Teilnahme an den Auditverfahren für den neuen Studiengang NIIE 4. Teilnahme Hearing STGL des STG NIIE 5. Neue Schlüssel für die Modellbauwerkstatt Wobei die Punkte zwei bis 5 noch im Wintersemester gemeinsam mit der Studienbereichsleitung besprochen worden sind und noch im selben Semester erledigt wurden. Die Schaffung der Student Lounge ist bis heute noch ein laufendes Verfahren. Die Studienbereichsleitung (STBL) steht aber seit der ersten Besprechung hinter dem Ziel und gab uns die Möglichkeit die alte Kantine am Standort zu nutzen. In weiterer Folge wurden einige Entwurfe ausgearbeitet, welche mit der STBL besprochen wurden. Die STBL stellte unsere Ideen im Kollegium vor, doch ein paar wissenschaftliche Mitarbeiter drängten darauf, dass eine erneute Suche nach einem Pächter vollzogen werden soll. Der Status Ende März ist nun folgender, es wurde ein Pächter gefunden und es finden zurzeit Verhandlungen statt. Sofern diese positiv abgeschlossen werden, gibt es wieder eine Kantine im Haus und die Student Lounge ist wegen Platz Mangel vorerst on hold. Weitere Ziele werden in den folgenden Wochen ausgearbeitet. Die Studienvertretung Architektur & Bauingenieurswesen nahm hauptsächlich an den Frühstücken mit der STBL teil bzw. war auch an den HV Sitzungen und an den FH Day am Standort anwesend. Dabei unterstützten wir auch das Summer Music Festival In Summe kommen wir auf einen ungefähren Zeitaufwand von 10 Stunden pro Monat. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 7

9 6 STUDIENVERTRETUNG ENGINEERING & IT Die Studienvertretung des Bereichs Engineering&IT am Standort Villach der Fachhochschule Kärnten, setzt sich aus den Vertretern Jasmin Exler, Thomas Walter und Ulbing Alexander zusammen und arbeitet seit in dieser Konfiguration. Die primären Ziele sind eine maßgebliche Verbesserung der Kommunikation unter den Studierenden und eine darauf basierende Verbesserung der Studienqualität sowie der Infrastruktur. Daran angelehnt, konnte in Gesprächen mit den Studiengangsleitungen zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Studienqualität im Fall kleinerer Belange direkt umgesetzt werden oder bei einschneidenden Änderungen, wie Veränderungen am Curricula, an die entsprechenden Gremien zur Umsetzung weitergeleitet werden. Darüber hinaus konnten Netzwerke zu Vertretern der kommunalen Politik aufgebaut und Ideen zur Attraktivierung und Verbesserung des Gesamtstandortes Technologiepark Villach angebracht sowie eine Planungsphase initialisiert werden. Durch einen lösungsorientierten Arbeits-/Verhandlungsstil und dem Vorbringen solider, durchdachter und gut reflektierter Vorschläge konnten diese Beziehungen stabilisiert und für zukünftige Projekte und Ideen gesichert werden. Im Konkreten konnten dadurch wesentliche Verbesserungen bei den Projektdurchführungen der Bachelorstudiengänge erzielt werden, die von einer früheren Bereitstellung der Zeitpläne bis hin zu wesentlichen Verbesserungen in der Projektbetreuung reichen. Im Fall der Masterstudiengänge konnten einige Vorlesungen kompakter gestaltet werden und nachhaltige Verbesserungen des Curricula angeregt und umgesetzt werden, wie beispielsweise die Abschaffung der zusätzlichen Fremdsprache, deren ECTS nun für technische Spezialvorlesungen vergeben werden. Zur Vernetzung der Studierenden wurde eine Semesteropening Party, das Rocktoberfest, sowie drei Glühweinstandaktionen in der Vorweihnachtszeit im Zuge des Projekts Winterzauber an der FH Kärnten erfolgreich umgesetzt. Für die nahe Zukunft sind neben weiteren Verbesserungen der Studienqualität in Form von Veränderungen im Curricula auch noch die Schaffung von Möglichkeiten angedacht, dass Studierende sich aktiv in Forschungsprojekte einbringen können, die Möglichkeit erhalten sich als technischer Mitarbeiter entwickeln zu können oder nach Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 8

10 ihrem Abschluss die Möglichkeit erhalten, ihr Doktorat in Kooperation mit der FH zu absolvieren. Vernetzungstechnisch ist eine Ausweitung des Freizeitangebots in Form von Tischtennistischen und/oder weiteren Tischfußballtischen sowie die Abhaltung einer Semesterclosing Party angedacht, bei welcher es ein besonderes Programm für Absolventen und eine Vernetzung dieser geben soll. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 9

11 7 STUDIENVERTRETUNG GESUNDHEIT & SOZIALES Die Studienvertretung Gesundheit & Soziales Klagenfurt besteht aus Peter Holzer und Lena Kutschka. Das Ziel unserer Gruppe stellt sich wie folgt zusammen. Der Bereich der Medizinischen Fachberufe wurde erst vor einigen Jahren akademisiert. Somit sehen wir als eine unseren wichtigsten Aufgaben ein Bewusstsein für die HochschülerInnenschaft der FH Kärnten zu schaffen und die Möglichkeiten die sich den StudentInnen dadurch bieten aufzuzeigen. Da die Zahl der StudentInnen an unserem Standort relativ klein ist, steht das persönliche Gespräch im Vordergrund um dieses Ziel zu erreichen. Oft wenden sich auch StudentInnen an uns, die sich über die rechtlichen Bestimmungen, besonders betreffend die Prüfungsordnung, informieren wollen. Eines unserer Ziele ist es einen engeren Kontakt mit den JahrgangsverterInnen herzustellen. Da die meisten Probleme durch ein persönliches Gespräch gelöst werden können, ist uns der Kontakt sowohl zu den Studierenden, als auch zu den Vortragenden besonders wichtig. Vorliegender Beschwerdefall: Zwei Studenten aus den Bereich Biomedizinische Analytik wendeten sich im Sommersemester 2016 an den Vorsitzenden der Studienvertretung Peter Holzer, da sie sich von einer Lehrkraft ungerecht benotet fühlten. Laut eigener Aussage war eine persönliche Antipathie die Ursache. Das darauf folgende Gespräch mit der Studiengangsleitung führte zu keiner Lösung im Sinne einer gerechten Prüfungsbeurteilung. Nach Rücksprache mit der HochschülerInnenschaft und dem Studium der Rechtslage wurde ein Schriftstück verfasst das fünf Punkte beinhaltete, die nach unserem Rechtsverständnis, einen Verstoß bei der Prüfung der Studenten gegen die Prüfungsordnung darstellte. Dieses Schriftstück wurde an den Studiengangsleiter und den Vorsitzenden der HochschülerInnenschaft verschickt. Schlussendlich entschied der Studiengangsleiter persönlich der Wiederholungsprüfung beizusitzen, wodurch eine faire Beurteilung der Studenten gewährleistet wurde. Unsere nächsten Ziele sind: Am FH Standort Klinikum Klagenfurt sind die unzureichende Größe,und die teils sehr veraltete Infrastruktur des Gebäudes immer wiederkehrende Themen. Durch den Platzmangel ist das ungestörte Lernen auf der FH nur schwermöglich. Umso erfreulicher ist es, dass den Studenten in Zukunft ein eigener Aufenthaltsraum zur Verfügung gestellt Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 10

12 wird. Da sich dieser Raum im Souterrain befindet ist eine gute Lichtquelle unbedingt nötig. Momentan mangelt es auch noch an ausreichenden Sitzgelegenheiten. Unsere Idee ist es einen Teil unseres Budgets für die Gestaltung dieses Raumes zu investieren. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 11

13 8 STUDIENVERTRETUNG WIRTSCHAFT & MANAGEMENT Ein wesentlicher Bestandteil der Studienvertretung in Wirtschaft und Management war das regelmäßige Semestergespräch mit Studienbereichsleiter Herr FH-Prof. Dr. Dietmar Brodel. Hierbei wurden Probleme im Studienbereich und das neue Curriculum durchgegangen und besprochen - Vorschläge der Studierenden wurden in das Curriculum miteinbezogen. Die Teilnahme an zwei Auditverfahren am Standort Villach zählte ebenfalls zu meinen Tätigkeiten als Studienvertreter. Bei den Auditverfahren wurden wir Studierende zu dem Alltag und die Studienbedingungen an der FH Kärnten befragt. Der Umgang zwischen Lehrenden und Studierenden wurde hierbei sehr genau in die Befragungen miteinbezogen. Nach meinem Rücktritt übernahm ab Hannes Berkmann den Vorsitz. Im weiteren Verlauf unterstütze die Studienvertretung finanziell das Sozialreferat bei der Anschaffung eines Tischtennistisches sowie das Rocktoberfest und das Summer Music Festival. Tätigkeitsbericht 2015/2016 Seite 12

14 Jahresvoranschlag der HochschülerInnenschaft an der FH Kärnten Wirtschaftsjahr 2015/16 beschlossen am Titel Einnahmen neu 15/16 Ausgaben neu 15/16 Einnahmen alt 14/15 Ausgaben alt 14/15 Einnahmen Ausgaben * 1 I. Studierendenbeiträge * 2 Beiträge (lt. Bundesvertretung) ,37 * 3 I Summe Studierendenbeiträge ,37 * 4 II. Beiträge gemäß HSG (HSG Abs. 3) * 5 Beiträge des BMWFW - - * 6 II. Summe Beiträge gemäß HSG * 7 III. Hochschulvertretung * 8 1. Angestelltes Personal * 9 Gehaltskosten , ,00 * 10 Lohnnebenkosten (28%) 4.935, ,00 * 11 Freiwillige Sozialleistungen (inkl. Aus- und Fortbildung) - - * Summe angestelltes Personal , ,00 * Referate und Arbeitsbereiche (zu AEs siehe Anhang II) * Allgemeine Posten für HV * 15 Sonstige Erträge - - * 16 Zinserträge, Skonti u. sonstige Finanzerträge * 17 Summe sonstige Erträge * 18 Sonstige Aufwendungen - * 19 Summe Aufwandsentschädigungen Hochschulvertretung und Gremien 3.732, ,00 * 20 Sonstige Gebühren und Abgaben * 21 Telefonkosten 370,00 370,00 * 22 Instandhaltung, Reinigung und Reparaturen * 23 Druckkosten 300,00 300,00 * 24 Werkverträge / Honorare * 25 Sitzungs-, Fahrt- und Transport und Verpflegungskosten* 4.000, ,00 * 26 Werkverträge / Honorare 1.000, ,00 * 27 Buchhaltung / Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung / sonst. Beratungen 6.000, ,00 * 28 Büromaterial / Porto / Fachliteratur 350,00-350,00 * 29 Werbemittel & Präsente 1.000, ,00 * 30 Versicherungen 2.500, ,00 * 31 Beratungen 1.000, ,00 * 32 Kontoführungsspesen und Zinsaufwand 100,00-100,00 * 33 KESt 200,00-200,00 * 34 Summe sontige Aufwendungen , ,00 * 35 Ergebnis Allgemeine Posten für HV , ,00 * Vorsitz * 37 Summe Aufwandsentschädigungen Vorsitz 1.140, ,00 * 38 Summe Vorsitz , ,00 * Wirtschaftsreferat Seite 1/12

15 Jahresvoranschlag der HochschülerInnenschaft an der FH Kärnten Wirtschaftsjahr 2015/16 beschlossen am Titel Einnahmen neu 15/16 Ausgaben neu 15/16 Einnahmen alt 14/15 Ausgaben alt 14/15 Einnahmen Ausgaben * 40 Erträge Wirtschaftsreferat * 41 Summe Aufwandsentschädigungen Wirtschaftsreferat 600,00 600,00 * 42 Schulungen 1.000,00 * 43 Sachaufwand Wirtschaftsreferat 300,00 * 44 Ergebnis Wirtschaftsreferat , ,00 * Referat für Bildungspolitik und Öffentlichkeitsarbeit * 46 Erträge Referat für Bildungspolitik * 47 Summe Aufwandsentschädigungen Referat für Bildungspolitik 192,00 192,00 * 48 Werbemittel & Präsente 1.000, ,00 * 49 Schulungen 1.000, ,00 * 50 Sachaufwand Referat für Bildungspolitik 300,00 300,00 * 51 Ergebnis Referat für Bildungspolitik , ,00 * Referat für sozialpolitische Angelegenheiten * 53 Erträge Referat für sozialpolitische Angelegenheiten * 54 Summe Aufwandsentschädigungen Referat für sozialpolitische Angelegenheiten 192,00 192,00 * 55 Schulungen 1.000,00 * 56 Werbemittel & Präsente 1.000,00 * 57 Sachaufwand Referat für sozialpolitische Angelegenheiten 300,00 * 58 Ergebnis Referat für sozialpolitische Angelegenheiten , ,00 * Summe Referate und Arbeitsbereiche , ,00 * Studienvertretungen (siehe Anhang I) * 61 Summe Aufwandsentschädigungen Studienvertretungen 2.496, ,00 - * STV Bauingenieurwesen & Architektur - * 62 Erträge STV Bauingenieurwesen & Architektur - - * 63 zugeteiltes Budget STV Bauingenieurwesen & Architektur 2.163, ,46 * 64 Ergebnis STV Bauingenieurwesen & Architektur , ,46 * StV Engineering & IT Villach * 66 Erträge StV Engineering & IT Villach * 67 zugeteiltes Budget StV Engineering & IT Villach 3.713, ,01 * 68 Ergebnis STV Engineering & IT Villach , ,01 * Gesundheit & Soziales Klagenfurt * 70 Erträge Gesundheit & Soziales Klagenfurt * 71 zugeteiltes Budget Gesundheit & Soziales Klagenfurt 2.647, ,37 * 72 Ergebnis STV Gesundheit & Soziales Klagenfurt , ,37 * StV Gesundheit & Soziales Feldkirchen * 74 Erträge StV Gesundheit & Soziales Feldkirchen * 75 zugeteiltes Budget StV Gesundheit & Soziales Feldkirchen 3.908, ,64 * 76 Ergebnis STV Gesundheit & Soziales Feldkirchen , ,64 * StV Wirtschaft & Management * 78 Erträge StV Wirtschaft & Management * 79 zugeteiltes Budget StV Wirtschaft & Management 3.481, ,35 Seite 2/12

16 Jahresvoranschlag der HochschülerInnenschaft an der FH Kärnten Wirtschaftsjahr 2015/16 beschlossen am Titel Einnahmen neu 15/16 Ausgaben neu 15/16 Einnahmen alt 14/15 Ausgaben alt 14/15 Einnahmen Ausgaben * 80 Ergebnis STV Wirtschaft & Management , ,35 * Summe StuVen , ,83 * Fonds, Projekte, Unterstützungen, Verantaltungen * Sozialfonds * 84 Sozialfonds 2.400, ,00 * 85 Summe Sozialfonds , ,00 * Projektförderungen * 87 Sozialprojektförderung 1.000, ,00 * 88 Sonderprojektförderung 1.000, ,00 * 89 Projektförderung 1.500, ,00 * 90 Ergebnis Projektförderungen , ,00 * Unterstützungen * 92 Mobilitätsförderung 500,00 500,00 * 93 Mensenförderung 5.000, , ,00 * 94 Ergebnis Unterstützungen 5.000, , , ,00 * Veranstaltungen * 96 Partys und Veranstaltungen 8.000, ,00 * 97 Kooperation mit dem International Office 3.000, ,00 * 98 Ergebnis Veranstaltungen , ,00 * Summe Fonds, Projekte, Unterstützungen 5.000, , , ,00 * 100 III. Summe Hochschulvertretung (Summe 1-4) 5.000, , , ,83 * 101 Zwischensummen gesamt , , , ,83 * 102 Erwarteter Gebarungsabgang/Überschuss 31, #WERT! - 31,46 * 103 Auflösung Rücklagen - * 104 Zuweisung Rücklagen - * 105 Endsummen gesamt , , , ,83 * 106 Bilanzgewinn/-verlust 31,46 #WERT! Seite 3/12

Einnahmen Titel. 1. Summe angestelltes Personal ,00

Einnahmen Titel. 1. Summe angestelltes Personal ,00 Einnahmen Titel neu 17/18 I. Studierendenbeiträge Beiträge (lt. Bundesvertretung) 160.000,00 Ausgaben neu 17/18 I. Summe Studierendenbeiträge 160.000,00 II. Beiträge gemäß HSG (HSG 2014 14 Abs. 3) Beiträge

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