Energieberatertag 2018

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1 15. November 2018 Kaiserslautern Energieberatertag 2018 Stephan Rössig Referat II 6 Bauen und Umwelt BBSR Berlin

2 Stephan Rössig Studium der Architektur in Hamburg Studium zum Wirtschaftsingenieur an der HTW Berlin Ab 2001 Mitarbeiter am IEMB (Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken an der TU Berlin). Netzwerkadministration EnEV Schulungen für das BMVBS, Deutschlandweit Projektbearbeitung für den Energiebeauftragten des Bundes Ab 2009 Mitarbeiter am BBSR, Ref. II-6, Schwerpunkt Ökobilanzierung Forschungsbegleitung in der Antragsforschung Initiieren und Leiten von Auftragsforschungsprojekten elca, Projektleitung, Entwicklung ÖKOBAUDAT, Entwicklung technisches Format Lehrauftrag Beuth Hochschule Berlin, Studiengang PnG, GET Referent: BBR, Architektenkammern, usw. Fachausschuss Ökobilanzierung BNK System (Gast) Betreuung von Bachelor und Masterarbeiten TU Berlin, Beuth HS Berlin 2

3 Prolog Lebenszyklusanalyse (ganzheitlicher Ansatz) Summe der Umweltwirkungen der Energie aus der Nutzungsphase + die Umweltwirkungen resultierend aus den Baustoffen 3

4 Wiege bis Werkstor (cradle-to-gate) Beginnt mit dem Abbau der Rohstoffe und endet mit der Bereitstellung der fertigen Produkte am Werkstor des Herstellers. Wiege bis Lebensende (gradle-to-grave) Analyse des Produkts bis zum Ende seiner Nutzungsdauer Wiege bis Wiege (cradle-to-cradle) Der Lebenszyklus eines Produktes sowie die Reyclingfähigkeit bzw. Weiterverwendung für den nachfolgenden Produktlebenszyklen. 4

5 Recycling Rohstoffgewinnung Produktherstellung Rückbau Modernisierung Nutzung Instandhaltung 5

6 Umweltwirkungen, welche? Vorgaben der Zertifizierungssysteme sowie - DIN EN DIN EN

7 Bewertung durch Indikatoren Umwelt Treibhauspotenzial CO2-Äquivalent (Kohlendioxid) Versäuerungspotenzial SO2-Äquivalent (Schwefeldioxid) Überdüngungspotenzial PO4-Äquivalent(Phosphat) Ozonschichtabbaupotenzial CFC11-Äquivalent (Trichlorfluormethan) Ozonbildungspotenzial C2H4-Äquivalent (Ethen) Energie Primärenergiebedarf nicht erneuerbar Primärenergiebedarf erneuerbar Gesamtprimärenergiebedarf Ressourcen Abiotischer Ressourcenverbrauch Sb-Äquivalent 7

8 GWP= carbon footprint Treibhauspotenzial (GWP) Kriteriensteckbrief Kg CO2-Aqv. Kohlenstoffdioxid Äquivalente GWP (Global Warming Potential) Beschreibung: Das Treibhauspotenzial (Global Warming Potential, GWP) ist der potenzielle Beitrag eines Stoffes zur Erwärmung der bodennahen Luftschichten d. h. zum so genannten Treibhauseffekt. Der Beitrag des Stoffes wird als GWP Wert relativ zu dem Treibhauspotenzial des Stoffes Kohlendioxid (CO2) angegeben. 8

9 Quelle: 9

10 Quelle: Schulungsunterlagen BBSR, Vertiefung zu Lebenszyklusanalysen: Ökobilanzierung 10

11 Ozonschichtabbaupotenzial (ODP) Kriteriensteckbrief kg R 11 -Äqu. Trichlorfluormethan Äquivalente ODP (Ozone Depletion Potential) Beschreibung: Ozon, das nur in geringer Konzentration in der Atmosphäre vorhanden ist, hat für das Leben auf der Erde eine große Bedeutung. Es ist in der Lage die kurzwellige UV-Strahlung zu absorbieren und diese richtungsunabhängig mit größerer Wellenlänge wieder abzugeben. Die Ozonschicht schirmt dazu einen großen Teil der UV-Strahlung von der Erde ab und verhindert so eine zu starke Erwärmung der Erdoberfläche und trägt dazu bei Mensch, Flora gegenüber UV-A und UV-B Strahlung zu schützen.. 11

12 Quelle: 12

13 Inhalt: Umweltwirkungen eines Gebäudes bewerten. 13

14 Input Baumaterial Energie 14

15 Output Baumaterial als Bauschutt oder Recyclingmaterial Emissionen 15

16 Inhalt: Welchen Umfang hat eine Gebäudeökobilanz? Rechenverfahren Ökobilanz Gebäude 16

17 Tools und Daten Daten ÖKOBAUDAT Berechnungswerkzeug elca 17

18 Nachhaltigkeitszertifizierung: Datengrundlage Datensätze ÖKOBAUDAT, die Datensammlung 18

19 Datensatztypen: - generische - spezifische 19

20 Herstellung Prozesskette Quelle: Rüter & Diederichs

21 Wirkungsabschätzung / Umweltindikatoren Quelle: Prof. F. Heimbecher Workshop Nachhaltige Verkehrsflächen mit Umwelt-Produktdeklarationen 21

22 22

23 Umweltzeichen Typ III Die ISO hat Normen und Richtlinien für verschiedene Typen von Umweltzeichen in ihrer Normenreiche ISO entwickelt. ISO gibt Rahmenbedingungen für Umweltaussagen vor, die Hersteller selbst für ihre Produkte treffen, sie werden als Typ II Umweltzeichen bezeichnet. Typ I und III Umweltzeichen sind von Dritten vergebene Kennzeichen hinsichtlich bestimmter, über den gesamten Lebenszyklus ermittelter Kriterien. Während Typ I Umweltzeichen aussagen sollen, dass Produkte hinsichtlich der betrachteten Umwelteigenschaften qualitativ besser sind (ISO 14024), treffen Typ III Umweltzeichen quantitative Aussagen auf Basis von Umweltdeklarationen (ISO 14025). Typische Umweltzeichen wie der Blaue Engel oder das EU Ecolabel sind in der Regel Typ I Umweltzeichen. Beispiel für ein Typ III Umweltzeichen ist das Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen für Baustoffe auf Basis der Umweltdeklarationen des Instituts Bauen und Umwelt. Quelle: 23

24 Norm Quelle: 24

25 Bereitstellung einer Infrastruktur für die ökologische Bewertung von Gebäuden. Bereitstellung von qualitätsgeprüften Datensätzen. 25

26 ÖKOBAUDAT Basisdaten für Ökobilanzierung auf Gebäudeebene BNB, NaWoh, BNK und DGNB generische Daten produktspezifische Daten aus Umweltproduktdeklarationen (EPD) öffentlich zugänglich und kostenfrei verbindlich für BNB EN konform (1. Datenbank, die europäisches Format bedient) rd Datensätze (2009 rd. 600 Datensätze) Aufnahme weiterer nationaler und europäischer Programmbetreiber englischsprachige Umweltproduktdeklaration 26

27 Berechnung der gesamten Umweltwirkung 27

28 Baustoffe in elca Basis: ÖKOBAUDAT Datensätze Herstellung Entsorgung Nutzungsdauer Umrechnungsfaktoren Datensätze müssen nach Excel exportiert werden Datensätze müssen über den Lebenszyklus verknüpft werden Nutzungsdauern müssen zugewiesen werden Umrechnungsfaktoren müsse ggf. ergänzt werden 28

29 Ökobilanzierung mit Excel Tool Datensätze (XML) müssen nach Excel exportiert werden Datensätze müssen über den Lebenszyklus verknüpft werden Nutzungsdauern müssen zugewiesen werden Umrechnungsfaktoren müsse ggf. ergänzt werden 29

30 Excel-Tool 30

31 1. a. 2. b. 31

32 elca: Bauteilstruktur der Kostengruppe 320, Gründung Kostengruppe 325 Bodenbeläge Kostengruppe 324 Unterböden und Betonplatte elca Bauteilstruktur Bauteil elca Bauteilkomponente elca Bauteilkomponente elca Material ÖKOBAUDAT Material ÖKOBAUDAT Material ÖKOBAUDAT 32

33 Bauteilstruktur der Kostengruppe 360, Dach KG 363 Dachbeläge KG 361 Dachkonstruktion KG 354 Dachbekleidung 33

34 elca Bauteilvorlagen, KG 350 Decken 34

35 elca Assistenten 35

36 elca Assistenten 36

37 EnEV2eLCA, Synergien schaffen Ergebnis EnEV Nachweis 37

38 EnEV2eLCA Erfassung der Bauteilschichten für die u-wert Berechnung 38

39 EnEV2eLCA Importprozess EnEV Bauteil zu elca Bauteil 39

40 EnEV2eLCA Initiales Datensatz Mapping (erste Kontrolle der Importergebnisse) 40

41 EnEV2eLCA Grafik und Ergebnisse für Bauteile direkt nach Übertrag 41

42 EnEV2eLCA Ergänzen mit vorhandenen Bauteilvorlagen 42

43 EnEV2eLCA Ergänzen mit vorhandenen Bauteilvorlagen 43

44 EnEV2eLCA Optimierung über Variantenvergleich 44

45 EnEV2eLCA Einordnung der Ergebnisse, Gebäudebewertung 45

46 Norm Quelle: 46

47 Anwendung Anforderungen aus den Systemen des Nachhaltigen Bauens 47

48 ca. 40% des Energieverbrauchs entfällt auf Heizwärme im Bausektor ca. 50% der Ressourceninanspruchnahmen entfallen auf Bausektor ca. 60% der Abfälle entfallen auf den Bausektor Ausgangslage / Bausektor 48

49 Ziel: Nachhaltigkeitszertifizierung Grundsätzlicher Aufbau des BNB System 49

50 Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB KG Brutto 50

51 51

52 Quelle, : 52

53 53

54 Fördermittel Quelle: 54

55 Fördermittel Quelle: 55

56 Ökobilanzierung von Gebäuden, kein Hexenwerk!! 56

57 elca siehe 57

58 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB: 58

59 Ökologisches Baustoffinformationssystem 59

60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 60

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