Hochkarätig besetztes Fachsymposium am Adlersberg an zwei Tagen mit annähernd 300 Teilnehmern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochkarätig besetztes Fachsymposium am Adlersberg an zwei Tagen mit annähernd 300 Teilnehmern"

Transkript

1 Presseinformation Mario Hübner Hochkarätig besetztes Fachsymposium am Adlersberg an zwei Tagen mit annähernd 300 Teilnehmern Wilo Wassertage am Adlersberg September 2017 Dortmund / Adlersberg. Nach den sehr erfolgreichen drei Tagungen im Jahre 2007, 2011 und 2014 fanden vom 20. bis 21. September 2017 die Wilo Wassertage am Adlersberg 4.0 statt. Das zweitägige Fachsymposium, das auf dem Adlersberg in der Nähe von Regensburg ausgerichtet wurde, spricht vor allem Entscheider aus der Wasserver- und Abwasserentsorgung an. Aber auch Ingenieure und Fachplaner sowie Vertreter von Umweltbehörden und Hochschulen waren als Teilnehmer vertreten. Namhafte Referenten informierten die knapp 300 Teilnehmer über Neuerungen in der Wasserwirtschaft mit Blick auf Wasser 4.0. Dabei stand der erste Tag der Veranstaltung im Zeichen der Trinkwasserversorgung. Der zweite Tag war dem Abwassertransport und der -behandlung gewidmet. Neben interessanten Vorträgen bot das Symposium auch viel Gelegenheit für einen regen Austausch zwischen den Teilnehmern. Der Trinkwassertag Die Eröffnung der Veranstaltung übernahm Marcus Neppl, Vertriebsleiter Water Management-DACH der WILO SE. Er stellte die WILO SE und den WILO EMU Anlagenbau als Veranstalter der WILO Wassertage vor und gab einen Ausblick auf die bevorstehenden zwei Tage. Kommunale Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssysteme sind komplexe Anlagen. Sie müssen nicht nur äußerst zuverlässig arbeiten, sondern über ihre gesamte Lebensdauer auch einen möglichst wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb gewährleisten. Vor diesem Hintergrund zeigten Experten aus Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie aus Forschung und Umweltpolitik aktuelle Möglichkeiten und Perspektiven nachhaltiger Wasserversorgung und Abwasserreinigung auf. Auf dem Programm standen unter anderem geeignete Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz und Anlagenoptimierung wie auch Hinweise zu Anlagenplanung und -auslegung. Seite 1 von 12

2 Ein Schwerpunkt im Abwasserbereich waren dieses Jahr die Feuchttücher im Abwasser. Die Organisation führte die WILO SE, Werk Hof gemeinsam mit dem WILO EMU Anlagenbau durch. Die WILO SE ist einer der weltweit führenden Premiumanbieter von Pumpen und Pumpensystemen für die Gebäudetechnik, die Wasserwirtschaft und die Industrie. Wir setzen als Innovationsführer neue Standards und bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Produkte mit hohem Systemwirkungsgrad und maximaler Energieeinsparung. Mit smarten Lösungen, die Menschen, Produkte und Services miteinander verbinden, ist die Wilo Gruppe auf dem Weg, der digitale Pionier der Branche zu werden. Hinter dem Unternehmen stehen weltweit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der bayerische Standort Hof ist hauptsächlich für Produkte aus dem Bereich Watermanagement verantwortlich. Damit ist Hof die zentrale Drehscheibe im Segment Water Management. Mit über 500 Mitarbeitern produziert die WILO SE, Werk Hof ein umfassendes Sortiment von Pumpen und Systemen für die öffentliche Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Klärwerktechnik. Die Produktpalette reicht von Unterwassermotorpumpen mit einer Leistung von unter einem Kilowatt bis hin zu mehreren hundert Kilowatt. Innovative Technologien zur Erreichung maximaler Wirkungsgrade und damit beste Energieeffizienz ist eine der markantesten Eigenschaften der Wilo-Produkte. Anspruchsvolle, individuelle sowie standardisierte Lösungen werden hier projektiert, gefertigt und montiert. Im Bayerischen Raum steht durch den WILO EMU Anlagenbau mit 53 Mitarbeitern ein Partner zur Verfügung, der komplette Anlagen in der Wasserversorgung montiert und anschließt. Herr Neppl beendete seine Eröffnungsrede mit einem Film über das neu entstehende Werk der WILO SE in Dortmund. Wie auch im Jahr 2014 folgte eine kurze Begrüßungsrede der Landrätin des Landkreises Regensburg, die sich immer wieder freue, wenn Veranstaltungen zu solch wichtigen Themen in Ihrem Landkreis abgehalten werden. Außerdem bezeichnete Sie Ihren Besuch am Adlersberg als Herzenssache, da Sie in der Nachbargemeinde aufgewachsen sei. Nach der Begrüßung durch Dipl.-Kauffrau Tanja Schweiger, leitete Mario Hübner, WILO SE, der auch die Veranstaltung moderierte, an den Vorstandsvorsitzenden der REWAG AG & Co. KG Diplom-Ökonom Olaf Hermes weiter, der den ersten Fachvortag hielt. Trinkwasserverfügbarkeit im Raum Regensburg - Heute schon an morgen denken Die Trinkwasserverfügbarkeit muss auch in Zukunft das Zieldreieck Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit erfüllen, Seite 2 von 12

3 so Olaf Hermes. Dabei gelte es, die Chancen der heutigen Verfügbarkeit zu nutzen und die dezentrale Erzeugung intelligent zu vernetzen. Er ging auf die Wassergewinnungsanlagen Sallern und Oberer Wöhrd mit durchschnittlich Kubikmetern Trinkwasser pro Tag ein. Dabei stammen 80 Prozent des Trinkwassers aus Sallern, 20 Prozent kommen von der Anlage am Oberen Wöhrd. Zwölf Hochbehälter mit einem Speichervolumen von Kubikmetern sorgen dafür, dass Tag und Nacht ausreichend Trinkwasser zur Verfügung steht. Auch einem Jahrhunderthochwasser halten die Wassergewinnungsanlagen der REWAG stand. Die aktuelle Studie Wasserversorgungsbilanz Oberpfalz bescheinigt der REWAG eine hohe Trinkwasserqualität und Versorgungssicherheit im Normalbetrieb. Trotzdem werden weitere tragende Säulen zur Stützung der Versorgungssicherheit erarbeitet. Potenzial für die Region sieht der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes darin, durch die Vernetzung aller Daten die Trinkwasserverfügbarkeit auch morgen bestens zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Wasserversorgungsbilanz der Regierung der Oberpfalz mit der Entwicklungsprognose bis 2025 unterstreicht diesen Ansatz. Einsatz von Sperrohren bei Trinkwasserbrunnen Es folgte der Fachvortrag von Dr. Werner Knorr (Ingenieurbüro Dr. Knorr GmbH) der über den Einsatz von Sperrohren bei Trinkwasserbrunnen berichtete. Für Tiefbrunnen die mehrere oder durch Deckschichten geschützte Grundwasserstockwerke erschließen sind besondere Anforderungen hinsichtlich der Oberwasserabdichtung zu stellen. Während dies in Norddeutschland bevorzugt durch eine Abdichtung zwischen Bohrlochwand und Ausbau erfolgt, ist im süddeutschen Raum der Einsatz von Sperrohren vorgeschrieben. Sperrohre gewähren dem Grundwassersystem einen nachhaltigen Schutz und bieten technische Vorteile, welche die zunächst höheren Baukosten langfristig kompensieren. Bei der Erstellung ist auf einen hohen technischen Standard zu achten, um nachteilige Auswirkungen langfristig auszuschließen. Dieser hohe technische Standard ist in der Vergangenheit nicht immer eingehalten worden. Insbesondere bei älteren Tiefbrunnen werden zunehmend defekte Sperrohre beobachtet, die aufwendig saniert werden müssen, so Dr. Knorr. Die Sanierung undichter Sperrohre ist mit hohen Kosten verbunden. Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft mit Ausblick auf Wasser 4.0 Herr Mario Hübner hielt neben der Moderation auch einen Fachvortag am Trinkwassertag. Er sprach über Die Energieeffiziente Wasserförderung mit nass- und trockenaufgestellten Pumpaggregaten Er sagte, dass es eine der zukünftigen Herausforderungen der Wasserwirtschaft, global sowie in D-A-CH, Seite 3 von 12

4 sein wird Versorgungs- und Entsorgungsprozesse energetisch zu optimieren oder neue energieeffiziente Systeme aufzubauen. Der Einsatz von Frequenzumformern (FU s), der Austausch von Pumpen und Motoren (teilweise mit höheren Energieeffizienzklassen, in Anlehnung der IEC / (-2) Klasse IE 3 bis IE 5) und der Einsatz ganz neuer und optimal ausgelegter Pumpensysteme mit Sonderbeschichtungssystemen werden daher in Zukunft unumgänglich. Hübner stellte in seinem Vortrag die erfolgreiche Baureihe, Wilo-Zetos K8 vor. Diese gibt es in der Werkstoffausführung und mit wahlweise angebauten Permanentmagnetmotoren und hohen Aggregatswirkungsgraden. Die Synchronmotoren welche unbedingt einen FU im Betrieb benötigen, werden heute aus dem Hause WILO mit 8 Zoll Motoren bis 150 kw angeboten. Für den 10-Zoll Bereich soll auf der IFAT 2018 die neue Wilo-Zetos K10 vorgestellt werden. Während seiner Ausführungen wurde deutlich, dass Unterwassermotorpumpen mit hohen Wirkungsgraden (eingebaut im Druckmantel für Trockenaufstellung) wieder energieeffizienter und interessanter werden. Aber auch Normmotoren mit Kreiselpumpen finden Beachtung. Über ein Wirtschaftlichkeitsprogramm verdeutlichte Hübner die Möglichkeiten der Einsparung von Kosten und die Amortisationszeit neuer Aggregate für den Kunden. Er zeigte die Vorteile von Ceram CT, der Beschichtung zur Wirkungsgradsteigerung mit der UBA und DVGW W 270 Zulassung und die Antihaftbeschichtung Ceram CP. Am Ende seines Vortrages sprach er die Digitalisierung an. Sie hat einen starken Einfluss auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Zugleich ist sie Innovationsmotor der Zukunft, indem sie neue Geschäftsmodelle schafft und den Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Eine Studie zu diesem Thema ist die SmaDiWa Smarte Digitalisierung in der Wasserwirtschaft, die aktuell an der Hochschule Hof läuft und von der wilofoundation unterstützt wird. Gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Wimmer (Hochschule Hof) wurde im Oktober 2017 ein Fachartikel dazu in der wwt veröffentlicht. ( Huebner.pdf ) Schutz hydraulischer Systeme vor Luftansammlungen, Unterdruck und Druckstoß Dipl.-Ing. Bernd Husemann, Geschäftsführer der Airvalve Control referierte über das Thema Schutz hydraulischer Systeme vor Luftansammlungen, Unterdruck und Druckstoß. In seinem Vortrag ging es darum, dass ein effizienter Betrieb von Druckleitungen Vollfüllung voraussetzt. So gilt es, Luftansammlungen durch fachgerechte Planung zu vermeiden, weil diese den Strömungswiderstand erhöhen und zugleich eine Verkeimungsgefahr für Trinkwasserleitungen darstellen. Das produktneutrale Referat von Airvalve Seite 4 von 12

5 verdeutlichte im Weiteren die Ursache und Wirkung dynamischer Druckänderungen, sowie die Gefahren von Unterdruck und Druckstoß an diversen Praxisbeispielen mit Darstellung der physikalischen Hintergründe. Dieses Thema präsentierte er, wie so oft, mit seiner ganz besonders mitreißenden Vortragsweise. Elektronische Drehzahlregelung Energieeinsparung durch Frequenzumrichter Nach der Mittagspause knüpfte Dipl.-Ing. Peter Leinberger von Danfoss Drives an die Vortragsreihe an. Sein Referat beschäftigte sich intensiv mit Frequenzumformern. Um Energie einzusparen, ist es wichtig die Prozesse zu optimieren. Energieeffiziente Motoren tragen ihren Teil dazu bei, aber gerade Frequenzumrichter, mit all ihren Risiken und Nebenwirkungen sind ein entscheidender Faktor bei dieser Aufgabe. Der Vortrag erläuterte wie FU s im Zusammenspiel mit energieeffizienten Antrieben dieses Ziel erreichen können. Außerdem wurden Lösungen zum Thema Industrie 4.0 der Firma Danfoss aufgezeigt. Industrie 4.0 Was machen wir damit in der Wasserwirtschaft Frau Dr.-Ing. Ilka Teermann knüpfte an das Thema Industrie 4.0 an und stellte die Frage in den Raum: Was machen wir damit in der Praxis der Wasserversorgung? Sie erläuterte Hintergründe und Ziele sowie die grundsätzlichen Anwendungsfelder von Industrie 4.0 und den Voraussetzungen für die Installation von Digitalisierungssystemen. Weiterhin referierte Sie über den Trianel -Ansatz, die Grundsätze der Automatisierung und den Nutzen von Industrie 4.0 in der der Wasserversorgung. Sie ging auch auf die Konsequenzen für bestehende Systeme (und Organisationen) sowie den Nutzen über die Produktionsoptimierung ein. Mikrobielle Brunnenverockerung Was nun? Nach einer kurzen Pause stellte Prof. Dr. Ing. Thomas Grischek von der Hochschule Dresden zum Abschluss des Tages die neuesten Forschungsergebnisse vor. Die HTW Dresden untersuchte im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens Mikrobielle Verockerung in technischen Systemen (Koordination Prof. Szewzyk, TU Berlin) die Entstehung und Vermeidung der Brunnenverockerung. Verockerungen in Brunnen entstehen z. B. durch die Vermischung unterschiedlicher Grundwässer im Brunnen und Brunnennahraum. Bereits geringe Konzentrationen gelösten Sauerstoffs von < 0,1 mg/l im Seite 5 von 12

6 Grundwasser können bei gleichzeitigem Vorhandensein von gelöstem Eisen Verockerungen in z. B. Brunnenfilterschüttungen, Brunnenfilterschlitzen und an Unterwassermotorpumpen führen. Die potenziell ungünstige Mischung verschiedener Wässer im Brunnen kann nur durch detaillierte Standorterkundung und konstruktive Maßnahmen, z. B. Anpassung der Filtertiefen und Filterlängen oder den Einbau mehrerer Pumpen in unterschiedlichen Tiefen, vermieden bzw. verringert werden. Durch Verockerungen an den technischen Elementen eines Bohrbrunnens kommt es zur Leistungsabnahme bei der Grundwasserförderung. Um die Leistung von Brunnen wieder zu verbessern, werden mechanische und chemische Regenerierungen durchgeführt, die selten zu einer vollständigen Wiederherstellung der Anfangsleistungsfähigkeit führen. Die Auswahl des optimalen Regenerierverfahrens kann durch die zusätzliche Analyse von Feststoffproben aus dem Brunnen unterstützt werden. Für die tiefenorientierte Beprobung weicher und harter Ablagerungen wurde ein Brunnen- Belag-Sammler für Ausbaudurchmesser von DN entwickelt. Zur Untersuchung der Verockerungsprozesse in der Filterschüttung wurden mit Filtersand gefüllte Säulen durch Spülen mit echtem Grundwasser verockert und anschließend mechanisch und chemisch regeneriert. Dabei erfolgte eine mikrobiologische Besiedlung des Filtersandes und starke Entwicklung eines Biofilms bei jedem Versuch innerhalb weniger Wochen. Die meisten im Grundwasser nachgewiesenen Bakterienstämme waren auch im Biofilm des verockerten Filtersandes zu finden. Es gab also nicht den verantwortlichen und zu bekämpfenden Bakterienstamm. Die chemische Regenerierung beeinflusste die Häufigkeiten der Bakterienstämme, jedoch nicht die Diversität. Regenerierungen hatten nur geringen Einfluss auf die Bakteriendichte. Durch eine Vorbehandlung des Filtersandes startete die Verockerung nur leicht verzögert, breitete sich aber langsamer aus und war mittels chemischer Regenerierung leichter entfernbar. Die Komplexität der an der Brunnenverockerung beteiligten hydraulischen, chemischen und mikrobiologischen Prozesse sowie betriebliche Einflussfaktoren stellen eine große Herausforderung für die optimale Planung, den Bau und Betrieb von Brunnen dar. Im Vortrag ging es dabei auch um Brunnen als Individuen, unliebsame Begegnungen mit Leptothrix, falsche Hoffnungen des Ingenieurs und den Gedanken an 4.0. Im Anschluss an das Vortragsprogramm des ersten Tages folgte eine Podiumsdiskussion zu allen Themen des Tages. Nach Tagungsende luden die Veranstalter zu einer klassischen Stadtführung in Regensburg ein. Patrizier, Bürger, Bischöfe und Handwerker, Dämonen und Heilige prägten die Stadtgeschichte von Regensburg. Die Teilnehmer wurden zu den großen und kleinen Sehenswürdigkeiten, einer der bedeutendsten Städte des Mittelalters geführt und ihnen wurden die Seite 6 von 12

7 steinernen Zeugen der Vergangenheit präsentiert. Die Führung hatte den Schwerpunkt Trinkwasser und Brunnen in der Altstadt, die Stadtführer begleiteten uns zwei Stunden und standen für alle Fragen zur Verfügung. Mit einem gemütlichen Abendessen ließ man den Tag ausklingen. Der Abwassertag Tag zwei der Wilo Wassertage am Adlersberg stand unter dem Schlagwort Abwasser. In der Eröffnungsrede von Marcus Neppl, Vertriebsleiter Water Management-DACH, WILO SE ging es um die Megatrends und Zukunftspotenziale der Wasserwirtschaft. Auch das Projekt Wilo Campus 2020 Dortmund kam nochmal zur Sprache. Im Anschluss übergab Neppl das Mikrofon an Herrn Prof. Günthert für den ersten Fachvortrag. Herausforderungen für das Gesamtsystem der Abwasserbeseitigung Univ.-Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert bezeichnete die Abwasserbeseitigung als einen sehr wichtigen und wertvollen Teil unserer urbanen Infrastruktur, die zwei wichtige Funktionen hat: die Sicherstellung von guten, hygienischen Zuständen und den Überflutungsschutz für Niederschlagswasser. Hierzu müssen die Abwassersysteme dicht, leistungsfähig und vollständig sein. Das Gesamtsystem der Abwasserbeseitigungen besteht aus vielen, verschiedenen Anlagen und Bauteilen und wird i. d. R. für mehrere Jahrzehnte Nutzungsdauer ausgelegt. Darin liegt die größte Herausforderung. Einerseits unterliegt das System vielen Einwirkungen und verändert dadurch seinen baulichen Zustand. Andererseits bewirken Klimawandel und Demographie veränderte Randbedingungen, an die das System angepasst, verändert oder saniert werden muss. Bevölkerungsdruck in Ballungsräumen wie München, Nürnberg oder Regensburg und Bevölkerungsabnahme im Norden Bayerns erfordern von den Kanalnutzbetreibern weitblickende Anpassungsmaßnahmen, ebenso wie Starkregen und lange Trockenwetterperioden. Dazu kommen neue Abwasserschadstoffe, Chemikalien, Arzneimittel, u. a. sogenannte anthropogene Spurenstoffe, sowie Feuchttücher, die neue Behandlungsstufen erfordern können oder auch den Betrieb erschweren. Um hierauf vorbereitet zu sein, sind aktuelle Generalentwässerungspläne mit Regenwassermanagement, Überflutungsnachweisen, Schwefelwasserstoffbilanzierungen, Kanalzustandsbewertungen und hydraulischen Nachweisen erforderlich, die mit der Bauleitungsplanung und Baugenehmigung abgestimmt sind. Prof. Günthert fasst zusammen: Die Siedlungsentwässerung heute muss mehr denn je mit allen anderen Planungsträgern abgestimmt sein, um gemeinsam die wichtigen Schutzfunktionen erfüllen zu können. Das Drei Säulen Konzept im Abwasser Seite 7 von 12

8 Abwasserpumpen mögen keine Feuchttücher! Oder doch? Wenn es die richtigen sind! So begann Mario Hübner (WILO SE) seinen ersten von zwei Vorträgen an diesem Tag über das Drei-Säulen-Konzept im Abwasser. Die erste Säule stellt die verschiedensten Laufräder dar. Wann sollte welches Laufrad eingesetzt werden? Reichen die Standardlaufräder aus? Gerade heute bei immer problematischeren Abwässern müssen oft sogar Freistromradpumpen modifiziert werden. Man verändert die Schaufelgeometrie der Räder und verkleinert zusätzlich die Drall Räume der Pumpen, um mit höheren Geschwindigkeiten zu arbeiten. Trotzdem müssen in manchen Fällen zusätzliche Mazeratoren zum Einsatz gebracht werden. Unter der zweiten Säule steht die Intelligenz von Maschinen. Neue Aggregate werden mit intelligenter Sensorik ausgerüstet, um elektronische Reinigungssequenzen, nach gewissen Algorithmen zu fahren. Dadurch sollen Verstopfungen von Pumpen rechtzeitig erkannt werden. Glaubt man einer Studie, soll der globale Markt für Steuerungs- und Überwachungslösungen im gesamten Wassersektor bis ,3 Milliarden Dollar ausgegeben haben. Der Wert soll auf über 30 Milliarden in 2021 steigen. Den Schwerpunkt des Vortrages legte Hübner in die dritte Säule Feuchttücher. Feuchttücher bereiten in Bezug auf Verstopfungen immer größere Probleme in der Wasserwirtschaft. Durch die vermehrte Verwendung von Feuchttüchern steigen aktuell die Wartungskosten in deutschen Pumpwerken um 8% jährlich und werden in einigen Jahren auf über 600 Millionen Euro pro Jahr ansteigen. Wenn sich hier nichts ändert müssen also die Gebühren für den Endverbraucher angepasst werden. Man spricht von ca. 10%. Allerdings hat die Firma Fibres aus Kelheim eine Lösung: Feuchttücher, die sich von alleine in kürzester Zeit auflösen. Im WILO Werk in Hof wurde gemeinsam mit der Firma Kelheim Fibres eine Versuchsreihe über das Auflöse-Verhalten von normalen Feuchttüchern, den neuen Feuchttücher und handelsüblichen Toilettenpapier in den verschiedenen Laufrädern durchgeführt. Während des Vortrages kam Herr Horst Wörner, Kelheim Fibres GmbH auf die Bühne. In seinem Impulsvortrag ging er auf die verschiedenen Fasertypen und deren Eigenschaften ein. Dabei benannte er insbesondere die Vorteile der zersetzbaren Faser Viloft im Bereich des feuchten Toilettenpapiers. Danach gab er das Wort an Herrn Hübner zurück. Er zeigte dann, dass durch den Einsatz von innovativen zersetzbaren Feuchttüchern Wartungskosten von Pumpwerken um über 50% reduziert werden. Dies würde bereits heute in den deutschlandweiten Abwasserverbänden fast 200 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Die Abwasserumlagen in Deutschland könnten so um 4% angepasst werden. Herr Hübner wie Herr Wörner haben in diesem Jahr auf einigen DWA-Tagungen darüber gesprochen und einen gemeinsamen Artikel unter anderem in der wwt veröffentlicht. Seite 8 von 12

9 ( anlagenbau.de/fileadmin/pdf/veroeffentlichungen/wwt0816-wilo-huebner- Feuchttuecher.pdf ) Herausforderungen des Abwassertransports durch Feuchttücher Nach einer Pause war Prof. Dr. Ing. Paul Uwe Thamsen von der Technischen Universität Berlin geplant, da er leider an diesem Tag verhindert war übernahm seinen Vortrag sein Stellvertreter Dr.-Ing. Sebastian Wulff. Er erklärte, dass die urbane Abwasserinfrastruktur ein System ist, auf das stets unterschiedliche Veränderungsdrücke wirken. Neben der grundlegenden Funktionserfüllung, die zuverlässige Abwasserableitung aus Einzugsgebieten, muss die Infrastruktur so immer weiterentwickelt und angepasst werden. Eine Herausforderung mit den Betreibern von Abwassersystemen aktuell konfrontiert sind, ist die Veränderung der Faser-/Feststoffzusammensetzung im Abwasser durch Entwicklung neuer Materialien und Gebrauchsutensilien sowie dem Verbraucherverhalten hinsichtlich Benutzung der Toilette. Das Verhalten des Verbrauchers hat sich dahingehend verändert, dass für verschiedene Aufgaben und Bereiche im Haushalt zunehmend Einwegtücher verwendet werden (Babytücher, Gesichtsreinigung/ Kosmetik, Desinfektion, Putzen/Staub wischen, um nur einige Beispiele zu nennen), die fälschlicherweise zunehmend über die Toilette entsorgt werden. Diese Tücher bestehen (zumindest zum Teil) aus synthetischen Vliesstoffen, die reißfest sind, sich nicht zersetzen und sich so im Laufe des Abwassertransportes verspinnen und verknoten können und dadurch zu Verstopfungen von Pumpen und zum Totalversatz von Rechenanlagen führen können. Die Abwasserbetreiber finden diese Vliestücher aus Haushalten zunehmend bei Probenahmen an verschiedenen Stellen im Abwassersystem, so z.b. im Kanal, in der Schwimmdecke im Saugraum von Pumpstationen und in Materialansammlungen aus Pumpenverstopfungen. Auch auf europäischer und internationaler Ebene sind die Vliestücher eine große Herausforderung für Abwasserbetreiber so Wulff. Betrieb von Abwasserpumpstationen bei HAMBURG WASSER Im Anschluss informierte Michael Rix, von Hamburg Wasser über die Pumpstationen seines Arbeitgebers. In einem Unternehmen wie HAMBURG WASSER sind Pumpenanlagen für die Sicherstellung der Betriebsabläufe unerlässlich. Sie sind für die Erzeugung und den Transport des Trinkwassers wie auch für den Abtransport und die Behandlung des Abwassers von entscheidender Wichtigkeit. Die steigende Viskosität und Feststoffbelastung des Abwassers stellen die Betreiber von Abwasseranlagen vor immer größere Herausforderungen. Es kommt vermehrt zu problematischen Betriebszuständen in Abwasserpump- Seite 9 von 12

10 stationen, die bislang zuverlässig das anfallende Abwasser aus dem Einzugsgebiet abgeleitet haben. Selbst bei optimalen Systemvoraussetzungen lassen sich Schäden an den Abwasserpumpen wie auch ein erheblicher betrieblicher Aufwand nicht vermeiden. Es ist festzustellen, dass eine ordentliche Auslegung von Pumpensystemen sowie eine fachgerechte und regelmäßige Wartung der Anlagenteile nicht ausreichend sind um einen sicheren Betrieb der Pumpstationen zu gewährleisten. In diesem Vortrag wurden betriebliche Ansätze zum sicheren Betrieb von Abwasserpumpstationen unter Betrachtung des betrieblichen Aufwandes zum Nutzen vorgestellt. Lösungen und Strategien sowie Einsatzgrenzen wurden von Herrn Rix anhand von Praxisbeispielen erläutert. Schutz hydraulischer Systeme vor Luftansammlungen. Unterdruck und Druckstoß. Die zweite Hälfte des Tages ging nach der Mittagspause mit dem Vortrag von Dipl. Ing. Bernd Husemann, AIRVALVE Control GmbH weiter. Der erfahrende Referent gestaltete seinen Vortrag im Grunde ähnlich wie am Vortag, da dieses Thema in der gesamten Wasserwirtschaft und somit sowohl in Trink- als auch in Abwasseranlagen einen hohen Stellenwert hat. Husemann unterstrich seinen Fakten mit zahlreichen Beispielen aus der Abwasserwirtschaft. Tauchrührwerke in der Belebung und in der 4. Reinigungsstufe Herr Hübner von Wilo widmete den zweiten Vortrag der Energieeffizienz in Belebungsbecken sowie in der 4. Reinigungsstufe mit moderner Rührwerkstechnik. Die Vorstellung der IE3- bzw. IE4-Motoren und die Tauchrührwerksreihe im Baukastensystem rundeten seinen Vortrag ab. Auch zahlreiche Praxisbeispiel durften in seinem Beitrag nicht fehlen. Bei der Rührwerksauslegung sollten jeweils die neuesten Erkenntnisse bezüglich der notwendigen Schub-Leistungseintragswerte berücksichtigt werden. Dadurch kann der Energieeintrag manchmal drastisch gesenkt werden, ohne den Prozess der Anlage negativ zu beeinflussen. Wichtig ist es, dann die Rührwerke mit der Belüftung gut abzustimmen. In einigen Fällen macht es Sinn Frequenzumrichter zum Einsatz zu bringen. Diese sollten außerhalb des Rührwerks installiert werden, um somit mit einem FU mehrere Rührwerke zu betreiben. Aufgrund der stufenlosen Drehzahlregelung ist keine definierte Angabe einer Schub- / Leistungsziffer gemäß ISO21630 mehr möglich durch die Drehzahlregelung des Rührwerkes sind viele Betriebspunkte einstellbar. Aus diesen Gründen ist es schwer die Aggregate der verschiedenen Hersteller direkt zu vergleichen. Hübner stellte die Ergebnisse einer Parameterstudie vor, die zeigt, wie man mittels CFD-Analyse an die Simulation der Strömung in Belebungsbecken Seite 10 von 12

11 herangeführt wird. Die Validierung der CFD-Modellierungsansätze für belüftete Umlaufbecken wurden hier anschaulich dargestellt. Alternative Optionen einer 4. Reinigungsstufe auf Kläranlagen Den letzten und äußerst interessanten Vortrag der zweitägigen Veranstaltung hielt Prof. Dr. Ing. E. Drewes von der Technischen Universität München zum Thema Alternative Optionen einer 4. Reinigungsstufe auf Kläranlagen. Prof. Drewes stieg ein und stellte die Frage: Was ist die 4. Reinigungsstufe und warum arbeitet man daran? Der Eintrag von anthropogenen Spurenstoffen und Krankheitserregern über das Abwasser in die Vorfluter ist oft dokumentiert und kann neben einer Bedrohung des Lebensraums vor allem die Qualität des Trinkwassers beeinträchtigen. Durch den Einsatz von Technologien zur Elimination von Spurenstoffen und Krankheitserregern aus Abwasser können verschiedene Ziele verfolgt werden. Zum einen die Erfüllung zu erwartender gesetzlicher Vorgaben, die Vorsorge und den Schutz unserer Trinkwasserreserven, die Verminderung ökotoxikologische Wirkungen im Gewässer und vieles weitere. Er ging auf die neuen Wasserqualitätsanforderungen ein und stellte die unterschiedlichsten weitergehenden heutigen Abwasserbehandlungen mit Ozon und mit Aktivkohle vor. Er stellte stellvertretend für Bayern die Abwasserbehandlung der Kläranlage Weißenburg und Kläranlage München II vor, untermauert von Laboruntersuchungen und Untersuchungen im Pilotmaßstab. Wo könnte eine weitergehende Behandlung noch ansetzen? Diese Frage beantwortete er mit verschiedenen Möglichkeiten wie einer sequentiellen Grundwasseranreicherung oder Biofiltration. Allerdings wären die Zielstellungen für weitergehende Behandlungen noch nicht klar definiert kommt Drewes zum Schluss. Es gäbe naturnahe und biologische Alternativen zu Ozonierung und Aktivkohle. Dafür ist allerdings eine umfassende Entfernung mehrerer Barrieren notwendig. Die lokalen Gegebenheiten und auch die wesentlichen Reinigungsziele aber auch die Kosten müssen berücksichtigt werden. Im Anschluss an den letzten Vortrag wurde eine weitere Diskussion zum Thema Herausforderung in der Abwasserwirtschaft abgehalten. Nach der Diskussion beendet Herr Mario Hübner, WILO SE die Veranstaltung und verabschiedete die Teilnehmer. Wilo-Wassertage als Fachforum etabliert! Dem Feedback nach zu urteilen war die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg. Mit den Wilo-Wassertagen wollen wir aufgreifen, was die Branche und unsere Kunden brandaktuell bewegt und gleichzeitig Perspektiven und Lösungsansätze aufzeigen, erklärt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender der Seite 11 von 12

12 WILO Gruppe, der die Tagung als Gast besuchte - Und das ist uns auch in diesem Jahr wieder hervorragend gelungen. Die hohe Teilnehmerzahl und die positiven Resonanzen sprechen da für sich. Persönlich habe ich mich vor allem über den angeregten Austausch aller Beteiligten gefreut, der die Bedeutung der Wilo-Wassertage für unsere Branche zusätzlich unterstreicht. Alle freuen sich bereits jetzt auf die 5. Wilo Wassertage am Adlersberg, die voraussichtlich im Herbst 2020 wieder auf dem Gelände des Prösslbräu Adlersberg stattfinden. Seite 12 von 12

Fachsymposium. Wilo Wassertage am Adlersberg September 2017

Fachsymposium. Wilo Wassertage am Adlersberg September 2017 Fachsymposium Wilo Wassertage am Adlersberg 4.0 20.-21. September 2017 Rückblick Unsere Wassertage am Adlersberg Die Erfolgsgeschichte geht weiter 4.0 hört man in letzter Zeit immer häufiger und auch unser

Mehr

3. Wilo Wassertage am Adlersberg Zukünftige Herausforderungen für Ver- und Entsorger

3. Wilo Wassertage am Adlersberg Zukünftige Herausforderungen für Ver- und Entsorger 8. 9. Oktober 2014 3. Wilo Wassertage am Adlersberg Zukünftige Herausforderungen für Ver- und Entsorger Das Fachsymposium wird veranstaltet von Agenda Und das erwartet Sie am Adlersberg 8. Oktober 2014

Mehr

9. Jahreskonferenz GWP. 10. Mai 2016 Mario Hübner, WILO SE

9. Jahreskonferenz GWP. 10. Mai 2016 Mario Hübner, WILO SE 9. Jahreskonferenz GWP Mario Hübner, WILO SE Energieeinsparung in der Wasserversorgung Mario Hübner, WILO SE Brunnen 3 Systembetrachtung 4 Was müssen wir bedenken? + 4,5% 5 ca. 65 l/s ca. 33 l/s ca. 52

Mehr

Clustertag 2017 Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Umweltwirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt 20. Juli 2017

Clustertag 2017 Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Umweltwirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt 20. Juli 2017 Clustertag 2017 Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Umweltwirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt Energieeffizienz bei Unterwassermotorpumpen in Verbindung mit Wasser 4.0, live im Brunnen

Mehr

Die energieeffiziente Wasserförderung mit Zetos Unterwassermotorentechnologie und Permanentmagnetmotoren. VDMA Mario Hübner, WILO SE

Die energieeffiziente Wasserförderung mit Zetos Unterwassermotorentechnologie und Permanentmagnetmotoren. VDMA Mario Hübner, WILO SE Die energieeffiziente Wasserförderung mit Zetos Unterwassermotorentechnologie und Permanentmagnetmotoren VDMA Mario Hübner, WILO SE WILO SE, Werk Hof Veränderungen in der Unterwassermotorentechnologie

Mehr

Intelligente Systemlösungen in der Wasserwirtschaft Die smarte Abwasserpumpstation

Intelligente Systemlösungen in der Wasserwirtschaft Die smarte Abwasserpumpstation Intelligente Systemlösungen in der Wasserwirtschaft Die smarte Abwasserpumpstation 50 Jahre Oswald Schulze-Stiftung: Technische Innovationen bei der Abwasserreinigung Matthias Pantze, Strategic Sales Management

Mehr

Tagungsprogramm 3. Fachsymposium Wasser / Abwasser

Tagungsprogramm 3. Fachsymposium Wasser / Abwasser Tagungsprogramm 3. Fachsymposium Wasser / Abwasser 18. & 19. Oktober 2016 auf dem Pilatus 02 Tagungsprogramm Dienstag, 18. Oktober 2016 Innovative Technologien für Abwassertransport und -behandlung Uhrzeit

Mehr

Der Weg zum störungsfreien Pumpenbetrieb - Erfahrungen aus Kelheim / Peter Grabinger /

Der Weg zum störungsfreien Pumpenbetrieb - Erfahrungen aus Kelheim / Peter Grabinger / Der Weg zum störungsfreien Pumpenbetrieb - Erfahrungen aus Kelheim / Peter Grabinger / 14.02.2017 Der Weg zum störungsfreien Pumpenbetrieb - Erfahrungen aus Kelheim / Peter Grabinger / 14.02.2017 Der Weg

Mehr

Hochkarätig besetztes Fachsymposium am Adlersberg mit über 300 Teilnehmern

Hochkarätig besetztes Fachsymposium am Adlersberg mit über 300 Teilnehmern Presseinformation 09.10.2014 Redakteurin: Silke Walter Hochkarätig besetztes Fachsymposium am Adlersberg mit über 300 Teilnehmern 3. Wilo Wassertage am Adlersberg Dortmund / Adlersberg. Nach den sehr erfolgreichen

Mehr

KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse

KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse Prof. Dr.-Ing. Paul Uwe Thamsen 21.4.2016 Folie 1 Erarbeitung und modellhafte Demonstration von integrierten

Mehr

Trinkwasserverbrauch vs. Abwassertransport Tatort: Abwassertauchmotorpumpe. 16. Dresdner Abwassertagung 11. März 2014 Referent: Mario Hübner WILO SE

Trinkwasserverbrauch vs. Abwassertransport Tatort: Abwassertauchmotorpumpe. 16. Dresdner Abwassertagung 11. März 2014 Referent: Mario Hübner WILO SE Trinkwasserverbrauch vs. Abwassertransport Tatort: Abwassertauchmotorpumpe 16. Dresdner Abwassertagung Referent: Mario Hübner WILO SE 2 16. Dresdner Abwassertagung - Trinkwasserverbrauch vs. Abwassertransport

Mehr

Weseler Wasser Wissen

Weseler Wasser Wissen Weseler Wasser Wissen Einladung zur 5. Fachtagung 24.01.2019 Das kompakte Know-how zum Thema Wasser Wasser, Wasserversorgung, Wasserverteilung, Wasseraufbereitung, Hygiene, Desinfektion Programm Fachtagung

Mehr

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt)

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) 2. Kreditbegehren von CHF 680 000 inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) Ausgangslage Das Abwasser aus dem Siedlungsgebiet Aarburg Nord und Städtchen wird mittels

Mehr

Einladung und Programm

Einladung und Programm Einladung und Programm Im Fokus: Digitalisierung, demografischer Wandel, Klärschlammentsorgung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Big Data, Industrie 4.0, Internet of Things alles Begriffe und Themen,

Mehr

Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen. Olav Kohlhase

Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen. Olav Kohlhase Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen Olav Kohlhase Rechtliche Rahmenbedingungen 55 Grundsätze der Abwasserbeseitigung (1) Abwasser ist so zu beseitigen, dass das Wohl

Mehr

Die Zukunft ist blau. Foresight Workshop: Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen

Die Zukunft ist blau. Foresight Workshop: Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen Die Zukunft ist blau : Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen Ausgangslage und Beschreibung Die Zukunft ist blau: Zukunftsmärkte in der Meereswirtschaft Im

Mehr

Spurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski

Spurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski Spurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski Die aktuelle Berichterstattung zeigt: Die Diskussion um Spurenstoffe ist nach wie vor aktuell November 2011 21.11.2011 23.11.2011 3 Wir beschäftigen

Mehr

Die digitale Jobvernichtung Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Die digitale Jobvernichtung Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Die digitale Jobvernichtung Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Die digitale Jobvernichtung: Wovon wir

Mehr

Universität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik

Universität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik Universität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik Mitteilungen Heft 120 / 2013 Tagungsband zum 5. Seminar Wasserversorgung Politik Wirtschaftlichkeit

Mehr

15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012

15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012 15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012 Anforderungen an die wirtschaftliche Sanierung von Pumpwerken und Kläranlagen Referentin: Dipl.-Ing. Sandra Stübner

Mehr

Ihre universelle Lösung für

Ihre universelle Lösung für Produktbroschüre Ihre universelle Lösung für die Wasserversorgung. Wilo-Zetos K 8. 2 Das Versprechen Wilo Pioneering for You. Wir sind weltweit für Sie da. Bereits seit 1872 entwickeln wir bei Wilo aus

Mehr

INIS: versteckte Zukunft?

INIS: versteckte Zukunft? Statuskonferenz zur BMBF-Fördermaßnahme INIS 20./21. Januar 2015 INIS: versteckte Zukunft? Prof. Bernd Wille, Vorsitzender des INIS-Lenkungskreises Zielsetzung Fördermaßnahme INIS Innovative Anpassung

Mehr

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving'

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Smart

Mehr

2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland

2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland 2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Mitglied der Hauptgeschäftsführung www.bdew.de Klimawandel Die Auswirkungen des Klimawandels

Mehr

Persönliche Daten. Energieoptimierung von Kläranlagen. Henninger&PartnerGmbH. Henninger&PartnerGmbH. Ing. Christian Schiessl

Persönliche Daten. Energieoptimierung von Kläranlagen. Henninger&PartnerGmbH. Henninger&PartnerGmbH. Ing. Christian Schiessl Energieoptimierung von Kläranlagen Persönliche Daten Name: Bildungsgang: Position: Ing. Christian Schiessl HTL Maschinenbau und Betriebstechnik Studium für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Prokurist

Mehr

BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Dr. Helmut Löwe - Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Wasser und Boden Lebensgrundlage vor neuen Herausforderungen

Wasser und Boden Lebensgrundlage vor neuen Herausforderungen Umweltallianz Hessen Kommunale Infrastruktur Abwasser-und Klärschlammentsorgung am 9. Mai 2018 Wasser und Boden Lebensgrundlage vor neuen Herausforderungen Michael Denk Abteilungsleiter Wasser und Boden

Mehr

SANIERUNG, REGENERIERUNG und SERVICE von BRUNNEN EISENMANN DRILLING & ENVIRONMENT

SANIERUNG, REGENERIERUNG und SERVICE von BRUNNEN EISENMANN DRILLING & ENVIRONMENT SANIERUNG, REGENERIERUNG und SERVICE von BRUNNEN EISENMANN DRILLING & ENVIRONMENT EISENMANN Bohren. Brunnen. Wasser. Die Firma EISENMANN GmbH Bohr- und Umwelttechnik ist seit 1993 äußerst erfolgreich im

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Mikroverunreinigungen im Ablauf von Kläranlagen - Bayerische Strategie

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Mikroverunreinigungen im Ablauf von Kläranlagen - Bayerische Strategie Mikroverunreinigungen im Ablauf von Kläranlagen - Bayerische Strategie 2 Die Die Grundwasser- Zeitbombe aus aus dem dem Arzneischrank Spiegel Spiegel Online Online 11.02.2007 11.02.2007 verschmutzung Medikamente

Mehr

Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann

Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Mittwoch, 29. April 2015, 17:30 20:30 Uhr Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische

Mehr

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung Living 2025: Always @ Home Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Living 2025: Zukünftige Entwicklungen,

Mehr

Foresight Workshop. Smart Industry. Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Foresight Workshop. Smart Industry. Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Smart Industry Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Smart Industry: Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten

Mehr

So lüftet Deutschland

So lüftet Deutschland Presseinformation Velux Lüftungs-Studie So lüftet Deutschland Schimmelbildung in Wohnräumen: Studie der Humboldt-Universität Berlin zu deutschem Lüftungsverhalten Hamburg, Oktober 2013. Über 41 Prozent

Mehr

Potenziale und Herausforderungen der kommunalen Wasserwirtschaft

Potenziale und Herausforderungen der kommunalen Wasserwirtschaft ENERGIE IM FOKUS Potenziale und Herausforderungen der kommunalen Wasserwirtschaft 4. Cleantech-Jahreskonferenz: "CLEANTECH: zukunftsfähige Innovationen energieeffiziente und energieerzeugende Wasserwirtschaft"

Mehr

Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft.

Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft. Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft www.bdew.de Wasserwirtschaft braucht Investitionen Derzeit wendet die Branche rund sieben Milliarden Euro jährlich für Instandhaltung und Modernisierung

Mehr

Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen

Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,

Mehr

Nachbericht zum 6. Forum Leichtbau

Nachbericht zum 6. Forum Leichtbau Nachbericht zum 6. Forum Leichtbau Recycling und Ressourceneffizienz 13.09.2018 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin in Kooperation mit: Auf einen Blick Das Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski

Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser Dr. Jochen Stemplewski Integriertes Handeln rund um den Wasserkreislauf Polderbewirtschaftung Regenwassermanagement Reststoffentsorgung Wasserabfluss Abwasserbeseitigung

Mehr

Breit gefächerte Auswahl an interessanten Vortragsthemen

Breit gefächerte Auswahl an interessanten Vortragsthemen CADENAS Industry-Forum zählt zu den Top besuchten Events für Anlagen- und Maschinenbau 20 Best Practice Vorträge, zahlreiche neue Strategien und zukunftsweisenden Entwicklungen Augsburg, 17. Februar 2011.

Mehr

Edwin Kopplin Teamleiter Nord - Ost Rügen. Herausforderungen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung im Tourismusgebiet Mönchgut

Edwin Kopplin Teamleiter Nord - Ost Rügen. Herausforderungen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung im Tourismusgebiet Mönchgut Edwin Kopplin Teamleiter Nord - Ost Rügen Herausforderungen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung im Tourismusgebiet Mönchgut Die Inseln Rügen & Hiddensee 926 km² / 19 km² 65.000 Einwohner 574

Mehr

2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015

2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015 2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015 www.zukunftsnetz.net Wissenschaftlicher Beirat Peter Franke, Bundesnetzagentur, Berlin Dr.-Ing.

Mehr

Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband

Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe

Mehr

Flygt C-Pumpen 3068-3800

Flygt C-Pumpen 3068-3800 Flygt C-Pumpen 3068-3800 Tauchmotorpumpen für Abwasser und Rohwasser Flygt Tauchmotorpumpen für unterschiedliche Anwendungsbereiche Flygt Tauchmotorpumpen arbeiten direkt in das Fördermedium eingetaucht.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern

Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern - Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Abwasserwärmenutzung in Stuttgart

Abwasserwärmenutzung in Stuttgart Abwasserwärmenutzung in Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) Michael Mann SES - Stadtentwässerung Stuttgart Seit 1995 städt. Eigenbetrieb Ca. 350 Beschäftigte 1700 km Mischwassernetz 4 Klärwerke 9 Anschlussgemeinden

Mehr

Clustertag 2017 Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Umweltwirtschaft JETZT BIS ZUM ANMELDEN!

Clustertag 2017 Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Umweltwirtschaft JETZT BIS ZUM ANMELDEN! JETZT BIS ZUM 12.07.2017 ANMELDEN! Clustertag 2017 Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Umweltwirtschaft 20.07.2017 10:00 17:00 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt Esplanade 10, 85049 Ingolstadt

Mehr

EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015

EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015 EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015 einladung AuF die HTI enterprise neuheitenschau markt schwaben 16. 18. AprIl 2015 noch wissen wir nicht, wie der Handel der Zukunft exakt aussehen wird, doch wir haben

Mehr

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner

Mehr

Schindler Day 2012 wirbt für nachhaltige Mobilität

Schindler Day 2012 wirbt für nachhaltige Mobilität Medienmitteilung Seite 1 Schindler Day 2012 wirbt für nachhaltige Mobilität Mehr als 500 Architekten und Fachleute zu Gast in Berlin / Nachhaltige Architektur und Mobilität als Zukunftsthemen der Stadt

Mehr

Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Leitfaden zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche

Mehr

Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock

Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen

Mehr

SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION

SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION Persönliche Einladung Konferenz SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION 15. Mai 2018 Fraunhofer IPA, Stuttgart Veranstalter Kooperationspartner Grußwort Sehr geehrte Damen

Mehr

Wir sind dabei, wenn Visionen Alltag werden.

Wir sind dabei, wenn Visionen Alltag werden. Visionen Alltag werden. UNSER UNTERNEHMEN Sensing innovations Gegründet 1991 in Berlin, zählt die First Sensor AG heute zu den weltweit führenden Anbietern im Wachstumsmarkt Sensorik. Mehr als 900 Mitarbeiterinnen

Mehr

Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes

Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes Über 150 Experten der Kraft-Wärme-Kopplung trafen sich am 23.

Mehr

Medienmitteilung zur EMV «St.Gallen-Hofen» und «Steinach-Morgental»

Medienmitteilung zur EMV «St.Gallen-Hofen» und «Steinach-Morgental» Medienmitteilung zur EMV «St.Gallen-Hofen» und «Steinach-Morgental» 18. November 2016 Label Pantoffeltierchen Zur Elimination der Mikroverunreinigung wurde ein Label entwickelt, welches sich auf den letzten

Mehr

Besuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL. 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202. www.bmbf.de

Besuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL. 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202. www.bmbf.de Besuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202 UNSER STAND mit unseren Ausstellern Herzlich WILLKOMMEN! Mit dem Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement

Mehr

Privatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen

Privatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen Privatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen Vortragender Dr.-Ing. Michael Werner Geschäftsführer SIKMa GmbH Folie Nr. 1 Inhalt Ausgangssituation Technische

Mehr

Presseinformation

Presseinformation Drees & Sommer-Blitzumfrage 2018: Wie digital ist die Immobilienbranche? Wie ein Mantra wird es überall und stets wiederholt: In Zukunft soll alles noch digitaler, noch smarter sein. Inwieweit die Immobilienbranche

Mehr

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Acht Jahrzehnte Marschenverband 16. März 2012 1 Die AöW vertritt die Interessen der öffentlichen Wasserwirtschaft Gründung AöW 2006/07: Liberalisierungs-

Mehr

NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse

NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse Unternehmensprozesse verbessern Wertschöpfungspotenziale heben Prozesse erfolgreich implementieren Die NET AG system integration

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt Sammlung von en (Merkblätter, Schreiben, Hinweise) der Bayerischen Wasserwirtschaft (Slg Wasser) Teil 1: Grundwasserwirtschaft und Wasserversorgung Ansprechpartner: Referat

Mehr

PurBev. Der Standard für Hygienic Design in der Getränkeindustrie

PurBev. Der Standard für Hygienic Design in der Getränkeindustrie Der Standard für Hygienic Design in der Getränkeindustrie PurBev Anlagendesign Der PurBev Hygienic Design Standard wurde unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen und der internationalen Normen

Mehr

Energieeffizienter Brühl

Energieeffizienter Brühl Energieeffizienter Brühl Städtische Versorgungsinfrastruktur im Zeichen der Energiewende Innovativ, zuverlässig und bezahlbar Andreas Hennig, Geschäftsführer eins 24.01.2012 Die städtische Versorgungs-Infrastruktur

Mehr

Sanierung der Wasserwirtschaft in der Ukraine. Valeri Lipovetski Erfahrungsbericht bezüglich Modernisierung

Sanierung der Wasserwirtschaft in der Ukraine. Valeri Lipovetski Erfahrungsbericht bezüglich Modernisierung Sanierung der Wasserwirtschaft in der Ukraine Valeri Lipovetski Erfahrungsbericht bezüglich Modernisierung 2 Stammhaus Dortmund 3 Pioneering for You mit Erfolg (Netto-) Umsatz Wirtschaftliche Entwicklung

Mehr

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung Geschäftsmodelle für die Mobilität der Zukunft Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Geschäftsmodelle für

Mehr

Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Digital Logistics 2025: Herausforderungen und

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Dipl.-Ing. Thomas Jung

Dipl.-Ing. Thomas Jung Gemeinsam zum Ziel: Rheinland-Pfälzisches Kooperationsmodell zur Untersuchung und Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen Rechtliche und fachliche Grundlagen Dipl.-Ing. Thomas Jung Folie 1 Stand

Mehr

Smart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten

Smart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten Smart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten : Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen Ausgangslage und Beschreibung Smart Services 2025: Die Dominanz

Mehr

VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0

VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 INSTANDHALTUNGS FORUM 2016 VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Vorstellung des Positionspapiers Smart Maintenance für Smart Factories und Erarbeitung einer

Mehr

Durch welche Komponente kann man die Effizienz in der Wasserversorgung steigern? 1. Thüringer Trinkwassertagung - 07.

Durch welche Komponente kann man die Effizienz in der Wasserversorgung steigern? 1. Thüringer Trinkwassertagung - 07. Durch welche Komponente kann man die Effizienz in der Wasserversorgung steigern? 1. Thüringer Trinkwassertagung - 07. April 2016 - Jena Jena 2 WILO SE, Werk Hof Jahresrückblick 2015 1.317,1 Millionen Umsatz

Mehr

BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement

BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel

Mehr

Zahlen und Fakten Wasserwirtschaft

Zahlen und Fakten Wasserwirtschaft Zahlen und Fakten Wasserwirtschaft 21. September 2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Bereich Kommunikation Seitee +49 30 300199-1160 -1164 Telefax

Mehr

Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern

Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern wasserinformationen Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern für die Region 2 I 5 Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern und die Sicherheit der Trinkwasserversorgung Resistenzgene gegen Antibiotika

Mehr

Das Vario-Konzept von KSB. Stets die passende Servicevariante.

Das Vario-Konzept von KSB. Stets die passende Servicevariante. Das Vario-Konzept von KSB. Stets die passende Servicevariante. Servicevarianten für Wasser und Abwasser Vorbeugen statt Schäden beheben! Unsere individuell auswählbaren Servicevarianten Vario A bis Vario

Mehr

Donnerstag, um 10:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceCenter, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, München

Donnerstag, um 10:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceCenter, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, München Business Excellence Day 2017 Donnerstag, 13.07.2016 um 10:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceCenter, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

17. Dresdner Abwassertagung2015

17. Dresdner Abwassertagung2015 DWA Abwasser und Abfall e.v. Landesverband Sachsen / Thüringen 17. Dresdner Abwassertagung2015 Die DWA ist am Ball Aktuelle Schwerpunktthemen und Regelwerksarbeit rund um Kanal und Kläranlage www.dwa-st.de

Mehr

Forschungskolloquium am 6. Dezember 2011

Forschungskolloquium am 6. Dezember 2011 FRAUNHOFER-institut für bauphysik IBP Forschungskolloquium am 6. Dezember 2011»Klimastabilität historischer Gebäude«Eine Veranstaltung der Bayerischen Schlösserverwaltung und des Fraunhofer IBP Denkmalpflegezentrum

Mehr

Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring

Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Bilfinger Efficiency GmbH Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Fokus Energieeffizienzmarkt - Herausforderungen einer dynamischen Branche (DENEFF) 16. April 2015 Thomas

Mehr

Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen

Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Technische Betriebe Leverkusen Eigenbetrieb der Stadt Leverkusen Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Bauaufsicht Ansprechpartner: Herr Karren 0214/406-6653 Herr

Mehr

Wir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft

Wir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.

Mehr

Düsseldorf, 20. September KA Weißenburg, Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe

Düsseldorf, 20. September KA Weißenburg, Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe D R. R E S C H + P A R T N E R Ingenieurbüro für Wasserwirtschaft u. Abwassertechnik Holzgasse 28 91781 Weißenburg Tel. 09141 / 85 21-0 Kläranlage Weißenburg Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe Planung der

Mehr

Der Rahmen für die Umsetzung: Hemmnisse, Anpassungsbedarf und Akzeptanz

Der Rahmen für die Umsetzung: Hemmnisse, Anpassungsbedarf und Akzeptanz Der Rahmen für die Umsetzung: Hemmnisse, Anpassungsbedarf und Akzeptanz Dr.-Ing. Christian Wilhelm, DWA Hennef Fachreferent Stabstelle Forschung und Innovation Fachreferent für kommunale Abwasserbehandlung

Mehr

OBERHAUSENER E # 4.0 # DIGITAL

OBERHAUSENER E # 4.0 # DIGITAL E # 4. # DIGITAL OBERHAUSENER WIRTSCHAFTSFORUM E, 4., DIGITAL - WAS MACHT DAS GENAU? DIENSTAG 4 NOVEMBER 27 AUTOHAUS BERNDS ZUM AQUARIUM 8 4647 OBERHAUSEN Von ElektroMobilität bis Digitalisierung: Die

Mehr

Anthropogene Spurenstoffe Gefährdungspotenziale und Strategien

Anthropogene Spurenstoffe Gefährdungspotenziale und Strategien Anthropogene Spurenstoffe Gefährdungspotenziale und Strategien DWA-Fachtagung Weitergehende Abwasserreinigung 13. Oktober 2015 Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Fachbereich Bauwesen Fachgebiet Wasserwirtschaft

Mehr

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle

Mehr

Grundfos Pumpen AG Herbert Hirsiger Dipl. Betriebsökonom FHS Uni. Dipl. Energieberater Pumpen und Pumpsysteme Uni. Dipl.

Grundfos Pumpen AG Herbert Hirsiger Dipl. Betriebsökonom FHS Uni. Dipl. Energieberater Pumpen und Pumpsysteme Uni. Dipl. Grundfos Pumpen AG Herbert Hirsiger Dipl. Betriebsökonom FHS Uni. Dipl. Energieberater Pumpen und Pumpsysteme Uni. Dipl. Pumpenfachmann 20.12.2015 HZI - DWA 1 Energieeffizienz vs. Betriebssicherheit Mein

Mehr

Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS

Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie Energiemanagement - Wllii Walzlinie DI Präsentationsinhalt Seite: 3 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Betriebliches Energiemanagement Einführung ISO 50001 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co

Mehr

Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung

Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung D. Leonhardt Geschäftsführerin Bayerische Forschungsstiftung Dr.- Ing. Karl

Mehr

Vorsicht, Pumpenkiller!

Vorsicht, Pumpenkiller! Unsere Tipps Bitte beachten Sie einige Tipps, damit die Abwasser entsorgung zuverlässig, umweltschonend und ohne zusätzliche Kosten funktioniert. Das bedeutet aber nicht, dass Sie auf Sauberkeit und Hygiene

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015 www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015 Hygienisch-mikrobielle Auffälligkeiten in Trinkwasser-Installationen; Methodik und Maßnahmen zu deren Behebung Hygienic-microbial

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels und des demografischen Wandels auf die Wasserwirtschaft

Auswirkungen des Klimawandels und des demografischen Wandels auf die Wasserwirtschaft Wasser/Abwasser-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Auswirkungen des Klimawandels und des demografischen Wandels auf die Wasserwirtschaft Berlin,

Mehr

Deutsch-polnische Gemeinschaftskläranlage seit 12 Jahren mit Allweiler- Pumpen zufrieden

Deutsch-polnische Gemeinschaftskläranlage seit 12 Jahren mit Allweiler- Pumpen zufrieden Deutsch-polnische Gemeinschaftskläranlage seit 12 Jahren mit Allweiler- Pumpen zufrieden Erfolgreiches deutsch-polnisches Projekt Anfang Mai 2010 feierte die Kläranlage Gubin ihr zwölfjähriges Bestehen.

Mehr