Gymnasium Isny. Über uns: Unsere Schule. Unsere Ideen. Ihre Fragen...
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- Andrea Egger
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1 Gymnasium Isny Über uns: Unsere Schule. Unsere Ideen. Ihre Fragen...
2 Vorbemerkungen Zur Schwierigkeit dieses Abends Erkenntnisse und unsere Erfahrung Unser Wunsch zu Beginn Zu unseren Informationen konkret..
3 Unsere Schule... Wir sind ein Gymnasium in Baden-Württemberg arbeiten mit einem 8-jährigen Bildungsauftrag bis zum Abitur Wir haben ca. 650 Schülerinnen und Schüler (50% Fahrschüler), ca. 65 Kolleginnen und Kollegen, 5 Teilzeitkräfte im Ganztagesangebot, BFD, Ehrenamt Unser Ziellautet: Gute Ergebnisse und hohe Arbeitszufriedenheit aller Beteiligten erzielen
4 Das Gymnasium 8-jähriger Bildungsgang zum Abitur breite und vertiefte Allgemeinbildung Förderung der Fähigkeiten theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen schwierige Sachverhalte geistig zu durchdringen vielschichtige Zusammenhänge zu durchschauen Vermittlung historischer, künstlerischer und geistiger Traditionen unserer Kultur Ausbildung in mehreren Sprachen, in Natur- und Geisteswissenschaften sowie im musisch-ästhetischen Bereich Folie 11
5 Das Gymnasium Gut ankommen am Gymnasium gezielte, individuelle Förderung in Klasse 5 2. Fremdsprache ab Klasse 6 verpflichtend Profilfächer (ab Klasse 8) Naturwissenschaft und Technik Dritte Fremdsprache Sport oder Musik oder Bildende Kunst Abschluss Klasse 12 Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Folie 12
6 Der Bildungsplan 2016 Der Bildungsplan für das allgemein bildende Gymnasium beschreibt einen achtjährigen Bildungsgang bis zum Abitur; Der gemeinsame Bildungsplan für die Sekundarstufe I, der abschlussbezogen und nicht mehr schulartspezifisch formuliert ist, eröffnet vielfältige Lernwege; Verbesserte Durchlässigkeit zwischen den vorhandenen Schularten innerhalb des Bildungssystems Baden- Württembergs;
7 Grundsätzliche Aufgabe die Vermittlung muss sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen berücksichtigen fachliche Kompetenzen meint (eher) fachspezifisches Wissen und die damit verbundenen Fähigkeiten und Fertigkeiten und überfachliche Kompetenzen meint jenes Wissen und Können, das über die Einzelfächer hinaus auch für Lernprozesse außerhalb der Schule von Bedeutung ist. Konkret: Schule muss neben den fachlichen sowohl verschiedene methodische, personaleund soziale Kompetenzen vermitteln
8 Erweiterter Lernbegriff Was ist das Ziel der Arbeit der Schule? Inhaltlichfachlicher Bereich verstehen erkennen - urteilen
9 Erweiterter Lernbegriff Inhaltlichfachlicher Bereich verstehen erkennen - urteilen Methodischstrategischer Bereich nachschlagen - strukturieren organisieren - gestalten
10 Erweiterter Lernbegriff Inhaltlichfachlicher Bereich verstehen erkennen - urteilen Sozialkommunikativer Bereich zuhören Gespräche leiten diskutieren - präsentieren Methodischstrategischer Bereich nachschlagen - strukturieren organisieren - gestalten
11 Erweiterter Lernbegriff Inhaltlichfachlicher Bereich verstehen erkennen - urteilen Methodischstrategischer Bereich nachschlagen - strukturieren organisieren - gestalten Sozialkommunikativer Bereich zuhören Gespräche leiten diskutieren präsentieren Affektiver Bereich Selbstvertrauen u. Identifikation - Werthaltung
12 Konzept des Gymnasium Isny Fremdsprache: ab 5 E/ ab 6 Französisch oder Latein ab Kl. 8 sprachliches, sportliches oder naturwissenschaftliches Profil (Hinweis: Moderne Frendsprache) Zentrale Maßnahmen: SLS, Klassenmusizieren, Sport, Begabtenförderung (Akademie-Modell) Neue Umsetzung der Anforderungen im Bereich EDV Förderung des überfachlichen Bereichs Angebot RS-Training Selbstorganisiertes Lernen -Förderkonzept
13 Beispielstundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:30-8:15 Bildende Kunst Englisch Religion Religion BMP 8:20-9:05 Bildende Kunst SLS Sport Deutsch Mathematik 9:20-10:05 Sport Mathematik Deutsch Geographie Deutsch 10:05-10:50 Sport Biologie Deutsch Mathematik Deutsch 11:00-11:45 Englisch Musik Englisch Biologie Englisch 11:45-12:35 Musik Musik/Chor Mathematik Geographie 13:15-13:50 13:50-14:35 LRS Schwimmen /BNT Schwimmen /BNT Schwimmen /BNT 14:40-15:25 LRS Schwimmen /BNT
14 Schule als Lern-und Lebensort Offene Betreuung, Beteiligung der Eltern Mittagessen an 4 Tagen /Woche Hausaufgabenbetreuung Bibliothek für Stillarbeit und Recherche Ergänzende Angebote in den Bereichen Sport, Musik, Theater Unterstützungsmaßnahmen
15 Schulleben und Schulkultur eine offene Schul- und Lernkultur des Mit- und Füreinanders Förderung von Individualität und Weltoffenheit Ergänzungsangebote, die sich am Einzelnen orientieren Gemeinschaftsgefühl durch Projekte, Schulfeste, Theater und Konzerte
16 Schulprogramm Kl. 5: Sozialtraining Erlebnispädagogische Tage Kl. 6: Winterschullandheim Kl. 8: Diakonisches Praktikum Kl. 9: Auslandsaufenthalte/ Austausch Kl 10: Berufsorientierung am Gymnasium (WBS/ BoGy) Kl. 11: Studienberatung Kl. 12. zentrale Studienfahrt Allgäu-Akademie, Mentorenausbildung, Patenmodell, Ensembles und weitere
17 Hinweise für alle Eltern Eine ausgeprägte gute Zusammenarbeit von Eltern, Schülern und Lehrern Hohe Verbindlichkeit für Elternhaus und Schule (Elternvereinbarung/ außerunterrichtliche Angebote/. Was wir leisten können Was Sie einbringen müssen.
18 Hinweise für bayrische Eltern Position der Stadt Isny: 1. Einzugsgebiet 2. Einpendler 3. Geschwister 4. Abgebende GS Übergangsregelung Baden-Württemberg
19 2 Impulse für Ihre Entscheidung Das Gymnasium als Chance... Für alle leistungsbereiten und begabten Kindern ein Bildungsangebot bieten Vermittlung einer breiten und vertieften Allgemeinbildung Befähigung zu aktiver, verantwortungsbewusster Teilnahme am kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben
20 2 Impulse für Ihre Entscheidung Klärung folgender Fragen: Welche Schule ist für mein Kind die richtige? Kann mein Kind die gestellten Anforderungen bewältigen? Kenntnis und Erfahrung der Grundschule ist Grundlage der Entscheidung Leistungs-und Anstrengungsbereitschaft der Kinder entwickeln
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Termine: Besuchstag am Dienstag, , Uhr Anmeldung: Mittwoch , Uhr Uhr Donnerstag , Uhr Uhr Homepagemit Information des MKJS:
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