Caritas Zahnmobil: Bericht 2017

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1 Caritas Zahnmobil: Bericht 2017 Seit 2008 ist die rollende Zahnarztpraxis in Hamburg unterwegs. Diese wird sowohl in der zahnmedizinischen Behandlung Wohnungsloser als auch in der Präventionsarbeit in Kinder- sowie Jugendhilfeeinrichtungen eingesetzt. Das Zahnmobil ist ein Kooperationsprojekt der Caritas und CP GABA mit der Marke elmex. 1. Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen Das Zahnmobil ist montags und dienstags für Kinder und Jugendliche im Einsatz. Bei den Touren sind eine Zahnmedizinische Fachangestellte und ein Fahrer an Bord. Die Zahnmedizinische Fachangestellte bietet den Kindern und Jugendlichen ein Präventionsprogramm, welches folgende Bausteine enthält: Kennenlernen des Behandlungsstuhles ( Fahrstuhl fahren ) und Vorstellen der technischen Geräte in einer Zahnarztpraxis (Lampe, Bohrer, etc.,) Arbeit mit der Oralkamera Zahnpflege (Arbeit mit dem Zahnmodell) Benutzung der Zahnseide und Interdental-Bürste Hinweis auf Zahnarzt-Besuch (2 x jährlich) Ernährungshinweise mit Anschauungsmaterial Kennenlernen eines Behandlungsablaufes unter Mitwirkung an einem Gipsmodell (Bohren und Füllung legen) Schwerpunktmäßig werden Kindergärten und Mittagstische in sozialen Brennpunkten angefahren. Das Zahnmobil war 2017 in insgesamt 85 Einrichtungen. Im Jahr 2017 hat das Team auch einige Flüchtlingsfolgeunterkünfte betreut. 1

2 Anzahl der Kinder Der Wunsch der Einrichtungen, diese mehrmals im Jahr zu besuchen, nimmt konstant zu. Es soll eine bessere Nachhaltigkeit durch wiederholtes Anlernen, wie z.b. die richtige Zahnpflege, erreicht werden. Das Zahnmobil ist über mehrere Monate im Voraus ausgebucht. Es gibt gute Kontakte zu den Einrichtungen, die seit Jahren besucht werden. Neue Einrichtungen kommen fortlaufend dazu. Die Einrichtungen lagen ausschließlich in Stadtteilen mit sozialen Brennpunkten. Darunter waren die Stadtteile Neugraben, Heimfeld, Osdorf und Jenfeld. Das Mutter und Kind Kurhaus der Caritas in Timmendorf wurde 2017 insgesamt 14-mal vom Team besucht. Der Einsatz des Zahnmobiles vor Ort beträgt durchschnittlich 2-4 Stunden und ist abhängig von der Anzahl der Kinder, der Altersgruppe und dem sozialen Umfeld wurden insgesamt Kinder vom Zahnmobil-Team betreut. Auch die Anzahl der Kinder hält sich nahezu konstant auf einem hohen Niveau. Ebenfalls ausgewogen ist das Verhältnis von Mädchen und Jungen. Zahl der betreuten Kinder Betreuungsjahre 2

3 Das Durchschnittsalter ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken: Nach 7,4 Jahren im Jahr 2015 und 6,5 Jahren 2016 lag das Durchschnittsalter 2017 bei 5,7 Jahre. 3

4 Der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund hat sich in den vergangenen 4 Jahren kaum verändert. Er lag 2017 bei 63,2 % Der Anteil an stattgefundenen Zahnarztbesuchen ist in den letzten 5 Jahren etwas angestiegen hatten von insgesamt Kindern einen Zahnarzt aufgesucht. Das Team macht immer wieder darauf aufmerksam, dass die zahnärztliche Untersuchung für Kinder bis zum 18. Lebensjahr 2 x pro Jahr kostenlos ist. 4

5 Der Anteil der Kinder, die Ihre Zähne täglich 1x putzen ist wieder leicht gesunken. Hingegen ist der Anteil der Kinder, die Ihre Zähne täglich 2x bis 3x putzen erfreulicherweise leicht angestiegen. Viele Kinder berichten, dass sie nur von Montag bis Freitag 1x in der Kita putzen. Einige Einrichtungen versuchen durch kleine Umbaumaßnahmen der sanitären Räume das Zähne putzen den Kindern regelmäßig zu ermöglichen. Dies ist leider aus räumlichen und personellen Gründen nicht immer möglich. Der Zustand der Zähne und des Bisses der Kinder und Jugendlichen ist häufig sehr ungepflegt oft von Karies befallen ein lutschoffener Biss (Schnuller/Trinkflasche zu lange benutzt). Während der Präventionsarbeit wurde dem Team bewusst, dass sich hinter schlecht gepflegten Zähnen häufig psychosoziale Probleme befinden. Die psychosozialen Probleme sind: Erziehung findet nicht statt, die Kinder sind auf sich allein gestellt Eltern sind überfordert mit den Kindern Eltern haben selbst keine Gesundheitserziehung erhalten Eltern haben massive finanzielle Probleme Eltern kommen selbst aus zerrütteten Familienverhältnissen Eltern haben Probleme mit Suchtmitteln Eltern haben psychische Erkrankungen (Depressionen, Ängste, etc.,) Wohnverhältnisse sind beengt und teils in einem sehr schlechten Zustand Eltern können keine Speisen zubereiten und für eine ausgewogene Ernährung fehlt ihnen das Wissen, das Geld und auch häufig das Kochgeschirr und eine benutzbare Küche Eltern sprechen die deutsche Sprache nicht 5

6 Diese oben genannten Probleme führen dazu, dass den Kindern die notwendige Aufmerksamkeit, Zuwendung und Begleitung bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und ihres Körpers fehlen. Die Körper- und Zahnpflege bekommen kaum Beachtung und werden vernachlässigt. Mit der Teilnahme des Zahnmobils an Stadtteilfesten, Sommerfesten der Einrichtungen und Veranstaltungen zum Tag der Zahngesundheit versucht das Zahnmobil möglichst viele Familien zu erreichen, um Informationen über gesunde Ernährung und Zahnpflege zu vermitteln. 6

7 2. Zahnmedizinische Versorgung von armen und obdachlosen Menschen Die zahnmedizinische Versorgung von armen und obdachlosen Menschen findet jeweils mittwochs und donnerstags statt. Das Zahnmobil fährt jeweils ein bis zwei Einsatzorte pro Tag an, so beispielsweise die Bahnhofsmission Hamburg, die Alimaus (Essenausgabestelle) und das Herz As (Tagesaufenthaltsstätte). Das Team des Zahnmobiles setzt sich aus 30 ehrenamtlichen Zahnärztinnen und Zahnärzten, 4 zahnmedizinischen Fachangestellten, einer Koordinatorin und zwei Fahrern zusammen. Patientenkontakte und Anzahl der Patienten Im Jahre 2017 verzeichnete das Zahnmobil 959 Patientenkontakte. Die Anzahl der Patientenkontakte ist gegenüber 2016 gestiegen, obwohl durch die Zahnambulanz die Behandlungskapazitäten erheblich erhöht worden sind. Die Caritas-Zahnambulanz ging im September 2016 an den Start. Dort können am Montag und am Dienstag, jeweils von 10 bis 12 Uhr, Patienten zahnmedizinisch versorgt werden. Die Tabelle verdeutlicht, dass eine hohe Anzahl an Menschen das Zahnmobil im Laufe eines Kalenderjahres mehrfach aufsucht. Auch 2017 sind an den meisten Einsatzorten die 7

8 Behandlungskapazitäten ausgeschöpft. Seit September 2016 besteht die Möglichkeit, Patienten, die im Zahnmobil nicht oder nicht ausreichend versorgt werden können, in die Zahnambulanz zu überweisen. Von 2008 bis 2017 wurden Menschen behandelt und es gab Patientenkontakte. Geschlecht Der Anteil von Frauen ist im Jahr 2017 im Gegensatz zum vergangenen Jahr leicht angestiegen, er lag bei 24,0% Alter 2008 bis

9 Der Anteil der Menschen zwischen Jahren ist 2017 deutlich gesunken, während der Anteil der Menschen zwischen Jahren und über 60 Jahren merklich gestiegen ist. Migrationshintergrund In den Jahren ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2016 ist der Anteil erstmals gesunken. 9

10 Der Anteil der Patienten aus Rumänien ist 2017 gegenüber 2016 deutlich gesunken, während der Anteil der Patienten aus Bulgarien gegenüber dem Vorjahr steigt. Bei der Anzahl der Patienten aus den typischen Herkunftsländern von Flüchtlingen (Syrien, Afghanistan) ist 2017 weiterhin ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Krankenkassenzugehörigkeit Die Zahl der versicherten Patienten ist 2017, im Gegensatz zum Jahr 2016, wieder merklich gesunken. 10

11 Zahnärztliche Leistungen Im Jahre 2017 wurden insgesamt zahnärztliche Leistungen erbracht. In den meisten Fällen wurde eine akute Schmerzbehandlung durchgeführt wurden u.a. 402 Zähne gezogen und 258 Füllungen gelegt. Von 2008 bis 2017 wurden bei Patientenkontakten zahnärztliche Leistungen erbracht. Hamburg, März

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