zum Ende des Jahres möchten wir Sie mit diesem Netzwerkbrief über aktuelle Entwicklungen im GeReNet.Wi und im Forum Demenz Wiesbaden informieren.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zum Ende des Jahres möchten wir Sie mit diesem Netzwerkbrief über aktuelle Entwicklungen im GeReNet.Wi und im Forum Demenz Wiesbaden informieren."

Transkript

1 Netzwerkbrief Dezember 2018 Liebe Leserinnen und Leser, zum Ende des Jahres möchten wir Sie mit diesem Netzwerkbrief über aktuelle Entwicklungen im GeReNet.Wi und im Forum Demenz Wiesbaden informieren. Abschlussveranstaltung des Projektes Schnittstellen-Management bei Krankenhaus- Aufnahme und Entlassung informiert Ein Beitrag von Natascha Faßbender Koordinatorin des Projektes (GeReNet.Wi 3) Am 23. November 2018 fand die Abschlussveranstaltung des vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration geförderten Projekts GeReNet.Wi 3 im Theater im Pariser Hof statt. Nach der Eröffnung durch Herrn Stadtrat Christoph Manjura wurden Ergebnisse, Erkenntnisse und Perspektiven aus verschiedenen Sichtweisen betrachtet. Foto: Ulrike von Schilling Natascha Faßbender, Projektkoordinatorin fasste die Inhalte aus Sicht der Kommune zusammen. Sie stellte vor, dass während der Projektlaufzeit sowohl öffentlichkeitswirksame Aktionen als auch Maßnahmen für die Beteiligten in Gesundheitswesen und Altenhilfe durchgeführt wurden: In einer Bürgerveranstaltung mit dem Titel Krankenhaus-Aufnahme und Entlassung. Was muss ich wissen? erhielten die Bürgerinnen und Bürger vielfältige Informationen zu diesem Themenfeld. Für die Überleitung zwischen Klinik und häuslichen Bereich wurde ein Überleitungsverfahren für den sozialen Hilfebedarf entwickelt und implementiert. In Stationsleitungsbesprechungen erhielten die Teilnehmenden gebündelte Hinweise zu Möglichkeiten und Instrumenten (z.b. Notfall-Karten, Checklisten, Info-Faxe). Erfolgreich eingeführt wurde zudem ein spezielles Verfahren zwischen dem Rettungsdienst und den Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter. Das Ziel all dieser Verfahren und Vorgehen besteht darin, Hilfebedarf früh zu erkennen und notwendige Unterstützung einzuleiten, unnötige Klinikaufnahmen zu vermeiden und die Überleitung bestmöglich zu gestalten. Nach Beendigung des Projektes werden die Arbeiten an der Schnittstellenthematik fortgesetzt. Das Arbeitsgremium Nachsorgezirkel bleibt bestehen und setzt sich weiterhin für 1

2 die Entwicklung hilfreicher Verfahren ein. In Planung sind zum Beispiel Notpflegeplätze in Pflegeheimen sowie ein Pflegenotruf. Im Anschluss an Natascha Faßbender erläuterte Arne Evers, stellvertretender Pflegedienstleiter des St. Josefs-Hospital Wiesbaden den Begriff der sozialen Indikation, der auch in der Neuregelung des Entlassmanagements durch den Schiedsstellenspruch nicht abgebildet ist: Patienten mit einer sozialen Indikation sind Menschen, die eigentlich keine Krankenhausbehandlung benötigen, aufgrund ihrer sozialen Situation aber nicht mehr zu Hause bleiben können. Diese Patienten liegen dann meist im Verhältnis auch relativ lange in der Klinik, da es hier um Betreuungsmöglichkeiten geht, die Zeit brauchen, bis sie umgesetzt sind. Weiterhin machte Herr Evers deutlich, dass die Thematik soziale Indikation noch nicht beendet ist. Vielmehr gilt es nun, im Hinblick auf die Versorgungsqualität die Diskussionsprozesse fortzusetzen und den ärztlichen Dienst in den Krankenhäusern mehr einzubinden. Im letzten Netzwerkbrief berichteten wir bereits über das Verfahren mit dem Rettungsdienst. Bei der Abschlussveranstaltung stellte Norbert Hagner, Sachgebietsleiter Rettungsdienst/Medizinische Gefahrenabwehr bei der Berufsfeuerwehr, die Perspektive des Rettungsdienstes vor. Seit Einführung des Verfahrens wurden mittlerweile knapp 70 Fälle an die Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter übergeleitet. Herr Hagner zieht folgendes Fazit: Das Projekt schließt eine Versorgungslücke bei Einsätzen mit überwiegend sozialer Indikation. verhindert die stationäre Aufnahme aus rein sozialen Gründen. bringt großen Benefit für den Klienten/Patienten, die Angehörigen und das Rettungsdienstpersonal. lebt von der zeitnahen Rückmeldung an den Rettungsdienst (Meldenden). zeigt eine hohe Trefferquote beim Rettungsdienstpersonal in der Fallindikation. Im Anschluss präsentierte Dr. Petra Schönemann-Gieck die wissenschaftliche Sichtweise an dem Projekt und gab einen kurzen Überblick über knapp 20 Jahre GeReNet.Wi Geschichte. Neben den fachlichen Beiträgen kam es zum kulturellen Programmpunkt. Lars Ruppel, mehrmaliger deutscher Poetry Slam-Meister präsentierte u.a. zwei beeindruckende Gedichte, die das Projekt und die Abschlussveranstaltung zusammenfassten. Hier ein Auszug: Wer schnittstellenmanagt so spät durch Nacht und Wind? Wer erkennt die Betroffenen und weiß wer sie sind? Wer hat ein Ziel, und geht lange Wege dahin? Es ist der Schnittstellenmanager und die Schnittstellenmanagerin. (Lars Ruppel, 2018) Foto: Ulrike von Schilling 2

3 Der komplette Text wird im Abschlussbericht des Projektes GeReNet.Wi 3 veröffentlicht. Weiter erzählte Lars Ruppel über die Bedeutung des Poetry-Slam. Er setzt Poetry-Slam insbesondere bei Pflegenden ein. Es sei ein wichtiges Kommunikationsmittel in der Arbeit mit Menschen mit Demenz. Informationen, Kontakt und Videos zu Lars Ruppel sind unter folgendem Link zu finden: Projektaktivitäten ein kurzes Resümee zu den Projektaktivitäten des GeReNet.Wi 3 vernetzt Ein Beitrag von Dr. Petra Schönemann-Gieck wissenschaftliche Begleitforschung des GeReNet.Wi Forum Demenz Wiesbaden An dieser Stelle wird aus Sicht der Wissenschaft ein kurzes Resümee zu den Projektaktivitäten an der Sektorengrenze gezogen werden. Zentrale Maßnahme des Projekts und Hauptfokus der wissenschaftlichen Begleitung stellte das Verfahren Soziale Überleitung dar. Ziel war es, ein geregeltes Vorgehen zwischen Klinik und Nachsorge abzustimmen, einzuführen und zu bewerten, von dem ältere Patienten mit sozialen Handlungsbedarfen profitieren. Die klinische Versorgung dieser Patientengruppe hatte sich in der zuvor vom Institut für Gerontologie durchgeführten Studie als besondere Herausforderung herauskristallisiert (vgl. Beitrag im Netzwerkbrief vom Juni 2016). Im sog. Nachsorgezirkel, einem sich regelmäßig treffenden Arbeitsgremium im GeReNet.Wi mit Vertretern aus den Krankenhäusern und den niedergelassenen und ambulanten Diensten und Praxen, wurde das Verfahren entwickelt und abgestimmt: die Identifikation sowie die soziale Bedarfserhebung wird unter abgestimmten Kriterien in den Kliniken durchgeführt. Die Fallübergabe erfolgt per Info-Fax, einem seit Jahren im Netzwerk angewandten Instrument, von Kliniksozialdienst zur zuständigen Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter. Diese übernimmt die soziale Nachsorge und vollendet die noch nicht etablierten Hilfen oder nimmt erst nach der Entlassung den Kontakt zum Patienten zu Hause auf (vgl. Abb.). Die Auswertung der im Evaluationszeitraum dokumentierten sozialen Überleitungen deutet auf eine zielgenaues Case-Finding in den Klinken hin: 9 von 10 Patienten überschritten die mittlere Verweildauer um mindestens das Dreifache, der Großteil litt unter funktionellen Einschränkungen, bei vielen ist die Versorgungssituation nach Entlassung unklar. Als schwierig stellte sich die klinikinterne Einschaltung des Sozialdienstes dar. Die Weiterleitung per Info-Fax an die Beratungsstellen klappte problemlos, die Weiterversorgung in den Haushalten ebenso in gewohnt zuverlässiger Weise. Auch wenn die Fallweitergabe in den Kliniken noch optimiert werden muss und auch die weiterversorgenden Kliniken (insb. Geriatrien und Rehabilitationskliniken) ebenso mitbedacht werden müssen, kann dieses Vorgehen auch für die Zukunft als erfolgversprechend gewertet werden. 3

4 Krankenhausversorgung Ambulante Versorgung Abbildung: sektorenübergreifendes Verfahren zur sozialen Überleitung Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat in seinem aktuellen Gutachten Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung (2018) für den Bereich der Medizin sog. Staffelmodelle gefordert, die eine klare Verantwortung für die Koordination der Versorgungsleistungen garantieren. Das im GeReNet.Wi entwickelte Überleitungsverfahren kann als Staffelmodell für den sozialen Bereich angesehen werden, in dem auf bestehende Strukturen zurückgegriffen wird und die Verantwortung und Übergabe genau definiert sind. Dies bietet im Vergleich zur Brückenpflege o.ä. Modellen den Vorteil, dass beide Strukturen in ihrem jeweiligen Sektor optimal verortet und vernetzt sind. Literaturhinweis: Schönemann-Gieck, P., Evers, A. & Groß, I. (2018). Klinikentlassungen älterer Patienten mit sozialem Interventionsbedarf: Möglichkeiten und Grenzen kommunalen Handelns am Beispiel des Wiesbadener Gesundheitsnetzes GeReNet.Wi. informiert Gemeinsam statt einsam - Urlaubsangebot für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Ein Beitrag von Margarete Wilhelm Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter Das Diakonische Werk Wiesbaden und die Abteilung Altenhilfe der Stadt Wiesbaden konnten 2018 zum 10. Mal eine Urlaubswoche in der Eifel für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen anbieten. Unter dem Motto gemeinsam in Urlaub. statt einsam Zuhause 4

5 hatten 10 pflegende Angehörige mit ihren an Demenz erkrankten Partnern die Möglichkeit, eine Woche lang Geselligkeit, Frohsinn, Entspannung, Entlastung, Beratung und Austausch mit anderen Betroffenen zu erleben. Stundenweise Entlastung, Zeit für sich selbst, mit dem Wissen, dass der Angehörige gut betreut ist, waren für viele eine neue Erfahrung. Die schöne Umgebung, das leckere Essen und die nette Gruppe trugen zur Erholung bei. Auch für die Menschen mit Demenz war es trotz des Umgebungswechsels und der vielen neuen Eindrücke eine positive Zeit. Durch die 1:1 Betreuung konnte ganz individuell auf jeden eingegangen werden. Ein Ehrenamtlicher schilderte seine Eindrücke: In der entspannten und fröhlichen Atmosphäre blühten die Menschen mit Demenz allmählich auf...jeden von uns erfüllte es mit Freude, wenn die Ehepartner abends von ihren Ausflügen wieder kamen und es kaum glauben konnten, das nicht wir die schönen Bilder gemalt und Karten geschrieben hatten, sondern ihre Angehörigen. Die Abende bei guter Stimmung, einem Gläschen Wein, Gesang und lebhafter Unterhaltung, Kino und Tanz ermöglichten schöne, gemeinsame Erlebnisse. Eine Teilnehmerin fasste die Erfahrungen in einem Gedicht für den Abschiedsabend zusammen, hier die letzten beiden Verse: Abends treffen wir uns wieder Singen frohgelaunt ganz viele Lieder. Trinken Limo, Bier und Wein, es kann ja gar nicht besser sein. Die Fürsorge tut uns gut, sie gibt uns für die Zukunft Mut. Wir danken sehr, es war sehr schön Und sagen schlicht Auf Wiedersehn! Foto: Alex von Schilling 5

6 Ein Tag im hier uns jetzt Erlebnistag auf der Domäne Mechtildshausen Ein Beitrag von Caroline Krebs - Home Instead Home Instead ist Partner im Forum Demenz und Mitglied der AG Entlastende Angebote Es ist schön meine Frau mal wieder Lachen zu sehen lange habe ich sie nicht mehr aus diesem Blickwinkel betrachtet flüstert mir mein Tischnachbar beim Mittagessen im Kaminzimmer zu, der das erste Mal bei dem Erlebnistag auf der Domäne Mechtildshausen dabei ist. Nach dem Rundgang über den Hof der Domäne Mechtildshausen lassen wir gemeinsam den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Mein Tischnachbar beobachtet voller Stolz seine erkrankte Frau und kann es kaum glauben, dass sie mit großer Freude singt und beim Tanzen im Sitzen dabei ist. Die Diagnose war ein großer Schreck wir hatten noch so viel geplant, wenn Sie erst einmal in Rente geht - Der Tag auf dem Hofgut stimmt ihn voller Zuversicht, und er plant auch in Zukunft mit seiner Frau dem Alltag, wenn auch nur kurz, zu entfliehen. Einfach mal ein Tag im hier und jetzt. In unserer täglichen Arbeit unterstützen wir pflegende Angehörige von demenziell erkrankten im häuslichen Umfeld. Durch unsere geschulten Betreuungskräfte ermöglichen wir dem Angehörigen auch mal eine Auszeit zu nehmen. Doch auch häufig erfahren wir, dass unsere Kunden den Wunsch hegen, mehr als nur eine kurze Auszeit alleine zu genießen. Bei all der Belastung und den Herausforderungen des Alltags mit der Krankheit, wünschen sich die Angehörigen den Partner wieder aus einer anderen Perspektive betrachten zu können, ganz ohne Sorgen. Die Angebote des Forum Demenz bieten hier wundervolle Möglichkeiten für pflegende Angehörige. Was ist eine Tagespflege? Ein Beitrag von Angelika Schmidt pflegezeit pflegezeit ist Partner im Forum Demenz Wiesbaden und Mitglied der AG Öffentlichkeitsarbeit Wir Mitarbeiter der Tagespflege der Firma Pflegezeit in Wiesbaden und Mainz, haben jeden Tag liebe Gäste und verleben eine schöne Zeit miteinander. Unsere Gäste sind zwischen 65 und 106 Jahre alt und besuchen uns aus den verschiedensten Gründen. Viele weil sie die Gesellschaft suchen, die Anregungen der Aktivierungsprogramme genießen und manche möchten auch ihre Angehörige entlasten. In der Tagespflege erleben die Menschen, einen strukturierten Tagesablauf. Er vermittelt ihnen Sicherheit. So werden die Gäste - wenn möglich - immer zur gleichen Zeit von den gleichen Fahrern abgeholt. Sie erhalten Hilfe beim Einsteigen und bei der Ankunft in der Tagespflege beim Aussteigen. Die Pflege und Betreuungskräfte begrüßen ihre Gäste, helfen beim Mantel/Jacke ausziehen und aufhängen. Es wird darauf geachtet, dass jeder einen Gesprächspartner in der Nachbarschaft sitzen hat. Freundschaften werden so unterstützt. Auf Wunsch bekommen sie einen Kaffee oder Tee eingegossen. Wenn alle Gäste so gegen 8:30 Uhr eingetroffen sind, wird gemeinsam bis ca. 9:30 Uhr gefrühstückt. Bei einer Tasse Kaffee wird gemeinsam in die Tageszeitung geschaut, so manche interessante Gesprächsrunde entwickelt sich daraus. Danach werden von unserem Betreuungspersonal verschiedene Aktivierungsangebote gemacht. Die Bewegung steht morgens erst einmal im Vordergrund, in Form von Gymnastik, Bewegungsspielen, Kegeln, Gehübungen und Ballspielen. Aber auch der Kopf wird mit kognitiven Übungen und Gedächtnistraining gefordert. Die Wünsche der Gäste werden immer beachtet, keiner muss, aber jeder darf mit- 6

7 machen. Das ganze wird durch Trinkpausen unterbrochen, denn ausreichend Flüssigkeit ist für das Wohlergehen wichtig. Um 11:45 Uhr lädt uns die Hauswirtschaftskraft zum Mittagessen ein. Sie kocht jeden Tag ein frisches Menü und nimmt gerne Vorschläge für den Speiseplan entgegen. Nach dem Essen ca.13:00 bis 14:30 Uhr ist Mittagsruhe oder ruhige Beschäftigung/ Spaziergang angesagt. Wer ruhen möchte, hat die Möglichkeit in bequemen Ruhesesseln die Füße hoch zulegen und die Augen zu schließen. Wenn Ruhe nicht gewünscht wird, gehen Betreuungskräfte bei schönem Wetter, mit den Gästen spazieren oder beschäftigen sich ruhig mit ihnen. Um 14:30 Uhr werden alle mit Musik geweckt und eingeladen sich am Tisch zu Kuchen und Kaffee zutreffen. Anschließend gibt es wieder ein Beschäftigungsangebot wie: Vorlesen, Singen, Rätsel raten, Basteln, Malen, Gesellschaftsspiele z.b.: Bingo, Gärtnern, kognitives Training z.b: Anagramme, Stadt- Land- Fluss usw.. Das Angebot richtet sich nach den Interessen und Wünschen der Gäste, der Jahreszeit und aktuellen Geschehnissen. So bereiten wir uns gemeinsam auf Weihnachten vor, in dem Plätzchen gebacken werden, gebastelt wird und feiern jedes Jahr ein Weihnachtsfest mit Angehörigen. Fasching, Ostern, Sommer- und Oktoberfest steht auf dem Programm. An warmen Sommertagen sitzen wir im Freien und genießen die Sonne, pflanzen Tomaten und Blumen. Um 16:30 Uhr fahren die Busse wieder vor, ein langer und schöner Tag geht zu Ende. Die Fahrer helfen beim Einsteigen und bringen unsere Gäste nach Hause bis an die Wohnungstür. Man kann wählen, ob man nur einmal die Woche kommen möchte oder öfter, einige kommen auch jeden Tag. Man erhält alle notwendige Hilfe, sei es bei der Mobilität, bei der Pflege und natürlich auch bei der Medikamenteneinnahme oder Insulintherapie, nach ärztlicher Verordnung. Die Pflegeversicherung übernimmt den überwiegenden Teil der Pflegekosten, die Höhe richtet sich nach dem Pflegegrad. Unterkunft und Verpflegung, sowie Investitionskosten sind Privatleistungen, welche aber mit dem Entlastungsgeld verrechnet werden können. Wer arbeitet in der Tagespflege? Examinierte Pflegefachkräfte, Pflegehelfer, Betreuungskräfte und Mitarbeiter der Hauswirtschaft. Bitte senden Sie diesen Netzwerkbrief an andere Personen und Institutionen weiter und weisen Sie darauf hin, dass Interessenten sich über die -Adresse für ein kostenloses Abo der folgenden Ausgaben anmelden können. Vielen Dank. Falls Sie den Netzwerkbrief nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich auch über diese Adresse abmelden. Weitere Informationen zu GeReNet.Wi finden sie auf Impressum Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit, GeReNet.Wi / Forum Demenz, Konradinerallee 11, Wiesbaden, forum.demenz@wiesbaden.de Geschäftsstelle GeReNet.Wi / Forum Demenz Birgit Haas, Telefon: 0611/ Ulrike von Schilling, Telefon: 0611/ Katharina Oßendoth, Telefon: 0611/ Wissenschaftliche Begleitung: Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, Dr. Petra Schönemann-Gieck, Telefon: 06221/ , petra.schoenemann@gero.uni-heidelberg.de 7

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber, Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 44.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des hinweisen. Veranstaltungen im Juli und August 2016 05.07.2016, 17:00 Uhr

Mehr

im 41.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen.

im 41.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Sehr geehrte Damen und Herren, im 41.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen Januar und Februar 2016

Mehr

Netzwerkbrief Januar 2017

Netzwerkbrief Januar 2017 Netzwerkbrief Januar 2017 Liebe Leserinnen und Leser, zu Beginn des Jahres 2017 möchten wir Sie mit diesem Netzwerkbrief über aktuelle Entwicklungen im Amt für Soziale Arbeit informieren. Wir geben Ihnen

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 55.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen im Juli und August 2018

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 46.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen im November und Dezember

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 45.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen im September und Oktober

Mehr

7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi. Bilanz und Perspektiven

7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi. Bilanz und Perspektiven 7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi Bilanz und Perspektiven Grundlagen Träger: Altenarbeit der Stadt Wiesbaden (kreisfreie Stadt) Amt für Soziale Arbeit (Jugend- und Sozialamt) Ganz normale Abteilung

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 40. Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen November und Dezember

Mehr

Entlassungsmanagement und Überleitung aus dem Akutkrankenhaus

Entlassungsmanagement und Überleitung aus dem Akutkrankenhaus Entlassungsmanagement und Überleitung aus dem Akutkrankenhaus Befunde der wissenschaftlichen Begleitung im GeReNet.Wi & Forum Demenz Wiesbaden Dr. Petra Schönemann-Gieck Institut für Gerontologie der Universität

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 50.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des hinweisen. Veranstaltungen im Juli und August 2017 SPORT & TALK Angebot

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 34. Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen November und Dezember

Mehr

Abwechslung und Entlastung. Tagespflege

Abwechslung und Entlastung. Tagespflege Abwechslung und Entlastung. Tagespflege Entlastung für pflegende Angehörige Am besten schläft man doch im eigenen Bett. Selbst wer im Alter durch Krankheit oder Pflegebedürftigkeit plötzlich auf fremde

Mehr

Entlastungsangebote bei Demenz

Entlastungsangebote bei Demenz LADSHAUPTSTADT Impressum: Herausgeber: Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit, Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter, Konradinerallee 11, 65189 Wiesbaden, Stand 12.2017 B R A T U G S

Mehr

Zuhause wohnen und tagsüber bei uns! Tagespflege Nordhorn WOHNEN & PFLEGE IM ALTER

Zuhause wohnen und tagsüber bei uns! Tagespflege Nordhorn WOHNEN & PFLEGE IM ALTER Zuhause wohnen und tagsüber bei uns! Tagespflege Nordhorn WOHNEN & PFLEGE IM ALTER Unser Angebot passgenau für Sie! Gemeinsam statt einsam Wir verstehen es sehr gut, dass Sie so lange wie möglich in Ihrer

Mehr

Das Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation

Das Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation Sozialdezernat Das Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation Endbericht des Modellprojektes Beiträge zur Sozialplanung Nr. 26 / März 2005 2 Endbericht des Modellprojektes GeReNet.Wi Bestelladresse:

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 48.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des hinweisen. Veranstaltungen im März und April 2017 SPORT & TALK Angebot

Mehr

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht

Mehr

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor

Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, im 50.Teil unserer möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen im Juli und August 2017 SPORT & TALK Angebot

Mehr

Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht

Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht Dr. Petra Schönemann-Gieck (Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg) Johannes Weber (Amt für Soziale

Mehr

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Ambulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers

Ambulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers Pflegefall? Wir helfen weiter! Zu Haus richtig und gut versorgt! am St. Josef Krankenhaus Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne! Michael Koziel Leiter des Ambulanten Pflegedienstes Tel. 02841 107-4000

Mehr

LEBENSLUST MIT DEMENZ

LEBENSLUST MIT DEMENZ LANDESHAUPTSTADT LEBENSLUST MIT DEMENZ Eine Fotobroschüre des Forum Demenz Wiesbaden Amt für Soziale Arbeit Abteilung Altenarbeit Forum Demenz Wiesbaden Konradinerallee 11 65189 Wiesbaden www.wiesbaden.de

Mehr

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Die Pflegeengel 2 Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Diesen Satz hören wir häufig, seit

Mehr

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel 2 Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Die Pflegeengel Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Diesen Satz hören wir häufig, seit

Mehr

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

NRD Altenhilfe. Leben in. Gemeinschaft

NRD Altenhilfe. Leben in. Gemeinschaft NRD Altenhilfe Leben in gepflegtes Miteinander Gemeinschaft Im Herzen der Gemeinde Die NRD Altenhilfe GmbH bietet vielfältige Unterstützung für Menschen im Alter aus einer Hand. Und das mitten in Mühltal,

Mehr

Tages- und Kurzzeitpflege

Tages- und Kurzzeitpflege Tages- und Kurzzeitpflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Die Tagespflege im Grünen Die Tagespflege ist eine teilstationäre Einrichtung mit insgesamt zwölf Plätzen. Sie unterstützt alte, pflege- und betreuungsbedürftige

Mehr

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen Kostenübernahme durch alle Pflegekassen möglich Senioren und Familien zu Hause umsorgen Das Wohl und die Zufriedenheit von Senioren und deren Angehörigen liegen uns am Herzen. Bei Ihnen zu Hause übernehmen

Mehr

Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern

Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Über uns Die Ökumenischen Sozialstationen Kaiserslautern und Otterberg sowie die Protestantische Altenhilfe Westpfalz gbmbh gründeten

Mehr

Urlaub in der Kurzzeitpflege

Urlaub in der Kurzzeitpflege Urlaub in der Kurzzeitpflege Informationen für Interessierte Kurzzeitpflege Die häusliche Pflege und Betreuung von Angehörigen kann große körperliche und seelische Belastungen mit sich bringen. Umso wichtiger

Mehr

Inhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze

Inhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz

Mehr

Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung!

Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Hilfen für pflegende Angehörige im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld Roman

Mehr

nichtpharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz Studie zur ambulanten, Demenzversorgung in der Kommune (2):

nichtpharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz Studie zur ambulanten, Demenzversorgung in der Kommune (2): Demenzversorgung in der Kommune (2): Studie zur ambulanten, nichtpharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz Petra Schönemann-Gieck, Heidelberg Ausgangslage Steigender und veränderter Bedarf in

Mehr

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift.

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. BEZIRKSVERBAND OLDENBURG BETREUUNG UND PFLEGE Die Pflege ist auch nicht mehr das, was

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur Tagespflege Die Tagespflegen des Caritasverbandes für den Kreis Gütersloh e.v. liegen zentral in den unterschiedlichen Ortsteilen und Gemeinden des Kreises und bieten unseren Gästen Geborgenheit,

Mehr

seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen.

seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. www.permed.ch Für ein selbstbestimmtes Leben Permed übernimmt individuelle

Mehr

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : : Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit

Mehr

Leitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :

Leitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : : Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit

Mehr

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend: Änderungen rund um die Pflege zum 01.01.2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage gestellt.

Mehr

Caritas. Nah. Am Nächsten.

Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritasverband Olpe 2. Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 Caritas-Station Pflege, Betreuung und Entlastung S. 4 Caritas 24 Zuhause gut betreut S. 6 Hilfen bei Demenzerkrankungen

Mehr

Praxis-Beispiele: Was gibt es heute, was wird für die Zukunft schon entwickelt?

Praxis-Beispiele: Was gibt es heute, was wird für die Zukunft schon entwickelt? Praxis-Beispiele: Was gibt es heute, was wird für die Zukunft schon entwickelt? Chancen, Risiken und Herausforderungen beim Einsatz soziotechnischer Innovationen in der Altenhilfe Osnabrück, 30.08.2017

Mehr

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen

Mehr

Was nun? Demenz Was nun?

Was nun? Demenz Was nun? Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein

Mehr

Lebenslust bei Demenz

Lebenslust bei Demenz landeshauptstadt Lebenslust bei Demenz Eine Fotobroschüre des Forum Demenz Wiesbaden Amt für Soziale Arbeit Abteilung Altenarbeit Forum Demenz Wiesbaden Konradinerallee 11 65189 Wiesbaden www.wiesbaden.de

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Stiften Liebe Reichenauer Bürgerinnen und Bürger, mit dem Seniorenzentrum hat die Gemeinde Reichenau eine Einrichtung geschaffen, die

Mehr

Nachts im Krankenhaus Nachtcafé für Patienten mit Demenz

Nachts im Krankenhaus Nachtcafé für Patienten mit Demenz Nachts im Krankenhaus Nachtcafé für Patienten mit Demenz Nachts kommt die Unruhe und raubt den Schlaf. Sie treibt über die Gänge, macht orientierungslos, verstärkt Angst und Sorgen. Das gilt besonders

Mehr

Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY

Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY in Bremen Produktmanager für die Produkte APP und MBE ( Multiprofessionelle Behandlungseinheit ) der GAPSY in

Mehr

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt

Mehr

Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement

Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz

Mehr

Bürger und Politik im Gespräch

Bürger und Politik im Gespräch Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner

Mehr

Mit Sicherheit selbstständig. Pflegewohnen

Mit Sicherheit selbstständig. Pflegewohnen Mit Sicherheit selbstständig. Pflegewohnen So viel Hilfe wie nötig Im Pflegewohnen möchten wir Ihnen Freiheit und Sicherheit gleichzeitig bieten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag so selbstständig

Mehr

F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F

F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F H A U S F Ü R P F L E G E B E R N E I N E I N V E S T I T I O N I N D I E Z U K U N F T wir pflegen

Mehr

Zuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung

Zuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung Zuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung Informationsnachmittag im Treffpunkt 50plus Begegnungsstätten und Betreuungsgruppen In gibt es in fast allen Stadtteilen Begegnungsstätten

Mehr

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen Ein Zuhause zum Wohlfühlen Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur für

Mehr

Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit

Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund

Mehr

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen

Mehr

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind

Mehr

Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt

Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt Wer ist die Sozial-Holding? Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt anbietet. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir

Mehr

Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz

Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Modellprojekt Juni 2010 Dezember 2013 Gefördert durch das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien

Mehr

Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen

Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Melanie Burgstaller Myrta Kohler Prof. Dr. Susi Saxer Einleitung Rund die Hälfte der Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von ihrer Familie gepflegt

Mehr

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI

Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes

Mehr

Warum IV Rückzugsräume?

Warum IV Rückzugsräume? Ambulante Komplexbehandlung durch Verträge der Integrierten Versorgung Rückzugshäuser Bremen Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH (GAPSY) Bremen Warum IV Rückzugsräume? Die IV Rückzugsräume

Mehr

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Begrüßung Zum 23. Stadtteilstammtisch begrüßt Antje Fenske, die stellvertretende Leitung des

Mehr

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer

Mehr

Mobile Dienste Wohlfahrtswerk

Mobile Dienste Wohlfahrtswerk Mobile Dienste Wohlfahrtswerk Service für Gesundheit, Alter & Pflege zu Hause Stuttgart und Fellbach Tel. 07 11 / 61 92 61 92 Böblingen Tel. 0 70 31 / 3 09 11 50 Individuell Zuverlässig Fürsorglich Mobile

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Menschen mit und ohne Demenz singen gemeinsam in einem Chor

Menschen mit und ohne Demenz singen gemeinsam in einem Chor Menschen mit und ohne Demenz singen Themen: Warum wir das Chorprojekt ins Leben gerufen haben? Wer nimmt am Chorprojekt teil? Wie finanziert sich der Chor? Was ist das Besondere bei den Chorproben? Welche

Mehr

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.

Mehr

BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung.

BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. Wir sorgen für reibungslose Abläufe. Pflegeberatung & Case-Management bei BRANDvital Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren stark

Mehr

Wir sind für Sie da. Ambulanter Pflegedienst. Altenhilfe der Stadt Augsburg

Wir sind für Sie da. Ambulanter Pflegedienst. Altenhilfe der Stadt Augsburg Wir sind für Sie da Ambulanter Pflegedienst Altenhilfe der Stadt Augsburg Unser Ambulantes Pflegeteam unterstützt Menschen mit körperlichen Beschwerden und Einschränkungen im Alltag. Seit 1994 bietet die

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

Gemeinsam mehr Lebensfreude

Gemeinsam mehr Lebensfreude Ihre Ansprechpartner: Gemeinsam mehr Lebensfreude Angebote, Begegnung und Hilfe ab Fünfzig Günther Schwarz Leitung Ingrid Braitmaier Agnes D. Keller Simone Klement Martin Schneider Barbara Drees Sekretariat

Mehr

Diagnose Demenz wer kann in Wiesbaden helfen?

Diagnose Demenz wer kann in Wiesbaden helfen? Diagnose Demenz wer kann in Wiesbaden helfen? Es informieren: Birgit Haas, Dipl. Sozialpädagogin Ulrike Granzin, Dipl. Gerontologin -, Abteilung - Gliederung des Vortrags 1. Situation in Wiesbaden 2. Demenz

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Pflegestärkungsgesetze. Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v. copyright Nicole Soppa

Pflegestärkungsgesetze. Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v. copyright Nicole Soppa Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin 26 Jahre Mitarbeiterin im Interessenverband für Contergangeschädigte NRW e.v. seit Dezember 2016. Zuständig für den Bereich rundum die Pflege Pflegestärkungsgesetze

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

micura Pflegedienste Bremen GmbH

micura Pflegedienste Bremen GmbH micura Pflegedienste Bremen GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und werden manchmal unüberwindbar. Einschränkungen

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus Ein neuer Lebensmittelpunkt Die Betreuten Mietwohnungen im Karl-Walser- Haus liegen im malerischen Ludwigsburg. Sie sind wunderbar zentral und dennoch angenehm

Mehr

IMMANUEL SENIORENZENTRUM SCHÖNEBERG. Tagespflege. Neueröffnung im März 2018

IMMANUEL SENIORENZENTRUM SCHÖNEBERG. Tagespflege. Neueröffnung im März 2018 IMMANUEL SENIORENZENTRUM SCHÖNEBERG Tagespflege 11 12 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5 Neueröffnung im März 2018 Seniorentagespflege miteinander den Tag verbringen Zwischen Dominicusstraße und Kaiser-Wilhelm-Platz,

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus

Betreutes Wohnen für Senioren Karl-Walser-Haus Betreutes Wohnen für Senioren Ein neuer Lebensmittelpunkt ein neues Zuhause Die Betreuten Mietwohnungen im Karl-Walser- Haus liegen im malerischen Ludwigsburg. Sie sind wunderbar zentral und dennoch angenehm

Mehr

Lußhardtheim Richtig. Daheim.

Lußhardtheim Richtig. Daheim. Lußhardtheim Richtig. Daheim. Ein neuer Lebensmittelpunkt Das Lußhardtheim liegt im Nordwesten des Landkreises Karlsruhe, am Rande des Ortsteils Kirrlach in der Stadt Waghäusel. Damit ist es angebunden

Mehr

Blickwechsel Demenz. Regional.

Blickwechsel Demenz. Regional. Blickwechsel Demenz. Regional. Projekt zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Demenz Blickwechsel Demenz. Regional. Blickwechsel Demenz. Regional. Die demographische Entwicklung

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege

11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege 11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege Wohnen und Pflege in Eichstetten - ein ganzes Dorf kümmert sich Gerhard Kiechle Bürgermeister a.d. Veranstaltungsreihe

Mehr

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig

Mehr

Freude am Alltag und Entlastung für die Angehörigen

Freude am Alltag und Entlastung für die Angehörigen Tagespflege für Senioren - Alte Schule in Frankenau Hier finden Senioren mit und ohne Behinderung bzw. Beeinträchtigung oder demenzieller Erkrankung ein Angebot, das ihren Tag strukturiert und zugleich

Mehr

TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz

TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Sozialdienst Germering e.v. Verein für Junge Familie, Familienhilfe und Senioren Erster Modell-Sozialdienst in Bayern TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Sozialdienst Germering

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015

Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 1. Allgemeine Angaben zur Befragung An der im Oktober 2015 durchgeführten Befragung nahmen 16 Gäste der Tagespflege teil. Der Anteil der abgegebenen Fragebogen

Mehr

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT : BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015

Mehr