Perle am Bürgerpark. Freizeitbad Stegermatt. Ihre Bürgerzeitung Nr. 27, 21. Juli

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1 Ihre Bürgerzeitung Nr. 27, 21. Juli Perle am Bürgerpark Zweiter Bauabschnitt des Freizeitbads Stegermatt wird nächsten Samstag eingeweiht Veranstaltungskalender 21. Juli bis 9. September 2018 NACHBESSERN Über die Gestaltungsoffensive Innenstadt wurde in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses erneut heftig diskutiert Seite 5 GESTALTEN Markus Wolber ist der neue Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch. Offenburg ist für den 36-Jährigen absoluter Wunschort. Seite 12 Platz genug. Das Bad verfügt demnächst über eine Wasser-, Liege- und Spielfläche von m 2. Rechtzeitig zu den Sommerferien können die Besucher/innen des Offenburger Freizeitbads über die gesamte Liegefläche verfügen. Am nächsten Samstag, 28. Juli, 10 Uhr, eröffnet OB Edith Schreiner den zweiten Bauabschnitt. Bad-Geschäftsführer Stefan Schürlein freut sich auf diese Eröffnungsfeier: Ab 13 Uhr feiern wir eine Baden Media Pool Party. Diese wird vom E-Werk Mittelbaden präsentiert. Wir verlangen den Besuchern keinen zusätzlichen Eintritt ab. Das ist unser Dankeschön an unsere Gäste, die sich jetzt ein Jahr lang sehr geduldig mit einer deutlich kleineren Liegefläche arrangieren mussten. Die Arbeiten im Außenbereich sind planmäßig verlaufen. Insgesamt verfügt das Freizeitbad an der Stegermattstraße jetzt über m 2 Fläche da ist der Sauna-Bereich noch gar nicht eingerechnet. Das bedeutet, dass jetzt rund m 2 Liege- und Spielfläche hinzukommen. Künftig kann Beach-Volleyball ebenso gespielt werden wie Fußball oder Tischtennis. Ein Kinderbecken erweitert noch einmal die Wasserfläche. Ein Matschplatz dürfte eine der Attraktionen für die Kleinen werden. Schürlein konnte auch auf Besucherwünsche reagieren: Wir haben 200 Spinde im Außenbereich aufgebaut, wo die Leute ihre Sachen für STICHWORT Freizeitbad Stegermatt Seit der Eröffnung haben über Gäste aus der Ortenau und dem nahe gelegenen Elsass das Schwimmbad besucht. Ein Drittel mehr als veranschlagt. Die bessere Anbindung an den Bürgerpark sorgt nun für zusätzliche Qualität. Foto: Reinbold einen Euro einschließen können. Diesen Euro erhalten sie am Ende wieder zurück. Der zweite Bauabschnitt liegt an der Stelle, an der im September das alte Hallenbad abgerissen worden ist. Interessant: Östlich davon lag eine verwilderte Wiese im Dornröschenschlaf, die jetzt natürlich voll ins Bad integriert werden kann. Es sind auch noch einmal 30 Bäume gepflanzt worden, nachdem bereits im vergangenen Jahr in diesem östlichen, hinteren Bereich welche gesetzt worden waren. Somit sind auf der gesamten Bad- Anlage 200 neue Bäume hinzugekommen doppelt so viele wie gefällt werden mussten. Zum 1. August gibt es darüber hinaus auch einen neuen Pächter: Bora Cengiz übernimmt die Bewirtung. Es ist den früheren Hallenbad-Besuchern gut bekannt, denn er hat dort schon für Essen und Getränke gesorgt. AUFPASSEN Zur größten Pferdemesse Süddeutschlands vom 26. bis 29. Juli werden Besucher erwartet. Es gibt einige verkehrliche Auswirkungen der Eurocheval. Seite 17

2 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Rosa Skowronek (22. Juli) und Anna Walz (23. Juli) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch! Dvorák & Brahms Neun junge Orchestermusiker aus ganz Deutschland treffen sich, um selbstständig zwei Kammermusikwerke zu erarbeiten diese Welzwoche findet Ende Juli zum 15. Mal in Offenburg statt. Themen sind dieses Mal das Terzetto in C-Dur von Antonin Dvorák und das Streichsextett Nr. 1 von Johannes Brahms. Aufgeführt werden beide Werke im Rahmen der Konzertreihe Kammermusik an der Kinzig am Sonntag, 29. Juli, Uhr, nach dem Gottesdienst im Ökumenischen Gemeindezentrum der Matthäusgemeinde in Weier, Johannesweg. Einführende Worte spricht Dekan Frank Wellhöner. Der Eintritt ist frei. Seniorenführung Am Dienstag, 24. Juli, 14 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus interessierte Senioren zu einer Führung Vom Ende der deutschen Kolonialzeit bis heute ein. Die Gebühr beträgt sechs Euro, Eintritt und Kaffee inklusive. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Caunes Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Hildaapotheke Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Mit langem Atem Christiane Maugain kommt seit 1974 nach Offenburg Christiane Maugain ist eine halbe Offenburgerin. Seit 1974 betreut die ehemalige Sekretärin von Aimé Welter, dem Mitbegründer des Schüleraustauschs zwischen Lons-le-Saunier und Offenburg, diesen deutsch-französischen Austausch mittlerweile seit 44 Jahren als Verantwortliche auf französischer Seite. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit der überzeugten Europäerin. Frau Maugain, was ist in den vergangenen Jahren anders geworden? Christiane Maugain: Am meisten Probleme bereitet uns mittlerweile das Smartphone. Sobald etwas nicht so glatt läuft oder ein/e Schüler/in Bedenken hat, geht die in Nachricht in Echtzeit an die Eltern. Christiane Maugain: Es sind die persönlichen Beziehungen. Foto: Reinbold Die wiederum kontaktieren dann umgehend uns als Betreuer. Am Wochenende schrieb ein Mädchen an seine Mutter, es sei gerade allein im Haus der Gastfamilie. Die Mutter aus Lons wiederum rief uns höchst besorgt an, weil sie meinte, die deutsche Familie überlasse den französischen Gast sich selbst. Als wir dann die Familie besuchten, waren alle in der Küche am Backen. Das deutsche Mädchen hatte am Vormittag ein Zeugnis entgegengenommen, die Austauschpartnerin konnte aus Platzgründen nicht mitkommen. Wieviele junge Franzosen sind derzeit in Offenburger Familien? Maugain: Wir sind vergangenen Mittwoch mit 75 Jungs und Mädchen angereist. Leider sind in diesem Jahr 30 interessierte französische Kinder ohne deutschen Partner geblieben. Als ich 1974 als Sekretärin von Aimé Welter erst- mals nach Offenburg kam, hatten wir zusammen mit St. Claude 734 junge Menschen mitgebracht. Damals lernten viel mehr Schüler Deutsch. Dafür haben sich diejenigen, die heute Deutsch in der Schule lernen, bewusst für diese Sprache entschieden. Sie, so mein Eindruck, sind wirklich interessiert. Warum ist das Interesse in Lons an diesem Austausch derzeit höher als in Offenburg? Maugain: Vielleicht liegt es auch daran, dass viele französische Familien sich im Moment aus finanziellen Gründen keinen Urlaub leisten können. Der Aufenthalt in Offenburg ist dann oft der einzige Ferienaufenthalt, den sie ihren Kindern außerhalb Frankreichs bieten können. Was verbindet Offenburg mit Lons? Maugain: Es sind die persönlichen Beziehungen, die im Bereich des Schüleraustauschs auf 61 Jahren der aktiven Zusammenführung von Familien beruhen. Die private Unterbringung sei es beim traditionellen Schüleraustausch, sei es bei einem langen Sportwochenende im Rahmen der Schülerolympiade ist der Schlüssel zu zahlreichen engen Freundschaften, die in all diesen Jahren entstanden sind. Mein Mann Bernard und ich sind seit fast 40 Jahren mit der Familie Neff eng befreundet. Wir haben bei Neffs anlässlich des 20. Geburtstag der Städtepartnerschaft zwischen Lons und Offenburg übernachtet. Das war Nächstes Jahr steht der 60. Partnerschaftsgeburtstag an. Was ist geplant? Maugain: Wir laden nach Lons ein. Am 21. Juni abends ist bei uns wie in ganz Frankreich die Fête de la Musique. Dazu laden wir Offenburger Musikgruppen und Bands ein, in der Lonser Innenstadt zu spielen. Musik ist international und kann helfen, Menschen zusammenzubringen. SITZUNGSPLAN 23.7 Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Wilhelmstraße Integrationsbeirat 18 Uhr, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 22. Das OFFENBLATT finden Sie auch unter Amtsblatt der Stadt Offenburg Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/ Gertrude Siefke, Telefon 07 81/ Anja Walz, Telefon 07 81/ offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/ , Telefax 07 81/ Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/ Telefax 07 81/ anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, Riegel a.k. Telefon / Telefax / inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage:

3 Zwischenlösung für Oststadtschulen Schul- und Sportausschuss für Verwaltungsvorschlag / Bürgermeister Kopp stellt endgültige Lösung in Aussicht Der Schul- und Sportausschuss hat sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig für die Zwischenlösungen bei dem Raumproblem der Oststadtschulen ausgesprochen. Es handelt sich dabei um die Erich-Kästner-Realschule, die Anne-Frank-Schule und das Bunte Haus. In der Sitzung wurde über zwei Vorschläge entschieden: Wo die Vorbereitungsklasse, die sich jetzt an der Erich-Kästner-Realschule (EKR) befindet, künftig angesiedelt sein soll und über die Begrenzung der Ganztagsrealschule an der EKR auf die Klassenstufen fünf bis sieben. Derzeit gibt es an dieser Schule die Klassenstufen fünf und sechs. Fachbereichsleiter Soziales, Michael Hattenbach, führte aus, dass die Zwischenlösungen in verschiedenen Workshops erarbeitet wurden, es habe da eine Riesenresonanz gegeben. Die Weiterentwicklung der Oststadtschulen und des Bunten Hauses wird durch eine Lenkungsgruppe und durch eine Arbeitsgruppe begleitet, die mit Schul- und Elternvertreter/ Oststadtschulen. Begrenzte Raum-Kapazitäten. innen der Anne-Frank-Schule, der Erich-Kästner-Realschule und der Weingartenschule in Zell-Weierbach sowie Vertreter/innen des Bunten Hauses, des Staatlichen Schulamts und der Verwaltung besetzt ist. Diese Gruppen haben dafür votiert, dass die in der EKR angesiedelte Vorbereitungsklasse weiter dort verbleibt. Es wäre möglich gewesen, diese Klasse, in der Foto: Tebbel hauptsächlich deutsche Sprachkenntnisse erworben werden, nach Zell-Weierbach auszulagern. Doch verfüge die EKR über ein großes Know how auf diesem Gebiet, sodass das Schulamt darum bat, die vorhandenen Ressourcen zu nutzen. Die Ganztagsrealschule an der Erich-Kästner-Realschule wird zumindest für eine Übergangszeit auf die Klassenstufen fünf bis sieben beschränkt. Das heißt, es kommt nur eine weitere Klassenstufe hinzu. Ansonsten würden laut der Vorlage der Verwaltung die Kapazitäten der Schule in einem nicht mehr zu vertretendem Maß überschritten. Es ist uns allen schwer gefallen, erklärte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. CDU-Fraktionschef Albert Glatt sagte, er sei nicht begeistert, aber alle anderen Alternativen seien schlechter. Für die SPD meinte Martina Bregler, dass man die Vorlage irritiert zur Kenntnis genommen habe, da die Raumenge sehr deutlich geworden sei. Die Alternativen hätten den Anschein von wasch mich, aber mach mich nicht nass. Aber man trage das mit. Wir stimmen zähneknirschend zu, sagte Stefan Böhm (Grüne). Von den Freien Wählern meinte Rudi Zipf, jetzt sei nicht der Zeitpunkt, zu sagen wir machen das nicht. Karl-Heinz Eckerle von der FDP schloss sich an. Bürgermeister Kopp stellte in Aussicht, dass man in zwei, drei Jahren der Lösung des Raumproblems deutlich näher kommen werde. Sportlerwahl künftig mit Experten und Publikum Der Sportler des Jahres soll künftig von einem Expertengremium und einem Publikumsvotum bestimmt werden. Darauf hat sich der Schulund Sportausschuss in seiner Sitzung am Mittwoch geeinigt. Die Vorlage wurde jedoch daraufhin geändert, dass der Expertenrunde das Ergebnis der Publikumsbefragung nicht mitgeteilt wird. Dieser modifizierte Vorschlag der Verwaltung wurde bei zwei Gegenstimmen angenommen. Bis zum Jahr 2013 wurden die Sportler des Jahres von einem Expertengremium nominiert. Um das Verfahren auf breitere Füße zu stellen, hat die Stadt Offenburg ab 2014 auf das Votum des Publikums gesetzt. Wie Sportchef Michél Elsté erklärte, habe das zwar zu größerer Breitenwirkung in der Öffentlichkeit geführt, aber nicht immer habe das Ausmaß der Anhängerschaft der sportlichen Leistung entsprochen. Die zehnköpfige Expertenjury soll genau so viele Stimmen erhalten, wie sie bei der Publikumswahl abgegeben wurden. Die Sportler mit den meisten Stimmen aus beiden Gruppen haben dann die Wahl gewonnen. Die Fachleute könnten sich aus Vertretern des Sportkreises, der lokalen Sportredaktion und der Stadtverwaltung zusammensetzen. Durch ein solches Verfahren kann die Wahrscheinlichkeit von sehr überraschenden Ergebnissen deutlich gemindert werden, so Elsté in der Vorlage. Die Neutralität der Experten könne am besten gewahrt werden, wenn sie vom Publikumsvotum nichts wisse, argumentierte Aydin Özügenc (Bündnis 90/Grüne). Der Vorsitzende des Gesamtelternbeirats, Manfred Braun, meinte, man müsse den Anfängen wehren, und die Abstimmungen sollten unabhängig voneinander bleiben. Karl-Heinz Eckerle (FDP) war ebenfalls der Meinung, dass die Experten das Ergebnis nicht wissen sollten, aber man könnte doch überlegen, ob nicht auch andere sportliche Leistungen wie Trainer des Jahres honoriert werden sollten. Rudi Zipf von den Freien Wählern gab seine Zustimmung zu dem Vorschlag der Verwaltung mit dem Hinweis darauf, dass die Wahl zum Sportler des Jahres nicht davon abhängen sollte, wie groß das soziale Netzwerk ist. Allerdings war er der Meinung, dass die Experten vom Publikumsvotum in Kenntnis gesetzt werden sollten. Zipf regte an, dass künftig alle nominierten Kandidaten zur Ehrung eingeladen werden und nicht nur die Gewinner. Dann haben wir im Salmen ein Platzproblem, sagte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Man müsse dann auf die Oberrheinhalle ausweichen das wäre auch eine Kostenfrage. Kopp schlug vor, dass die Sportler des Jahres der vergangenen zehn Jahre zur Feier eingeladen werden. Dieser Vorschlag wurde mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung angenommen. Der Bürgermeister ließ über die Frage, ob Experten in Kenntnis des Publikumsvotums gesetzt werden sollten, separat abstimmen. Dabei sprachen sich zehn Ausschussmitglieder dagegen aus, drei Mitglieder dafür.

4 Marktplatz wird Lesewohnzimmer Stadtlesen vom 26. bis 29. Juli wieder in Offenburg / Als prominenter Gastleser wird Autor Oliver Bottini erwartet Nach 2017 wird es auch in diesem Jahr auf dem Marktplatz niederschwellig zugänglich gemachten Buchgenuss im urbanen Raum geben, wie es in der Pressemitteilung von Stadtlesen heißt: Vom 26. bis 29. Juli stehen 3000 Bücher kostenfrei zur Lektüre zur Verfügung. Unter Schirmherrschaft von OB Edith Schreiner sind Leseratten, Bücherwürmer und solche, die es werden wollen, eingeladen, den Marktplatz in Beschlag zu nehmen und es sich mit ausgewählter Lektüre in den Lesemöbeln gemütlich zu machen. Initiatoren sind Sebastian Mettler und die Innovationswerkstatt aus Salzburg, die mit Stadtlesen bereits die zehnte Saison bestreiten und daher auf Jubiläumstour gehen. Gestartet wurde bereits im April in Berlin Abschluss wird im Oktober auf der Frankfurter Buchmesse sein. In Offenburg wird am Donnerstag, 26. Juli, um 9 Uhr gestartet. Das Lesewohnzimmer Marktplatz hat bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. Um 19 Uhr wird Krimiautor Oliver Bottini erwartet, Unter freiem Himmel. Lesen auf dem Marktplatz. der aus seinem Buch Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens vorlesen wird. Davor wird Oberbürgermeisterin Edith Schreiner die viertätige Veranstaltung offiziell eröffnen. Am Freitag, 27. Juli, dem Integrationslesetag, sind Bürger/innen mit Migrationshintergrund eingeladen, selbst verfasste Texte in ihrer Muttersprache vorzustellen. Während der Samstag unter keinem besonderen Motto steht, Foto: Veranstalter steht am Sonntag 29. Juli, die Kinder- und Jugendliteratur im Mittelpunkt. Werke für kleine und größere Lesefreunde dominieren in den Regalen. Familien haben den ganzen Tag Zeit zum Schmöckern. Gemeinsam mit der Initiative Stadtlesen suchen die Stadt Offenburg und Firma Markant als Hauptsponsorin Offenburger Wortartist -Schüler/innen unter denjenigen, die selbst verfasste Texte eingereicht haben. Die Jury setzt sich aus OB Schreiner, Franz-Friedrich Müller als Geschäftsführer der Markant AG, Wolfgang Kollmer als Chefredakteur des Offenburger Tageblatts sowie Sebastian Mettler zusammen. Der Sieger bzw. die Siegerklasse gewinnt 500 Euro, wer auf dem zweiten Platz landet, erhält Weitere Aktionen 300 Euro, für den Drittplatzierten gibt es 100 Euro. Das Siegerprojekt wird am Eröffnungstag vorgestellt. Die Firma Markant ist mit weiteren Aktionen präsent. Das Schwarzwald-Photomobil ermöglicht lustige Selfies mit verschiedenen Accessoires als Erinnerung an das Festival. An der Saftbar können sich die Besucher/innen bis einschließlich Samstag mit frisch gespressten Säften und Smoothies versorgen. Für beide Aktionen wird kein Geld verlangt, dafür um Spenden für den guten Zweck gebeten. Internet: eurocheval Europamesse des Pferdes Erstmals in diesem Jahr: PRE-NIGHT mit Uta Gräf am 25. Juli Juli Start für Heiß auf Lesen Pünktlich zu Beginn der Sommerferien wartet landesweit jede Menge Lesestoff in öffentlichen Bibliotheken auf die Mitglieder des Heiß auf Lesen -Clubs. Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer ist Schirmherrin und wünscht allen Leseclubs in den 32 teilnehmenden Bibliotheken viele Fans. Am 26. Juli startet Heiß auf Lesen in Offenburg. Sobald die Stadtbibliothek um 11 Uhr öffnet, sind über 300 neue Kinder- und Jugendbücher zum Lesen freigegeben. Alle Schüler/innen, die nach den Sommerferien mindestens die 5. Klasse besuchen, können mitmachen: Einfach kostenlos zu Heiß auf Lesen anmelden, drei Bücher lesen und nach den Ferien Preise gewinnen. Bei den ersten 100 Anmeldungen gibt es eine Heiß auf Lesen -Tasche geschenkt. Anmeldekarten gibt es über die Offenburger Schulen und in der Stadtbibliothek. Wer mindestens drei Bücher liest und bei Rückgabe Fragen zu den Geschichten beantworten kann, hat auf der Heiß-auf-Lesen -Abschlussfeier die Chance, Preise zu gewinnen: Eintrittskarten in den Europapark Rust, Buch-, Eisund Kinogutscheine. Die Feier in der Stadtbibliothek findet am Samstag, 15. September, statt. Zusätzlich gibt es eine Urkunde und einen Informationsbrief für die Klassenlehrer/innen, in denen die erfolgreiche Teilnahme bestätigt wird. Koordiniert wird die Veranstaltung von der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen des Regierungspräsidiums Freiburg. Die Fachstelle verlost unter allen Clubmitgliedern noch mal Preise: Eintrittskarten für die Schwarzwald-Galaxy in Titisee-Neustadt oder das Sea-Life in Konstanz.

5 Ausschuss fordert Nachbesserung Gestaltungshandbuch mit Stadtbildsatzung, Werbeanlagensatzung und Sondernutzungsrichtlinien unter der Lupe Trotz des Grünen-Antrags auf Vertagung wurde in der Sitzung des Planungsausschusses am 11. Juli heftig über die Gestaltungsoffensive Innenstadt diskutiert mit dem Ergebnis, dass die Stadt nachbessern muss. Wir sind froh über florierenden Einzelhandel und Gastronomie hier in Offenburg, führte Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, in das Thema ein. Neben Einzelhandel und Gastronomie müsse die Innenstadt noch mehr leisten: Wohnstandort, Veranstaltungen, Aufenthalt, Mobilität und historisches Erbe gelte es zu berücksichtigen. Von den drei Bausteinen stehe heute nur das Gestaltungshandbuch mit der Stadtbildsatzung, Werbeanlagensatzung und den Sondernutzungsrichtlinien zur Diskussion. Neue Regelungen zu haustechnischen Einrichtungen, Solaranlagen und zur Fassadenbeleuchtung (Stadtbildsatzung), Regelungen zur Lichtwerbung angepasst an den Masterplan Stadtlicht (Werbeanlagensatzung) wurden erforderlich. Im Rahmen der Neufassung der Sondernutzungsrichtlinie wurden zwei Workshops mit Händlern und Gastronomen sowie dem Runden Tisch behindertenfreundliches Offenburg und Seniorenvertretern durchgeführt. Die Vorstellung der Warenauslagen. Die Fraktionen fordern einen Streifen von maximal 1,50 Metern vor der Geschäftsfassade. Foto: Walz Ergebnisse und eine Diskussion des Konzepts mit den City Partnern, zahlreiche Einzelgespräche und Einzelberatungen sowie Offenlage mit Informationsveranstaltung gingen dem voraus. Vorgeschlagen wird, die Warenauslagen direkt vor der Fassade in einem ein Meter großen Streifen zu platzieren. Dasselbe gelte für Angebotstafel und Kundenstopper. In Bezug auf die Außengastronomie fallen hier Lage und Größe von zu nutzenden Flächen, Farbe, Größe und Material von Schirmen, Markisen und Mobiliar in die Richtlinien, wobei individuelle Lösungen möglich seien, erklärte Ebneth. Es sei leider nicht gelungen, die Bürger zu diesem Thema mitzunehmen, bedauerte Elisabeth Abele (CDU) und schlug konkrete Änderungen vor. Die Sondernutzungsfläche sei von einem auf 1,50 Meter zu erweitern. Auch was die Größe von Werbetafeln anbelangt, bat sie mit gleichem Maß zu messen wie bei den Tafeln des städtischen Kulturbüros. Darüber hinaus forderte sie mehr Flexibilität bei der Größe von Sonnenschirmen und Markisen. Wir müssen für Einzelhändler und Gastronomen attraktive Räume schaffen, damit sie gerne einziehen, postulierte Bertold Thoma (SPD) und empfahl, mit zielfördernden Keine Pauschalkritik Gesprächen eine bessere klimatische Stimmung zu schaffen. Dieses Handbuch atmet keine Freiheit, erklärte Norbert Großklaus (Grüne) und monierte, dass auf dem Lindenplatz schon Regelungen umgesetzt wurden, die noch gar nicht beschlossen sind. Dem schloss sich auch Rudi Zipf (FWO) an: Es müsse bei der Sondernutzung zwischen kann und muss unterschieden werden. Kein Verständnis zeigte er für die kürzere Markise von Palazzo-Inhaber Loris Tonon, die keinen praktischen Nutzen mehr habe. Als Frontalunterricht statt einem Miteinander-Gestalten, bezeichnete Silvano Zampolli die Atmosphäre bei der Bürgerinfo. Alle Fraktionen schlossen sich den Verbesserungsvorschlägen von Abele an. Die Einzelhändler und Gastronomen müssen ernst genommen werden, forderte auch Florence Wetzel (Offenburger Liste). Oberstes Ziel sei eine attraktive Innenstadt, entgegnete Bürgermeister Oliver Martini. Mit einer Pauschalkritik könne man wenig anfangen, spielte er den Ball an einige Stadträte zurück. Nur anhand konkreter Beispiele könne man arbeiten und bewerten. Straßenausbau im Mühlbach-Areal ab 2019 Kenntnis vom aktuellen Stand der Stadterneuerung Mühlbach hat der Planungsausschuss am 11. Juli genommen und dem Gemeinderat einstimmig empfohlen, den Ausbau der Amalie-Tonoli-Straße und der Wasserstraße im Bereich zwischen Amalie-Tonoli-Straße und Am unteren Mühlbach durchzuführen. Im Bereich Kinzigvorstadt-Wiede konnten bis April 2017 zusätzlich 70 Wohneinheiten im geförderten Miets- sowie im Eigentumswohnungsbau errichtet werden. Darüber hinaus hat die Stadt in diesem Areal ein Gebäude erworben, das bis Mitte 2018 zur Unterbringung von Obdachlosen saniert wird. Im Bereich Kronenwiese inklusive Kronenplatz werden 170 Wohneinheiten geschaffen, von denen bereits 120 fertiggestellt und bezogen sind. Von privater Seite aus wurden ein Ärztehaus, ein Hotel, ein Bürogebäude sowie ein Parkhaus errichtet. Alle Gebäude sind an das Nahwärmenetz der Wärmeversorgung Offenburg angeschlossen. Mit rund sieben Hektar ist das Gelände der ehemaligen Spinnerei der größte Teilbereich im Erneuerungsgebiet Mühlbach. Derzeit werden hier 270 Mietwohnungen und 80 Wohnungen der denkmalgeschützten, ehemaligen Werkswohnungen saniert. Die Amalie-Tonoli-Straße soll in Höhe der Werkswohnungen baulich so verengt werden, dass eine Durchfahrt zwischen Wasserstraße und Kronenplatz nicht mehr möglich sein wird. Durch die Verschiebung der Fahrbahn um zirka 2,5 Meter nach Westen gegenüber der heutigen Straßenlage wird es erforderlich, die heutige Ausfahrt des Baumarktes zu versetzen, was selbstverständlich im Einvernehmen mit OBI geschehen ist, erklärte Bauservice-Chef Erwin Drixler. In der Wasserstraße wird der neue, südliche Gehweg mit einer Breite von 4,5 Metern inklusive Baumquartiere ausgebaut. Im Januar 2019 soll mit dem Ausbau des Gehwegs in der Wasserstraße begonnen werden, ab Mai 2019 mit der Amalie-Tonoli-Straße. Die Kosten für die Maßnahmen in beiden Straßen einschließlich der Entwässerung, Beleuchtung, Beschilderung und Planungskosten belaufen sich auf Euro (Amalie-Tonoli-Straße) und Euro (Wasserstraße).

6 Baumhaus der besonderen Art Partner AG übergibt offene Schutzhütte an Stadt Offenburg/Attraktion direkt neben Schullandheim Käfersberg Wer hat als Kind nicht von einem Baumhaus geträumt? In Käfersberg ist dieser Traum jetzt wahr geworden: Nach jahrelanger Planungs- und Bauphase hat die Partner AG das langersehnte Baumhaus seiner Bestimmung übergeben: eine Schutzhütte in schwindelnder Höhe direkt neben dem Schullandheim. Tonnen von Stahl halten das Fundament. Dass ein Baumhaus nicht an einem Baum hängt, wissen wir erst seit diesem Projekt und dass im Außenbereich kein Haus, sondern nur eine Schutzhütte gebaut werden darf, auch, so Michael Stoz, Vorstand der Partner AG, die 2011 den Architekturwettbewerb an Offenburger Schulen ausrief. 90 Schüler beteiligten sich, gebaut wurde nach dem Entwurf der damaligen Ortenberger Klos- Zwei verlässliche Partner für Offenburg IhrePartner rund ums Wohnen und Bauen Erobert. Die Klasse 3a der Eichendorffschule ist begeistert terschülerin Lisa Axmann. Die heute 23-Jährige studiert inzwischen Architektur in Konstanz und konnte bei der feierlichen Eröffnung Franz-Ludwig-Mersy-Str Offenburg Tel Franz-Ludwig-Mersy-Str Offenburg Tel Foto: Gabriel nicht dabei sein, musste sie nämlich just an diesem Tag, ziemlich genau sechs Jahre danach, ihre Bachelorarbeit abgeben. Ihr Vater Ferieneröffnungsfest Immer am letzten Schultag vor den Sommerferien findet im Bürgerpark das Ferieneröffnungsfest statt. Neu in diesem Jahr ist, dass Organisation und Planung nicht mehr an einer Einzelperson hängen, sondern in der Hand von drei Stadtteilund Familienzentren liegen. Am Mittwoch, 25. Juli, ist der Bürgerpark fest in Kinderhand. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner übernimmt um 15 Uhr die Begrüßung. Bis 18 Uhr können die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, an die sich das Fest richtet, eine zauberhafte Reise durch das Märchenland unternehmen: Acht thematische Stationen sind von den Stadtteil- und Familienzentren der Stadt Offenburg, dem Bunten Haus, den Horts aus Weier und Rammersweier, der Feuerwehr mit der Jugend, dem THW, den Maltesern, dem Jugendbüro, dem Eltern-Kind-Zentrum, den Fördervereinen von Eichendorffund Astrid-Lindgren-Schule, dem Schüler-Caféteam der Theodor-Heuss-Realschule und Kick for more und in diesem Jahr zum ersten Mal vom RSV Offenburg vorbereitet worden. Kreativ-Ange- Gerhard überbrachte Grüße an die Anwesenden von Partner AG, Stadt Offenburg, Landratsamt Ortenaukreis und der Bürgerstiftung St. Andreas. Letztere hatte das Projekt bezuschusst. Offenburgs Bürgermeister Hans-Peter Kopp stellte noch einmal das Engagement aller heraus, die zum Erhalt des Schullandheim beigetragen hatten, denn ohne den Arbeitskreis Käfersberg soll leben gebe es das Highlight für 3000 Kinder pro Jahr nicht mehr. Wie viel Spaß die Schülerinnen und Schüler während der Zeit in Käfersberg haben, war der Klasse 3a der Eichendorffschule anzusehen: Die Kinder hatten das Privileg, als Erste das Baumhaus zu erobern, mit einem eigens einstudierten Klatschspiel verschafften sie ihrer Freude darüber Gehör: Kä-fers-berg Ju-hu. bote, Bewegungsspiele, Rollenrutsche und Trampolin sorgen mit weiteren Attraktionen für Spaß und Unterhaltung. Mit einer Laufkarte können Stempel gesammelt werden. Wer seine volle Laufkarte abgibt, bekommt eine Überraschung. Auch die Wasserbaustelle kann von den Kindern wieder bespielt werden. Wer möchte, darf auch gerne verkleidet kommen, passend zum Thema Märchen versteht sich. Um 18 Uhr wird Günter, der Gaukler aus der Ortenau, das Abschlussprogramm gestalten. Bei schlechtem Wetter entfällt das bunte Mitmach-Programm, die Vorführung ist dann bereits um 15 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt. Federführend vorbereitet wird die Veranstaltung in diesem Jahr von den Stadtteil- und Familienzentren am Mühlbach, Albersbösch und Innenstadt. Wir können so die Aufgaben gut untereinander aufteilen und es muss sich nicht einer um alles kümmern, sieht Simone Heisch, Leiterin des SFZ am Mühlbach, einen Vorteil des neuen Konzepts. Erwartet werden etwa 300 Kinder.

7 Minigolf hat wieder Saison Die Anlage im Bürgerpark ist an den Wochenenden geöffnet / Mitarbeiter des Kessel kümmern sich ehrenamtlich Die Minigolf-Anlage im Bürgerpark wird auch in diesem Jahr wieder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jugendzentrums Kessel ehrenamtlich betrieben. An den Wochenenden und auf Anfrage können die 18 Bahnen genutzt werden. Die jungen Kessel-Leute sind selbst begeisterte Minigolfer. Wir spielen jeden Tag und einige von uns sehr leidenschaftlich, hieß es aus der Runde. Damit auch andere Menschen in den Genuss des unterhaltsamen Spiels gelangen können, wurden die Bahnen auf Vordermann gebracht und die WC-Anlage von Spinnweben befreit. Die Technischen Betriebe kümmern sich um die Rasenpflege. Bereits im vierten Jahr läuft die Erlöse werden gespendet Eingelocht. Das Kessel-Team hat auch Spaß am Spiel. kauf alkoholfreier Getränke zusammenkommen, werden gespendet entweder Einrichtungen mit lokalem Bezug wie der Aidshilfe oder mit Verbindung zum aktuellen politischen Geschehen. Foto: Siefke Es läuft eine Patenschaft zu einem Kind in Ghana. In diesem Jahr sollte eigentlich bereits an Pfingsten geöffnet werden, doch ein ungeklärter Wasserschaden verzögerte den Zeitplan. Inzwischen hat sich Kooperation mit dem Kessel. Es handele sich um eine Zwischenlösung, bis konkrete Pläne zur Neugestaltung des Bürgerparks vorliegen, erläutert der städtische Streetworker Marcel Karow. Der frühere Pächter hatte gekündigt, da Küche und Verwaltungsgebäude nicht mehr nutzbar waren. Daraufhin sind die Kessel-Leute eingesprungen. Verdient wird an der Anlage nichts. Die Erlöse, die aus der Schlägermiete und dem Verdas städtische Gebäudemanagement um den Schaden gekümmert. Geöffnet ist Samstag und Sonntag von 12 bis 20 Uhr, Erwachsene zahlen zwei Euro, Schüler, Studenten und Auszubildende einen Euro. Auch Sonderanfragen werden nach Möglichkeit berücksichtigt und die gibt es immer wieder, Programm am 21. Juli von Kindergärten oder dem Seniorenbüro, von Schulen oder im Rahmen von badenova bewegt. Wenn das Wetter stimmt, greifen bis zu 70 Minigolfer zum Schläger und versuchen, den kleinen Ball mit möglichst wenig Schlägen ins Loch zu bugsieren. Es gibt eine Bestenliste. Am kommenden Samstag, 21. Juli, soll es ein kleines Fest mit Programm geben. Dann kann zunächst auf der Anlage gefeiert und gespielt werden, ehe es am Abend zu Roger Siffer und seiner Truppe geht. Geöffnet wird voraussichtlich bis in den Oktober hinein, je nach Wetterlage. Das Modell macht übrigens Schule: In Kenzingen ist das dortige Jugendzentrum im Gespräch, die Minigolfanlage zu betreuen. Infos: minigolf. Vorfreude. Simone Müller und Michael Basler. Foto: Siefke Großes Fest in Nordwest 26 Einrichtungen beteiligen sich am Stadtteilfest Nordwest, das am 21. und 22. Juli rund um das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach stattfinden wird. Das ist eine tolle Resonanz, freut sich die Leiterin des SFZs, Simone Müller. Gemeinsam mit der Bürgervereinigung Nordwest wird die Traditionsveranstaltung gestemmt: Ich bin froh, dass wir das nicht mehr alleine machen müssen, so Michael Basler von der Bono. Los geht es am Samstag um 14 Uhr mit Spiel und Spaß sowie einem Bühnenprogramm. Bis 24 Uhr werden drei Bands für Stimmung sorgen: die ehemalige Schulband des Okengymnasiums, Wake up Call, die Jazz lounge und Der Band. Am Sonntag wird um 10 Uhr im Innenhof des SFZs ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Im Anschluss findet ein Frühschoppen mit dem Musikverein Elgersweier statt. Das kulinarische Angebot ist vielfältig: Die alevitische Gemeinde bietet türkisch-kurdische Spezialitäten, der ETSV eine Kuchentheke, die Bono eine Limobar. Es gibt auch Waffeln und Eis. Und am Samstagabend werden Cocktails gemixt.

8 Vale et au revoir! Grimmels-Chef Dieter Kopriwa in Ruhestand verabschiedet Nach mehr als 39 Jahren Tätigkeit als Lehrer in den Fächern Latein, Französisch und Ethik, davon zehn Jahre als stellvertretender Schulleiter und acht Jahre als Rektor am Grimmelshausen-Gymnasium, wurde Dieter Kopriwa am vergangenen Donnerstag in einer Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Seit 1996 am Grimmels, wurde der aus Bayern stammende Lehrer im Jahr 2000 stellvertretender Schulleiter, 2010 interimsmäßig und Abschied. Dieter Kopriwa in seinem geliebten Schulgarten offiziell Rektor und war somit schnell in die Leitung, Steuerung und Schulentwicklung involviert. Unter seiner Führung wurden der bilinguale Zug und das humanistische Profil geschärft herausgestellt. Für ihn war es eine Herzensangelegenheit, als es darum ging, den humanistischen Zug mit Latein, Englisch, Griechisch und Französisch zu erweitern und für die Schule das Zertifikat Partnerschule für Europa zu erhalten. Und er war Motor für den Ausbau des bilingualen Zugs durch weitere Partnerschaften mit verschiedenen Collèges und Gymnasien in und um Straßburg. Mit viel Herzblut hat Kopriwa auch den Theaterschwerpunkt eingerichtet und entwickelt: Das Grimmels bietet bereits ab der Klasse 5 eine Unterrichtseinheit Begegnung mit dem Theater an, in den folgenden Klassenstufen können Schüler an vielfältigen Theaterprojekten über mehrere Arbeitsgemeinschaften bis zur Foto: Walz Jungen Theaterakademie teilnehmen sowie in der Oberstufe den Kurs Literatur und Theater belegen. Im Jahr 2013 wurde die Junge Theaterakademie gegründet. Ein professionell eingerichteter Probenraum mit umfangreicher Projektions- und Beleuchtungstechnik bietet Ihnen das nötige Equipment, für das Sie seinerzeit in unserem ehemaligen Schulbürgermeister, Christoph Jopen, einen großen Förderer fanden, ließ Schreiner den Blick Revue passieren. Als Abschiedsgeschenk überreichte sie dem scheidenden Schulleiter ein Gemälde der Offenburger Künstlerin Gretel Haas-Gerber. Unter seiner Leitung wurde zudem der Schulgarten neu angelegt und fortan von der Lebenshilfe betreut. Auch der Ausbau der Klassenräume für zeitgemäßen Unterricht mit Internetverkabelung, WLAN und Beamerausstattung wurde energisch vorangetrieben und abgeschlossen. Und worauf freut sich der frischgebackene Pensionär am meisten? Auf ein Frühstück ohne Blick auf die Uhr, wie er schmunzelnd verriet. Mehr als 50 Lehrkräften und rund 530 Schülerinnen und Schüler sagt der 64-Jährige zum Schuljahresende adieu. Susanne Self-Prédhumeau ist designierte neue Schulleiterin und Nachfolgerin von Dieter Kopriwa. Zukunftsprojekt LGS Die Bewerbung zur Landesgartenschau 2034 nimmt Fahrt auf: In der Bürgerinformation am Dienstag wurden die ausgewählten Standorte und Vorhaben, wie sie die Machbarkeitsstudie bislang vorsieht, kontrovers diskutiert. Bürgermeister Oliver Martini, der die Veranstaltung im Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt leitete, hatte damit offensichtlich keine Probleme: Die beste Lösung liegt im Dissens, meinte der Dezernent zum Schluss und unterstrich, dass es um die Gesamtstadt gehe. Werben Sie für die Landesgartenschau, gab er den rund 40 Interessierten mit. Zuvor hatte sich insbesondere ein bekennender OFV-Anhänger wiederholt über eine mögliche Verlagerung des Karl-Heitz-Stadions beschwert: Die Fans des OFV werden sich wehren. Er verwies auf die lange Tradition und fühlte sich überrumpelt. Dass der OFV-Vorstand bereits grünes Licht gegeben hat und in den Plänen eine große Chance sieht, sei mit der Mitgliedermeinung nicht deckungsgleich. Bürgermeister Martini versicherte, dass es sich nicht um vollendete Tatsachen handle, sondern um eine Perspektive, mit der wir uns auseinandersetzen. Die geplante Ausrichtung einer Landesgartenschau sei ein absolutes Zukunftsprojekt, so der Dezernent. Es gehe jetzt darum, in Bürgerwerkstatt den Austausch zu kommen: Viele Dinge wissen wir auch noch nicht. Grundlage sei ein Defizitplan, der insbesondere die trennende Wirkung der Kinzig benenne. Wir wollen die Siedlungsbereiche besser verbinden und neue Freiraumpotenziale entwickeln. Von Zuschauerseite wurde kritisch angemerkt, dass bei einer Renaturierung der Kinzig der Wasserpegel möglicherweise nicht mehr für den Fischbestand ausreiche. Auch gelte es, den Hochwasserschutz zu beachten. Ob die Machbarkeitsstudie verbindlich sei, war eine weitere Frage. Dazu Grünplanerin und Projektleiterin Jutta Herrmann-Burkart: Wenn Sie bessere Flächen haben, sagen Sie es uns. Entschieden sei nichts. Warum das Gifizareal ausgeklammert werde? Eine Landesgartenschau ist nicht für die Aufwertung von bestehendem Gelände da, so Martini. Es gehe vielmehr darum, Brachflächen und nicht genutztes Areal zu gestalten. Der Dezernent verwies auf die vielen finanziellen Mittel, die das Land bereitstelle. Für Januar 2019 ist eine Bürgerwerkstatt geplant, in der sich die Teilnehmenden konstruktiv mit konkreten Vorschlägen einbringen können. FUNDSACHE JULI Wer vermisst zwei Silbermünzen? Am 10. Juli wurden in der Buchhandlung Roth zwei 20 Euro-Silbermünzen, Herstellerin vermutlich Sparkasse Offenburg, in einem transparenten Kunststoffetui gefunden. Seither warten sie im Bürgerbüro auf ihre/n Besitzer/in. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 0781/ Auf der Seite kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg

9 Beweglich ohne eigenes Auto Dritter Offenburger Mobilitätstag am Samstag, 21. Juli LINDENPLATZFEST Gute Stimmung. Unter dem Motto Bewegt und beschwingt gab es am Freitag abwechslungsreiche Aktionen auf dem neu gestalteten Lindenplatz. Nach der Begrüßung von OB Edith Schreiner traten mehrere Tanz- und Musikgruppen auf, darunter The School mit HipHop, der Offenburger Square Dance Club, Fuego Latino mit Salsa und Ritmo Brasil mit Schlagzeug. Das Eiscafé Palazzo bot Lindenplatzeis, in Lang s Backstube wurde eine Lindenplatztorte angeschnitten. Es gab Hot Dogs (Haus Zauberflöte), Cocktails (Barbier) und Popcorn (Jugendbüro der Stadt Offenburg). Als ganz besonderer Höhepunkt fand an diesem Tag das Auftaktkonzert zur Spiel mich! -Aktion statt. Bis 27. Juli laden Klaviere an acht Orten in der Innenstadt zum Spielen ein. Übrigens: Die Sanierung des Pflasterbelags geht weiter. Derzeit wird die Lange Straße umgestaltet. Mehr Informationen unter Foto: Siefke Mit dem Jugendwerk in die Ferien Wer 2018 mit dem Jugendwerk in die Ferien fahren möchte, sollte sich schnell einen Platz sichern. Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren finden vom 26. Juli bis 4. August noch einen Platz in der Kinderrepublik auf der sonnigen Insel Sylt. Ein vielfältiges Programm direkt an der Nordsee mit ganz viel Spaß und demokratischer Mitbestimmung erwarte die Kinder, so die Pressemitteilung. Einen Platz an der französischen Sonne hält das Jugendwerk vom 25. August bis 6. September für 13- bis 15-Jährige auf der Insel Korsika bereit. Das Actioncamp bietet neben abwechslungsreichen Ausflügen genügend Zeit für Entspannung am Strand und Meer. Für 14- bis 17-Jährige ist vom 8. bis 20. August Surfen in Spanien angesagt. Alle Ferienfreizeiten sind direkt im Internet unter www. jugendwerk-awo-reisen.de buchbar. Auch in diesem Jahr stellt die Stadt Offenburg am Offenburger Mobilitätstag den Bürgerinnen und Bürgern die ganze Bandbreite der örtlichen Angebote unter der Marke Einfach mobil vor. Diese erlauben es, ohne (eigenes) Auto mobil in Offenburg zu sein. Gemeinsam mit ihren Partnern präsentiert die Stadt am Samstag, 21. Juli, von 10 bis 14 Uhr vor dem Rathaus ein breites Programm, das für jede und jeden etwas bereithält: Stadtbus Offenburg, ecar-sharing, Fahrrad-Check Bike-Sharing mit Stadträdern und Pedelecs. Besucherinnen und Besucher des Mobilitätstags haben außerdem die Möglichkeit, ihr eigenes Fahrrad auf Verkehrssicherheit überprüfen zu lassen. Das BUND-Umweltzentrum Ortenau bietet gemeinsam mit den Ehrenamtlichen vom Offenburger Repair Café vor Ort Unterstützung bei kleineren Reparaturen an. Die BUND-Jugend und Hitradio Ohr werden ebenfalls vor Ort sein. Auch dabei ist das Referat Prävention vom Polizeipräsidium: Die Mitarbeiter informieren zur Vorbeugung von Unfällen sowie Diebstahl und demonstrieren, welche Fahrradschlösser am sichersten sind. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) stellen ihre Verbandsarbeit sowie ihr Engagement für zukunftsfähige, nachhaltige Mobilität vor. Die Stadtverwaltung möchte den Mobilitätstag auch dazu nutzen, den neuen Stadtbus samt neuem Liniennetz zu präsentieren. Gemeinsam mit den Kollegen der SWEG informieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Betriebe Offenburg über die neue Linienführung und beantworten Fragen. Überdies wird ein Glücksrad mit attraktiven Ge- winnen vor Ort sein. Des Weiteren wird sich die neue städtische Stabstelle Mobilität der Zukunft mit ihren Aufgaben vorstellen. Das Car-Sharing-Unternehmen Stadtmobil Südbaden AG und der Fahrradverleih Nextbike GmbH werden als Partner der Mobilitätsstationen vor Ort Fragen zu den Verleihsystemen und den Sonderkonditionen der Offenburger Einfach mobil-card beantworten. Für den Erwerb der Karte können sich Interessenten bei den Mitarbeitern der Abteilung Verkehrsplanung/Stabsstelle Mobilität registrieren lassen, ohne die sonst übliche Schutzgebühr von fünf Euro zu entrichten. Weitere Beteiligte sind das Seniorenbüro und der Automobilclub Europa (ACE). Die ehrenamtlichen Wohnberater des Seniorenbüros informieren über Rollatoren, bieten Rollatorenchecks an und treten mit einem Rollatorentanz auf. Der ACE bringt unter anderem einen Reaktionsmesser für Autofahrer mit. Info-Stand Das BUND-Umweltzentrum Ortenau bietet in Kooperation mit der Stadt Offenburg einen Infostand zum Thema klimafreundlich unterwegs für Kinder an. Hier können Schulkinder spielerisch erfahren, welche Vorteile es hat, so selbstständig wie möglich unterwegs zu sein, sei es zu Fuß oder auf zwei Rädern. Während sie malen, rätseln oder an einer großen Bildtafel ergänzen, was ein umweltfreundliches und verkehrstüchtiges Fahrrad ausmacht, können sich die Eltern über aktuelle Projekte zur klimafreundlichen Mobilität im Schulumfeld erkundigen. Das Bühnenprogramm ein Mix aus Musik von Valentin Kaeshammer (e-piano, Gitarre) und Information moderiert Matthias Drescher von Hitradio Ohr.

10 Förderung wird großgeschrieben Hochrangige Delegation sammelt persönliche Eindrücke über städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen in Offenburg Überblick Villa Bauer. Überblick über aktuell laufende Maßnahmen. Foto: Hummel lionen Euro an Zuschüssen des Bundes und des Landes geflossen. Diese finanziellen Unterstützungen haben Gesamtinvestitionen von rund 460 Millionen Euro bewirkt und damit indirekte volkswirtschaftliche Produktionswirkungen von einer Milliarde Euro ausgelöst. Beispielhaft seien an dieser Stelle die Beseitigung von industriellen Brachflächen, die Schaffung von verkehrsberuhigten Bereichen, öffentlichen Plätzen Neuer Wohnraum. Noch sind die beiden Grundstücke nicht verkauft, doch die Entscheidung zum Bau von 25 seniorengerechten Wohnungen ist gefallen. Lothar Bächle, Bereichsdirektor der Sparkasse Offenburg/Ortenau, sieht Bedarf, da viele Menschen den Wunsch hätten, im Ort zu bleiben, wenn sie im Alter ihr Haus aufgäben, um in eine Wohnung zu ziehen. Foto: SBL und Grünanlagen mit Aufenthaltsqualität, der Erhalt denkmalgeschützter Gebäude und die Förderung von zentrumsnahem, bezahlbarem Wohnraum genannt. Die Städtebauförderung genießt daher nicht umsonst ein großes Ansehen als gemeinschaftliches Instrument von Bund, Land und Kommunen zur Förderung der Stadtentwicklung. OB Schreiner bedankte sich bei den Anwesenden für die stets sehr gute Zusam- Zwei Grundstücke in Windschläg, insgesamt zirka 21 Ar groß, in der Freiherr-von-Neveu-Straße 3 und 5, werden voraussichtlich bis Mitte 2020 seniorengerechte Wohnungen entstehen. Baubürgermeister Oliver Martini und Karin Hofmann, Teamleiterin Liegenschaften bei der Stadt Offenburg, erklärten die Konzeptvergabe in einem Pressegespräch. Nach einer öffentlichen Ausschreibung wurden in Bietergesprächen das Gestaltungs- und Nutzungskonzept sowie der Mindeskaufpreis ausgelotet. Den Zuschlag erhielt die Firma SBL, Schwarz- Bei einem Besuch in Offenburg hat sich der Leiter der Abteilung Infrastruktur und Wohnungsbau im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Markus Müller, einen Überblick über die aktuell laufenden Maßnahmen im Sanierungsgebiet Mühlbach verschafft. In Begleitung von weiteren Vertretern des Ministeriums sowie des Regierungspräsidiums (RP) Freiburg konnte er sich vor Ort davon überzeugen, was hier in der Stadtentwicklung mit Hilfe von Städtebauförderung bereits erreicht werden konnte und noch umgesetzt werden soll. OB Edith Schreiner (Bildmitte vorne) empfing die Delegation gemeinsam mit den Dezernenten Oliver Martini (links) und Hans-Peter Kopp (Vierter von links) sowie den zuständigen Fachbereichsleitern Erwin Drixler (8. von links) und Daniel Ebneth (rechts). Zunächst erhielt die Abordnung einen umfassenden Überblick über die städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen in Offenburg. Seit 1981 sind in insgesamt acht Sanierungsgebieten rund 55 Milmenarbeit mit dem Ministerium und dem RP zum Wohle der Stadt Offenburg. Die Anwesenden richteten ihren Blick auch in die Zukunft, auf das neue Sanierungsgebiet Bahnhof/ Schlachthof, welches in Teilen das Sanierungsgebiet Nordweststadt, besser bekannt unter dem Namen MehrLiN Mehr Lebens- Vorbereitungen qualität in Nordwest, weiterführt. Wie der Name des neuen Sanierungsgebietes schon sagt, werden im Fokus der städtebaulichen Erneuerungen der zum Ende des Jahres 2019 frei werdende Schlachthof und der Bahnhof stehen. Aber auch soziale Brennpunkte sollen entschärft werden. Zurzeit laufen die vorbereitenden Untersuchungen im Gebiet. Nach dem Informationsaustausch, der in den Räumlichkeiten der sanierten Villa Bauer stattfand, konnte die Delegation per Rundgang bzw. Rundfahrt durch das neue Sanierungsgebiet Bahnhof/ Schlachthof persönliche Eindrücke von den heterogenen Situationen vor Ort sammeln. Den Austausch nutzte die Stadtverwaltung zudem, um Fragen zu laufenden Sanierungsverfahren und künftigen Finanzhilfen abzustimmen. Wohnen in Windschläg wälder Beton-Fertigteile-Werk, ein Unternehmen der Vogel Bau-Gruppe aus Lahr-Kippenheimweiler. In diesem Wohnkomplex, der sich zur Ortschaft hin öffnet und viel Grünfläche aufweisen soll, können auch Familien unterkommen. Der vielfältige Wohnungsgrundriss es gibt sowohl Zwei-, Drei-, als auch Vier-Zimmer-Wohnungen soll für alle Generationen attraktiv sein. Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung, betont, dass keine reine Senioreneinrichtung entstehen soll. Die Wohnungen sollen zum Verkauf angeboten werden.

11 KURZ NOTIERT Massariakontrolle Wegen einer Massariakontrolle der Platanen muss die Fessenbacherstraße von der Ortenberger Straße bis zur Grimmelshausenstraße am Montag, 23. Juli, gesperrt werden. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Am 24. und 25. Juli werden die Walther-Blumenstock-Straße, Lessingstraße, Hölderlinstraße und Brachfeldstraße halbseitig, kurzfristig auch vollständig, gesperrt. In Via-Sommerfest Zum Sommerfest der Kulturen lädt In Via am Freitag, 27. Juli, ab 10 Uhr ins Marienhaus, Prädikaturstraße 3, ein. Rückmeldung bis 23. Juli ( Telefon 07 81/ ). Zupfmusik Der Mandolinen- und Gitarrenverein Offenburg 1919 e.v. veranstaltet am Sonntag, 29. Juli, 19 Uhr, ein Konzert im Vinzentiusgarten. Ausweichtermin: 5. August. Mikrozensus Für die Durchführung von Interviews im Rahmen des Mikrozensus sucht das Statistische Landesamt Baden-Württemberg ehrenamtliche Interviewer/innen. Weitere Infos unter Telefon 07 11/ bzw / Mother Hood Die Ortsgruppe Offenburg/Ortenau der Elterninitiative Mother Hood veranstaltet am Sonntag, 22. Juli, von 10 bis 15 Uhr ein Sommerfest im Bürgerpark Offenburg rund um das Stadtteil- und Familienzentrum. Es dreht sich alles rund um das Thema natürliche und selbstbestimmte Geburt. Neben Informationen über aktuelle Entwicklungen in der Geburtshilfe gibt es jede Menge Mitmachangebote für Eltern und Kinder. Auf einem kleinen Markt werden schöne Dinge rund um das Thema Kinder und Geburt angeboten. Neben Kuchen, Waffeln, Eis und leckeren Kaffee-Spezialitäten gibt es auch Flammkuchen und erfrischende Getränke. Der Eintritt ist frei. DIENSTJUBILARE E>Solardach Mit der Sonne zum eigenen Strom Feierstunde. Langjährige Tätigkeit bei der Stadt Offenburg ist der Verwaltung eine Feierstunde wert: Am 11. Juli wurden die Jubilare im Sitzungssaal des Historischen Rathauses geehrt. Auf dem Foto von links nach rechts: OB Edith Schreiner, Margot Diviggiano (TBO, Gebäudereinigung, 25 Jahre), Alex Müller (Betriebsleiter TBO), Erwin Drixler (Fachbereichsleiter Bauservice), Herbert Weißhaar (TBO, Wald, 25 Jahre), Hans-Peter Kopp (Bürgermeister), Michael Hattenbach (Fachbereichsleiter Soziales, 40 Jahre), Barbara Cyr (Fachbereich Bauservice und Städtebauförderung, 40 Jahre), Werner Maier (Ortsvorsteher Griesheim), Leonhard Dengler (Ortsverwaltung Griesheim, 25 Jahre), Kirstin Niemann (Stabsstelle Stadtentwicklung), Iris Kaiser-Schmeil (Stadtentwicklung, 25 Jahre), Bernd Bierreth (Revision, 40 Jahre), Claudia Edler (Revision), Oliver Basten (Fachbereichsleiter Zentrale Dienste), Oliver Martini (Bürgermeister), Christa Streicher (Personalratsvorsitzende) und Jutta Buchholz (Fachbereich Soziales, SFZ Innenstadt). Foto: Bode Ab 49 Euro monatlich mieten Sie risikofrei eine PV-Anlage inklusive Planung, Montage und Wartung. Optional mit E>Solarspeicher und E>Solarflat

12 Näher bei den Menschen sein Markus Wolber neuer Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch / Offenburg als absoluter Wunschort Der neue Leiter des Stadtteilund Familienzentrums Albersbösch Markus Wolber ist mit dem Umzug von Köln nach Offenburg an seinem absoluten Wunschort angekommen. Der 36-Jährige folgt Christine Redlingshöfer nach, die eine berufliche Herausforderung in Freiburg angenommen hat. In Achern geboren und in der Stadt Bühl aufgewachsen, hat Wolber sein Diplomstudium der Sozialen Arbeit an der Berufsakademie Villingen-Schwenningen abgeschlossen. Anschließend absolvierte er ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit in Europa an der Katholischen Hochschule in Köln, mit dem Schwerpunkt Interkultur. Zuletzt Gemeinwesenarbeit arbeitete Wolber im Familienladen Buchheim, einem sozialorientierten Angebot für Familien und Alleinerziehende in Kölns Stadtteil Buchheim. Die Arbeit der Stadtteil- und Familienzentren sieht Wolber als einen guten Weg, näher bei den Menschen zu sein und gleichzeitig den gesellschaftlichen Überbau einbeziehen zu können. Für Probleme, die im Einzelfall zuweilen unlösbar scheinen, können oft im Rahmen der Gemeinwesenarbeit verschiedene Lösungsmodelle angeboten werden. Es sei wichtig, den größeren gesellschaftlichen Rahmen einzubeziehen. Aus diesem Grund habe er sich auch für das Studium der sozialen Arbeit in Übergänge gestalten. Seit 1. Juli ist Markus Wolber dabei. Europa entschieden. So manche soziale Frage müsse im europäischen Kontext gesehen werden, ob es sich nun um Finanzierung oder um Inte gration handele, führt Markus Wolber aus. Da sei es wichtig, die geeigneten Kooperationspartner zu finden und niederschwellige Angebote machen zu können wie im Familienladen Buchheim. Das bedeute offene Termine, spontane Krisenintervention und nicht zuletzt präventive Familienberatung. Ganz ge- Foto: Tebbel wiss werde er diese Berufserfahrung in Albersbösch gut anwenden können. Seit dem Arbeitsbeginn am 1. Juli hat sich Wolber schon einen guten Überblick verschaffen können, nicht zuletzt dank der freundlichen, offenen und motivierten Mitarbeiter. Für das SFZ Albersbösch laute jetzt seine erste Devise: Ruhiges Fahrwasser, die Übergänge gestalten und die begonnenen Projekte zu einem guten Ende zu bringen. Die Messlatte liege hoch, es sei hier tolle Arbeit Moderne Kommune geleistet worden. Ich möchte weiterhin für die passenden Rahmenbedingungen sorgen, da wird sich dann zeigen, wo Entwicklungsbedarf besteht. Jetzt mache er sich gerade im Stadtteil und darüber hinaus bekannt. Eine gute Gelegenheit seien die Stadtteilfeste. Wolber zeigt sich beeindruckt von der ausgeprägten Feierkultur an seinem neuen Einsatzort. Es gehe aber nicht nur um das gemeinsame Feiern: Ich bin total beeindruckt von dem bürgerschaftlichem Engagement. Offenburg sei eine moderne Bürgerkommune mit einem hohen Maß an Bürgerbeteiligung. Da käme eine Lebensfreude zum Ausdruck, die wesentlich zur Lebensqualität beitrage. An Offenburg gefalle ihm besonders, dass ein Großteil des sozialen Lebens auf freiem Raum stattfinde, ganz zu schweigen von den Störchen, fügt Wolber mit einem Lächeln hinzu. Für seine Familie sei der Umzug insofern auch ein Gewinn, weil die Großeltern in der Region wohnen. Wolber ist Vater einer zweieinhalb-jährigen Tochter und die Familie freut sich auf weiteren Nachwuchs. Es hat sich so gefügt, und für uns ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen. Die städtische Infrastruktur sei sehr gut, und auch seine Naturverbundenheit komme nicht zu kurz. Außerdem sei Köln etwa zur Karnevalszeit mit dem ICE schnell zu erreichen, das ist dann ein Pflichttermin. Badenova: Energiesparen bei der Gartenarbeit Im Sommer erlebt die Gartensaison ihre Hochzeit. Hierbei ist es möglich, einiges an Energie einzusparen. Die regionale Energie- und Umweltdienstleisterin Badenova hat ein paar Tipps zum Energiesparen bei der Gartenarbeit zusammengestellt: Regenwasser nutzen: Wer seine Blumen und Pflanzen mit Regenwasser bewässert, spart viel Geld. So kann man seinen Trinkwasserverbrauch im eigenen Haushalt bis zu fünf Prozent reduzieren. Außerdem gelangt das Regenwasser direkt in das Grundwasser und belastet somit nicht die Abwasserkanäle. Eigener Gemüse und Obstanbau: Obst und Gemüse, das im eigenen Garten angebaut wird, spart einiges an CO 2 - Emissionen ein. Für das Importieren von einem Kilo Äpfel werden etwa 200 Gramm Treibhausgase durch Transport etc. ausgestoßen. Im Vergleich dazu stößt ein selbst angebauter Apfel gar keine Treibhausgase aus. Kompostieren: Die eigenen Bioabfälle, etwa Salat oder Obstschalen, sollten auf einem Kompost entsorgt werden, um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen.. Die entstandene Komposterde besitzt hervorragende Düngeeigenschaften und kann große Mengen an Wasser speichern, so dass Pflanzen längere Trockenperioden überdauern können.

13 Veranstaltungen E OFFENBURG 21. Juli bis 9. September 2018 OFFENBURG ENTDECKEN Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August, zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 21. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 22. August: Innenstadt inklusive Mikwe, auf Englisch, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 25. August: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße Juli: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 28. Juli: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße August: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 4. August: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 8. August: Kulturforum, Treffpunkt: Kulturforum/Borofsky-Statue 11. August: Stadtmauer, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 15. August: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof 18. August: Mikwe, Treffpunkt: Salmen 29. August: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße September: Kulturforum, Treffpunkt: Kulturforum/Borofsky-Statue 8. September: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/ oder per museumspaedagogik@ offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags Uhr, und freitags, Uhr, möglich. MELODIEN Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Weitere Informationen zum Glockenspiel und eine Jahresübersicht aller Lieder gibt es unter Im Juli erklingen folgende Weisen: täglich, Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten Im August sind folgende Stücke zu hören: täglich, Uhr Im schönen Wiesengrunde Nun ade, du mein lieb Heimatland täglich, Uhr Wenn alle Brünnlein fließen Sah ein Knab ein Röslein steh n samstags, 9.50 Uhr Du liegst mir am Herzen Jetzt gang i ans Brünnele Im September ertönen die Lieder: täglich, Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille

14 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! SAMSTAG, Kurs: Die homöopathische Urlaubsapotheke, Uhr, Anne Christoph, Praxis für klassische Homöopathie, Weingartenstraße 32 Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) Summer Convention, Uhr, Freizeitbad Stegermatt Stammtisch Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 Kabarett/Konzert: Roger Siffer, 21 Uhr, Bürgerpark SONNTAG, Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) Sommerfest, Mandolinen- und Gitarrenverein Zell-Weierbach, ab 11 Uhr, Festplatz im Riedle Filmkunst im Forum: Swimming with Men, Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.7., 20 Uhr) Klassik Open-Air: Offenburger Kreuzgangkonzert, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster; bei schlechter Witterung: Evangelische Stadtkirche. MONTAG, Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, Uhr, Tanzschule The School, Grabenallee 22 Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, Uhr, Tanzschule The School Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, Uhr, Tanzschule The School, Grabenallee 22 Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DJK-Frauengymnastik, Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.v., Uhr, Geschwister-Scholl-Halle Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum DJK-Frauengymnastik, Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle Kreistanz internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, Uhr, Tanzschule The School Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) Karate für Erwachsene, Karate Dojo, Uhr, Geschwister-Scholl-Halle DIENSTAG, Frühsportevent: Mit Energie in den Tag, Uhr, Bürgerpark Seniorentanz: Tanz dich fit, Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Vom Ende der deutschen Kolonialzeit bis heute, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Café-Treff, Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) (wöchentlich) Tanzen im Sitzen, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 Quiz-Nachmittag für Senioren, Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, Uhr, Tanzschule The School Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, Uhr, Clubheim Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim (wöchentlich) Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 Tanzkurs: Breakdance ab 12 Jahren, Uhr, Tanzschule The School Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) Tanzkurs: Hip Hop ab 12 Jahren, Uhr, Tanzschule The School Gospel-Konzert: Jeremy Winston Chorale, Uhr, St.-Peter-und Paul-Kirche, Offenburg-Bühl Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule, Albersbösch Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing und red mit mir, Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 Atem holen Mittagsgebet, Uhr, Heilig Kreuz-Kirche UNabhängig im Alter Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) MICA Mittwochscafé, Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim Tanzkurs: Breakdance ab 8 Jahren, Uhr, Tanzschule The School Offener Computerraum, Uhr, Treff im Park (wöchentlich) Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, Uhr, Tanzschule The School, Grabenallee 22 Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 19 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche Pre-Night im Rahmen der eurocheval mit Uta Gräf & Stefan Schneider, 19 Uhr, Messegelände, Schutterwälder Straße 3 Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, Uhr, Tanzschule The School, Grabenallee 22 Freizeitgruppe für Männer und Frauen, Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DONNERSTAG, Lesefestival: Stadtlesen 2017, 9 Uhr, Marktplatz (bis Sonntag, 29. 7, täglich ab 9 Uhr) Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund Fit fürs Leben, Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) eurocheval Europamesse des Pferdes, Uhr, Messegelände (bis Sonntag, 29.7., Uhr) Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) FREITAG, Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Kunst im Blick: Carolin Jörg. Zeichnungen, 9.30 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 KUNST Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Kleine Schönheiten Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di Fr, Uhr; Sa + So, Uhr 24. Juli bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2 Freie Malereien Barbara Sohns, Elena Baskatov, Michael Blum, Martina Dieterle, Ekkehard Gauch, Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Uhr Uhr Bis 27. Juli 2018 Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 Was heißt schon alt? Öffnungszeiten: Di Fr, Uhr; Sa, Uhr Führung: 27. Juli, Uhr Anmeldung zur Führung beim Seniorenbüro unter Telefon 07 81/ Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus Und immer noch Angelika Nain Öffnungszeiten: Di So, Uhr Bis 27. September 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12 ArtAround Project Lasurphotographie bis Photopaint MAPHO Öffnungszeiten: täglich, 9 18 Uhr Bis 7. Oktober 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Zeichnung Carolin Jörg Öffnungszeiten: Di Fr, Uhr; Sa + So, Uhr

15 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) SAMSTAG, Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Gala-Schau im Rahmen der eurocheval,19 Uhr, Messegelände SONNTAG, Führung zur Dauerausstellung: Ein Fenster zur Welt, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Kammermusik an der Kinzig: Werke von Dvorak und Brahms, Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum, Johannesweg 11, Offenburg-Weier Filmkunst im Forum: Goodbye Christopher Robin, Uhr, Forum Kino (auch 30./31.7., 20 Uhr) Klassik Open-Air: Offenburger Kreuzgangkonzert, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7; bei schlechter Witterung: Salmen MONTAG, Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Leben in der Steinzeit, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule MITTWOCH, 1.8. Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 2.8. Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Schöne, bunte Tierwelt, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Café Pause, Uhr, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FREITAG, 3.8. Hilfestellung bei Versicherungsfragen, Uhr, Seniorenbüro Taizé-Gebet in den Ferien, 19 Uhr, St.- Peter-und-Paul, Offenburg-Bühl Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach SAMSTAG, 4.8. Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche Stammtisch Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral SONNTAG, 5.8. Filmkunst im Forum: Die brillante Mademoiselle Neïla, Uhr, Forum Kino (auch 6./7.8., 20 Uhr) Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Wenn der Merkur erzählen könnte, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 6.8. Wohnberatung für Senioren, Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DIENSTAG, 7.8. Tanzen im Sitzen, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, 8.8. Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Hör doch mal!, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 19 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum/Borofsky-Statue Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DONNERSTAG, 9.8. Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FREITAG, Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Komm, wir gehen auf Löwenschau!, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Offenburger Fahrradsommer: Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim SAMSTAG, Film und Comic Con, Uhr, Halle 1, Messegelände (auch Samstag, 12. 8, Uhr) Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) SONNTAG, Führung zur Ausstellung Kunst im Blick: Gretel Haas-Gerber. Kleine Schönheiten, 11 Uhr, Städtische Galerie Filmkunst im Forum: Am Strand, Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.8., 20 Uhr) MONTAG, Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DIENSTAG, Seniorentanz: Tanz dich fit, Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Ferien(s)pass Workshop für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Archäologie, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus (auch Mittwoch, 15.8., 9.30 Uhr) Café-Treff, Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) Tanzen im Sitzen, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, Flohmarkt, 9 20 Uhr, Innenstadt Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim Offener Computerraum, Uhr, Treff im Park Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle Waldbachfriedhof Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FREITAG, Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 7 bis 11 Jahren: Kräuterhexe, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus SAMSTAG, Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 Stammtisch Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 SONNTAG, Führung zur Dauerausstellung: Ein Fenster zur Welt, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Filmkunst im Forum: Die Wunderübung, Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.8., 20 Uhr) MONTAG, Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, Seniorentanz: Tanz dich fit, Uhr, SFZ Oststadt Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wer hat die Kokosnuss?, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Café-Treff, Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) Tanzen im Sitzen, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Ich sehe was, was du nicht siehst, 9.30 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Neu! 3 Wohngemeinscha en T für je 12 pflegebedür ige Senioren mehr unter: T In Ortenberg und Offenburg-Seitenpfaden Tagespflege mehr unter: Selbstbes mmt leben und doch voll umsorgt sein Jede Woche Beratungstermine: Untere Ma 7 in Ortenberg Mo - Fr 9-16 Uhr oder nach Vereinbarung:

16 Palette Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FREITAG, Weinstadtführung, 18 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90; Anmeldung beim Stadtmarketing, Telefon 07 81/ oder per stadtmarketing@offenburg.de. SAMSTAG, Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90e White Dinner, Uhr, Hauptstraße und Fischmarkt SONNTAG, Führung zur Ausstellung: Carolin Jörg. Zeichnung, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Filmkunst im Forum: Die Frau, die vorausgeht, Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 27./28.8., 20 Uhr) MONTAG, Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, Seniorentanz: Tanz dich fit, Uhr, SFZ Oststadt Café-Treff, Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) Tanzen im Sitzen, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a MITTWOCH, Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FREITAG, Hilfestellung bei Versicherungsfragen, Uhr, Seniorenbüro Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren: Druckfrisch!, 9.30 Uhr, Städtische Galerie SAMSTAG, 1.9. Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 10 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum/Borofsky-Statue Stammtisch Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 SONNTAG, 2.9. Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Offenburger Weinwandertag, 11 Uhr, Rebland Filmkunst im Forum: 303, Uhr, Forum Kino (auch 3./4.9., 20 Uhr) Öffnung Mikwe: Vom Bad zum Brunnen, Uhr, Innenhof Glaserstraße 8 Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Kellergeschichten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 3.9. Wohnberatung für Senioren, Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 4.9. Seniorentanz: Tanz dich fit, Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Café-Treff, Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) Tanzen im Sitzen, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Seniorentanz, Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim MITTWOCH, 5.9. Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Mittelalter, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus (auch Donnerstag, 6.9., 9.30 Uhr) Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 6.9. Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 Café Pause, Uhr, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 FREITAG, 7.9. Ferien(s)pass Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Muscheln und Schnecken, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Street Food Tour, Uhr, Freigelände bei der Messe (auch Samstag, 8.9., Uhr, und Sonntag, 9.9, Uhr) Offenburger Fahrradsommer: Feierabendtour, ADFC Ortenau, Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Offenburg, Nordseite Velostation Offenburger Fahrradsommer: Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 Afro-World-Music: JMO, 361 Grad e.v., Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 8.9. Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 SONNTAG, 9.9. Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Nächster Veranstaltungskalender: 8. bis 23. September 2018 Terminmeldungen bis: 31. August 2018 STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 8. September 2018 (Zeitraum: September) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 31. August. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/ Fax 0781/ marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Borofsky-Statue: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Glockenspiel: Gertrude Siefke Museum im Ritterhaus Stadtbibliothek Offenburg Volkshochschule Offenburg Kunstschule Offenburg Musikschule Offenburg/Ortenau Ritterstraße Offenburg Telefon 07 81/ Geöffnet: Di So, Uhr Städtische Galerie Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di Fr, Uhr Sa + So, Uhr Weingartenstraße 32/ Offenburg Telefon 07 81/ offenburg.de Öffnungszeiten: Di Fr, Uhr, Sa, Uhr (montags geschlossen) Weingartenstraße 34b Offenburg Telefon 07 81/ Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo Fr, 9 13 Uhr, Mo Do, Uhr Weingartenstraße 34b Offenburg Telefon 07 81/ Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo Fr, 9 13 Uhr, Mo Do, Uhr Weingartenstraße 34b Offenburg Telefon 0781/ Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo Fr, 9 13 Uhr, Mo Do, Uhr

17 Spannend wird es auf jeden Fall Nanine Linning wird in den nächsten Monaten mit ihrer Dance Company für die Entdeckung von Neuland sorgen In der Modern Dance-Szene Europas nimmt Nanine Linning eine Sonderstellung ein. Warum das so ist, wird in den kommenden Monaten in Offenburg erlebbar. Die Dance Company der aus den Niederlanden stammenden Choreografin wird mit mehreren Veranstaltungen in der Stadt präsent sein. Erstmals findet sich eine deutsche Kompanie im Programm, die in den vergangenen Jahren in Heidelberg einen regelrechten Tanzboom mit ausverkauften Häusern ausgelöst hat. Unterstützt von Tanzland Fonds für Gastspielkooperationen, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes, ist es dem Kulturbüro gelungen, das Ensemble für zwei Spielzeiten in die Ortenau zu holen. Geplante Auftritte sind zum Beispiel beim White Dinner am 25. August oder bei den Tanzgottesdiensten am 29. und 30. September in der Dreifaltigkeitskirche. Gemeindereferentin Claudia Schimmer verrät beim Pressegespräch, dass der Chorraum Aufführungsort sein wird ein intimer Raum, der 160 Besucher zulässt. Die Grundfra- Spannung. Claudia Schimmer, Vanessa Schaub, Nanine Linning und Edgar Common vor der Reithalle, in der im Herbst Bacon gezeigt wird. Foto: Siefke gen des Menschen nach Sinn und Entfaltung, nach Werden und Vergehen werden thematisiert. Geplant ist darüber hinaus eine offene Probe für die Neuntklässler der Erich-Kästner-Realschule mit Antworten auf Fragen wie: Was bedeutet es, ein Tänzer zu sein?, Wie siegt eine Probe aus?, Welche Ausdrucksmöglichkeiten hat Tanz? Lehrerin Vanessa Schaub ist schon sehr gespannt, wie die Schülerinnen und Schüler reagieren werden. Insbesondere auf den gemeinsamen Vorstellungsbesuch von Bacon, der sich anschließen wird. Linning arbeitet spartenübergreifend und interdisziplinär, wie sie selbst unterstreicht. Ihr Wunsch sei es, in zwei Jahren in Offenburg ein Publikum aufzubauen: Ich sehe darin eine Riesenchance. Bacon lebt von extremer Körperlichkeit, verbunden mit einer Ausdruckskraft, die ins seelisch Schmerzhafte geht. Bacon ( ) war ein surrealistischer Maler, der wunde, zerrissene Körper und Gesichter in Räume stellt, die zu eng, zu weit oder zu kühl sind, um Schutz zu geben. Mit ihrer preisgekrönten Choreografie greift Linning die brutale Emotionalität dieser Bilder auf und setzt sie in die Dynamik des Modern Dance um. Sie taucht die Körper in glühendes Rot und eisiges Blau, lässt ihre sechs Tänzer/innen von kraftvoller Ruhe in die Getriebenheit der Hektik wechseln. Es sei kompromisslos, betont Linning, die ab Sommer 2018 als unabhängige Company agieren wird. Die Zuschauer sollen zu Mitspielern werden und in die Produktion eintauchen, hofft die Kuratorin des Tanzprogramms der Festspiele Ludwigshafen 2018/19. Und Kulturbüro-Leiter Edgar Common wünscht sich, dass damit ein weiterer Schritt unternommen wird, um Modern Dance in Offenburg zu etablieren. Bereits heute reicht der Zuspruch bis nach Freiburg. Spannend wird es auf jeden Fall, ist sich Linning mit Common sicher. Eurocheval: Besucher erwartet Platanenallee bis 3. August gesperrt /Ausreichend Parkflächen für Messebesucher / Parkleitsystem für Auswärtige Zur größten Pferdemesse Süddeutschlands vom 26. bis 29. Juli werden Besucher/innen erwartet. Für Anwohner rund um den Messeplatz Offenburg und auswärtige Anreisende sind hier die wichtigsten Informationen aufgeführt. Bis 3. August (morgens) ist die Platanenallee gesperrt auf der Strecke zwischen der Bahnunterführung, Höhe Pappelweg bis zum kleinen Messekreisel / Schutterwälder Straße. Es wird gebeten, den Umleitungsempfehlungen zu folgen. Die Parkregelung der Stadt Offenburg während großer Messen sieht vor, im Wohngebiet Straßen in unmittelbarer Nähe des Messegeländes zu sperren. Für Messebesucher stehen ausreichend Parkflächen zur Verfügung. Die Regelung betrifft die Stadtteile Albersbösch und Uffhofen. Zur Zufahrt sind ausschließlich Anwohner mit Parkausweis berechtigt. Den Parkausweis erhalten die Bürger und Bürgerinnen bei den Bürgervereinen Albersbösch: Schreibwaren Ursula Doninger, Rabenplatz 12, Uffhoffen: Gertrud Scheer & Hans-Jürgen Stieber, Kastanienallee 16. Die Parkflächen für Messebesucher sind deutlich ausgeschildert, auswärtigen Besuchern wird empfohlen, dem Parkleitsystem der Messe zu folgen. Im Nahbereich der Messe befinden sich fußläufig erreichbare Plätze. Zusätzlich steht ein P&R-System zur Verfügung. Der Busshuttle vom P&RParkplatz Flugplatz zum Südeingang der Messe fährt im 10 bis 15-Minuten-Takt und ist kostenfrei. Der letzte Bus ab Messe geht um 19 Uhr. Info für Besucher der Gala-Schau: Im Anschluss an die Veranstaltung am 28. Juli fährt der Busshuttle zum P&R-Parkplatz Flugplatz am Ausgang Süd ab. Letzte Abfahrt ist um 24 Uhr. Die Messe Offenburg stellt während der Eurocheval einen kostenfreien Busshuttle zwischen dem Hauptbahnhof (ZOB, Bussteig 4) und der Bushaltestelle Messeplatz. Gefahren wird im 20-Minuten-Rhythmus; der letzte Bus ab Messe geht um 19 Uhr. Vergünstigte Eintrittskarten sind im Vorverkauf unter oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen (VVK Erwachsene 12 Euro, VVK Kinder von 6-15 Jahre 6 Euro) erhältlich. Weitere Infos unter www. eurocheval.de. Für Fragen steht das Team der Messe Offenburg unter info@ messe-offenburg.de oder Telefon 07 81/ zur Verfügung.

18 INTEGRATION Unterstützung. 45 geflüchtete Kinder und Jugendliche bilden derzeit fünf Ateliergruppen an der Kunstschule. Die jungen Leute besuchen Vorbereitungsklassen an der Erich-Kästner-, Astrid-Lindgren- und Georg-Monsch-Schule, um fit für den regulären Schulunterricht zu werden. Im Rahmen des Deutschunterrichts geht es einmal in der Woche aufs Kulturforum, um sich in der Universalsprache Kunst auszudrücken. Finanzielle Unterstützung leisten die Bürgerstiftung St. Andreas, der Eurodistrikt und die Stadt Offenburg. Foto: Siefke Freiflug - die ganzen Ferien! Die Verantwortlichen. Rainer Lindenmeier, Geschäftsführer der städtischen Wohnbau, Oliver Martini, Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Familien, Schulen und Soziales, sowie Andreas Kollefrath. Fotos (2): Reinbold Treibgut lockt die Kinder an Spielplatz im Seidenfaden offiziell in Betrieb genommen Am Rande des Südoststadtfests wurde am vergangenen Samstag auch der Spielplatz Treibgut im Osten des Neubaugebiets Seidenfaden eingeweiht. Der Spielplatz ist offiziell für Kinder ab acht Jahren gedacht. Es war heiß und dennoch führten sechs Kinder des SFZ Oststadt mit ihren Erzieherinnen einen quicklebendigen Tanz für die Anwesenden auf. Bürgermeister Oliver Martini merkte in seiner Rede an, dass das Neubaugebiet Seidenfaden innerhalb kürzester Zeit entwickelt und bebaut werden konn te. Es ging alles rasend schnell. Dass der neue, vom TÜV abgenommene Spielplatz, der unfallfrei aufgebaut werden konnte, gut ankommt, das zeigten gleich im Anschluss Kinder und Erwachsene. Insgesamt, so Andreas Kollefrath, städtischer Fachbereichsleiter Hochbau, betreue die Stadt derzeit rund 120 Spielplätze. Diese würden 15 Mal im Jahr getestet. Im Sommer schaue ein Mitarbeiter der Technischen Betriebe Offenburg alle zwei Wochen, dass die Kinder auch sicher die Spielgeräte nutzen können. TGO-Schüler-Ferienaktion Mit der TGO-Schüler-Monatskarte September 2018, die ab 26. Juli erhältlich ist, freie Fahrt während der Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet und in den weiteren FANTA5-Verbünden RVF, VSB, RVL und WTV! Es gilt also: 1 Monat bezahlen = 2 Monate fahren Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau 2018: Sommer ohne Grenzen Mit der TGO-Schülermonatskarte September vom 1. bis 31. August 2018 kostenlos mit Zug und Tram nach Strasbourg und dort alle Busse und Trams nutzen! Mehr Informationen: Tel / Perfekte Koordination. Die jungen Tänzer/innen des SFZ Oststadt.

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20 Verbraucherverhalten ändern 1400 Schüler/innen sahen die UNESCO-Multivisionsschau Reduse / OB Edith Schreiner hatte Schirmherrschaft Konsum hinterfragen Anfang Juli war die UNES- CO-Multivisionsschau Reduse an fünf Offenburger Schulen. Unter Schirmherrschaft von OB Edith Schreiner haben über 1400 Schülerinnen und Schüler mehr über den Rohstoffverbrauch erfahren. Der folgende Bericht stammt aus dem Schillergymnasium. Die Geschichte der Erde in den vergangenen 200 Jahren ist eine Geschichte des Fortschritts. Dank der Erfindung der Dampfmaschine und des damit verbundenen Siegeszuges der industriellen Revolution bewohnen nunmehr acht Milliarden Menschen unseren Planeten. Dieser Umstand hat seine Spuren hinterlassen. Der Verbrauch wichtiger, nicht nachwachsender Rohstoffe ist in einem Maße gestiegen, sodass eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern ihre Sorge von dem Überschreiten der Tragkraft der Erde Ausdruck verleihen. Dabei sind es vor allem die Industrieländer, die einen besonders hohen Rohstoffhunger entwickelt haben. So produziert ein durchschnittlicher Deutscher im Laufe Debatte. Im Schillersaal wurde nachhaltig diskutiert. Foto: Schillergymnasium eines Jahres über 600 Kilogramm Abfall. Eine nachdenklich stimmende Botschaft lautet dabei: Wenn jeder auf der Erde soviel konsumieren würde wie die westlichen Industrieländer, müsste es unseren Planeten dreimal geben. Es gibt aber nur einen. Der gemeinnützige Verein Multivision hat sich dieses globalen Problems angenommen und die Fortbildungsreihe Nachhaltig lernen: Über den Umgang mit den Ressourcen der Erde (Reduse) auf die Beine gestellt. Diese tourt durch die ganze Republik und ist derzeit an den weiterführenden Schulen der Ortenau zu Gast. Ziel des Projektes, das von zahlreichen öffentlichen Trägern wie der Stadt Offenburg unterstützt wird, ist es, die Schüler/innen zum selbstkritischen Hinterfragen des eigenen Konsums anzuregen und im gemeinsamen Gespräch Wege des Ausstieges aus der endlosen Abfallspirale aufzuzeigen. Der gelernte Biologe Stefan Simonis verstand es, die knapp zweistündige Veranstaltung im Schillersaal auf lehrreiche und unterhaltsame Art zu moderieren und den versammelten Schülerinnen und Schülern des elften Jahrganges anhand unterschiedlicher Ressourcen wie Holz, Baumwolle, Metalle und Plastik aufzuzeigen, inwieweit wir mit unserem Konsumverhalten dazu beitragen, nicht nur das Müllproblem zu verschärfen, sondern auch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen zu unterstützen, die bei der Verarbeitung der Rohstoffe in fernen Ländern vorherrschen. Sparsamkeit gefragt Nach dem Vortrag und einem halbstündigen Film hatte die Schülerschaft in einer Podiumsdiskussion die Gelegenheit, ihre Meinung zu äußern. Waren zu Beginn der engagierten, aber sachlichen Debatte eine Reihe von Schülern der Ansicht, dass der Gesetzgeber gefordert sei, notwendige Gesetze zum Schutze der Ressourcen zu erlassen, mehrten sich im Verlauf diejenigen Stimmen, die einen stärkeren Konsumverzicht und ein sparsameres Verbraucherverhalten als Schlüssel hin zu einer nachhaltiger agierenden Gesellschaft sahen. Damit hatte die Reduce-Reihe ein wichtiges Ziel erreicht. Veränderungen zu einer nachhaltigeren Welt können nur gelingen, wenn sich das Bewusstsein der Verbraucher ändert. Gemibau: auch 2017 mit erfolgreicher Bilanz Eine erfolgreiche Bilanz 2017 konnte die Mittelbadische Baugenossenschaft (Gemibau) bei ihrer diesjährigen Vertreterversammlung präsentieren. Die größte Baugenossenschaft in Mittelbaden besitzt rund 2800 eigene Wohnungen, von denen sich die meisten in Offenburg, Lahr, Achern und Oberkirch befinden. Daneben verwaltet die Genossenschaft knapp 900 Wohnungen für Dritte. Der Vorstandsvorsitzende Fred Gresens hob die Bedeutung der Baugenossenschaften hervor, die wie kaum eine andere Unternehmensform bezahlbaren Wohnraum schaffen und für eine sozial ausgewogene Stadtentwicklung stehen. Mit ihren rund 600 eigenen Sozialwohnungen deckt die Gemibau in Lahr und Offenburg einen signifikanten Bestand an geförderten Wohnungen ab; in Offenburg gehören 54 Prozent der geförderten Wohnungen der Gemibau. Die Baugenossenschaft erzielte einen Jahresüberschuss von über 1,62 Millionen Euro, den höchsten Gewinn seit Einführung des Euro. Und das bei gleichzeitig höchsten Instandsetzungs- und Modernisierungskosten der Genossenschaft seit ihrem Bestehen. Zum wiederholten Male kann eine Dividende von sechs Prozent an die Mitglieder ausbezahlt werden. Mit einer Bilanzsumme von rund 117 Millionen Euro, einer Eigenkapitalquote von rund 32 Prozent und über 3600 Mitgliedern ist die Gemibau das größte Unternehmen der Immobilienwirtschaft in Mittelbaden. Die Gemibau beweist immer wieder aufs Neue, dass Wohnen mehr ist als ein Dach über dem Kopf so Aufsichtsratsvorsitzender Reinhart Kohlmorgen. Mit einer Durchschnittsmiete von 5,16 Euro/m² liegt die Gemibau deutlich unter den regionalen Mietniveaus in Südbaden hat die Genossenschaft rund 13,9 Millionen Euro für Neubau, Modernisierung und Instandhaltung aufgewendet der höchste Wert seit Bestehen der Genossenschaft. Auch für die laufenden Jahre wird ein Schwerpunkt in der Modernisierung der Gebäude liegen. Der Neubau des Bauträgerobjekts an der Kronenwiese in Offenburg entwickelte sich überaus positiv. Unmittelbar nach Fertigstellung des Projekts konnten alle 104 Wohnungen veräußert werden. Fast die Hälfte der neuen Eigentümer sind auch Nutzer der Wohnungen. Für 2019 steht eine weitere Neubaumaßnahme an. Im Bereich des Mühlbachs in Offenburg wird die Genossenschaft ein Büro- und Wohnhaus errichten.

21 Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Ausschreibung der Stelle der/des hauptamtlichen Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters der Stadt Offenburg Amtlicher Teil Öffentliche Bekanntmachung der Wahl der/des Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters Die Stelle der/des hauptamtlichen Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters der Stadt Offenburg (rd Einwohner) ist infolge Ablaufs der Amtszeit der bisherigen Amtsinhaberin neu zu besetzen. Die Amtszeit beträgt 8 Jahre. Die Besoldung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Wahl findet am Sonntag, , eine eventuell notwendig werdende Neuwahl am Sonntag, , statt. Wählbar sind Deutsche im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes und Staatsangehörige eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union (Unionsbürger), die vor der Zulassung der Bewerbungen in der Bundesrepublik Deutschland wohnen. Die Bewerber müssen am Wahltag das 25., dürfen aber noch nicht das 68. Lebensjahr vollendet haben und müssen die Gewähr dafür bieten, dass sie jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintreten. Nicht wählbar sind die in 46 Abs. 2 Nr. 1 und 2 und in 28 Abs. 2 i.v.m. 14 Abs. 2 der Gemeindeordnung genannten Personen. Bewerbungen können frühestens am Tag nach dieser Stellenausschreibung und spätestens am , Uhr, schriftlich bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Hauptstraße 90, Offenburg, verschlossen mit der Aufschrift Oberbürgermeisterwahl eingereicht werden. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen oder spätestens bis zum Ende der Einreichungsfrist (siehe oben) nachzureichen: Unterstützungsunterschriften von im Zeitpunkt der Unterzeichnung wahlberechtigten Personen einzeln auf amtlichen Formblättern (Formblätter werden auf Anforderung der Bewerberin/des Bewerbers unter Angabe des Namens und der Hauptwohnung von der Stadt kostenfrei ausgegeben); - eine für die Wahl von der Wohngemeinde der Hauptwohnung der Bewerberin/des Bewerbers ausgestellte Wählbarkeitsbescheinigung auf amtlichem Vordruck; - eine eidesstattliche Versicherung der Bewerberin/des Bewerbers, dass kein Ausschluss von der Wählbarkeit nach 46 Abs. 2 Gemeindeordnung vorliegt; - Unionsbürger/innen müssen außerdem zu ihrer Bewerbung eine weitere eidesstattliche Versicherung abgeben, dass sie die Staatsangehörigkeit ihres Herkunftsmitgliedstaates besitzen und in diesem Mitgliedstaat ihre Wählbarkeit nicht verloren haben. In Zweifelsfällen kann auch eine Bescheinigung der zuständigen Verwaltungsbehörde des Herkunftsmitgliedstaats über die Wählbarkeit verlangt werden. Ferner kann von Unionsbürgern/Unionsbürgerinnen verlangt werden, dass sie einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass vorlegen und ihre letzte Adresse in ihrem Herkunftsmitgliedstaat angeben. Im Falle einer Neuwahl beginnt die Frist für die Einreichung neuer Bewerbungen am und endet am , 18 Uhr. Im Übrigen gelten die Vorschriften für die erste Wahl. Ort und Zeit der persönlichen Vorstellung werden den Bewerberinnen und Bewerbern rechtzeitig mitgeteilt. Die Stelleninhaberin tritt nicht wieder an. Wegen Ablauf der Amtszeit wird die Wahl der/des Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters der Stadt Offenburg notwendig. Die Wahl findet am Sonntag, 14. Oktober 2018, statt. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Entfällt auf keine/n Bewerber/in mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen, so findet Neuwahl statt, bei der neue Bewerber/innen zugelassen sind. Eine erforderlich werdende Neuwahl findet statt am Sonntag, 28. Oktober Bei der Neuwahl entscheidet die höchste Stimmenzahl und bei Stimmengleichheit das Los. Die Amtszeit des/der gewählten Oberbürgermeisters/Oberbürgermeisterin beträgt acht Jahre. Wahlberechtigt sind Deutsche im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes sowie Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union (Unionsbürger), die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde mit Hauptwohnung wohnen und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Diese werden von Amts wegen in das Wählerverzeichnis eingetragen und können wählen. Der Bürgermeister ist berechtigt, vom Unionsbürger zur Feststellung seines Wahlrechts einen gültigen Identitätsausweis sowie eine Versicherung an Eides Statt mit der Angabe seiner Staatsangehörigkeit zu verlangen. Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, sind mit der Rückkehr wahlberechtigt. Wahlberechtigte, die nach ihrer Rückkehr am Wahltag noch nicht mindestens drei Monate in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, werden nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Wahlberechtigte Unionsbürger/innen, die nach 22 Meldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der/die Unionsbürger/in eine Versicherung an Eides Statt mit den Erklärungen nach 3 Abs. 3 und 4 der Kommunalwahlordnung anzuschließen. Vordrucke für diese Erklärungen hält das BürgerBüro, Fischmarkt 2, Offenburg, bereit. Die Anträge auf Eintragung müssen schriftlich gestellt werden und - ggf. samt der genannten eidesstattlichen Versicherung - bis spätestens Sonntag, 23. September 2018, bei der Stadtverwaltung Offenburg eingehen. Offenburg, 21. Juli 2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

22 TBO: ein Wassersack für Jungbäume Junge Bäume brauchen viel Wasser. Die Wurzeln greifen noch nicht tief genug und können die Pflanze nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgen. In langen Trockenperioden wie zurzeit kann die Erde das Gießwasser nicht schnell genug aufnehmen. Die Technischen Betriebe Offenburg testen derzeit mehrere Methoden, die Jungbäume zu bewässern und damit den Anwuchserfolg zu sichern. Eine davon ist der Wassersack. Ein Wassersack fasst 75 Liter, mittels Reißverschluss können mehrere miteinander verbunden werden. Wir bringen meist zwei Säcke an einem Baum an, also 150 Liter. Das Wasser sickert innerhalb eines Tages durch kleine Öffnungen im Boden der Säcke. Im Rhythmus von zwei oder drei Wochen oder nach Bedarf wird nachgefüllt erklärt Andreas Bross, Abteilungsleiter Forst und Baumschau. Die Säcke lassen sich schnell befüllen. Durch die dosierte Abgabe über den Tag verteilt gibt es keinen Wasserverlust. Die TBO testen auch andere Gießmethoden wie Gießring oder Baumsubstrat. Nach zwei bis drei Jahren wird ausgewertet, welche Methode sich am besten eignet. Amtlicher Teil Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Kauf von Abrollbehältern für die Technischen Betriebe Offenburg, Abteilung Entsorgungsfachbetrieb Vergabenummer: SOG_BS Art und Umfang der Leistung: 11 Abrollbehälter nach DIN in verschiedenen Größen bzw. Ausführungen Lieferfrist: baldmöglichst Angebotseröffnung: , 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www. vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, im Subreport, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, auf der Homepage der Stadt Offenburg, Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, Stuttgart, Telefon: 07 11/ , Fax: 07 11/ , Badewelt Stegis Kinderwelt Saunalandschaft Röhrenrutsche Erlebnisbad 25und 50 mbecken Sanarium Dampfbad Finnische Sauna Nichtschwimmerbecken Kinderplanschbecken Sprungbecken (1, 3, 5 m) Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 23. Juli, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Bauen und Wohnen in der Stadt zusammenfassender Bericht 3. Gewerbeflächenanalyse für das Gebiet der Stadt Offenburg und des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg 4. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß 35 Abs. 1 GemO Aufruf 5. Stadterneuerung Mühlbach Sachstandsbericht und Straßenausbau 6. Städtebaulicher Wettbewerb für das Areal Sonne Zell-Weierbach Beschluss des Auslobungstextes 7. Bebauungsplan Spitalbühnd Ergebnis der Mehrfachbeauftragung 8. Erddeponien Offenburg Weiteres Vorgehen zu den Standorten in Weier, Rammersweier und Zunsweier 9. Eisenbahnüberführung Feldschlösschen 10. Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen 11. Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger 12. Mittagessen in den Offenburger Schulen und Kindertagesstätten ab dem Schuljahr 2018/19: Qualität und neuer Liefervertrag 13. Anpassung Wahlverfahren Sportler des Jahres Öffnungszeiten Sauna undbad Montag Sonntag 10:00 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag +Donnerstag 06:30 08:30 Uhr Gastronomie Montag Sonntag 11:00 21:00 Uhr Entdecken Sie die ganzewelt des Freizeitbads auf: Freizeitbad Stegermatt Stegermattstr Offenburg Einladung Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 25. Juli, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Aktueller Stand der Migrationsberatungsstellen für Erwachsene der Diakonie und Caritas Offenburg 2. Erstorientierung für Teilnehmer der Integrationskurse am Institut für Deutsche Sprache 3. Vorstellung der neuen Flüchtlingsbeauftragten Noemi Driemel 4. Sachstand Interkulturelle Wochen Sonstiges

23 Special im Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von A wie Außenanlage bis Z wie Zimmerei Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka Neuer Lieblingsplatz: auf dem Dach! Den Garten nicht hinterm Haus, sondern auf dem Haus anzulegen, klingt zwar seltsam, hat aber durchaus Vorteile Flachdächer gehören in vielen Ballungsgebieten zum Stadtbild, allerdings werden sie meist als nicht besonders attraktiv wahrgenommen. Abhilfe schaffen hier sogenannte Umkehrdächer, die sich gut begrünen lassen. Das sieht klasse aus und bringt noch weitere Vorteile. Da wundert es nicht, dass diese Dächer immer häufiger zu sehen sind. Ein begrüntes Dach funktioniert wie eine natürliche Klimaanlage: Im Sommer werden die darunter liegenden Räume kühl gehalten, im Winter dient die Begrünung als Kälteschutz. Außerdem werden Schadstoffe und Staubpartikel aus der Luft gefiltert. Das Dach kann kurzzeitig Wasser speichern und zeitversetzt wieder abgeben, was bei Starkregen die Entwässerung entlastet. Durch die Verwendung von druckbelastbaren Dämmstoffplatten verlängert sich zudem die Lebensdauer der Dachkonstruktion Ein Flachdach lässt sich leicht in ein attraktives Gartengrundstück verwandeln. deutlich, da das verrottungsfreie Material das Dach vor Verwitterung schützt. Gut geeignet sind dafür sogenannte Extruderschaumplatten mit Stufenfalz. Der Stufenfalz sorgt dafür, dass Wär mebrücken ausgeschlossen werden und eine geschlossene Fläche entsteht. Das Gute daran ist außerdem: Bei einer Sanierung kann der lose verlegte Dämmstoff wiederverwendet werden. Foto: Ursa/txn Derart ausgestattet, ist der Gestaltung kein Limit gesetzt. Gut durchdacht und geplant, sorgt die begrünte Dachfläche dann schon bald für entspannte Sonnenstunden im Liegestuhl. (txn) Ihr Traumbad - von Busam. Besuchen Sie uns im Internet:

24 Special im Vorsicht beim Lüften Mit einer Durchschnittstemperatur von über 20 Grad Celsius ist der Juli 2018 einer der heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Deutschland. Es sind Tage, an denen der Körper nach Abkühlung lechzt. Dann werden gern alle Fenster und Türen aufgerissen, um mit dem Durchzug etwas Kühle ins Haus zu holen. Nur hat die Sache einen Haken: In Kellerräumen kann es dadurch zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Bau-Fachleute nennen das Phänomen Sommerkondensation. Die warme, zum Teil heiße und schwüle Sommerluft löst im Keller eine Kettenreaktion aus, berichtet Joachim Hug von ISOTEC, einer Fachfirma, die sich auf die Beseitigung von Feuchtigkeitsund Schimmelschäden spezialisiert hat. Die warme Luft erreicht dann an den kalten Kellerwänden ihren sogenannten Taupunkt und gibt ihre gespeicherte Feuchtigkeit an die kalten Wandoberflächen ab auf der Wand entsteht ein Feuchtigkeitsfilm. Statt Frische und Behaglichkeit holt man sich so Feuchtigkeit ins Haus, unterstreicht Fachmann Hug aus Hohberg. Wer also jetzt versucht, den Muff aus dem Keller zu lüften, darf sich später nicht über noch mehr Muffigkeit wundern. Sehr bedenklich ist allerdings, dass sich aus diesem Kondensat ein Schimmelpilzbefall entwickeln kann, so Hug. Der Albtraum für jeden Bewohner, ganz egal ob Eigentümer oder Mieter. Lüften Sie daher nur, wenn die Außenluft zumindest die gleiche Temperatur hat wie die Kellerluft oder wenn die Außentemperatur sogar kühler ist. Joachim Hug. Foto: ISOTEC Damit die Sommerkondensation gar nicht erst entsteht, hat der ISOTEC-Experte vier wichtige Tipps zum Lüften: 1. An besonders heißen Tagen tagsüber gar nicht lüften, sondern gezielt morgens und abends, wenn es noch nicht beziehungsweise nicht mehr so warm ist. 2. An kühleren Sommertagen den Keller mehrmals am Tag für zehn bis 15 Minuten durchlüften. 3. Wenn im Keller Wäsche gewaschen, getrocknet oder gebügelt wird, immer wieder kurz und kräftig durchlüften. Allerdings unter Beachtung der richtigen Außentemperatur (siehe oben). 4. Möbel nicht direkt an die Außenwand des Kellers stellen, damit die Raumluft ausreichend zirkulieren kann. Sind Wohn- und Kellerräume permanent durchfeuchtet oder tauchen die beschriebenen Symptome immer wieder auf, so ist in der Regel nicht von einem Kondensationsschaden auszugehen. In einem solchen Fall sollten Hausbesitzer zeitnah einen Fachmann von ISOTEC involvieren. Weitere Informationen unter NasseWände? Feuchter Keller? ANALYSIEREN. PLANEN. SANIEREN. TÜV-Rheinland überwacht, 10Jahre Gewährleistung, erfolgreiche Sanierungen inder Gruppe Abdichtungstechnik Joachim Hug Alte Landstraße 40, Hohberg t oder ANZEIGE MÜCKEN- STOPPT MAN......mit Insektenschutzlösungen von Hemmler! Fenster Haustüren Rollladen Sonnenschutz & mehr... Hemmler GmbH, Burdastr. 4, Schutterwald 0781 / , Wunderfitzig? Besuchen Sie uns! Bei Maier + Kaufmann können Heimwerker und Profis einkaufen! info@maier-kaufmann.de Gefahr im Sommer. Feuchter Keller durch falsches Lüften. Foto: ISOTEC Offenburg Heinrich-Hertz-Straße Lahr Tullastraße Steinach Strickerfeld

25 Special im Neuer Dach-Trend bei Bungalows Das Leben auf einer Ebene macht Bungalows attraktiv. Im Vergleich zu früher sind heute eher Walmdächer gefragt Seine Blütezeit hat der Bungalow längst hinter sich, mag manch einer heute vielleicht denken. Weit gefehlt! Denn der Bau-Schlager aus den 1960er- Jahren erlebt gerade jetzt eine Wiedergeburt. Denn: Auf nur einer Ebene zu wohnen, macht das Leben im Alter einfacher. Das Stichwort lautet Barrierefreiheit. Bei einem Bungalow befinden sich alle Wohnräume auf einer Ebene. Es gibt in der Regel weder Schwellen noch Eingangsstufen, dafür bodenebene, oft breite Ausgänge zur Terrasse und zum Garten. Bislang sind die ebenerdigen Gebäude vor allem mit Flachdach bekannt. Allerdings entscheiden sich viele Bauherren heute für einen Bungalow mit Walmdach. Das bringt vor allem in Bezug auf potenzielle Wohnflächen einen großen Zugewinn. Das Dachgeschoss dient als Abstellfläche oder kann später bei Bedarf ausgebaut werden. Als weiteren Vorteil führen Fachleute oft an, dass Walmdächer funktionssicherer und dabei weniger pflegeintensiv als Flachdächer sind. Außerdem eignen Sanitär Blechnerei Heizung Solar Das Walmdach mit seinen vier schrägen Flächen wertet einen Bungalow deutlich auf. sich die vierseitig schrägen Flächen optimal dafür, Solaranlagen anzubringen. Bei einem klassischen Satteldach hingegen muss eine Traufseite nach Süden ausge Robert Müllinger GmbH An der Eich 9, Offenburg Telefon richtet sein und beim Flachdach wären aufwendige Unterkonstruktionen notwendig, um Solarelemente zu installieren. Allerdings muss bei Walmdächern eine Besonderheit beachtet werden: Da sie meist nicht so steil wie Satteldächer sind, kommt hier der sogenannten Unterdeckbahn eine besondere Bedeutung zu. Dabei handelt es sich um eine Kunststoff-Folie, die verhindert, dass Regen oder Schnee unter die Dachziegel gelangen können was bei extremen Witterungsbedingungen passieren kann und dort Schaden anrichten. Bei einem Walmdach sollte diese Folie hochbelastbar und reißfest sein. Erfüllt Foto: Dörken/txn sie diese Kriterien, ist die Dachkonstruktion durch diese sogenannte zweite Entwässerungsebene sicher geschützt. Der Markt bietet hier verschiedenste Varianten. Manche Produkte sind zum Beispiel bereits mit einem integrierten Klebestreifen versehen. Viele Dachprofis bevorzugen das, da die Verlegung dadurch schnell und fast ohne Verschnitt möglich ist. Beim Einkauf ist es übrigens ratsam, die Funktionsgarantie vom Hersteller im Blick zu haben. Bei manchen geht sie weit über die gesetzliche Gewährleistung hinaus, was sich im Ernstfall auszahlen kann. (txn) Elektroinstallation Industrieanlagen Kundendienst SAT/Multimedia Datentechnik Telefonanlagen Beleuchtung Schaltschrankbau EIB Zertifizierung Karsten Hartmann Elektromeister Hanauer Vogesenstraße Straße Willstätt-Sand Telefon 07852/ / Fax: 07852/ / Handy: / / info@elektroservice-hartmann.com neue Anschrift

26 Special im ANZEIGE Wohlfühloasen im Freien: Balkone und Terrassen Ein schöner Balkon mit vielen Pflanzen oder eine gut ausgestattete Terrasse mit hochwertigen Sonnenmöbeln und jahreszeitlicher Bepflanzung: Das Wohnzimmer im Freien ist ein Ort, der Behaglichkeit und Ästhetik gleichermaßen ausstrahlen soll. Dazu gehören auch geschmackvolle und haltbare Bodenbeläge. Als liebevoll und schön gestaltete Wohlfühloasen dienen Balkon und Terrasse den Bewohnern als Ausdruck von persönlichem Lebensstil und individueller Lebenskultur. Ein wichtiges Gestaltungselement sind die Balkon- und Terrassenplatten. Sie müssen nicht nur eine Menge aushalten, da sie ständig den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, sondern sollen natürlich auch edel aussehen und diese Schönheit lange bewahren. Die Anforderungen an moderne Terrassenbeläge sind heute sehr hoch, sagt Olaf Händeler, Geschäftsführer des Unternehmens Olaf Händeler in Schutterwald, das zum bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix gehört. Das qualitativ hochwertige und bewährte Sanierungssystem Belino von Getifix ermöglicht eine sach- und bedarfsgerechte Instandsetzung von Balkon und Terrasse. Die Wohnqualität für Haus- und Wohnungseigentümer erhöht sich durch die Sanierung des Freiluftzimmers deutlich. Foto: Getifix GmbH Viele Wohnungs- und Hauseigentümer setzen zu Recht auf Nachhaltigkeit. Als Getifix Fachbetrieb sorgen wir daher nicht nur für eine schöne Oberfläche, sondern schauen uns auch das Untendrunter genau an. Eine professionelle Abdichtung ist eine unerlässliche Grundlage für eine Oberfläche, die lange Zeit schön bleiben soll. Falls sich Risse im Boden, Abplatzungen und Korrosion zeigen, ist es Zeit, zu handeln. Um schlimmere Schäden zu vermeiden, sollte bereits bei ersten Anzeichen von Schaden saniert werden, damit die Trägerplatte beziehungsweise das Mauerwerk nicht durchfeuchten. Nach der Vorbereitung des alten Untergrunds können wir die Platten schnell verlegen, erklärt Olaf Händeler. Unsere Kunden sind begeistert von der Vielzahl der verschiedenen und attraktiven Oberflächen, die wir ihnen mit dem Getifix Balkon- und Terrassensystem Belino bieten können, erzählt er weiter. Die Platten der Systeme Belino Vista aus Feinsteinzeug, Belino Plana aus Marmorkristallen und Belino Kera sind leicht zu reinigen und bruchsicher. Sie geben ein perfektes, geschlossenes und für Unkraut undurchlässiges Fugenbild ab und können zerstörungsfrei wieder aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil: Während üblicherweise für Abdichtung, Instandsetzung und Erneuerung der Oberflächen mehrere Gewerke beauftragt und koordiniert werden müssen, erledigen die Getifix Experten alle Arbeiten aus einer Hand. Das spart Zeit, Geld und Nerven. Weitere Informationen unter Eine schöne Terrasse ist wie ein weiteres Zimmer im Freien. Attraktive Beläge, wie zum Beispiel das Getifix Belino System, machen sie zu einem echten Schmuckstück. Foto: Getifix GmbH Die Profis für trockene &gesunde Häuser Rollladen Jalousien Markisen Fenster Türen Haustüren Insektenschutz Garagentore Rollos Vertikal-Jalousien Innen-Jalousien Faltstores Flächenvorhänge Überdachungen Vordächer Sonderanfertigungen ROTTENECKER GMBH Weingartenstraße Offenburg Telefon: Fax:

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