Antrag auf Zertifizierung der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) Konformitätsnachweis System 2+
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- Sophie Rothbauer
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1 Antrag auf Zertifizierung der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) Konformitätsnachweis System 2+ Hersteller / Inverkehrbringer: Herstellungsort: Straße, Nr.: Werk/Grube: Land: Telefon: Ansprechpartner: Internet: Fax: Durchwahl: Art der Beantragung: Erstinspektion des Werkes und des Systems der WPK Laufende Überwachung und Beurteilung des Systems der WPK (bei Wechsel der Zertifizierungsstelle) Änderung des Geltungsbereichs der Zertifizierung Besondere Inspektion wegen Änderung des/der Zertifikate(s) Änderung der Voraussetzungen sonstiges Erstellt: Volkmann Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: Seite 1 von 6
2 Beantragter Geltungsbereich der Zertifizierung (System 2+) EN 998 Teil 2 Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau Mauermörtel - EN EN EN Teil 1 EN EN EN EN EN EN Teil 1 Teil 2 Teil 5 Teil 6 Teil 7 EN EN EN EN EN Gesteinskörnungen für Beton Gesteinskörnungen für Asphalt und Oberflächenbehandlungen für Straßen, Flugplätze und andere Verkehrsflächen Leichte Gesteinskörnungen / leichte Gesteinskörnungen für Beton, Mörtel und Einpressmörtel Gesteinskörnungen für Mörtel Gesteinskörnungen für ungebundene und hydraulisch gebundene Gemische für den Ingenieur- und Straßenbau Oberflächenbehandlungen Anforderungen Dünne Asphaltschichten in Kaltbauweise Anforderungen Bitumen und bitumenhaltige Bindemittel Anforderungen an Straßenbaubitumen Asphaltmischgut Asphaltbeton Asphaltbeton für sehr dünne Schichten Splitt-Mastix-Asphalt Gussasphalt Offenporiger Asphalt Bitumen und bitumenhaltige Bindemittel Rahmenwerk für die Spezifizierung von kationischen Bitumenemulsionen Bitumen und bitumenhaltige Bindemittel Anforderungen an harte Straßenbaubitumen Bitumen und bitumenhaltige Bindemittel Rahmenwerk für Spezifikationen von polymermodifizierten Bitumen Abdichtungsbahnen Bitumenbahnen mit Trägereinlagen für Dachabdichtungen Definitionen und Eigenschaften Abdichtungsbahnen Bitumenbahnen für die Bauwerksabdichtung gegen Bodenfeuchte und Wasser Definitionen und Eigenschaften Erstellt: Volkmann Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: Seite 2 von 6
3 Allgemeine Angaben zum Hersteller Beschreibung Vom Antragsteller auszufüllen Wurde Ihr Unternehmen bereits durch eine andere notifizierte Stelle überwacht? Ja (Bitte Bericht der letzten Überwachung und aktuelles Zertifikat beifügen.) Nein Ist Ihr Unternehmen nach ISO 9001 zertifiziert? Ja (Bitte aktuelles Zertifikat als Anlage beifügen.) Nein Gesamt: Davon in: Wie viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen? Verwaltung Technisches Büro Fertigung Qualitätssicherung Folgende Unterlagen sind dem Antrag beizufügen: Handbuch der werkseigenen Produktionskontrolle Liste der begleitenden Qualitätsmanagement-Dokumente (Kalibrierscheine etc.) Produktunterlagen (z. B. Typenblätter, Sortenverzeichnis, Erstprüfungen usw.) Wartungsbuch der Produktionsanlage Prüfplan Letzter Prüfbericht (soweit vorhanden) Sollten sich bezüglich der Antragstellung Unklarheiten auf die beantragte Zertifizierung ergeben, so nimmt die Zertifizierungsstelle Kontakt mit dem Antragsteller auf. Nach positiver Prüfung der Antragsunterlagen erhält der Antragsteller eine Antragsbestätigung zugesendet. Diese beinhaltet: das Zertifizierungsprogramm 2+ die voraussichtlichen Kosten gemäß Leistungsverzeichnis für die beantragte Zertifizierung die Zertifizierungsvereinbarung in 2-facher Ausfertigung Erstellt: Volkmann Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: Seite 3 von 6
4 Der Antragsteller erklärt mit seiner Unterschrift, dass er die Zertifizierungsanforderungen erfüllen wird und der Zertifizierungsstelle alle erforderlichen Unterlagen und Informationen zur Verfügung stellen wird für die Bewertung der zu zertifizierenden Produkte. Mit der Antragstellung bestätigt der Hersteller die Einhaltung der Regeln zur Verwendung von Zertifikaten und Konformitätszeichen entsprechend den Angaben der Zertifizierungsstelle. Ort: Datum: rechtsverbindliche Unterschrift und Stempel Erstellt: Volkmann Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: Seite 4 von 6
5 Allgemeine Bestimmungen zur Gültigkeit von Zertifikaten über die werkseigene Produktionskontrolle (WPK) 1. Die ausgestellten Zertifikate sind unbefristet gültig, wenn die nachfolgenden Bedingungen eingehalten werden: a) Die Inhalte der relevanten Normen haben sich nicht verändert. Die relevanten Anforderungen des Zertifizierungsprogramms werden erfüllt. b) Die Erteilung oder Erweiterung des Geltungsbereiches ist vor dem Zertifizierungsprozess zu bennennen. c) Es besteht ein gültiger Vertrag mit der Zertifizierungsstelle. d) Die Herstellungsbedingungen im Werk oder die werkseigene Produktionskontrolle haben sich nicht wesentlich verändert. e) Der Hersteller legt der Zertifizierungsstelle jährlich eine schriftliche Erklärung vor, dass keine Änderung der Produktion, der Ausgangsstoffe oder des Lieferanten der Bauteile sowie des Produktionsprozesses, die zu einer wesentlichen Änderung einer oder mehrerer Eigenschaften führen würde, vorliegt. Grundlage dieser Ausführungen sind aber die Anforderungen der in Frage kommenden Norm. Auf Grundlage dieser Erklärung wird die Zertifizierungsstelle dem Hersteller die Aufrechterhaltung des Zertifikats bestätigen. f) Die in den gültigen Regelwerken genannten Überwachungsintervalle werden eingehalten. g) Die Überwachungsberichte bestätigen die Einhaltung der Voraussetzungen zur Aufrechterhaltung der Gültigkeit des Zertifikates. Die Überwachungsberichte liegen der Zertifizierungsstelle vor. 2. Die Zertifizierungsstelle kann eine außerplanmäßige Überwachung beim Hersteller anordnen, wenn beispielsweise eine der folgenden Voraussetzungen zutrifft: a) Einführung, Erneuerung oder Veränderung der maßgebenden betrieblichen Einrichtungen bzw. Veränderungen die die Norm vorgibt. b) Einführung neuer Produktionsverfahren, Änderungen von Prüfungsverfahren etc. 3. Nach erfolgter Erstinspektion werden in regelmäßigen Abständen laufende Überwachungen durchgeführt. Sind keine wesentlichen Korrekturmaßnahmen erforderlich, wird die Häufigkeit der nachfolgenden Überwachungsintervalle gemäß den gültigen Regelwerken durchgeführt. 4. Der Hersteller ist verpflichtet, den jeweils aktuellen Überwachungsbericht unmittelbar nach dessen Eingang der Zertifizierungsstelle zur Verfügung zu stellen. Diese Vorgehensweise ist nicht notwendig, wenn die Zertifizierungsstelle die Überwachung beauftragt. Auf Grundlage des Überwachungsberichtes wird die Zertifizierungsstelle folgendes bestätigen: Aufrechterhaltung des Zertifikats, Änderung des Zertifikats oder Entziehung des Zertifikats. Erstellt: Volkmann Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: Seite 5 von 6
6 5. Der Hersteller darf das Zertifikat nur gemeinsam mit der gültigen Bestätigung der Zertifizierungsstelle (siehe unter Punkt 4) und nicht in missbräuchlicher und/oder irreführender Weise verwenden. 6. Wenn die Voraussetzungen, die zur Erteilung des Zertifikates geführt haben, nicht mehr erfüllt werden, ist die Zertifizierungsstelle verpflichtet, das/die Zertifikat/e für ungültig zu erklären. Der Hersteller muss in diesem Falle das Originalzertifikat an die Zertifizierungsstelle zurückgeben. Das Originalzertifikat wird mit einem Ungültigkeitsvermerk versehen und an den Hersteller übersendet. 7. Für Werbezwecke und sonstige Zwecke darf das Zertifikat nur im Ganzen vervielfältigt und veröffentlicht werden. Der Text von Werbeschriften darf nicht dem Inhalt der Zertifikate widersprechen. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der schriftlichen Genehmigung der Zertifizierungsstelle. Erstellt: Volkmann Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: Seite 6 von 6
Zertifizierungsprogramm 2+ Zertifizierungsstelle für die werkseigene Produktionskontrolle
Zertifizierungsprogramm 2+ der Zertifizierungsstelle für die werkseigene Produktionskontrolle Erstellt: Henrich Geprüft: Walser Freigegeben: Dr. Hase Stand: 22.03.2017 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis
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