Fledermausschutz Kanton Luzern. 16. Jahresbericht

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1 Fledermausschutz Kanton 16. Jahresbericht der Kantonalen Fledermausschutz-Beauftragten (KFB) 2012 Braunes Langohr (R. Ehrenbold) z.h. Landwirtschaft und Wald lawa /Natur, Jagd und Fischerei Centralstrasse Sursee und Koordinationsstelle Ost für Fledermausschutz (KOF) c/o Zoo Zürich Zürichbergstrasse Zürich 0

2 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag Einleitung Dank Beratungen Renovationen Neuschaffung von Quartieren/Förderungsmassnahmen Erfolgskontrollen Inventarisierung, Quartierüberwachung, Faunistik 6 9. Fledermaus-Nottelefon/Pfleglinge Öffentlichkeitsarbeit Lokaler Fledermausschutz in den Gemeinden Weitere Tätigkeiten der KFB Aufwand Übersicht KFB Neuer KFB ab

3 1. Auftrag Auftraggeber: Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Natur, Jagd und Fischerei) Centralstrasse Sursee Kontaktperson: Jörg Gemsch Fachleiter Artenschutz Die KFB betreut im Auftrag von lawa, Abteilung Natur und Landschaft die im Kanton im Zusammenhang mit Fledermäusen anfallenden Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Ost für Fledermausschutz (KOF) und Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz SSF c/o Zoo Zürich, Zürichbergstrasse 221, CH-8044 Zürich Dr. Hubert Krättli, Wissenschaftlicher Leiter Dr. Hans-Peter B. Stutz, Geschäftsführer Sekretariat: , Fax

4 2. Einleitung Im Rahmen des Artenschutzprojektauftrags «Schweizerische Koordinationsstelle für Fledermausschutz» (SKF) engagieren sich in den einzelnen Kantonen teilzeitbeauftragte Kantonale Fledermausschutz-Beauftragte (KFB) mit ihren ehrenamtlich mitarbeitenden Lokalen Fledermausschützenden (LFS) und Quartierbetreuenden (QB) für die Umsetzung der bundesrechtlichen Schutzbestimmungen. Die Kantonale Fledermausschutz-Beauftragte ist im i.a. der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa), Abteilung Natur, Jagd und Fischerei des Kantons mitbeteiligt am Artenschutzprojekt «Schweizerische Koordinationsstelle für Fledermausschutz» des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). Sie stützt sich bei der Ausführung ihres Auftrages einerseits auf die Zusammenarbeit mit der lawa/abteilung Natur, Jagd und Fischerei des Kantons, andererseits auf die Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Ost für Fledermausschutz (KOF) und der Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz (SSF). Die LFS, in ihren Gemeinden erste Ansprechpersonen in Fledermaus-Angelegenheiten, sind ist ein wichtiges Standbein des Kantonalen Fledermausschutzes. Sie üben jedoch ihre Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit der KFB aus. Insgesamt sind 2012 im Kanton mehr als 1700 Ereignisse im Zusammenhang mit Fledermäusen und deren Schutz von KFB, LFS und QB erledigt worden. Leider wurde die entsprechende Tabelle nicht von allen LFS ausgefüllt, darum können hier nur ungefähre Zahlen aufgelistet werden. >390 ( KFB 134 ) davon vor Ort und >695 ( KFB 400 ) telefonisch, per oder schriftlich. Dazu kamen >620* (KFB 300) interne Kontakte und Beratungen (KFB/LFS/KOF/lawa/Natur, Jagd und Fischerei). *Die Anzahl interner Kontakte sind schwer zu erfassen, da aus organisatorischen Gründen oft mehrmals hin- und her beraten werden muss. Neben den hier aufgeführten Tätigkeiten wird von den Mitarbeitenden des er Fledermausschutzes bei sehr vielen Gelegenheiten Sympathiewerbung betrieben und Aufklärungsarbeit geleistet. Fledermäuse und deren Schutz sind im Kanton dank langjähriger, intensiver Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit ein Thema bei Bevölkerung, Behörden und Medien. Rat suchende Leute staunen häufig, wie gut der Fledermausschutz in der Schweiz und im Kanton organisiert ist. 3. Dank Ich danke den Quartierbetreuenden (QB) und den Lokalen Fledermausschützenden (LFS) für die vielen Stunden, die sie teilweise mit viel Engagement in den Schutz der Fledermäuse und die Sympathiewerbung investierten und für die wertvolle, freundschaftliche Zusammenarbeit. Herzlichen Dank der Abteilung Natur, Jagd und Fischerei, deren Leiter Otto Holzgang und Thomas Stirnimann, sowie Jörg Gemsch, Sachbearbeiter Artenschutz, für die langjährige Unterstützung, für das Verständnis gegenüber den Anliegen des Fledermausschutzes und für die konstruktive Zusammenarbeit. Dank auch an Dr. Christoph Böbner, Diensstellenleiter des lawa für das Interesse, welches er unserer Arbeit entgegenbringt. 3

5 Dem ganzen Team der SSF/KOF, insbesondere auch Dr. Hubert Kraettli und Dr. Hans-Peter B. Stutz danke ich sehr für die fruchtbare Zusammenarbeit sowie für die fachliche Unterstützung und Beratung. Auch mit den KFB der andern Kantone verband mich ein freundschaftliches, kollegiales Miteinander. Dem Fledermaus-Nottelefon-Team danke ich für die zuverlässige Weiterleitung bei Notrufen aus dem Kanton und für die gute Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch. Der Umweltstelle der Stadt mit Stefan Herfort, Leiter-Stv., Natur- und Landschaftsschutz und Sebastian Meyer, Projektleiter " grünt" danke ich für den vorbildlichen Fledermausschutz auf Stadtgebiet und für das Vertrauen, mit dem sie Baufragen in Zusammenhang mit Fledermäusen in mich setzten. Vielen Dank allen für die schöne Zusammenarbeit während dieser 16 Jahre! 4. Beratungen Informationen allgemeiner Art Bei unterschiedlichsten Anliegen im Zusammenhang mit Fledermäusen bildet seit Jahren die Information der Bevölkerung einen Schwerpunkt unserer Arbeit. LFS und KFB engagierten sich in diesem Bereich ganz besonders. Auch Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonen holen sich immer wieder Rat und Unterstützung. Als Thema für Maturaoder andere Diplomarbeiten scheinen immer wieder Fledermäuse interessant zu sein. Das Informationsmaterial und diverse Ratgeber werden von der Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz SSF kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Homepage der SSF, und unsere eigene, bieten wertvolle Informationen und werden häufig aufgerufen. In den letzten Jahren musste ich kaum mehr Infomaterial per Post versenden. Beratungen bei Problemfällen Viele Beratungen betrafen wie immer Anfragen von Quartierbesitzern, die sich mit ihren Untermietern nicht anfreunden konnten. In den meisten Fällen wurden konstruktive Lösungen gefunden. Diese Beratungen erfordern viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen von Seiten der Beratenden. Positiv wirken sich dabei die Bemühungen der betreffenden LFS um die Anliegen des Fledermausschutzes in ihren Gemeinden aus. Wenn Probleme durch LFS nicht entschärft werden konnten, wurde jeweils die KFB beigezogen. Beratungen Renovationen/bauliche Massnahmen Anfragen von Bauherrschaften oder Behörden bezüglich Bauvorhaben, bei denen Fledermausquartiere betroffen sind, erfolgen leider in den seltensten Fällen spontan. Vielmehr erfordert es die Aufmerksamkeit aller Mitarbeitenden im Fledermausschutz, um frühzeitig Einfluss nehmen zu können. Die grosse Ausnahme bildet die Stadt. Hier spielt die Zusammenarbeit zwischen KFB und Umweltstelle hervorragend und es werden regelmässig Auflagen bezüglich Erhaltung, bzw. Förderung von Fledermausquartieren gemacht. Beratungen zu Tierschutzfragen Die vielen in Not geratenen Fledermäuse sensibilisieren die Leute oft. Meist sind das für sie die ersten Begegnungen mit diesen Tieren. Diese Beratungen und Hilfen sind deshalb ganz besonders wichtig. Nicht zu unterschätzen ist ausserdem der Wert der Pfleglinge als Sympathieträger und Mitarbeiter bei Vorträgen usw. Mehr dazu im Kapitel 9. 4

6 5. Renovationen Es wurden >80 Beratungen im Zusammenhang mit baulichen Massnahmen gemacht. Da die Begleitung der vielen Renovationen den Rahmen des Kostendaches der KFB sprengen würde, sind einige grössere als separate Projekte bearbeitet worden. Viele der Beratungen betrafen Bauvorhaben, welche sich ins folgende Jahr hinziehen werden. Deshalb wird hier auf deren detaillierte Aufführung verzichtet. Es betrifft dies folgende Objekte: LU0050: LU0197: LU2116: LU0084: LU0521: LU0114: Ruswil Rütmatt, Wochenstube Braune Langohren, Totalrenovation Kath. Kirche Ruswil, Quartiere von Braunen Langohren und Mausohren, Renovation Schulhaus Ziswil, Quartier von Braunen Langohren, Totalrenovation Wolhusen, Kath. Kirche, Wochenstube Braune Langohren, Renovation Malters, Asylantenheim Witenthor, Wochenstube Braune Langohren, Totalrenovation Malters, Schulhaus Muoshof, Wochenstube Zwergfledermaus, Renovation Eine aufwändige Renovationsbegleitung betraf folgendes Objekt: Standortgemeinde 6006 Koordinaten / Flurname Dreilindenpark, Konservatorium Inventarnummern LU2177, LU2178, LU2178 Fledermausarten Bartfledermaus, Mückenfledermaus, Rauhautfledermaus Massnahmen Erhaltungsmassnahmen für die Fledermausquartiere im Zwischendach Vor Beginn der Bauarbeiten war lediglich das Quartier der Mückenfledermäuse bekannt. Während der Arbeiten wurde eine Wochenstube von Bartfledermäusen entdeckt, was ziemlich grossen Aufwand zur Rettung der Tiere und zur Wiederherstellung des Quartieres verursachte., Museggmauer, weitere Etappen Mauersanierung: Quartiererhaltung, Förderungsmassnahme, Erhaltung des Quartierpotentials Quartiere von Rauhhautfledermäusen, Jagdbiotop diverser Arten. Gemäss den früheren Etappen wurden die entsprechenden Massnahmen auch bei den weiteren Arbeiten durchgeführt. Die bestehenden Löcher und Spalten, welche Rauhhautfledermäusen als Quartier dienten, sind nach Möglichkeit erhalten worden. Es wurden ausserdem zahlreiche geeignete Nischen und Löcher als potentielle Fledermausquartiere erhalten, bzw. neu geschaffen. (KFB, LFS Sebastian Meyer u.a.) 5

7 6. Neuschaffung von Quartieren/Förderungsmassnahmen Im Zusammenhang mit Vernetzungsprojekten wurden in verschiedenen Gemeinden auch Fledermauskasten aufgehängt. Neben den hier aufgeführten Beispielen werden häufig von Privaten, Vereinen oder Schulen Fledermauskasten aufgehängt, nachdem sie sich von uns beraten liessen. Auch LFS sorgen immer wieder für neue Fledermausquartiere in Form von Fledermauskasten. Insgesamt wurden ca. 70 neue Quartiere geschaffen. Reussport ARGE : Förderungsmassnahmen für Fledermäuse: 21 grosse Fledermauskasten (KFB, LFS Sebastian Meyer) Alter Friedhof: Förderungsmassnahmen für Fledermäuse: Es wurden 4 weitere Fledermauskästen an Bäume gehängt (KFB ) Beromünster Stiftstheater: Fördermassnahmen für Fledermäuse: Zwei Dachlukarnen wurden zu Fledermausestichen umgebaut (KFB ) Stadt : 25 Fördermassnahmen durch Einbau von Fledermausquartieren in Zwischendächern oder Fassaden bei Renovationen oder Neubauten Auf detaillierte Auflistung wird diesmal verzichtet. (LFS Sebastian Meyer, KFB ) 7. Erfolgskontrollen Hier zeigt sich nach wie vor ein Zeitproblem. Es fehlen oft einfach die Ressourcen für Nachkontrollen. Häufig sind die Kontrollen auch schlecht durchzuführen, weil es nicht möglich ist, z.b. anhand von Kotspuren Nachweise zu erbringen. Bei den in den vergangenen Jahren erfolgten Ersatz- und Fördermassnahmen konnten bei vielen bis jetzt entweder keine Kontrollen durchgeführt oder dann bis jetzt keine Erfolge verbucht werden. Die entsprechenden Objekte sollten aber in den folgenden Jahren im Auge behalten werden. 8. Inventarisierung, Überwachung bekannter Quartiere, Faunistik Neuerfassung/Monitoring 150 Neu gemeldete oder entdeckte Quartiere konnten in die Datenbank aufgenommen werden. Quartiermeldungen, welche noch nicht abgeklärt werden konnten, sollen 2013 überprüft werden. Die Neuüberprüfung bekannter Fledermausquartiere sollte mittelfristig in allen Gemeinden vorgenommen werden. Häufig fehlte es aber auch hier den LFS und der KFB aber an Zeit. Breitflügelfledermäuse Fortpflanzungsquartiere der Breitflügelfledermaus sind im Kanton nach wie vor nur in der Stadt nachgewiesen. Neben der ersten entdeckten Wochenstube an der Guggistrasse 6

8 konnte dieses Jahr auch der Nachweis von Fortpflanzung in der Pauluskirche erbracht werden. Dieses Quartier war bisher lediglich als Sommerquartier bekannt. Die beiden Wochenstuben an der Trüllhofstrasse wurden in diesem Jahr ganz besonders gut beobachtet. Patrick Maire schrieb seine Maturaarbeit zu diesen beiden Quartieren. Nun liegen die Ergebnisse vor. Bei einem Quartier wurde eine Höchstzahl von 157, beim andern von 45 ausfliegenden Tieren ermittelt. Die Flugrouten ins Jagdgebiet wurden ebenfalls erfasst. Patrick Maire wurde von verschiedenen LFS sowie von der KFB unterstützt. Wir gratulieren ihm zur Bestnote 6 für seine schöne Arbeit! Hoffentlich kann bald der Link zur Arbeit auf unsere Website geschaltet werden! Mausohrwochenstuben In St. Ottilien ist eine weitere Zunahme zu verzeichnen. Mit 660 gezählten Weibchen im Mai wurde ein bisheriger Höchststand erreicht. Grossdietwil verzeichnet ebenfalls mehr Tiere. Malters verzeichnet einen leichten Rückgang. In St. Urban wurden etwas mehr Tiere beobachtet. Die Kolonie des Privathauses Jost in Dagmersellen ist definitiv verwaist. Die Kolonie lebt nun abwechselnd in den 4 Dachstöcken der Siedlung Sonnmatt. Es sind aber praktisch keine Zählungen möglich. Lediglich der Anwesenheitsnachweis konnte wieder erbracht werden. Es handelt sich um eine Gruppe von ca. 30 Tieren. Der Dachstock im Pavillion E St. Urban ist nach wie vor verwaist. Wie jedes Jahr wurden wieder mehrere Zählungen durchgeführt. Ausser in St. Ottilien können nirgends verlässliche Ausflugzählungen gemacht werden. Hangplatzzählungen sind aber oft eher nur Schätzungen. Wir danken allen Quartierbetreuern und ihren Helfern für den unermüdlichen, zuverlässigen Einsatz und für den grossen Aufwand, den sie betreiben. St. Ottilien: 660 adultetiere (+) QB: Madeleine und Bruno Studer Kirche Malters: 80 adultetiere (-) QB: Monika Lachat Klosterkirche St. Urban: 30 adultetiere (+) QB: Judy Loser Käserei Alberswil: 0 QB: Privatestrich, nur telefonisch Dagmersellen Jost: 0 QB: Privatestrich, nur telefonisch Dagmersellen Sonnmatt: 30 adulte Tiere (+) QB: Giselle Knüsel Grossdietwil: 220 adultetiere (+) QB: Pius Kunz Datenbank Die bisherige DB, auf Filemaker basierend, wurde in eine Excel-DB übertragen. Vorteile wie z.b. direkte Kartenlinks, Fotolinks usw machen diese DB wertvoll. Die verschiedenen Sheets erlauben Einträge sowohl für Quartierdaten, wie für Einzeltierdaten, Potentielle Quartiere usw. Auszüge für GIS und KOF sind einfach möglich. Diese DB kann nun auch den LFS regelmässig aktualisiert zur Verfügung gestellt werden, sei es auf den internen Seiten von oder in einem Dropboxordner. Einträge können durch die LFS in einer Exceltabelle (Vorlage) gemacht werden, damit sie von der KFB nur noch kontrolliert und in die DB kopiert werden kann. An dieser Stelle danke ich Annie Frey-Ehrenbold ganz herzlich für ihre grosse Hilfe und Unterstützung. Ohne sie wäre diese wirklich grosse Arbeit nicht möglich gewesen. 7

9 9. Fledermaus-Nottelefon/Pflegestation Kanton Fledermauspflege ist nicht einfach nur Tierschutz, sondern beinhaltet auf jeden Fall immer auch Aufklärungsarbeit, Beratung und Sympathiewerbung. Nicht zuletzt leisten gewisse Pfleglinge sehr wertvolle Dienste bei den vielen Veranstaltungen. Es ist aber zu betonen, dass dies nur unter Berücksichtigung des Tierwohls geschieht. Tiere, welche Schmerzen leiden oder geschwächt sind, werden grundsätzlich nicht gezeigt. LFS, welche nicht dem Pflegeteam angehören, müssen sich in jedem Fall von aufgefundenen, lebenden Fledermäusen ans Pflegeteam wenden. Drittpersonen ist es nicht erlaubt, selber Fledermäuse zu halten, auch nicht vorübergehend. Anrufe zu Tierschutzfragen (manchmal auch interne) >184 Anzahl Fälle von Tierpflege >115 Telefonisch oder vor Ort gelöste Probleme 69 Anzahl von KFB oder LFS in Pflege genommener Tiere 115 Eingeschläfert oder gestorben 41 Noch in Pflege 16 Gesund in die Freiheit entlassen 58 Betroffene Arten: Kl. Abendsegler, Zweifarbenfledermaus, Br. Langohr, Zwergfledermaus, Mückenfledermaus, Rauhautfledermaus, Weissrandfledermaus, Fransenfledermaus, Kl. Bartfledermaus, Wasserfledermaus, Grosses Mausohr, Alpenfledermaus, Breitflügelfledermaus. Team: Auch in diesem Jahr konnte ich wieder auf ein grossartiges Team zählen. Die Pflege von Fledermäusen wird unter meiner Leitung von uns allen ausschliesslich ehrenamtlich geleistet. Herzlichen Dank den Mitarbeitenden des Fledermaus-Nottelefons für die prompte Weiterleitung der Notrufe aus dem Kanton und dem ganzen Team, welches sich in Not geratener Fledermäuse annnimmt. Ganz besonders möchte ich wieder Giselle Knüsel, LFS Ruswil und Monika Lachat, LFS Emmen erwähnen. Die beiden haben unglaublich viele Einsätze geleistet und sind inzwischen wirklich wahre Expertinnen in Fledermauspflege! Nicole Fuchs, LFS Ebikon und Pius Kunz, LFS Willisau haben das Team ebenfalls sehr unterstützt. Aus/Weiterbildung Fledermaus-Pflegefachleute Hans-Peter B. Stutz hat zu einer grossen Informationsveranstaltung in Zürich eingeladen. Er informierte über die Zukunft der Fledermauspflege/Fledermaus-Pflegestationen im Zusammenhang mit der neuen Tierschutzverordnung. Wir werden weiter in Zusammenarbeit mit dem Pflegeteam der SSF diese Aufgabe erfüllen wird über das weitere Vorgehen betreffend Bewilligungen für Fledermaushaltung/-Pflege entschieden (SSF/BVET) Die Zukunft der Fledermauspflege-Station ist gewährleistet. Zusammen mit dem tollen bestehenden Team werde ich diese weiterführen. Neu ist die Notrufnummer für den Kanton. Diese wird in Absprache mit dem neuen KFB separat aufgeführt (siehe Logo oben). 8

10 10. Öffentlichkeitsarbeit Printmedienbeiträge >25 Web >25 Standaktionen, en, Vorträge, Schulbesuche und weitere Aktionen >78 Radio 1 Pro Natura erklärte das Braune Langohr zum Tier des Jahres Etliche Anlässe wie Informationsstände und en standen deshalb auch im Kanton im Zeichen dieser Fledermausart. Verschiedenen Medien berichteten in eigenen Beiträgen oder unter unserer Mitwirkung darüber. Die Bevölkerung wurde wiederum durch unsere Aktionen über die Fledermäuse im Allgemeinen und über das Braune Langohr im Besonderen informiert. Lehrpersonen und Schülerinnen wurden die Fledermäuse mit Schulbesuchen und en näher gebracht. Auf diversen Internetseiten (Gemeinden, Naturschutzvereine, Tierärzte usw.) wird auf den Fledermausschutz hingewiesen. Zeitungsberichte (>25) Info Honau Januar Neue er Zeitung Bei Uns Bei Uns Hauszeitschrift März 2012 Oeku-Nachrichten Bei Uns Kurzfassung Jahresbericht Fledermausschutz 2011 Leserbrief und Kontakt zu Redaktion zum Thema Kälteopfer Vorankündigung: "Das Braune Langohr" Informations/Erlebnis/Überraschungs- Stand zum ProNatura-Tier des Jahres Hoch über Vitznau lebt eine ganz besondere Fledermausfreundin Interview geführt von Theres Stadelmann und Schreibgruppe, WPZ Schüpfheim Beitrag Braunes Langohr Hinweisartikel zum Fledermausstand Mehr erfahren über das Braune Langohr Pro Natura Tier des Jahres 2012 er suchen Langohren Markus Dietiker Richard Portmann / Redaktion Minuten / Redaktion Das Braune Langohr eine ganz besondere Die Region Fledermaus Lange Ohren Freude bei Gross und Bei Uns Klein, Fledermäuse in Die Mopsfledermäuse in Schülen Pius Kunz Willisauer Bote Juni 2012 Die heimlichen Bewohnerinnen des Kapel- 9

11 Rottaler Anzeiger lenestrichs Rüediswil (Das Braune Langohr) Bei Uns Hinweisartikel zur Fledermausexkursion WWF Das Braune Langohr Geheimnisvolle Flugkünstlerinnen im Bei Uns Gütschwald Bericht über Was Breitflügelfledermäuse mit dem Hirschpark Neue er Zeitung Leserbrief zu tun haben Was Breitflügelfledermäuse mit dem Hirschpark Bei Uns zu tun haben Die Pauluskirche und ihre geflügelten Geheimnisse Bei Uns Sommer 2012 Beitrag Markus Koller Eschenbacher Pöstli Sommer 2012 WWF Regional Das Braune Langohr in der Zentralschweiz / Redaktion Zentralschweiz Frühjahr 2012 Beitrag Alex Lauber Gemeindeblatt Schenkon Bei Uns Hinweisartikel zum Fledermausstand im Rahmen des Tages der offenen Museggtürme Bericht über Tag der offenen Museggtürme Redaktion Neue er Zeitung am Sonntag September 2012 Pfarreiblatt In den Höhen der Pauluskirche Beitrag zu Alpenseglern und Breitflügelfledermäusen Sebastian Meyer/Ruth Ehrenbold Neue er Zeitung Stromeinbussen wegen Fledermäusen Windkraft und Fledermäuse Redaktion/ Bei Uns Führungswechsel beim Fledermausschutz Kanton Neuer KFB ab 2013 Radio (1) Radio SRF1 Echo der Zeit : Beitrag Fledermäuse Madeleine und Bruno Studer Facebook Fledermausschutz Kanton (>22 Alben) Fledermausschutz Zahlreiche Alben, Berichte und Bilder von Kanton Veranstaltungen und Ereignissen Website Fledermausschutz Kanton Laufende Aktualisierung mit Berichten, Fotos, Tipps, Links,Veranstaltungshinweisen usw. Monika Lachat 10

12 SSF Newsticker Mehrere Beiträge aus / Hubert Krättli Eschenbach Entlebuch Meggen Entlebuch Entlebuch Malters Willisau/Schülen Wikon Sommer 2012 Sursee Das Braune Langohr KFB und viele LFS Grosser Informationstag mit Wettbewerb, Basteln für Kinder usw Jugendnaturschutz Eschenbach Markus Koller Standaktionen, Vorträge, en, Schulbesuche (> 78) Schulbesuch 6. KKC Schulhaus Grossfeld 3 Monika Lachat Kriens Frau Bea Haag Vortrag Terra Nova, Knutwil Giselle Knüsel Knutwil Kurs für LP in Escholzmatt (Natur allgemein, Richard Portmann Escholzmatt Einbezug von FM Mai 2012 Hitzkirch Schulbesuch Primarschule Brigitt Brünisholz Kurmann Ebikon /Kurzvortrag Fledermäuse am Rotsee ( 22 Kinder) (3. 6. Klasse) Freizeitkommission Nicole Fuchs St. Urban Biodiversitätstag Fledermaus (Langohr)-Infostand KFB und viele LFS am Biodiversitätstag St. Urban Informationsstand Fledermausnachmittag Jugru Pro Natura Vortrag Fledermäuse (Tier des Jahres) Richard Portmann Rotaryclub Entlebuch Infostand Fledermausschutz Kt. Monika Lachat / div. Stadttheater 10 Personen SGF Meggen Franziska Bratoljic Kurzvortrag Vortrag/ Nachmittag Vortrag/ Vortrag und Referat/ Beratung über FM an einer Schrattenexkursion (5. Kl. Ebikon) Organisation des LFS- Jahrestreffens, zu FM und Natur allgemein Jugendgruppe Natura Malters Mopsfledermaus-Wochenstube Ausflug und Beobachtung Bevölkerung Willisau 5. / 6. PS Frau Ambauen Wikon, Wettbewerb Kalender Stiftung Köchlin Kantischülerinnen Richard Portmann Richard Portmann Monika Lachat Pius Kunz Giselle Knüsel Dani Jutz 11

13 Sommer 2012 Schenkon Neudorf Willisau Neudorf Adligenswil Hellbühl St. Ottilien Entlebuch St. Ottilien Sommer 2012 Buttisholz Sommer 2012 Buttisholz Malters Meggen Meggen Kurzexkursion Kinder Alex Lauber Vortrag und Referat und Referat/ Vortrag und Vortrag Anlass Umweltkommission Neudorf Fledermausexkursion Gütschwald mit dem WWF Information zu Pflege und Besichtigung von Quartieren Pro Natura Aargau 2 Klassen 3. Sek Sursee bei H. Schicker in Neudorf Vortrag und Information anlässlich des Treffs der Revierjäger Giselle Knüsel KFB Franziska Bratoljic LFS Urs Brütsch WWF Pius Kunz Giselle Knüsel Schulbesuch 4. PS Herr Keist, Hellbühl Giselle Knüsel Vortrag und Kurzreferat 5 Kurzreferate/ / Estrich per Live- Kamera Ferienpass Hochdorf Rundgang auf Lutersarni anlässlich 1. August-Brunch Neben allg. Naturthemen auch FM einbezogen 1. Studenten PHZ 2. NAVO Dagmersellen Klasse Rothenburg 4. Pfarreiausflug Nottwil 5. Freunde Kapelle St.Ottilien Giselle Knüsel Richard Portmann Madeleine und Bruno Studer 4 Schulbesuche Schule Buttisholz Madeleine und Bruno Studer 5 Schulbesuche 4./5. Klasse Ruth Müller Ferienpass Ferienpass Kirche Malters Monika Lachat Tiere der Stadt Fledermäuse in der Stadt Eine Veranstaltung für das Reisebüro Per Pedes International Bat Night (10 Pers.) SGF Meggen Schwerziried / Vortrag Fledermausplausch für Kinder International Bat Night Sebastian Meyer Franziska Bratoljic Franziska Bratoljic 12

14 Wauwil Hitzkirch Willisau/Mauensee Grossdietwil Rickenbach Triengen Emmenbrücke Ruswil Ruswil Neuenkirch Kriens Malters Littau Sempach Rickenbach / Vortrag Votrag/ Information (25 Pers.) Kari Langenstein Sandgrueb Fledermausnacht für die Bevölkerung von Hitzkirch in Kurmann Brigitt Brünisholz Zusammenarbeit mit der Umweltkommission Schule Felsberg, 1./2. Klasse Referat Schule 3./4. Klasse Mauensee Pius Kunz Vortrag 5. Veranstaltung 2012 von Energie-Apéro: Fledermausschutz bei der energetischen Sanierung von Gebäuden Schulbesuch 3./4. Klasse Grossdietwil Pius Kunz / Vortrag Infostand Schulbesuch 3 Klassen 3. / 4. PS Rickenbach Giselle Knüsel 3. Klasse: Fledermausabend mit Kasten aufhängen und Fledermausblumen verteilen Fledermaus-Inforaum im Rahmen des Tages der offenen Museggtürme nach Museggmauer Anlass 5. KL Schulhaus Krauer Frau Roller Kari Langenstein KFB und viele LFS / Monika Lachat Monika Lachat Schulbesuch 4. Kl. H. Wangeler Ruswil Giselle Knüsel Schulbesuch 5. Kl. W. Stadelmann Ziswil/ Giselle Knüsel Ruswil 2 x 3. Kl. Fr. Jung, Neuenkirch Giselle Knüsel Schulbesuch 6 KKC Schulhaus Grossfeld 3 Bea Haag Monika Lachat 2x 3. KL Schulhaus Muoshof Monika Lachat Malters, Arlette Rüegg 4. KL Schulhaus Littau Dorf Müller/Castelletti Monika Lachat Schulbesuch 4. Kl. Fr. Zuber, Sempach Giselle Knüsel Schulbesuch 3 Klassen Rickenbach Giselle Knüsel 13

15 Malters Neuenkirch St. Ottilien Hildisrieden St. Ottilien Gisikon Meierskappel Schulbesuch 5. KL Moosmatt Schulhaus Böbner Monika Lachat Schulbesuch 5. KL Moosmatt Schulhaus Monika Lachat Kaufmann 2x 3. KL Schulhaus Muoshof Monika Lachat Heitzmann Claudia Schulbesuch 2 Klassen Neuenkirch Giselle Knüsel Vortrag/ St Ottilien Mausohren Madeleine Studer/Giselle Knüsel Vortrag Ferienpass Hildisrieden, 2 Gruppen Giselle Knüsel Vortrag Gründung Stiftung St Ottilien Giselle Knüsel Schulbesuch 2 x 4. Kl. Gisikon Giselle Knüsel Schulbesuch Schulbesuch 3. KL Schulhaus Meierskappel Eicher Martina 6. KL Schulhaus Hubelmatt Lucia Dähler Monika Lachat Monika Lachat Und weitere, von den LFS leider nicht immer im Detail gemeldete Anlässe und Schulbesuche. Besondere Öffentlichkeitsarbeit : Das Braune Langohr. Informationsstand im Zeichen des Pro Natura Tieres des Jahres Infos, Basteln für Kinder, Wettbewerb und hunderte von Besuchern (KFB/ LFS Kanton ) St. Urban: Info-Stand in Zusammenarbeit mit dem Fledermausschutz der angrenzenden Kantone im Rahmen des Biodiversitätstages (KFB/ LFS Kanton ) Hochdorf: Fledermaus-Infostand im Rahmen des Waldtages (LFS Pia Schläfli) : Fledermaus-Inforaum im Rahmen des Tages der offenen Museggtürme (KFB/ LFS Kanton ) Internationale Fledermausnacht: In Meggen, Hitzkirch und Wauwil wurden Veranstaltungen dazu durchgeführt (LFS Franziska Bratoljic, Brigitt Brünisholz Kurmann und Kari Langenstein) Viele Bilder und Berichte von unsern Veranstaltungen sind auf www. fledermaus.info/luzern unter Veranstaltungen/Archiv 2012, bzw. im facebook Fledermausschutz Kanton (Link auf der Website) zu finden. 14

16 Informationen im Web Die Website des er Fledermausschutzes erweist sich als sehr wertvoll und wird viel beachtet. Neben viel Wissenswertem über die Fledermäuse im Kanton, aktuellen Ereignissen, Veranstaltungskalender, wichtigen und interessanten Links usw. ist jede er Gemeinde mit ihren LFS darauf zu finden. Ein interner Teil mit vielen Informationen und einem Forum ist Plattform für LFS und KFB. Die Website der Fledermausstiftung leistet sehr gute Dienste. Von den er Seiten aus wird immer wieder darauf gewiesen. Da diese Seiten der SSF gänzlich erneuert wurden, musste auch besonders überarbeitet werden, damit die Links weiter funktionieren. Aufbau, Betreuung, Redaktion und Aktualisierung lagen bei der KFB. Der Platz für die er Seiten wird ihr von Walter Fassbind auf seiner Seite gegen eine jährliche Gebühr von zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank! Einige LFS haben vom Angebot Gebrauch gemacht, auf den Gemeindeseiten für ihre Gemeinde eigene Beiträge zu veröffentlichen. Sie konnten ihre Beiträge einfach an mich mailen. Auf den Webseiten verschiedener Gemeinden und Organisationen wurden Aufrufe und Informationen zum Fledermausschutz platziert, veranlasst durch die LFS oder die KFB. Besonders erfreulich: Auf wird verschiedentlich zu den Fledermäusen berichtet und mit Links auf gewisse Seiten des Fledermausschutzes Kanton hingewiesen. Weiter gut besucht wird die Seite Fledermausschutz Kanton im facebook. 11. Lokaler Fledermausschutz in den Gemeinden Lokale Fledermausschutzperson (LFS) LFS üben eine Bindefunktion zwischen der Bevölkerung ihrer Wohnregion und der für den ganzen Kanton zuständigen Kantonalen Fledermausschutz- Beauftragten (KFB) aus. Die konkreten Arbeiten der LFS für die betreffenden Gemeinden sind in einem Pflichtenheft festgehalten. Die KFB oder andere Fachpersonen führen sie in die Thematik und die anfallenden Aufgaben ein und bilden sie periodisch weiter. Die KFB dient Ihnen als Anlaufstelle bei auftauchenden Fragen und Problemen. Wichtig ist der stete Austausch zwischen LFS und KFB. Die LFS informieren die KFB laufend über Fledermausaktivitäten in ihren Gemeinden und leiten Faunadaten oder den Fund lebender Fledermäuse sofort an sie weiter. LFS mit entsprechender Ausbildung und Fähigkeit können in Absprache mit der KFB einen Vertrag mit dem lawa/natur, Jagd und Fischerei abschliessen und erhalten eine kleine Entschädigung für die geleistete Arbeit, sofern sie die Anforderungen des Pflichtenheftes erfüllen. Wer in welcher Ortschaft LFS ist, kann auf unter Fledermausschutz in den Gemeinden gefunden werden. Grosser Einsatz für mehrere Gemeinden Einige LFS haben sich bereit erklärt, gleich mehrere Gemeinden zu übernehmen. Sie erweisen mit ihrem Einsatz und ihrer Begeisterung dem Fledermausschutz sehr wertvolle Dienste. Herzlichen Dank! 15

17 Fledermausschutz-Gruppen Ebikon : Leitung: Nicole Fuchs (LFS mit Vertrag), Mitglieder: Martin Buchs, Kari Arnet, Katja Speiser. Meggen: Franziska Bratoljic (LFS mit Vertrag) Ani Ammann Teilweise treffen sich LFS in loser Zusammensetzung, ohne dass sie eine eigentliche Gruppe bilden. Dadurch steigt die Motivation und die Arbeit macht mehr Spass. Vernetzungsprojekte In vielen Gemeinden laufen nach wie vor Vernetzungsprojekte. Einige unserer LFS sind aktiv daran beteiligt und leisten somit sehr wertvolle Beiträge zum Natur- und Artenschutz und damit auch für Schutz und Förderung von Fledermäusen. Auch die KFB wurde verschiedentlich zur Beratung beigezogen. Teilnahme an en und Fledermausveranstaltungen Die LFS waren über die verschiedenen Veranstaltungen informiert und haben z.t. sehr aktiv daran teilgenommen. Weiterbildung Pflegeteam Informationsveranstaltung der SSF zum Thema Fledermauspflege/Nothilfe in Zukunft Verschiedene Aktivitäten mit einzelnen LFS oder LFS-Gruppen Beratungen, Abfänge, Quartierabklärungen, Bestimmen von Fledermäusen, Einführung in die Pflege usw. wurden das ganze Jahr über mit interessierten LFS durchgeführt. Informationsaustausch via Internet Die Website dient als Informationsplattform für den Fledermausschutz des Kantons. Neben den öffentlichen Seiten gibt es einen internen Teil mit Forum und allen Informationen für die LFS. Austausch zwischen KFB und LFS Mit etlichen LFS fand reger Informationsaustausch statt. Verschiedentlich besuchte die KFB ihre LFS in der Gemeinde, um sie bei Anlässen zu unterstützen. Umgekehrt sind viele LFS bereit, auch ausserhalb ihrer Gemeinde bei Aktionen mitzuhelfen. LFS-Jahres-Treffen 15. Juni in Entlebuch Alljährlich werden die Lokalen Fledermausschützenden des Kantons vom lawa/natur, Jagd und Fischerei zu einem Treffen eingeladen. Jedesmal in eine andere Ecke des Kantons. Diesmal waren wir bei Richard Portmann in Entlebuch zu Gast. Er führte uns durch sein Dorf und hatte auf diesem tollen Rundgang viel Interessantes zu berichten. Im Anschluss an die wartete ein feiner Imbiss, vorbereitet von Vreni und Richard Portmann. Bericht und Bilder dazu auf unserer Website unter Gemeinde Entlebuch. 16

18 12. Weitere Tätigkeiten der KFB KFB Sitzungen in Zürich Informationsaustausch mit den andern Kantonsbeauftragten via KFB-Forum (Internet) oder persönlich. Regelmässiger Kontakt zur SSF/KOF und zum lawa/natur, Jagd und Fischerei/Artenschutz Verfassen von Beiträgen für den Fledermausanzeiger FMAZ und den Newsticker der SSF Aufbau/Redaktion/Betreuung/Aktualisierung der Homepage des Fledermausschutzes Kanton Kontakte und Beratung von Medienleuten und verfassen/gegenlesen von Beiträgen Betreuung und Beratung der LFS, Organisation verschiedener Anlässe Organisation oder Mitorganisation und Mitbetreuung von Fledermaus-Infoständen an verschiedenen Anlässen. Aktualisieren der Faunadatenbank zuhanden KOF und LFS Zahlreiche Aufträge im Zusammenhang mit Fledermäusen und deren Schutz ausserhalb des Kantonsauftrages. Vorabklärungen zu Einflussrisiken auf Fledermäuse infolge von Windkraftprojekten Leitung der Fledermaus-Pflegegruppe Kanton Stete Weiterbildung durch Studium von Fachliteratur usw. Einführung des Nachfolgers Manuel Lingg Verfassen des Jahresberichtes 13. Aufwand - Übersicht KFB Art der Arbeit Anzahl Stunden Im Rahmen des Vertrages Feldarbeit 46 Administration /Datenbank 117 Kontakte/Beratung LFS/KOF/lawa Beratungen 133 Weiterbildung LFS und KFB 22 Öffentlichkeitsarbeit 73 Renovationen (im Rahmen des Auftrages) 44 Reisezeit 48 Total Arbeitszeit 483 Über das Kostendach hinaus geleistete, unbezahlte Arbeitsstunden: 38 Dazu kommen wie immer viele ehrenamtlich geleistete Stunden für Tierschutz/Nottelefon und unzählige Stunden Fledermauspflege. 17

19 14. Neuer KFB ab 2013 Nach 16 Jahren übergebe ich das Amt meinem Nachfolger, dem Biologen Manuel Lingg Kantonaler Fledermausschutz-Beauftragter Rosshalde 4b 6023 Rothenburg Ich wünsche Manuel Lingg viel Freude, Erfolg und Ausdauer bei dieser schönen Aufgabe! Ich selber werde dem Fledermausschutz bei Bedarf weiter als Expertin zur Verfügung stehen, insbesondere in Renovationsfragen und mit der Leitung der Pflegestation Kanton. Adligenswil, Januar Etzweiler 18

Fledermausschutz Kanton Luzern. 15. Jahresbericht

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