INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg

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1 INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche Nr., ausgegeben am.. Viszerale Leishmaniose- Reisemitbringsel aus Italien Bei einem Kleinkind wurde nach Auftreten von Fieber, Panzytopenie, vergrößerter Milz und Leber eine viszerale Leishmaniose durch Leishmania infantum nachgewiesen. Die Familie des Kindes hatte im Sommer 3 eine Toskanareise gemacht und sich ansonsten nur in Deutschland und der Schweiz aufgehalten. Die viszerale Leishmaniose ist eine Infektion durch einzellige Parasiten. Die Übertragung erfolgt durch Schmetterlingsmücken (Phlebotomen). Verschiedene Nagetiere und Hunde sind Reservoirwirte. In Deutschland handelt es sich hierbei um reiseassoziierte Infektionen die bei Reisen außerhalb von Europas aber zunehmend auch bei Reisen in den europäischen Mittelmeerraum erworben werden können. Aufgrund der sehr langen Inkubationszeit von bis zu Monaten und der zunächst unspezifischen Klinik wird eine reiseassoziierte Leishmaniose oft erst spät bei der differentialdiagnostischen Abklärung in Betracht gezogen. Eine Meldepflicht für Leishmaniosen besteht in Deutschland nicht. Eine Erfassung und Dokumentation von in Deutschland diagnostizierten Leishmaniose- Fällen am Institut für Tropenmedizin, Berlin ergab für insgesamt drei importierte viszerale Leishmaniosen. Als mögliche Infektionsländer wurden Bulgarien, Spanien und Iran ermittelt. INHALT / Viszerale Leishmaniose Epidemiologische Visitatoren beim LGA Statistik der Meldewoche / Besondere Fälle aus der Meldewoche Reiseassoziierte Infektionen Häufungen aus der Meldewoche Influenzaberichte Influenzavirusnachweise im Referat 93 Umstellung der Meldesoftware läuft Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden und weiterer Erkrankungen Übersicht der Meldewoche nach Landkreis und im Robert Koch-Institut, verschafften sich am 7.. bei einer EPIET training site visit einen Eindruck von der Arbeit im LGA. Epidemiologische Visitatoren beim LGA Qualitätskontrolle gehört zum Standard: Seit bietet das Landesgesundheitsamt infektionsepidemiologische Ausbildungen im Rahmen von Programmen des Robert Koch-Instituts (PAE) und des europaweiten Programme for Epidemiology for Intervention Epidemiologie Training (EPIET) des ECDC an. Nachwuchswissenschafter erhalten eine fundiertes zweijähriges Training in epidemiologische Methoden für den Infektionsschutz im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Dr. Ioannis Karagiannis, EPIET- Koordinator beim European Center for Disease Control und Prof. Klaus Stark, Fachgebietsleiter Abb : V.l.n.r.: Günter Pfaff, Christiane Wagner-Wiening, Lukáš Murajda, Klaus Stark (RKI), Ioannis Karagiannis (ECDC), Günter Schmolz, Elisabeth Aichinger Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone und Sie gelangen zu den Infektionsberichten des Landesgesundheitsamtes. LANDESGESUNDHEITSAMT BADEN-WÜRTTEMBERG IM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Seite von 9

2 Statistik der Meldewoche / für Baden-Württemberg Anzahl KW / KW - / KW - / Vorjahr Adenovirus-K(eratok)onjunktivitis 7 7 Botulismus Brucellose Campylobacter-Enteritis Cholera Clostridium difficile Creutzfeldt-Jakob-Krankheit 3 Denguefieber Diphtherie E.-coli-Enteritis 7 EHEC-Erkrankung 3 3 Frühsommer-Meningoenzephalitis 3 Giardiasis 7 9 Haemophilus-influenzae-Meningitis oder -Sepsis 3 Hantavirus-Erkrankung 7 HUS, enteropathisch Influenza (A, B und C) Keuchhusten 3 Kryptosporidiose 9 Legionellose 3 Lepra Leptospirose Listeriose 3 Masern Meningokokken, invasive Erkrankung MRSA Mumps 3 Norovirus-Gastroenteritis 37 9 Ornithose Paratyphus 3 Poliomyelitis Q-Fieber Rotavirus-Erkrankung 3 7 Röteln, postnatal Salmonellose 7 Shigellose 3 Tollwut Trichinellose Tuberkulose 3 7 Tularämie Typhus abdominalis Virale hämorrhagische Fieber, andere Erreger Virushepatitis A Virushepatitis B Virushepatitis C 3 Virushepatitis D Virushepatitis E Weitere bedrohliche Krankheit 7 Weitere bedrohliche Krankheit (gastro) 3 3 Windpocken 9 Yersiniose 7 7 Summe Stand 7.., Uhr Infektionsbericht BW / Seite von 9

3 Besondere Fälle aus der Meldewoche Zoonose-Erreger Geschlecht Alter / Sonstiges Hantavirus / m Reinigung von staubigen Räumen, Fieber, Nierenfunktionsstörungen, Myopie Hantavirus / m Fieber, Kopfschmerzen Q-Fieber 9 / w stationär, Fieber, grippeähnliche Beschwerden, wohnt ländlich Q-Fieber 3 / w Fieber, grippeähnliche Beschwerden Reiseassoziierte Infektionen Möglicher Infektionsort Dominikanische Republik Sonstiges Denguefieber / m Kuba Fieber Häufungen aus der Meldewoche Fieber, Petechien, Fall aus 3 In der Meldewoche wurden insgesamt 7 Ausbrüche übermittelt. Sonstige Erreger Geschlecht Alter / Sonstiges Clostridium 3 / w Verlegung auf Intensivstation difficile EHEC / m labordiagnostisch bei nicht erfüllter Klinik Haemophilus influenzae / m Fieber, Kopfschmerzen, stationär Listeriose 3 / m stationär, Ermittlungen laufen Listeriose / w stationär, Fieber MRSA 3 / m stationär, Fieber, Pneumonie MRSA 9 / m stationär, Fieber MRSA /m stationär, Sepsis MRSA / w stationär, Fieber, Meningitis, Sepsis MRSA / w stationär, Meningitis, Sepsis MRSA 77 / m Fieber, Meningitis, Sepsis Geschlecht Alter / Denguefieber / m Ausbrüche Anzahl der Anzahl Fälle im Ausbruch Pertussis - Q-Fieber Influenza je Norovirus -3 Rotavirus 3 - Windpocken - WBG 3 - WBK - Influenzaberichte Situation in Baden-Württemberg In Baden-Württemberg wurden bis zum.. insgesamt 3 Influenzameldungen für die laufende Saison übermittelt, davon in der laufenden Meldewoche 9. Die Influenzaaktivität befindet sich weiterhin auf niedrigem Niveau im Vergleich zu den Vorjahren, jedoch mit steigendem Trend. Anzahl / / / 9/ (Pandemie) /9 7/ /7 / /3 Abb. : Influenza 3/ (Säulen) und Vorjahre (Linien), Baden-Württemberg Influenzavirusnachweise im Referat 93 Bislang wurden 7 Abstriche auf Influenzaviren untersucht. Zehn Proben wurden positiv getestet, dies entspricht einem Anteil von,%. Bei allen Proben wurde Influenza A nachgewiesen, davon in einem Fall Influenza A/HNpdm9, bei keiner Probe wurde Influenza B nachgewiesen. Weitere Informationen zur Influenza-Aktivität in Baden-Württemberg und Ergebnisse aus der virologischen Surveillance erhalten Sie unter: Stichtag Anzahl Proben Anzahl negativer Proben Anzahl Influenza A Anzahl Influenza B Ohne Subtyp HNpdm 9 Anteil pos. Nachweise [%].. 3 7, , ,.. 9, Abb. 3: Influenza-Virusnachweise im Labor des LGA, nach Virustyp. Auszug aus dem Influenzabericht der AGI zur Bewertung der epidemiologischen Lage in Deutschland Die Werte des Praxisindex und der Konsultationsinzidenz sind bundesweit in der. KW im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Die ARE-Aktivität lag insgesamt im geringfügig erhöhten Bereich. Infektionsbericht BW / Seite 3 von 9

4 Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) waren in der. KW bei eingesandten Sentinelproben insgesamt (9 %) positiv für Influenza. In ( %) Proben wurden Respiratorische Synzytial-Viren (RSV), in ( %) humane Metapneumoviren (hmpv), in elf (9 %) Adenoviren und in ( %) Proben wurden Rhinoviren nachgewiesen. Nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurden für die. Meldewoche (MW) bislang und seit der. MW 3 wurden.39 klinischlabordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt (Datenstand..). Die geringfügig erhöhte ARE-Aktivität ist gemäß den virologischen Ergebnissen nicht allein auf die Influenza zurückzuführen, sondern wird auch durch weitere zirkulierende Atemwegserreger verursacht. In den Altersgruppen der - bis 9-Jährigen steigt die Positivenrate für Influenza in der. KW allerdings auf die bisher höchsten Werte mit über 3 %. Influenza-Wochenbericht unter: Internationale Situation Ergebnisse der europäischen Influenza- Surveillance durch EISN Von den 9 Ländern, die für die 7. KW Daten an EISN sandten, berichteten Finnland und Griechenland über eine hohe, elf Länder über eine mittlere und Länder über eine geringe klinische Influenza-Aktivität (niedrigster Wert der Aktivitätseinstufung). Bulgarien, Griechenland und Spanien verzeichneten seit sechs Wochen eine mittlere bzw. hohe Influenza- Aktivität. Während Länder sowie Nordirland, Schottland und England einen steigenden Trend beobachteten, wurde aus Bulgarien, Italien, Polen, Portugal und Spanien über einen sinkenden Trend berichtet. Alle anderen Länder meldeten einen stabilen Trend. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Umstellung der Meldesoftware läuft In Baden-Württemberg muss die Meldesoftware an Erfordernisse nach dem geänderten Infektionsschutzgesetz angepasst werden (Infektionsbericht Nr. 7 v...). Das Gesundheitsamt der Stadt Heilbronn hat die Umstellung als erstes Amt erfolgreich abgeschlossen. Seit der 9. Meldewoche (MW) übermittelt Heilbronn Meldedaten mit neuer Software. Im Ostalbkreis und im Landkreis Heilbronn läuft die Migration. Am.. begann die Stadt Mannheim und in der. KW konvertiert die Landeshauptstadt Stuttgart ihre Daten zunächst testweise. Gesundheitsämter BW 3 3 Meldesoftware umgestellt Umstellung läuft 3 3 Abb. : Stand der Meldesoftwareumstellung in B-W am.. Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden und weiterer Erkrankungen Siehe Grafiken auf den Seiten und Übersicht der Meldewoche nach Landkreis und Siehe Excel-Tabellen auf Seite 7 bis 9 Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Nordbahnhofstr Stuttgart Telefon Fax abteilung9@rps.bwl.de Kontakt: IfSG-Meldestelle Baden-Württemberg Dr. Christiane Wagner-Wiening Dr. Dorothee Lohr Anja Diedler Tel. 7/ Fax 7/9 3 7 ifsg@rps.bwl.de Am Ende einer jeden Woche bereitet das LGA die Daten der vorangegangenen auf. Diese werden im Infektionsbericht Baden-Württemberg den Gesundheitsämtern, Ärzten und Laboreinrichtungen, aber auch interessierten Laien zur Verfügung gestellt. Im Internet sind die Infektionsberichte abrufbar unter: Erscheinungsweise: Erscheint i.d.r. am Freitag jeder Arbeitswoche. Vorläufiger Datenstand bei Redaktionsschluss. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Infektionsbericht BW / Seite von 9

5 Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden in Baden-Württemberg (Stand 7.., : Uhr) Campylobacter (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Noroviren mit Labornachweis (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Rotaviren (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Salmonellose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima E. coli (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Giardiasis (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Shigellose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 EHEC (Säulen) und (Linie) mit Maxima und Minima 9-, Infektionsbericht BW / Seite von 9

6 Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter weiterer Krankheiten in Baden-Württemberg (Stand 7.., :Uhr) Hepatitis A (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Hepatitis B (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Kryptosporidiose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Tuberkulose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Listeriose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Meningokokken (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Hanta (Säulen), (grüne Linie) und (graue Linie) mit Maxima und Minima 9,, 3 FSME (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Infektionsbericht BW / Seite von 9

7 Darmkrankheiten Virushepatitiden Landkreis Campylobacter E.coli-Enteritis EHC/STEC HUS Giardiasis LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen 3 9 LK Konstanz LK Lörrach 3 LK Ortenaukreis LK Rottweil 7 LK Schwarzwald-Baar-Kreis 3 LK Tuttlingen LK Waldshut 9 3 SK Freiburg i.breisgau 3 3 LK Calw 3 LK Enzkreis 7 LK Freudenstadt LK Karlsruhe LK Neckar-Odenwald-Kreis 3 3 LK Rastatt LK Rhein-Neckar-Kreis 3 SK Baden-Baden SK Heidelberg 7 SK Karlsruhe 3 3 SK Mannheim SK Pforzheim LK Böblingen 3 LK Esslingen 7 LK Göppingen LK Heidenheim 3 LK Heilbronn LK Hohenlohekreis 9 3 LK Ludwigsburg LK Main-Tauber-Kreis 3 LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn SK Stuttgart 3 LK Alb-Donau-Kreis 3 LK Biberach 3 3 LK Bodenseekreis 3 LK Ravensburg 9 LK Reutlingen LK Sigmaringen 7 LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht I der Meldewoche / nach Landkreis und Stand: 7.. :: Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Kryptosporidiose Es sind jeweils die Fälle dargestellt, die in der ausgewiesenen Woche im Gesundheitsamt eingegangen sind und bis zum dritten Werktag der Folgewoche übermittelt wurden. Dargestellt werden alle Fälle, die übermittelt wurden, auch wenn sie der Falldefinition nicht entsprechen (Rohdaten). Veränderungen dieser Zahlen sind aufgrund nachträglicher Übermittlungen, Korrekturen und Streichungen möglich. Die Cholera ist nicht aufgeführt. Sollten solche Fälle im LGA eingehen, werden diese gesondert ausgewiesen. Norovirus Paratyphus Rotavirus Salmonellose Shigellose Typhus Yersiniose Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C Hepatitis D Hepatitis E Infektionsbericht BW / Seite 7 von 9

8 Landkreis Adenovirus Botulismus Brucellose CJK Clostridium difficile Denguefieber Diphtherie FSME LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen LK Konstanz LK Lörrach LK Ortenaukreis LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis LK Tuttlingen LK Waldshut SK Freiburg i.breisgau LK Calw LK Enzkreis LK Freudenstadt LK Karlsruhe LK Neckar-Odenwald-Kreis LK Rastatt 9 LK Rhein-Neckar-Kreis SK Baden-Baden 3 3 SK Heidelberg SK Karlsruhe SK Mannheim SK Pforzheim LK Böblingen LK Esslingen LK Göppingen LK Heidenheim LK Heilbronn LK Hohenlohekreis LK Ludwigsburg 3 3 LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis 7 LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn SK Stuttgart LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach LK Bodenseekreis LK Ravensburg LK Reutlingen LK Sigmaringen LK Tübingen 3 LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht II der Meldewoche / nach Landkreis und Stand: 7..::7 Die n Ebola, Gelbfieber, Marburg, Lassa, Pest, Fleckfieber, Läuserückfallfieber, Lepra, Milzbrand, Poliomyelitis sowie SARS sind nicht aufgeführt. Sollten solche Fälle im LGA eingehen, werden diese gesondert ausgewiesen. Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Haemophilus i. Hantavirus Weitere Krankheiten Influenza Legionellose Leptospirose Listeriose Meningokokken MRSA Ornithose Q-Fieber Tuberkulose Tularämie VHF, andere Weitere KH Weitere KH-G Infektionsbericht BW / Seite von 9

9 Impfpräventable Landkreis LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen LK Konstanz LK Lörrach LK Ortenaukreis 3 LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis LK Tuttlingen LK Waldshut SK Freiburg i.breisgau LK Calw LK Enzkreis 3 LK Freudenstadt LK Karlsruhe LK Neckar-Odenwald-Kreis LK Rastatt LK Rhein-Neckar-Kreis SK Baden-Baden SK Heidelberg SK Karlsruhe SK Mannheim SK Pforzheim LK Böblingen LK Esslingen 7 LK Göppingen LK Heidenheim LK Heilbronn 3 LK Hohenlohekreis LK Ludwigsburg 9 LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn SK Stuttgart LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach 3 LK Bodenseekreis LK Ravensburg 3 LK Reutlingen LK Sigmaringen LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht III der Meldewoche / nach Landkreis und Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Keuchhusten Masern Mumps Röteln, postnatal Röteln, konnatal Windpocken Infektionsbericht BW / Seite 9 von 9