INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg

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1 INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche 1 Nr. 1, ausgegeben am Vorbereitungen für Europäische Impfwoche laufen an Mit einer Kick-Off-Veranstaltung für die Gesundheitsämter beginnen heute im Landesgesundheitsamt die Vorbereitungen für die Europäische Impfwoche vom. bis. 3. April 17. Vorgestellt werden Impfdaten und Kernbotschaften für die Öffentlichkeitsarbeit sowie neue Medien für Impfkampagnen und zur Impfaufklärung. INHALT 1/17 Vorbereitungen für Europäische Impfwoche laufen an Statistik für die Meldewoche 1/17 Besondere Fälle aus der Meldewoche Reiseassoziierte Infektionen Häufungen aus der Meldewoche Grippe-Aktivität nimmt deutlich ab Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden und weiterer Erkrankungen Übersicht der Meldewoche nach Landkreis und Letzte Meldung: Fortbildungsveranstaltung für den ÖGD 17 am BfR Frau Anne Fechler, Herr Dr. Karlheinz Janke und Herr Rainer Brosch (Mitarbeiter im Referat 9) bei der Vorbereitung der Kick-Off-Veranstaltung im LGA Das Motto Impfungen wirken legt den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit und die Vorteile von Impfungen in jeder Lebensphase. Impfpräventable Erkrankungen betreffen nicht nur ungeimpfte Kinder. Gesunde Erwachsene, die sich mit impfpräventablen Krankheiten infizieren, können diese an andere anfällige Personen übertragen, die möglicherweise ein hohes Risiko ernster Komplikationen haben, wie beispielsweise Babys, Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Erwachsene über. Bei einigen Erkrankungen wie zum Beispiel Mumps und Windpocken werden mit zunehmendem Alter auch bei gesunden Erwachsenen schwere Erkrankungsverläufe mit möglichen Spätfolgen beobachtet. Viele Erwachsene wissen nicht, dass sie aufgrund einer fehlenden Immunität gefährdet sind. Der nächste Arztbesuch sollte dazu genutzt werden den Impfcheck zu machen und versäumte Impfungen nachzuholen. Eine Europäische Region ohne impfpräventable Krankheiten, in der alle Länder ihren Bürgern während des gesamten Lebensverlaufs einen chancengleichen Zugang zu hochwertigen, sicheren und bezahlbaren Impfstoffen und Impfmaßnahmen gewähren (Die Vision des Europäischen Impfaktionsplans 1 ) LANDESGESUNDHEITSAMT BADEN-WÜRTTEMBERG IM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Seite 1 von

2 Statistik für die Meldewoche 1/17 Anzahl KW 1 / 17 KW 1-1 / 17 KW 1-1 / Vorjahr Adenovirus-K(eratok)onjunktivitis 3 3 Botulismus 1 Brucellose 1 Campylobacter-Enteritis Cholera CJK (Creutzfeldt-Jakob-Krankheit) Clostridium Denguefieber 1 1 Diphtherie EHEC-Erkrankung 3 3 FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) 3 Giardiasis Haemophilus influenzae, invasive Erkrankung 1 17 Hantavirus-Erkrankung 3 11 Hepatitis A 1 1 Hepatitis B 19 Hepatitis C Hepatitis D 1 Hepatitis E 7 HUS (Hämolytisch-urämisches Syndrom), enteropathisch 3 Influenza Keuchhusten Kryptosporidiose 13 Legionellose Lepra Leptospirose 1 3 Listeriose 1 1 Masern 1 3 Meningokokken, invasive Erkrankung MRSA, invasive Infektion 3 3 Mumps 3 Norovirus-Gastroenteritis Ornithose 1 Paratyphus Q-Fieber 9 7 Rotavirus-Gastroenteritis Röteln 1 Salmonellose Shigellose 1 11 Tollwut Trichinellose 1 Tuberkulose 1 13 Tularämie 1 Typhus abdominalis 1 Virale hämorrhagische Fieber 3 Weitere bedrohliche Krankheit 9 17 Weitere bedrohliche Krankheit (gastro) Windpocken Yersiniose 3 9 Summe Stand , 1 Uhr Infektionsbericht BW 1/17 Seite von

3 Besondere Fälle aus der Meldewoche Reiseassoziierte Infektionen Häufungen aus der Meldewoche In der Meldewoche 1 wurden insgesamt Ausbrüche übermittelt. Zoonose-Erreger Geschlecht Alter / Sonstiges Hantavirus / w bislang nur Labor Hantavirus / m Nierenfunktionsstörung Hantavirus / m bislang nur Labor Hantavirus 7/ m Nierenfunktionsstörung Hantavirus / m Nierenfunktionsstörung Hantavirus 3/ w Nierenfunktionsstörung Q-Fieber 7/ w Grippeähnliche Symptome Q-Fieber 3/ w Grippeähnliche Symptome Tularämie 7/ m Lymphknotenschwellung Sonstige Erreger Geschlecht Alter / Sonstiges Clostridium 7/ w verstorben Clostridium 1/ w verstorben Clostridium 9/w Durchfall Clostridium /m Aufnahme auf Intensivstation Clostridium 9/ w verstorben EHEC/ STEC /m Shigatoxin I EHEC/ STEC 3/m bislang nur Labor Haemophilus 9/ w verstorben influenzae Haemophilus 17/m Sepsis influenzae Haemophilus 71/ w bislang nur Labor influenzae Haemophilus /w Sepsis influenzae Legionellose /w Pneumonie Legionellose 9/w bislang nur Labor Listeriose 33/ w Listeria ivanovii Masern /w im Ausbruch Masern /m im Ausbruch Masern /w im Ausbruch Masern 1/w im Ausbruch Masern /w Masern 7/w Meningokokken 1/w Sepsis MRSA /w Sepsis MRSA 9/m Sepsis Geschlecht Infektionsort Alter / Möglicher Sonstiges Denguefieber /m Thailand Fieber Shigellose 3/w Thailand S. sonnei Masern 3/w Bayern im Ausbruch Masern /m Bayern im Ausbruch Masern 9/m Bayern im Ausbruch Masern 7/m Bayern im Ausbruch Masern /w Bayern im Ausbruch Masern 37 / w Indonesien Ausbrüche Anzahl der Anzahl Fälle im Ausbruch Campylobacter 1 Fälle (privater Haushalt) Masern und 3 Norovirus 1 bis zu 33 Fälle Rotavirus 1 Fälle Windpocken jeweils Fälle WB Gastro und 9 Fälle Grippe-Aktivität nimmt deutlich ab Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 1. (KW) 17 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit gesunken. Die Werte des Praxisindex lagen insgesamt noch im Bereich geringfügig erhöhter ARE-Aktivität. Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) wurden in der 1. KW 17 in ( %) von 1 Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Von diesen Proben mit Virusnachweis waren 3 Proben positiv für Influenzaviren, positiv für Rhinoviren, 1 positiv für Respiratorische Synzytial (RS)-Viren, zwölf positiv für Adenoviren und vier positiv für humane Metapneumoviren. Für die 1. Meldewoche 17 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 3.3 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt (Datenstand ). Die Grippewelle in Deutschland hält weiter an, allerdings ist der Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle überschritten und die Grippe- Aktivität nimmt deutlich ab. Die Influenza- Positivenrate ist im Vergleich zur Vorwoche von 3 % auf 1 % weiter gesunken. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts unter Infektionsbericht BW 1/17 Seite 3 von

4 Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden in Baden-Württemberg (Stand , 1: Uhr) Campylobacter 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 Norovirus 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima Rotaviren 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 Salmonellose 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima Kryptosporidiose 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 Giardiasis 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima Shigellose 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 EHEC 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima Infektionsbericht BW 1/17 Seite von

5 Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter weiterer Krankheiten in Baden-Württemberg (Stand , 1: Uhr) Hepatitis A 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 Hepatitis B 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima Masern 17 (Säulen), 1 (graue Linie) und 1 (blaue Linie) mit Maxima und Minima 1-1, 1 Tuberkulose 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima Listeriose 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 Meningokokken 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima FSME 17 (Säulen) und 1 (Linie) mit Maxima und Minima 1-1 Hanta 17 (Säulen), 1 (graue Linie) und 1 (blaue Linie) mit Maxima und Minima Infektionsbericht BW 1/17 Seite von

6 Darmkrankheiten Virushepatitiden Landkreis Campylobacter EHC/STEC HUS Giardiasis Kryptosporidiose Norovirus LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen 1 1 LK Konstanz LK Lörrach 1 1 LK Ortenaukreis LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis LK Tuttlingen LK Waldshut 3 1 SK Freiburg i.breisgau LK Calw 9 1 LK Enzkreis 1 LK Freudenstadt 1 1 LK Karlsruhe 13 1 LK Neckar-Odenwald-Kreis 1 1 LK Rastatt LK Rhein-Neckar-Kreis 1 SK Baden-Baden 1 SK Heidelberg SK Karlsruhe 3 SK Mannheim SK Pforzheim 1 1 LK Böblingen 1 LK Esslingen 1 LK Göppingen LK Heidenheim LK Heilbronn 7 LK Hohenlohekreis LK Ludwigsburg LK Main-Tauber-Kreis 1 3 LK Ostalbkreis 1 1 LK Rems-Murr-Kreis LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn 1 1 SK Stuttgart LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach LK Bodenseekreis LK Ravensburg 3 1 LK Reutlingen 17 3 LK Sigmaringen LK Tübingen LK Zollernalbkreis 1 SK Ulm 1 Baden-Württemberg Übersicht I der Meldewoche 1/17 nach Landkreis und Stand: :: Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Es sind jeweils die Fälle dargestellt, die in der ausgewiesenen Woche im Gesundheitsamt eingegangen sind und bis zum dritten Werktag der Folgewoche übermittelt wurden. Dargestellt werden alle Fälle, die übermittelt wurden, auch wenn sie der Falldefinition nicht entsprechen (Rohdaten). Veränderungen dieser Zahlen sind aufgrund nachträglicher Übermittlungen, Korrekturen und Streichungen möglich. Die Cholera ist nicht aufgeführt. Sollten solche Fälle im LGA eingehen, werden diese gesondert ausgewiesen. Paratyphus Rotavirus Salmonellose Shigellose Typhus Yersiniose Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C Hepatitis D Hepatitis E Infektionsbericht BW 1/17 Seite von

7 Landkreis Adenovirus Botulismus Brucellose CJK Clostridium Denguefieber Diphtherie FSME LK Breisgau-Hochschwarzwald 1 1 LK Emmendingen 9 LK Konstanz LK Lörrach 1 1 LK Ortenaukreis 13 LK Rottweil 1 LK Schwarzwald-Baar-Kreis 1 1 LK Tuttlingen 1 LK Waldshut 7 SK Freiburg i.breisgau 1 1 LK Calw LK Enzkreis 1 LK Freudenstadt 1 LK Karlsruhe LK Neckar-Odenwald-Kreis 3 LK Rastatt 1 1 LK Rhein-Neckar-Kreis 1 SK Baden-Baden 3 SK Heidelberg 1 SK Karlsruhe SK Mannheim 7 SK Pforzheim LK Böblingen LK Esslingen LK Göppingen LK Heidenheim LK Heilbronn 1 LK Hohenlohekreis 1 LK Ludwigsburg 1 1 LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis 9 LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn 1 SK Stuttgart 17 1 LK Alb-Donau-Kreis 3 1 LK Biberach 1 1 LK Bodenseekreis 13 1 LK Ravensburg LK Reutlingen 1 1 LK Sigmaringen 1 LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm 1 3 Baden-Württemberg Übersicht II der Meldewoche 1/17 nach Landkreis und Stand: :: Die n Ebola, Gelbfieber, Marburg, Lassa, Pest, Fleckfieber, Läuserückfallfieber, Lepra, Milzbrand, Poliomyelitis sowie SARS sind nicht aufgeführt. Sollten solche Fälle im LGA eingehen, werden diese gesondert ausgewiesen. Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Haemophilus i. Hantavirus Weitere Krankheiten Influenza Legionellose Leptospirose Listeriose Meningokokken MRSA Ornithose Q-Fieber Tuberkulose Tularämie VHF, andere Weitere KH Weitere KH-G Infektionsbericht BW 1/17 Seite 7 von

8 Impfpräventable Freiburg Karlsruhe Stuttgart Landkreis Keuchhusten Masern Mumps Röteln, postnatal Röteln, konnatal LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen 1 LK Konstanz LK Lörrach 3 LK Ortenaukreis 3 LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis LK Tuttlingen LK Waldshut 3 SK Freiburg i.breisgau LK Calw 3 LK Enzkreis LK Freudenstadt 1 1 LK Karlsruhe 3 LK Neckar-Odenwald-Kreis 3 LK Rastatt 3 1 LK Rhein-Neckar-Kreis SK Baden-Baden SK Heidelberg SK Karlsruhe 1 7 SK Mannheim 1 3 SK Pforzheim 1 LK Böblingen LK Esslingen 3 1 LK Göppingen 1 1 LK Heidenheim 1 1 LK Heilbronn LK Hohenlohekreis 1 1 LK Ludwigsburg 9 LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis 9 LK Schwäbisch Hall 3 SK Heilbronn SK Stuttgart 1 LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach LK Bodenseekreis 1 LK Ravensburg LK Reutlingen 3 LK Sigmaringen 1 LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht III der Meldewoche 1/17 nach Landkreis und Tübingen Windpocken Letzte Meldung Fortbildungsveranstaltung für den ÖGD 17 am BfR Vom 9. bis 31. März 17 findet am Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin die Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst statt. Das aktuelle Programm und das Anmeldeformular finden Sie unter: Anmeldeschluss ist der.3.17 Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Nordbahnhofstr Stuttgart Telefon Fax abteilung9@rps.bwl.de Kontakt: Referat 9, Sachgebiet : Überwachung und Epidemiologie übertragbarer Krankheiten Dr. Christiane Wagner-Wiening Dr. Dorothee Lohr Lisa Hachtel Tel. 711/ Fax 711/9 3 7 ifsg@rps.bwl.de Am Ende einer jeden Woche bereitet das LGA die Daten der vorangegangenen auf. Diese werden im Infektionsbericht Baden- Württemberg den Gesundheitsämtern, Ärzten und Laboreinrichtungen, aber auch interessierten Laien zur Verfügung gestellt. Im Internet sind die Infektionsberichte abrufbar unter: Erscheinungsweise: Erscheint i.d.r. am Freitag jeder Arbeitswoche. Vorläufiger Datenstand bei Redaktionsschluss. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Infektionsbericht BW 1/17 Seite von

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