Wirtschaftsförderung- Liquiditätshilfeprogamm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsförderung- Liquiditätshilfeprogamm"

Transkript

1 An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Verbände, Kammern, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, 16. Juli 2003 Wirtschaftsförderung- Liquiditätshilfeprogamm Neue Förderschwerpunkte Flexible Margenregelung zur Abdeckung der gesamten Standardrisikokosten Neuer Antragsweg über das Zentralinstitut Neue Ansprechpartner für Hausbanken Sehr geehrte Damen und Herren, Die finanziellen Rahmenbedingungen für mittelständische Unternehmer haben sich in den letzten Monaten deutlich verändert. Zum Teil recht unvermittelt stehen die Unternehmen vor einer neuen Situation, die die Fortführung ihrer normalen Geschäftstätigkeit in Frage stellt. Der Mittelstand muss darauf reagieren. Das Liquiditätshilfeprogramm ist genau auf solche Situationen ausgerichtet. Mit kurz- und mittelfristigen Krediten unterstützt die L-Bank die Unternehmen bei der Anpassung an die neuen Umfeldbedingungen. Um besser auf die Bedürfnisse der Hausbanken und Unternehmen eingehen zu können, hat die L- Bank das Liquiditätshilfeprogramm neu fokussiert und mit einer neuen marktgerechten Regelung der Hausbankenmarge ausgestattet. 1. Fünf neue Förderschwerpunkte In Zukunft setzt die L-Bank im Liquiditätshilfeprogramm fünf Schwerpunkte: Betriebsmittelfinanzierungen für kreditwürdige, etablierte Unternehmen mit gutem Wachstumspotenzial Umschuldungen aus dem Kontokorrent (früher: Sondervariante KK-Umschuldungen) Konsolidierungen, auch Restrukturierungen der Passivseite der Bilanz Kurzfristige Investitionen mit einer Amortisationsdauer bis zu 8 Jahren Betriebsübernahmen

2 Tabellarische Übersichten mit den Details zu jedem der fünf Schwerpunkte finden Sie in der Anlage Das neue Liquiditätshilfeprogramm. Für Fragen stehen Ihnen unsere beiden Produktmanager für das Liquiditätshilfeprogramm Thomas Dörflinger ( ) und Hartwig Bachert ( ) gerne zur Verfügung. 2. Flexible Margenregelung zur individuellen Abdeckung von Standardrisikokosten Im Laufe des nächsten Jahres wird die Einführung der neuen Rating-Systeme bei den meisten Kreditinstituten abgeschlossen sein. Dadurch sind die Möglichkeiten zur individuellen, bonitätsabhängigen Berechnung der Standardrisikokosten und zur risikoadjustierten Preissetzung bei Krediten deutlich ausgeweitet, auch zur Anpassung während der Kreditlaufzeit. Zur Zeit sehen die Förderkredit-Programme üblicherweise nur die Möglichkeit vor, einen bonitätsabhängigen Margenaufschlag von bis zu 0,5 %-Punkten vorzunehmen. Dies wird der tatsächlichen Spannweite der Standardrisikokosten teilweise nicht gerecht. Dies gilt vor allem für das Liquiditätshilfeprogramm, in dem Unternehmen mit ganz unterschiedlichen Bonitäten gefördert werden. Daher stellt die L-Bank die Margengestaltung im Liquiditätshilfeprogramm (einschließlich der bisherigen Sondervariante Kontokorrent-Umschuldungen) auf eine neue Grundlage. Grundidee ist, dass über eine Basismarge von 0,875 % die bonitätsunabhängigen Kosten, also die Kosten der Eigenkapitalunterlegung und die Verwaltungs- resp. Durchleitungskosten, abgedeckt werden. Diese Grundmarge ist in dem von der L-Bank vorgegebenen Endkreditnehmerzins berücksichtigt. Darüber hinaus eröffnet die L-Bank den Hausbanken die Möglichkeit, erstens die individuellen Standardrisikokosten vollständig über einen bonitätsabhängigen Margenaufschlag auf den Endkreditnehmerzins abzudecken, und zweitens den Margenaufschlag im Zeitablauf den Standardrisikokosten folgen zu lassen. Die Obergrenze für den Margenaufschlag bilden die Standardrisikokosten, die für die jeweilige Ratingstufe angemessen sind. Die Hausbank teilt den Margenaufschlag der L-Bank bei Antragstellung mit, zusammen mit einer Begründung unter Verweis auf die Ratingstufe. Der Margenaufschlag kann während der Kreditlaufzeit in Abhängigkeit von der Bonitätsentwicklung erhöht oder gesenkt werden. Die Hausbank informiert die L-Bank über die Veränderung des Margenaufschlags. Die neue Margenregelung gilt für Anträge, die ab dem bei uns eingehen. Institute, die in einer Übergangszeit noch nicht im Rating-Verfahren die Standardrisikokosten ermitteln, können wie bisher einen bonitätsabhängigen Margenaufschlag von 0,5 Prozentpunkten vornehmen und dies bei Antragstellung der L-Bank mitteilen. Gleichzeitig entfällt jedoch bei beiden Verfahrensweisen die einmalige Bearbeitungsgebühr von 0,3 %, die bisher an die Hausbanken ausbezahlt wurde.

3 Für Fragen zur neuen Margenregelung stehen Ihnen Thomas Dörflinger ( ) und Hartwig Bachert ( ) gerne zur Verfügung. 3. Neuer Antragsweg über das Zentralinstitut Ab gilt auch im Liquiditätshilfeprogramm der bei den anderen Förderprogrammen übliche Antragsweg: Im Genossenschafts- und Sparkassensektor müssen die Anträge über das jeweilige Zentralinstitut gestellt werden. Bei Liquiditätshilfe mit Risikoübernahme (Entlastungszusage) bleibt es bei der bisherigen direkten Antragstellung bei der L-Bank. 4. Neue Regelung für die Bereitstellungsprovision Erfahrungsgemäß wird ein Großteil der Liquiditätshilfedarlehen zeitnah nach der Zusage ausgezahlt. Dies entspricht auch der Zielsetzung des Programms. Daher wird die bisherige Frist von einem Jahr nach Zusage auf drei Monate verkürzt. Dies gilt für Zusagen ab Neue Ansprechpartner im Liquiditätshilfeprogramm und im Bürgschaftsprogramm In der Abteilung Wirtschaftsförderung I haben sich die Ansprechpartner für die Hausbanken geändert. Das Liquiditätshilfeprogramm ohne Risikoübernahme (Entlastungszusage) der L-Bank ist nun bei zwei Produktmanagern, den Herren Thomas Dörflinger ( ) und Hartwig Bachert ( ), konzentriert. Beim Bürgschaftsprogramm und bei Risikoübernahmen für Förderkredite (Entlastungszusagen) bleibt es bei der bisherigen Zuständigkeit nach Land- und Stadtkreisen. Die Kreise wurden aber teilweise neu zugeordnet. Eine aktuelle Liste mit den Ansprechpartnern finden Sie im Anhang und sonst auch im Internet unter in der Rubrik Geschäftsfelder/Wirtschaft/Beratung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Manfred Schmitz Günther Diewald Anlagen

4

5 1 Liquiditätshilfeprogramm Förderschwerpunkt: Betriebsmittelfinanzierungen Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Wachstumsbedingter zusätzlicher Betriebsmittelbedarf Kreditwürdige mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Freiberufler (in der Regel bis zu 500 Beschäftigte) Wie wird gefördert? Finanzierungsanteil 100 % Laufzeitvarianten 4, 6, 8 Jahre mit bis zu 2 tilgungsfreien Jahren andere Laufzeitvarianten nach Rücksprache möglich Auszahlung Laufzeiten bis 4 Jahre: 100 % Laufzeiten bis 6 Jahre: 99 % Laufzeiten über 6 Jahre: 98 % Mindestbetrag Höchstbetrag Zinssätze EUR Keiner Laufzeitenabhängig Risikoorientierte Erhöhung des Endkreditnehmer-Zinses durch die Hausbank zur Abdeckung der Standardrisikokosten der jeweiligen Ratingklasse möglich aktuelle Zinssätze: Telefon: Faxabruf: Internet: (Geschäftsfelder/Wirtschaft/Konditionen) Risikoübernahme Bei Bedarf möglich, in der Regel bis 50 % Kosten für den Endkreditnehmer: einmalige Bearbeitungsgebühr: 1,0 %, laufende Risikoprovision: i.d.r. 1,0 % p.a. (bezogen auf Bürgschaftsbetrag) Hausbankenmarge Antragstellung 0,875 % zzgl. Margenaufschlag für Standardrisikokosten Bei der L-Bank, (gegebenenfalls) unter Einschaltung des Zentralinstituts Formulare: Antrag und Begleitschreiben für Landesprogramme Kombination mit anderen Programmen Möglich

6 2 Liquiditätshilfeprogramm Förderschwerpunkt: Kontokorrent-Umschuldungen Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Umschuldungen aus dem Kontokorrent Mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Freiberufler (in der Regel bis zu 500 Beschäftigte) Wie wird gefördert? Finanzierungsanteil 100 % Laufzeitvarianten 4 1 tilgungsfreies Jahr 6 1 tilgungsfreies Jahr 4 4 tilgungsfreie Jahre (endfällig) neu! andere Laufzeitvarianten sind nicht möglich Auszahlung Laufzeit 4 Jahre: 100 % Laufzeit 6 Jahre: 99 % Mindestbetrag Höchstbetrag Zinssätze Risikoübernahme Hausbankenmarge Antragstellung EUR EUR Laufzeitenabhängig Risikoorientierte Erhöhung des Endkreditnehmer-Zinses durch die Hausbank zur Abdeckung der Standardrisikokosten der jeweiligen Ratingklasse möglich aktuelle Zinssätze: Telefon: Faxabruf: Internet: (Geschäftsfelder/Wirtschaft/Konditionen) Ausgeschlossen 0,875 % zzgl. Margenaufschlag für Standardrisikokosten Bei der L-Bank, (gegebenenfalls) unter Einschaltung des Zentralinstituts Formulare: Antrag und Begleitschreiben für Landesprogramme Kombination mit anderen Programmen Möglich

7 3 Liquiditätshilfeprogramm Förderschwerpunkt: Konsolidierungen Was wird gefördert? Konsolidierungen, z.b. Restrukturierung des Unternehmens Langfristige Investitionen in Ausnahmefällen zur Anpassung an veränderte Umfeldbedingungen Restrukturierung der Passivseite der Bilanz Wer wird gefördert? Mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Freiberufler (in der Regel bis zu 500 Beschäftigte) Wie wird gefördert? Finanzierungsanteil 100 % Laufzeitvarianten 4 bis 12 Jahre mit bis zu 2 tilgungsfreien Jahren andere Laufzeitvarianten nach Rücksprache möglich Auszahlung Laufzeiten bis 4 Jahre: 100 % Laufzeiten bis 6 Jahre: 99 % Laufzeiten über 6 Jahre: 98 % Mindestbetrag Höchstbetrag Zinssätze EUR Keiner Laufzeitenabhängig Risikoorientierte Erhöhung des Endkreditnehmerzinses durch die Hausbank zur Abdeckung der Standardrisikokosten der jeweiligen Ratingklasse möglich aktuelle Zinssätze: Telefon: Faxabruf: Internet: (Geschäftsfelder/Wirtschaft/Konditionen) Risikoübernahme Bei Bedarf möglich, in der Regel bis 50 % Kosten für den Endkreditnehmer: einmalige Bearbeitungsgebühr: 1,0 %, laufende Risikoprovision: risikoadäquat, mindestens 1,0 % p.a. (bezogen auf Bürgschaftsbetrag) Hausbankenmarge Antragstellung 0,875 % zzgl. Margenaufschlag für Standardrisikokosten Bei der L-Bank, (gegebenenfalls) unter Einschaltung des Zentralinstituts Formulare: Antrag und Begleitschreiben für Landesprogramme Kombination mit anderen Programmen Möglich

8 4 Liquiditätshilfeprogramm Förderschwerpunkt: kurz- und mittelfristige Investitionsvorhaben Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Investitionen mit einem Amortisationszeitraum bis 8 Jahre, z.b. Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeuge, Software, keine Immobilien Mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Freiberufler (in der Regel bis zu 500 Beschäftigte) Wie wird gefördert? Finanzierungsanteil 100 % Laufzeitvarianten 4, 6 oder 8 Jahre mit bis zu 2 tilgungsfreien Jahren andere Laufzeitvarianten sind nach Rücksprache möglich Auszahlung Laufzeiten bis 4 Jahre: 100 % Laufzeiten bis 6 Jahre: 99 % Laufzeiten über 6 Jahre : 98 % Mindestbetrag Höchstbetrag Zinssätze EUR Keiner Laufzeitenabhängig Risikoorientierte Erhöhung des Endkreditnehmerzinses durch die Hausbank zur Abdeckung der Standardrisikokosten der jeweiligen Ratingklasse möglich aktuelle Zinssätze: Telefon: Faxabruf: Internet: (Geschäftsfelder/Wirtschaft/Konditionen) Risikoübernahme Bei Bedarf möglich, in der Regel bis 50 % Kosten für den Endkreditnehmer: einmalige Bearbeitungsgebühr: 1,0 %, laufende Risikoprovision: i.d.r. 1,0 % p.a. (bezogen auf Bürgschaftsbetrag) Hausbankenmarge Antragstellung 0,875 % zzgl. Margenaufschlag für Standardrisikokosten Bei der L-Bank, (gegebenenfalls) unter Einschaltung des Zentralinstituts Formulare: Antrag und Begleitschreiben für Landesprogramme Kombination mit anderen Programmen Möglich, z.b. Immobilien über GuW-Darlehen finanzierbar

9 5 Liquiditätshilfeprogramm Förderschwerpunkt: Betriebsübernahmen Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Betriebsübernahmen z.b. Übernahmepreis für Gesellschaftsanteile oder für Vermögensgegenstände, Investitionsbedarf, Abfindungen für Altgesellschafter, Betriebsmittelbedarf Voraussetzung: Das Unternehmen kann ohne die Übernahme nicht fortgeführt werden. Bitte beachten Sie auch die Alternative im GuW-Programm. Mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Freiberufler (in der Regel bis zu 500 Beschäftigte) Wie wird gefördert? Finanzierungsanteil 100 % Laufzeitvarianten 4 bis 12 Jahre mit bis zu 2 tilgungsfreien Jahren andere Laufzeitvarianten sind nach Rücksprache möglich Auszahlung Laufzeiten bis 4 Jahre: 100 % Laufzeiten bis 6 Jahre: 99 % Laufzeiten über 6 Jahre : 98 % Mindestbetrag Höchstbetrag Zinssätze EUR Keiner Laufzeitenabhängig Risikoorientierte Erhöhung des Endkreditnehmer-Zinses durch die Hausbank zur Abdeckung der Standardrisikokosten der jeweiligen Ratingklasse möglich aktuelle Zinssätze: Telefon: Faxabruf: Internet: (Geschäftsfelder/Wirtschaft/Konditionen) Risikoübernahme Bei Bedarf möglich, in der Regel bis 70 % Kosten für den Endkreditnehmer: einmalige Bearbeitungsgebühr: 1,0 %, laufende Risikoprovision: 1,5 % p.a. (bezogen auf Bürgschaftsbetrag) Hausbankenmarge Antragstellung 0,875 % zzgl. Margenaufschlag für Standardrisikokosten Bei der L-Bank, (gegebenenfalls) unter Einschaltung des Zentralinstituts Formulare: Antrag und Begleitschreiben für Landesprogramme Kombination mit anderen Programmen Möglich, z.b. mit Beteiligungsgarantien

10 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG I Gebietsaufteilung der Bewilligungsgruppen für Baden-Württemberg Stand: 7 / 2003 Bürgschaftsprogramm Direktdarlehen im Bürgschaftsprogramm Tel.: s. u. Förderdarlehen mit Obligo Fax.: Kreis Sachb. Tel. Alb Donau Herr Eiselt 2667 Baden-Baden Herr Kalisch 2620 Biberach Herr Günder 2688 Böblingen Herr Niedoresow 2630 Bodensee Herr Gruber 2627 Breisgau-Hochschwarzwald Frau Süpfle 2520 Calw Herr Gruber 2627 Emmendingen Herr Günder 2688 Enzkreis Herr Kalisch 2620 Esslingen Herr Niedoresow 2630 Freiburg Herr Günder 2688 Freudenstadt Frau Süpfle 2520 Göppingen Herr Niedoresow 2630 Heidelberg Herr Eckhardt 2673 Heidenheim Herr Eiselt 2667 Heilbronn Land Herr Kalisch 2620 Heilbronn Stadt Herr Kalisch 2620 Hohenlohe Frau Winkler 2488 Karlsruhe Land Herr Kalisch 2620 Karlsruhe Stadt Herr Kalisch 2620 Konstanz Herr Eiselt 2667 Lörrach Herr Günder 2688 Ludwigsburg Frau Stark 2631 Main-Tauber Herr Eckhardt 2673 Mannheim Herr Eckhardt 2673 Neckar-Odenwald Herr Eckhardt 2673 Ortenau Herr Kalisch 2620 Ostalb Herr Eiselt 2667 Pforzheim Herr Kalisch 2620 Rastatt Herr Kalisch 2620 Ravensburg Frau Süpfle 2520 Rems-Murr Herr Niedoresow 2630 Reutlingen Frau Süpfle 2520 Rhein-Neckar Herr Eckhardt 2673 Rottweil Herr Eckhardt 2673 Schwäbisch Hall Frau Winkler 2488 Schwarzwald-Baar Herr Gruber 2627 Sigmaringen Herr Günder 2688 Stuttgart Frau Stark 2631 Tübingen Frau Süpfle 2520 Tuttlingen Frau Stark 2631 Ulm Herr Eiselt 2667 Waldshut Herr Niedoresow 2630 Zollernalb Herr Niedoresow 2630 Beteiligungsgarantieprogramm Sachb. Tel. Beteiligungsgarantien Herr Pflaumer 2634 Beteiligungsgarantien Herr Vogel 2650 Beteiligungsgarantien Herr Dr. Mauser 2612

Finanzierung und öffentliche Fördermittel. Referent: Sigfried Schinzel

Finanzierung und öffentliche Fördermittel. Referent: Sigfried Schinzel Finanzierung und öffentliche Fördermittel Referent: Sigfried Schinzel Handwerkskammer Reutlingen, 24. November 2009 Übersicht L-Bank im Überblick Starthilfe Baden-Württemberg Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

Mehr

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /

Mehr

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren?

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln

Mehr

Änderungen und Verbesserungen in der Wirtschaftsförderung ab 01. Januar 2004

Änderungen und Verbesserungen in der Wirtschaftsförderung ab 01. Januar 2004 An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Verbände, Kammern, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, 14. November 2003 Änderungen und Verbesserungen in der

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/14 Fachauskünfte: (071 641-25 75 27.02.2015 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2014 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, den 02.12.

An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, den 02.12. An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, den 02.12.2014 Wirtschaftsförderung Erweiterung des Förderprogramms Energieeffizienzfinanzierung

Mehr

Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken?

Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken? ERP-KaPItal für GRündunG Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken? die Zukunftsförderer das starke argument für Ihr Vorhaben ein nachrangdarlehen Mit dem ERP-Kapital für Gründung bietet die KfW Ihnen

Mehr

Sie möchten sich selbstständig machen?

Sie möchten sich selbstständig machen? KFW-STARTGELD Sie möchten sich selbstständig machen? Die Zukunftsförderer Aller Anfang ist leicht Sie wollen ein Unternehmen gründen und sind auf der Suche nach einer günstigen Finanzierungsmöglichkeit?

Mehr

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee?

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? ERP-INNOVATIONSPROGRAMM Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? Die Zukunftsförderer Jedes Projekt beginnt mit einer guten Idee Innovationen sind in der Regel mit einem erheblichen finanziellen

Mehr

Unternehmerforum 2010

Unternehmerforum 2010 Unternehmerforum 2010 Unternehmensfinanzierung nach der Finanzkrise Fördermittel der KfW-Mittelstandsbank: nutzen Sie die Finanzierungsmöglichkeiten des Sonderprogramms 2010 für Investitionen und Betriebsmittel

Mehr

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Gliederung Wahlkreis Nr KV Stuttgart KV Böbblingen BzV Stuttgart 258 + 259 260 261 Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Fest zugesagte Anzahl 2100 750 480 Anzahl Hohlkammer A0 Bu01

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten.

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch 20. November 2015, Gründer- und Jungunternehmermesse Leverkusen Tobias Kraus Die Agenda

Mehr

- optimal finanzieren. Jochen Oberlack 12. November 2008

- optimal finanzieren. Jochen Oberlack 12. November 2008 Investitionsvorhaben - optimal finanzieren Jochen Oberlack 12. November 2008 1 Mezzanine-Produkte 3-Säulen-Modell: Unternehmerkapital (wird 2009 modifiziert) II. I. Unternehmerkapital Gründung Unternehmerkapital

Mehr

Sie möchten sich selbstständig machen?

Sie möchten sich selbstständig machen? KFW-GRÜNDERKREDIT Sie möchten sich selbstständig machen? Die Zukunftsförderer Aller Anfang ist leicht Sie wollen ein Unternehmen gründen und sind auf der Suche nach einer günstigen Finanzierungsmöglichkeit?

Mehr

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %

Mehr

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW Information über das ERPInnovationsprogramm der KfW Für mittelständische Unternehmen Stand: Juli 2013 ERPInnovationsförderung der KfW Programmstruktur Ab 1,05 % effek. Jahreszins Stand 26.07.2013 Wer kann

Mehr

Sie möchten als kommunales Unternehmen in die Infrastruktur investieren?

Sie möchten als kommunales Unternehmen in die Infrastruktur investieren? KOMMUNAL INVESTIEREN Sie möchten als kommunales Unternehmen in die Infrastruktur investieren? Die Zukunftsförderer Investitionen in die Zukunft Die Verknappung von Haushaltsmitteln macht es immer schwieriger,

Mehr

ERP-Innovationsprogramm Die KfW-Förderung für Wachstum und Technologie

ERP-Innovationsprogramm Die KfW-Förderung für Wachstum und Technologie ERP-Innovationsprogramm Die KfW-Förderung für Wachstum und Technologie Jedes Projekt beginnt mit einer guten Idee Innovationen sind in der Regel mit einem erheblichen finan- ziellen Einsatz verbunden.

Mehr

Sie planen investitionen in einer förderregion?

Sie planen investitionen in einer förderregion? erp-regionalförderprogramm Sie planen investitionen in einer förderregion? die Zukunftsförderer das Wichtigste auf einen Blick gefördert werden Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Gewerbliche Baukosten

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

Merkblatt Bauen, Wohnen, Energie sparen

Merkblatt Bauen, Wohnen, Energie sparen 124/134 Kredit Förderziel Förderziel Das unterstützt den Bau oder Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Deutschland sowie den Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutzten

Mehr

Sie wollen neue Finanzierungswege gehen?

Sie wollen neue Finanzierungswege gehen? Sie wollen neue Finanzierungswege gehen? Mit uns können Sie rechnen. UNTERNEHMERKAPITAL. DIE KAPITALSPRITZE, DIE IHRE FINANZIERUNGSSTRUKTUR STÄRKT. Mit der innovativen Produktfamilie Unternehmerkapital

Mehr

Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeipräsidium Stuttgart Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche

Mehr

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl * 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015

Mehr

Mikrokredite erhalten

Mikrokredite erhalten Mikrokredite erhalten - GLS Bank http://mikrokreditfonds.gls.de/startseite/kredit-erhalten.html Start > Startseite > Kredit erhalten Mikrokredite erhalten Sie benötigen für Ihre Gründung oder für Ihr kleines

Mehr

Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013

Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013 Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013 23.11.2013 Martin Kleimann Rund ein Viertel aller Gründungen ist nach spätestens drei Jahren wieder aus

Mehr

L-MezzaFin - Erweiterung des Mezzanine-Angebots der L-Bank zum 01. Dezember 2006

L-MezzaFin - Erweiterung des Mezzanine-Angebots der L-Bank zum 01. Dezember 2006 An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Verbände, Kammern, Ministerien und andere interessierte Organisationen Karlsruhe, den 29. November 2006 L-MezzaFin - Erweiterung des Mezzanine-Angebots

Mehr

ERP-Gründerkredit Die KfW-Förderung für Ihre Geschäftsidee

ERP-Gründerkredit Die KfW-Förderung für Ihre Geschäftsidee ERP-Gründerkredit Die KfW-Förderung für Ihre Geschäftsidee Aller Anfang ist leicht Sie wollen ein Unternehmen gründen und sind auf der Suche nach einer günstigen Finanzierungsmöglichkeit? Mit dem ERP-Gründerkredit,

Mehr

Konditionenübersicht für Endkreditnehmer. Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. (außerhalb KMU-Fenster) gültig für Zusagen ab: 04.08.

Konditionenübersicht für Endkreditnehmer. Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. (außerhalb KMU-Fenster) gültig für Zusagen ab: 04.08. (außerhalb KMU-Fenster) gültig für Zusagen ab: 04.08.05 Die Zinsen betragen bei 00 %iger Auszahlung: 0.-0. Jahr ab. Jahr mit Zinsverbilligung Zinsverbilligung Betriebsmittel/ Preisklasse A 5 / 5,0./.,0

Mehr

Fianzierung von Erneuerbare-Energien- Projekten

Fianzierung von Erneuerbare-Energien- Projekten Fianzierung von Erneuerbare-Energien- Projekten Günter Beggel München, 01.10.2015 Inhalt 1. Wer kann Anträge stellen? 2. Was wird gefördert? 3. Was ist von der Förderung ausgeschlossen 4. Kreditbetrag

Mehr

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar 1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar

Mehr

Existenzgründung/ Beratung bei der Sparkasse Hohenlohekreis

Existenzgründung/ Beratung bei der Sparkasse Hohenlohekreis Existenzgründung/ Beratung bei der Firmen- und Gewerbekunden Michael Fünfer I. Was ist das Entscheidende: Eine gute Vorbereitung ist alles. Eine marktfähige Geschäftsidee, zur Gründung einer nachhaltigen

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003 DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1 Rundschreiben Nr. 44/2003 An alle Kreditinstitute Bankenstatistik Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten,

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Sie möchten natürliche Energien nutzen?

Sie möchten natürliche Energien nutzen? ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Die Zukunftsförderer Weitblick belohnen wir mit langfristigen Finanzspritzen Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen eine Initiative, die sich

Mehr

aufgrund der Entwicklung am Kapitalmarkt werden die Zinssätze in den Programmen

aufgrund der Entwicklung am Kapitalmarkt werden die Zinssätze in den Programmen An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Verbände, Kammern, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, 17.07.2015 Zinsanpassung in den Programmkrediten der

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung

Mehr

KfW-Programm Erneuerbare Energien

KfW-Programm Erneuerbare Energien Stand: 01.12.2008 KfW-Programm Erneuerbare Energien Zusatzinformationen Zum 1.1.2009 bündelt die KfW ihre Programme zur Finanzierung erneuerbarer Energien. Das neu geschaffene Programm Erneuerbare Energien

Mehr

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Februar 2015)

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Februar 2015) 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Februar 2015) An der Zinsfront nichts Neues. Geld bleibt billig wie nie. Das Draghi-Programm in Höhe von 1,14 Billionen Euro soll (vorerst) die Ruhe

Mehr

.DXIPlQQLVFKHV5HFKQHQ =LQVUHFKQHQ. Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ"

.DXIPlQQLVFKHV5HFKQHQ =LQVUHFKQHQ. Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ =LQVUHFKQHQ Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ" =LQV =LQVVDW]=LQVIX =HLW -DKU 0RQDW der Preis für die Nutzung eines Kapitals während einer bestimmten

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite** 7,11 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite *** 11,84 %

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite** 7,11 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite *** 11,84 % 1 Martin D. Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Juni 2008) Die Finanzmarktkrise ist noch nicht zu Ende und hat auch weiterhin Auswirkungen auf die Zinsentwicklung. Die EZB ist im Dilemma. Sie wird

Mehr

Die L-Bank: Förderbank des Landes Baden-Württemberg. Philipp Küller Kreditreferent Wirtschaftsförderung

Die L-Bank: Förderbank des Landes Baden-Württemberg. Philipp Küller Kreditreferent Wirtschaftsförderung Finanzierungsangebote für die Selbstständigkeit & Existenzsicherung, 23.05.2014, Philipp Küller 1 Die L-Bank: Förderbank des Landes Baden-Württemberg Philipp Küller Kreditreferent Wirtschaftsförderung

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Vortragsthema: Finanzierungsmittel der Kreditinstitute

Vortragsthema: Finanzierungsmittel der Kreditinstitute Vortragsthema: Finanzierungsmittel der Kreditinstitute Diplom-Betriebswirt (BA) Karl Ulrich Schorle Seilersbahn 18 76646 Bruchsal Fon: 07251 304 304 Existenzgründung Karl Ulrich Schorle 1. Auflage 2004

Mehr

Termin-Umfragen mit Doodle

Termin-Umfragen mit Doodle Termin-Umfragen mit Doodle Mit Doodle können Sie schnell und einfach Umfragen erstellen, um gemeinsam mit Ihren Kollegen oder Geschäftspartnern einen Termin für eine Konferenz, Sitzung oder sonstige Veranstaltungen

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit Artfikefl-Nr.312109002 BevöflkerungundErwerbstätfigkefit AI1-vj2/09 Fachkünfte:(0711)641-2575 19.01.2010 BevöflkerungsentwfickflungfinBaden-Würtembergfim2.Vfiertefljahr2009 DfieBevöflkerungwfirdaufderGrundflagederjewefiflsjüngstenVoflkszähflung(hfiervom25.

Mehr

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Mai 2013)

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Mai 2013) 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Mai 2013) Noch nie waren die Zinsen seit der Einführung des Euro so niedrig wie jetzt. Banken zahlen für Kreditaufnahmen bei der EZB nur noch 0,5

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Energieeffizient Bauen - Kredit

Energieeffizient Bauen - Kredit Energieeffizient Bauen - Kredit PROGRAMMNUMMER 153 KREDIT Das Wichtigste in Kürze Ab 1,41% effektiver Jahreszins Bis 50.000 Euro Darlehenssumme pro Wohneinheit Bis zu 5.000 Euro Tilgungszuschuss pro Wohneinheit

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011 en Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM

Mehr

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 Jahr Volzeitbeschäftigte Grundschulförderklassen/ Schulkindergärten n Erziehungspersonal 1) Betreute nachstaatsangehörigkeit

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Pools mit garantiertem Wertzuwachs

Pools mit garantiertem Wertzuwachs 180 years 2004 Pools mit garantiertem Neue Pools mit garantiertem ab Februar 2004 2 Pools mit garantiertem Neue Pools mit garantiertem ab Februar 2004 Pools mit garantiertem 2000VIER für Wealthmaster Noble

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Die richtige Anschlussfinanzierung

Die richtige Anschlussfinanzierung Die richtige Anschlussfinanzierung von Antonius Schöning, Dipl.-Kfm. Re-Finanz-Kontor Mühlentor 3 49186 Bad Iburg 05403/780878 Telefon 05403/780879 Telefax 0163/6 85 84 74 Mobil www.re-finanz-kontor.de

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold.

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold. Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015 Sparkasse Seite 1 Existenzgründungsberater Firmenkunden Existenzgründungsberatung Förderprogramme von Bund und Land

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW-

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- -Finanzierung mit der Hausbank- Existenzgründungsberater Firmenkunden Seite 1 Firmenkunden Firmenkunden Kompetenzcenter für Existenzgründungsberatung

Mehr

Saarländische Investitionskreditbank AG

Saarländische Investitionskreditbank AG Fördermöglichkeiten der SIKB bedarfsgerechte Finanzierungen unter Einbindung von Förderkrediten, Bürgschaften und Beteiligungen Saarbrücken, 1. Dezember 2011 Förderbank des Saarlandes Aktionäre sind das

Mehr

EBENER-ZWEIRADSPORT GMBH

EBENER-ZWEIRADSPORT GMBH EBENER-ZWEIRADSPORT GMBH TALWEG 2 56479 NIEDERROSSBACH TEL 02664 997690 FAX 02664 9976997 WEB www.ebener-zweiradsport.de E-Mail info@ebener-zweiradsport.de Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihr Intersee

Mehr

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n Anlage Portierung Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen

Mehr

Hypothekenangebot. Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch

Hypothekenangebot. Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch Hypothekenangebot Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch Unser Hypothekenangebot Variable Hypothek Kurzbeschrieb Hypothek ohne feste Laufzeit Der Zinssatz verändert sich je nach Marktsituation.

Mehr

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Programmnummer 066. Wer kann Anträge stellen?

Programmnummer 066. Wer kann Anträge stellen? Programmnummer 066 Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln von Existenzgründern bei Gründungen, Übernahmen und tätigen Beteiligungen sowie von jungen Unternehmen Förderziel Der ermöglicht Gründern

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Juni 2015)

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Juni 2015) 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Juni 2015) Die Zinsfront bleibt unverändert auf Niedrigniveau. Kontokorrentkredite* Kreditart Zinssatz Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften

Mehr

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz)

aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz) aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz) Programmdokument gemäß Punkt 2.3. der Garantierichtlinie 2014 (KMU-Förderungsgesetz) vom 10. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele

Mehr

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Januar 2015)

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Januar 2015) 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Januar 2015) Das Niedrigzinsniveau bleibt unverändert erhalten. An Negativzinsen werden wir uns wohl im Zusammenhang mit Geldanlagen gewöhnen müssen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen

Mehr