INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
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- Lothar Werner Bretz
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1 INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche Nr., ausgegeben am.. Moderate Influenzaaktivität im Vergleich zum Vorjahr In Baden-Württemberg wurden bis zum 3.. insgesamt 73 Influenzameldungen für die laufende Saison übermittelt, davon 3 in der laufenden Meldewoche 7. Im Vergleich dazu fiel die letzten Influenzasaison /3 mit 9 Meldungen im Vergleichszeitraum (Stichtag 3..3) deutlich stärker aus (Abb. ). Zwei Patienten verstarben an den Folgen der Influenzaerkrankung. Labordiagnostisch wurden überwiegend Influenza A nachgewiesen (Abb. ). Anzahl / / / 9/ (Pandemie) /9 7/ /7 / /3 Abb. : Influenza 3/ (Säulen) und Vorjahre (Linien), Baden-Württemberg INHALT / Moderate Influenzaaktivität im Vergleich zum Vorjahr Influenzavirusnachweise im Referat 93 Statistik der Meldewoche / Besondere Fälle aus der Meldewoche Salmonellose bei einem Kleinkind nach Exposition mit Schlangen Reiseassoziierte Infektionen Häufungen aus der Meldewoche Influenzaberichte Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden und weiterer Erkrankungen Übersicht der Meldewoche nach Landkreis und Transfer und Herausforderungen der Zoonosenforschung: Veranstaltung in Berlin Influenzavirusnachweise im Referat 93 Übermittelte Fälle 3 B A(H3N) A(HN)pdm9 A undifferenziert undifferenziert Anzahl der Influenza-Nachweise im Referat 93 des LGA in der Saison 3/ Stichtag Anzahl Proben Anzahl neg. Proben Anzahl Influenza A Ohne Subtyp HNpdm 9 Anzahl Influenza B Anteil pos. Nachweise [%].. 3 7, ,7 3 7 Meldewoche Abb..: Influenza-Erreger-Nachweise, Baden-Württ. Diagramme zur Influenza-Aktivität und der virologischen Surveillance in Baden-Württemberg: Neue Publikation zu GrippeWeb, unter: /art.pdf , Bislang wurden 7 Abstriche auf Influenzaviren untersucht. Proben wurden positiv getestet, dies entspricht einem Anteil von,%. Bei allen wurde Influenza A nachgewiesen, davon in einem Fall Influenza A/HNpdm9, bei keiner Probe wurde Influenza B nachgewiesen. Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone und Sie gelangen zu den Infektionsberichten des Landesgesundheitsamtes. LANDESGESUNDHEITSAMT BADEN-WÜRTTEMBERG IM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Seite von 9
2 Statistik der Meldewoche / für Baden-Württemberg Anzahl KW / KW - / KW - / Vorjahr Adenovirus-K(eratok)onjunktivitis Botulismus Brucellose Campylobacter-Enteritis 7 3 Cholera Clostridium difficile 9 Creutzfeldt-Jakob-Krankheit 3 Denguefieber 9 Diphtherie E.-coli-Enteritis 3 3 EHEC-Erkrankung 3 9 Frühsommer-Meningoenzephalitis 3 Giardiasis 9 Haemophilus-influenzae-Meningitis oder -Sepsis Hantavirus-Erkrankung 9 HUS, enteropathisch Influenza (A, B und C) 3 Keuchhusten Kryptosporidiose 7 Legionellose Lepra Leptospirose Listeriose Masern Meningokokken, invasive Erkrankung MRSA 3 Mumps 9 Norovirus-Gastroenteritis Ornithose Paratyphus Poliomyelitis Q-Fieber 7 Rotavirus-Erkrankung 7 3 Röteln, postnatal Salmonellose Shigellose 3 Tollwut Trichinellose Tuberkulose 7 Tularämie Typhus abdominalis Virale hämorrhagische Fieber, andere Erreger Virushepatitis A 3 Virushepatitis B Virushepatitis C 93 Virushepatitis D Virushepatitis E 3 Weitere bedrohliche Krankheit 7 Weitere bedrohliche Krankheit (gastro) Windpocken Yersiniose 7 Summe Stand 3.., Uhr Infektionsbericht BW / Seite von 9
3 Besondere Fälle aus der Meldewoche Zoonose-Erreger Geschlecht Alter / Sonstiges FSME 37 / m grippeähnliche Beschwerden, -fach Impfung, Ermittlungen laufen FSME / m grippeähnliche Beschwerden, -fach Impfung, Ermittlungen laufen Tularämie / m Fieber, Lymphknotenschwellung, Hautgeschwür Sonstige Erreger Geschlecht Alter / Sonstiges Clostridium / m Ermittlungen laufen difficile Clostridium difficile 7 / w Ermittlungen laufen EHEC Monate / m Shigatoxin I EHEC 33 / w asymptomatisch, Shigatoxin I Haemophilus 7 / m Pneumonie, Fieber, stationär influenzae Haemophilus influenzae / w Pneumonie, Fieber, Kopfschmerzen, stationär Hepatitis E 39 / w Ikterus, erhöhte Serumtransaminasen Hepatitis E / m erhöhte Serumtransaminasen Hepatitis E / w asymptomatisch, Zufallsbefund Legionellose 7 / m Pneumonie, stationär Listeriose / w Meningitis, stationär; Grunderkrankung MRSA 9 / m Sepsis MRSA 73 / m Sepsis MRSA 3 / m Sepsis, Meningitis, verstorben Salmonellose bei einem Kleinkind nach Exposition mit Schlangen Ein zweijähriger Junge erkrankte Mitte Januar an gastrointestinalen Symptomen. Labordiagnostisch wurden im Stuhl Salmonellen nachgewiesen. Eine Typisierung am Nationalen Referenzzentrum ergab Subspezies IIIb O:3 H:r H:z. Ermittlungen bei der Familie bestätigten den Verdacht, dass eine Exposition mit Reptilien als Infektionsquelle in Betracht kommt. Im Haushalt der Familie wird eine Python sowie Kornnattern gehalten. Bereits in den Vorjahren kam es nach Reptilienkontakt zu Salmonelleninfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern. Reiseassoziierte Infektionen Geschlecht Infektionsort Alter / Möglicher Sonstiges EHEC / m Italien Shigatoxin I Shigellose 33 / m Kenia S. sonnei Häufungen aus der Meldewoche In der Meldewoche wurden insgesamt 3 Ausbrüche übermittelt. Anzahl der Anzahl Fälle im Ausbrüche Ausbruch Influenza 3-3 Norovirus 3 - Windpocken -7 Weitere bedrohliche 3- Gastro Weitere bedrohliche Krankheit 3 - Influenzaberichte Auszug aus dem Influenzabericht der AGI zur Bewertung der epidemiologischen Lage in Deutschland Die Werte des Praxisindex sind bundesweit in der. KW im Vergleich zur Vorwoche gestiegen, die Werte der Konsultationsinzidenz sind stabil geblieben. Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE) lag insgesamt im geringfügig erhöhten Bereich. Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) waren in der. KW bei 3 eingesandten Sentinelproben insgesamt ( %) positiv für Influenza. In ( %) Proben wurden Respiratorische Synzytial-Viren (RSV), in ( %) humane Metapneumoviren (hmpv), in elf ( %) Adenoviren und in 9 ( %) Proben wurden Rhinoviren nachgewiesen. Nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurden für die. Meldewoche (MW) bislang 33 und seit der. MW 3 wurden.7 klinischlabordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt (Datenstand..). Die erhöhte ARE-Aktivität ist gemäß den virologischen Ergebnissen nicht allein auf die langsam steigende Positivenrate bei Influenza zurückzuführen, sondern wird durch weitere zirkulierende Atemwegserregerwie RSV und hmpv - insbesondere bei Kleinkindern - verursacht. Weitere Informationen unter: Infektionsbericht BW / Seite 3 von 9
4 Internationale Situation: Ergebnisse der europäischen Influenza-Surveillance (EISN) Von den 9 Ländern, die für die. KW Daten an EISN sandten, berichtete Griechenland über eine hohe und Bulgarien, Finnland, Frankreich, Luxemburg, Malta und Spanien über eine mittlere klinische Aktivität. Alle anderen verzeichneten eine geringe klin. Aktivität. Während 7 Länder sowie Wales und Schottland einen steigenden Trend beobachteten, wurde aus neun Ländern ein stabiler Trend und aus Bulgarien, Spanien und Nordirland ein sinkender Trend gemeldet. Acht Länder (Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Spanien und England) berichteten über eine geografisch weit verbreitete Influenza-Aktivität. Acht Länder verzeichneten eine lokal oder regional verbreitete Influenza-Aktivität. Die Influenza-Aktivität variiert momentan sehr stark in Europa. Während in einigen Ländern eine steigende Influenza-Aktivität verzeichnet und in anderen der Höhepunkt wahrscheinlich erreicht wurde, berichteten weitere Länder über eine Influenza-Aktivität, die noch im Bereich der Hintergrund-Aktivität lag. Aus den in Ländern bearbeiteten.3 Sentinelproben waren 39 ( %) aus 3 Ländern positiv für Influenza. Es handelte sich um 7 ( %) Nachweise von Influenza A(HN)pdm9, 3 ( %) Nachweise von Influenza A(H3N), 73 (9 %) Nachweise von nicht subtypisierter Influenza A sowie ein Influenza B-Nachweis. In Sentinel- und Nicht-Sentinel-Proben (z. B. aus Krankenhäusern) wurden seit der. KW insgesamt 9.3 Influenzaviren detektiert. Davon waren.7 ( %) Influenza A(HN)pdm9,. ( %) Influenza A(H3N), 3. (33 %) nicht subtypisierte Influenza A und 33 (3 %) Influenza B. Von 9 (7 %) Influenza B-Viren, die weiter charakterisiert wurden, gehörten (9 %) zur Yamagata-Linie und vier ( %) zur Victoria-Linie. Weitere Informationen unter: luenza-surveillance-overview-7-feb-.pdf Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden und weiterer Erkrankungen Siehe Grafiken auf den Seiten und Übersicht der Meldewoche nach Landkreis und Siehe Excel-Tabellen auf Seite 7 bis 9 Forschung trifft Praxis: Transfer und Herausforderungen der Zoonosenforschung am./.. in Berlin Von Tieren auf Menschen übertragbare Infektionskrankheiten waren Thema eines Workshops des BMBF für Wissenschaftler aus Hochschulen und Ressortforschungseinrichtungen von BMELV und BMG und Einrichtungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Ziel ist es, Prävention, Diagnose und Therapie langfristig zu verbessern. Unser Bild zeigt die Teilnehmer aus Baden-Württemberg. Nationale Forschungsplattform für Zoonosen: Abb. 3: Seit im Stadtwappen und hier als Stadtmöbel: Der Berliner Bär mit (v.l.n.r.) Albrecht Wiedenmann (Esslingen), Christiane Wagner-Wiening (LGA), Stefan Brockmann (Reutlingen), Rainer Oehme (LGA), Nadja Mürter (Göppingen), Birgit Walter-Frank (Böblingen), Armin Dietz (Emmendingen), Silke Fischer (LGA), Günter Pfaff (LGA) und Isolde Piechotowski (Sozialministerium B-W). Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Nordbahnhofstr Stuttgart Telefon Fax abteilung9@rps.bwl.de Kontakt: IfSG-Meldestelle Baden-Württemberg Dr. Christiane Wagner-Wiening Dr. Dorothee Lohr Anja Diedler Tel. 7/ Fax 7/9 3 7 ifsg@rps.bwl.de Am Ende einer jeden Woche bereitet das LGA die Daten der vorangegangenen auf. Diese werden im Infektionsbericht Baden-Württemberg den Gesundheitsämtern, Ärzten und Laboreinrichtungen, aber auch interessierten Laien zur Verfügung gestellt. Im Internet sind die Infektionsberichte abrufbar unter: Erscheinungsweise: Erscheint i.d.r. am Freitag jeder Arbeitswoche. Vorläufiger Datenstand bei Redaktionsschluss. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Infektionsbericht BW / Seite von 9
5 Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter Gastroenteritiden in Baden-Württemberg (Stand 3.., : Uhr) Campylobacter (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Noroviren mit Labornachweis (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Rotaviren (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Salmonellose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima E. coli (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Giardiasis (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Shigellose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 EHEC (Säulen) und (Linie) mit Maxima und Minima 9-, Infektionsbericht BW / Seite von 9
6 Grafiken zur Infektionsüberwachung ausgewählter weiterer Krankheiten in Baden-Württemberg (Stand 3.., :Uhr) Hepatitis A (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Hepatitis B (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Kryptosporidiose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Tuberkulose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Listeriose (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima 9-3 Meningokokken (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Hanta (Säulen), (grüne Linie) und (graue Linie) mit Maxima und Minima 9,, 3 FSME (Säulen) und 3 (Linie) mit Maxima und Minima Infektionsbericht BW / Seite von 9
7 Darmkrankheiten Virushepatitiden Landkreis Campylobacter E.coli-Enteritis EHC/STEC HUS Giardiasis Kryptosporidiose LK Breisgau-Hochschwarzwald 3 3 LK Emmendingen 3 3 LK Konstanz LK Lörrach LK Ortenaukreis 33 LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis 9 LK Tuttlingen LK Waldshut SK Freiburg i.breisgau 7 LK Calw 3 LK Enzkreis 3 LK Freudenstadt LK Karlsruhe 9 LK Neckar-Odenwald-Kreis LK Rastatt LK Rhein-Neckar-Kreis 7 SK Baden-Baden SK Heidelberg 9 SK Karlsruhe SK Mannheim SK Pforzheim LK Böblingen LK Esslingen LK Göppingen 7 LK Heidenheim LK Heilbronn 3 LK Hohenlohekreis LK Ludwigsburg 7 LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis 3 LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn SK Stuttgart 3 3 LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach 3 LK Bodenseekreis 9 LK Ravensburg 3 3 LK Reutlingen LK Sigmaringen LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht I der Meldewoche / nach Landkreis und Stand: 3..3::3 Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Es sind jeweils die Fälle dargestellt, die in der ausgewiesenen Woche im Gesundheitsamt eingegangen sind und bis zum dritten Werktag der Folgewoche übermittelt wurden. Dargestellt werden alle Fälle, die übermittelt wurden, auch wenn sie der Falldefinition nicht entsprechen (Rohdaten). Veränderungen dieser Zahlen sind aufgrund nachträglicher Übermittlungen, Korrekturen und Streichungen möglich. Die Cholera ist nicht aufgeführt. Sollten solche Fälle im LGA eingehen, werden diese gesondert ausgewiesen. Norovirus Paratyphus Rotavirus Salmonellose Shigellose Typhus Yersiniose Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C Hepatitis D Hepatitis E Infektionsbericht BW / Seite 7 von 9
8 Landkreis Adenovirus Botulismus Brucellose CJK Clostridium difficile Denguefieber Diphtherie FSME LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen LK Konstanz LK Lörrach LK Ortenaukreis LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis LK Tuttlingen LK Waldshut SK Freiburg i.breisgau LK Calw LK Enzkreis LK Freudenstadt LK Karlsruhe LK Neckar-Odenwald-Kreis LK Rastatt 9 LK Rhein-Neckar-Kreis SK Baden-Baden SK Heidelberg SK Karlsruhe SK Mannheim SK Pforzheim LK Böblingen LK Esslingen LK Göppingen LK Heidenheim LK Heilbronn LK Hohenlohekreis LK Ludwigsburg 3 LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn SK Stuttgart LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach LK Bodenseekreis 3 LK Ravensburg LK Reutlingen LK Sigmaringen LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht II der Meldewoche / nach Landkreis und Stand: 3..3::7 Die n Ebola, Gelbfieber, Marburg, Lassa, Pest, Fleckfieber, Läuserückfallfieber, Lepra, Milzbrand, Poliomyelitis sowie SARS sind nicht aufgeführt. Sollten solche Fälle im LGA eingehen, werden diese gesondert ausgewiesen. Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Haemophilus i. Hantavirus Weitere Krankheiten Influenza Legionellose Leptospirose Listeriose Meningokokken MRSA Ornithose Q-Fieber Tuberkulose Tularämie VHF, andere Weitere KH Weitere KH-G Infektionsbericht BW / Seite von 9
9 Impfpräventable Landkreis LK Breisgau-Hochschwarzwald LK Emmendingen LK Konstanz LK Lörrach 3 LK Ortenaukreis LK Rottweil LK Schwarzwald-Baar-Kreis LK Tuttlingen LK Waldshut SK Freiburg i.breisgau LK Calw LK Enzkreis LK Freudenstadt LK Karlsruhe 3 LK Neckar-Odenwald-Kreis LK Rastatt LK Rhein-Neckar-Kreis SK Baden-Baden SK Heidelberg SK Karlsruhe SK Mannheim SK Pforzheim 3 LK Böblingen LK Esslingen 3 LK Göppingen 3 LK Heidenheim LK Heilbronn LK Hohenlohekreis LK Ludwigsburg LK Main-Tauber-Kreis LK Ostalbkreis LK Rems-Murr-Kreis LK Schwäbisch Hall SK Heilbronn SK Stuttgart LK Alb-Donau-Kreis LK Biberach LK Bodenseekreis LK Ravensburg 3 9 LK Reutlingen 3 LK Sigmaringen LK Tübingen LK Zollernalbkreis SK Ulm Baden-Württemberg Übersicht III der Meldewoche / nach Landkreis und Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Keuchhusten Masern Mumps Röteln, postnatal Röteln, konnatal Windpocken Infektionsbericht BW / Seite 9 von 9
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