Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze"

Transkript

1 Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 4: Integration und Schnittstellen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare

2 Programm Identifikation Integration Schnittstellen Z XML

3 Resourcenverfügbarkeit

4 Verfügbare Quellen Elektronischen Ressourcen: Datenbanken verschiedenster Provider Diverse OPACS Dokumentbestellungen im Verbund / kommerziellen Lieferanten Preprint-Server Fachportale E-TOC s Usw.

5 Nutzung von Ressourcen Materielle Dokumente (Bücher, Zeitschriften, Artikel, usw.) Elektronische Dokumente (Artikeln, Webpages, Online-Datenbanken)

6 Identifikationssysteme ISSN, ISBN PII (Publisher Item Identifier) SICI (Serial Item and Contribution Identifier) URI (Unified Resource Identifier), URN DOI (Document Object Identifier) Trennung von Linkdiensten und Beschreibung.

7 Prinzipien für die Dokumentenidentifikation Lebenslänglich und eindeutig Unabhängige von Nutzung (Präsentation, Art des Trägers, usw.) Erweiterungsfähig, um unterschiedliche Ausprägungen zu kennzeichnen (Träger, Format, Teile, Auszügen...) Einfache Generierung und Benutzung Verlag kann sie selbst bestimmen Kann für viele publizierte Items genutzt werden (u.a. Hierarchie

8 DOI: Beispiel /jbc.M Verlag/interner Bezeichner

9 DOI: Abdecken der Vielfalt

10 CrossRef CrossRef will für Bildung und Wissenschaft einen collaborative reference linking service geben direkter Zugriff vom Zitat auf den zitierten Artikel PILA ist unabhängige Non-Profit-Organisation (Publishers International Linking Association, Inc.) 117 Verlage mit >6000 Zeitschriften und 5 mio Artikel. Bibliotheken usw. sind ebenfalls Partner.

11 CrossRef: Finanzierung Durch Verlage Liefern Metadaten Zahlen jährliche Mitgliedschaft Gebühren von Abstracting- und Indexierungs-Services, die über DOI s Links zu Volltexten herstellen.

12 CrossRef: Schema

13 CrossRef: Entwicklungsperspektive Integration von weiteren Quellen Enzyklopädien, Textbücher, Proceedings, usw.

14 OpenURL = Metadatencontainer beschreibende Metadatenelemente + Identifiers (z.b. DOIs) wird vom Informationsanbieter in generiert

15 OpenURL: Beispiel &aulast=moll&auinit=jr&date= &stitle=J%20Biol%20Chem& volume=275&issue=44&spage= bc.m Legende: red - BASE-URL of service component blue - identifier of the resource where the user clicks the OpenURL grey - metadata and identifiers

16 Anforderungen an die Integration über das Web verfügbar Provider-unabhängig (Herkunft, Ziel) Ortung der kostengünstigsten Informationssressource kontext-sensitiv (Berechtigung, Ort) Zweiweg (Quelle Ziel) Auswertungen

17 MetaLib als Standardoberfläche

18 SFX und MetaLib

19 Integration in Aleph/Metalib

20 SFX: Beispiel ticle&issn= &volume=12 &issue=3&spage=1&epage=8&date =1998&aulast=Smith&aufirst=Paul BX&pid= /6382-1

21 SFX: Knowlegbase

22 Link (Springer)

23 Swets

24 Schnittstellen Von Bibliothekssystemen... zu Benutzer zu Datenbanken zu Anwendungen

25 Systemelemente Präsentationslogik Applikations logik Datenlogik & -Funktionen Datenspeicher Thick Client WWW PC Server WWW Server Z39.50 client Z39.50 Server Application Services (APIs) I/O Engine I/O interface RDBMS Client n API... Server 3M XXX Server Server Gateway Datenobjekte Objekt

26 Z39.50: Grundprinzip

27 Z39.50: Internet

28 Z39.50: Ablauf

29 Z39.50: Ablauf Web

30 Z39.50: Schema Quelle: BTR

31 Z39.50: Attribut Sets Name bib-1 exp-1 stas collections-1 cimi-1 geo-1 ZBIG xd-1 Usage bibliographic information explain scientific and technical information navigation of digital collections museum collection information geospatial metadata Biological Information Cross-Domain

32 XML: Eigenschaften Verfahren zur Textauszeichnung Anwendungs-/Plattform-neutral Hierarchisch strukturiert Definierte Zeichenverwendung

33 XML: Beispiel <Dokument> <Titel>Die Zukunft der Bibliothek</Titel> <Text> <Kapitel> <Titel>Einleitung</Titel> </Kapitel> </Text> </Dokument>

34 XML: Funktion Generalisiertes HTML, vereinfachtes SGML Breit akzeptiert (E-Business) Künftiges Format für Datenaustausch zwischen Applikationen Bereichsvereinbarungen Zusätze für Layout (XSQ), Suche (XSL), Links (XLL),...

35 Metadaten: Dubline Core (DC) Content Intellectual Instantiation Property Title Creator Date Subject Publisher Type Description Contributor Format Source Rights Identifier Language Relation Coverage

36 Präsentation & Integration Umfassende Applikation Portale, die unterschiedliche Applikationen verbindet

37 Portal: Definition Ein Portal ist eine Gateway zu internen und externen Quellen (Funktionen, Informationen, Daten) Portals ist eine Art von Schaufenster, das bedarfsgerecht Informationen, Quellen und Funktionenen bereitstellt.

38 Portal: Funktionen Einheitliche Oberfläche Integration vieler Funktionen meist Personalisierung unterstützt diverse Protolle und Schnittstellen (Z39.50, HTTP,...) Einheitlicher Zugriff (Suche, Funktionen) Zusammenführen von Informationen z.b. Informationssuche: Merging, Dublettencheck

39 Portal: Beispiele Allgemeine: AOL, Yahoo, MSN,... Bibliotheken: MetaLib, EnCompass

40 Sicherheit Sichere Datenübertragung Kryptographie (PGP, SSL) Authentifizierung Elektronische Unterschrift Quellenauthentifikation (Wasserzeichen, Site Signature) Copy Management Software-Schlüssel

41 Datenschutz / Personenschutz Was alles so an Daten anfällt. IP-Adresse Betriebsystem, Browsertyp Interesse Persönliche Informationen Regelung für die Verwendung der anfallenden Daten?

42 Quellen out/pii/

43 ***** ENDE ***

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 2: Systemkonzeptionen / Neue Tendenzen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-03-27 Programm 2002-03-27 1105-1120 Systemarchitektur

Mehr

Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext

Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext Kunst- und Museumsbibliotheken im Aufbruch, Nürnberg, 29./30.10.2009 Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg (Quelle: flickr, Photo: Dezz ) Dr. Maria

Mehr

Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht

Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Metadaten und Identifikatoren

Metadaten und Identifikatoren Planung des Forschungsdaten-Managements: Metadaten und Identifikatoren Timo Gnadt SUB Göttingen gnadt@sub.uni-goettingen.de 6. Dezember 2011, Göttingen Überblick Metadaten Motivation Planungsaspekte Dimensionen

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen

Mehr

PROBADO Systemarchitektur

PROBADO Systemarchitektur PROBADO Systemarchitektur Maximilian Scherer Interactive Graphics Systems Group TU Darmstadt, Germany maximilian.scherer@gris.tu-darmstadt.de March 8, 2011 Maximilian Scherer 1 Überblick PROBADO Core:

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

Internetportal Sportwissenschaft - Aktuelle Entwicklungen -

Internetportal Sportwissenschaft - Aktuelle Entwicklungen - Internetportal Sportwissenschaft - Aktuelle Entwicklungen - 23. AGSB-Jahrestagung Münster 25.-27. März 2002 Frederik Borkenhagen Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft e.v. Bei der Neuen Münze 4a 22145

Mehr

DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich

DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich Workshop DOI für Forschungsergebnisse, Projekt e-infrastructures Austria Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften,

Mehr

Persistenzschicht in Collaborative Workspace

Persistenzschicht in Collaborative Workspace Persistenzschicht in Collaborative Workspace Mykhaylo Kabalkin 03.06.2006 Überblick Persistenz im Allgemeinen Collaborative Workspace Szenario Anforderungen Systemarchitektur Persistenzschicht Metadaten

Mehr

Workplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse

Workplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Workplace Portal G8 Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, 33098 Paderborn Tel.:

Mehr

Zusammenfassung. 1 Ansprechpartner und Adressen 1

Zusammenfassung. 1 Ansprechpartner und Adressen 1 Zusammenfassung iii 1 Ansprechpartner und Adressen 1 2 Ziele und Nutzen von epub.oeaw 2 2.1 Was ist epub.oeaw?........................... 2 2.2 Nutzen für Autoren........................... 2 2.3 Nutzen

Mehr

RADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten als Baustein für die NFDI. Matthias Razum, 04. Oktober 2018

RADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten als Baustein für die NFDI. Matthias Razum, 04. Oktober 2018 RADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten als Baustein für die NFDI Matthias Razum, 04. Oktober 2018 RADAR: Forschungsdatenrepositorium als Dienst Gehostete Lösung für: sichere und langfristige

Mehr

Problem erkannt, Problem gebannt? Mit SFX Parsern die Verlinkungsqualität verbessern. Inga Overkamp, MPDL

Problem erkannt, Problem gebannt? Mit SFX Parsern die Verlinkungsqualität verbessern. Inga Overkamp, MPDL Problem erkannt, Problem gebannt? Mit SFX Parsern die Verlinkungsqualität verbessern Inga Overkamp, MPDL 15.06.2010 Ausgangssituation SFX Source SFX Server SFX Target R Source Parser Target Parser R R

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Architektur von REST basierten Webservices

Architektur von REST basierten Webservices 28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff

Mehr

Content-Management-Systeme

Content-Management-Systeme Wintersemester 2016/2017 Content-Management-Systeme Dipl.-Inform. Roman Jansen-Winkeln Vorlesung 2: Einführung in PLONE Through-the-Web Inhalt heute Kurzreferate Through the Web Freiwillige vor Nutzung

Mehr

Open Archives Initiative - Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH)

Open Archives Initiative - Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) , XML LV BF23 (0F32) Open Archives Initiative - Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) Achim Oßwald FH Köln Institut für Informationswissenschaft Wintersemester 2010 (Stand: 3.12.10) 1/ 18 OAI-PMH

Mehr

Metadaten in CLARIN-D

Metadaten in CLARIN-D Metadaten in CLARIN-D Zielstellung, PIDs, CMDI, OAI-PMH, Fedora Prof. Dr. Gerhard Heyer Torsten Compart Abt. Automatische Sprachverarbeitung Institut für Informatik, Universität Leipzig heyerasv@informatik.uni-leipzig.de

Mehr

Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets. Version 1.1

Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets. Version 1.1 Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets Version 1.1 Identifier: http://www.kim-forum.org/material/pdf/uebersetzung_dcmes_20070822.pdf Source: http://www.dublincore.org/documents/dces/

Mehr

Tim Software-Architekt und Entwickler bei.

Tim   Software-Architekt und Entwickler bei. Tim Strehle @tistre www.strehle.de/tim Software-Architekt und Entwickler bei www.digicol.de Wie das Semantic Web Digital Asset Management verändern kann. Wie gut eignen sich Semantic Web- Technologien

Mehr

ReferenceLinking. Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr

ReferenceLinking. Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr ReferenceLinking Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr Agenda Was ist ReferenceLinking überhaupt? Wie funktioniert das? Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten gibt

Mehr

Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION

Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften

Mehr

Metadaten für die Langzeitarchivierung

Metadaten für die Langzeitarchivierung 1 22 Metadaten für die Langzeitarchivierung 18. April 2016 Stefan Hein Metadaten für die Langzeitarchivierung Konzepte, Standards, Erzeugung und Anwendungsszenarien 18. April 2016 2 22 Metadaten für die

Mehr

Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek

Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg 106. Bibliothekartag 2017,

Mehr

ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften

ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Seite ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdaten in den Agrarwissenschaften Management und Publikation Birte Lindstädt ZB MED Forschungsdaten 23. Februar 2016 Seite 2 Forschungsdaten

Mehr

RADAR. ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN. Dr. Angelina Kraft. Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover

RADAR. ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN. Dr. Angelina Kraft. Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover RADAR ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN Dr. Angelina Kraft Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover 10.03.2016, Hamburg Agenda Übersicht Zielgruppen Geschäftsmodell Dienstleistungsmodell

Mehr

3 Glossar wichtiger Begriffe

3 Glossar wichtiger Begriffe 3 Glossar wichtiger Begriffe 3.1 Active Response Page Eine Active Response Page (s. Abbildung 3.1) ist eine dynamisch generierte Webseite, die die bibliographischen Metadaten eines digitalen Objekts enthält.

Mehr

Open Archives. Gudrun Fischer Universität Duisburg-Essen

Open Archives. Gudrun Fischer Universität Duisburg-Essen Open Archives Gudrun Fischer Universität Duisburg-Essen Inhalt Harvesting-Protokoll Archive Services OAI für die Informatik Implementierung 2004-09-30 Gudrun Fischer: Open Archives 2 Open Archives Protocol

Mehr

IHR WEG ZUR DOI-REGISTRIERUNG

IHR WEG ZUR DOI-REGISTRIERUNG // TIB DOI-SERVICE IHR WEG ZUR DOI-REGISTRIERUNG So werden Ihre Forschungsdaten im Internet auffindbar und zitierfähig. 10.3207/2959859860 10.1594/GFZ.GEOFON.gfz2009kciu 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10

Mehr

10.1 Standardisierung für E-Learning 10.2 KI im E-Learning 10.3 Mobile Medien und E-Learning

10.1 Standardisierung für E-Learning 10.2 KI im E-Learning 10.3 Mobile Medien und E-Learning 10 Ausblick Niegemann et. al., Kap. 18 Hasebrook/Otte, Abschnitt 3.1 Haake et al., Kap. 4.6 Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Multimediale Lehr- und Lernumgebungen 10-1 Grundprinzip

Mehr

Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML

Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML 2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2

Mehr

URN - DOI. Persistente Indentifier. Monika Norrmann

URN - DOI. Persistente Indentifier.   Monika Norrmann URN - DOI Persistente Indentifier http://www.persistent-identifier.de Monika Norrmann Warum persistente Identifier (PI)? eine Veröffentlichung im Internet benötigt die Festlegung eines elektronischen Standorts

Mehr

//E-LIB Elektronische Bibliothek Bremen

//E-LIB Elektronische Bibliothek Bremen //E-LIB Elektronische Bibliothek Bremen Internet Publisher Elektronische Universitätsmedien E-LIB Bremen - Grundkonzeption Publikation elektronischer Universitätsdokumente Internet-Publisher / Open Archives

Mehr

Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken

Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken 9. Sun Summit Bibliotheken 13.-14. November 2007, Deutsche Nationalbibliothek Christof Mainberger, BSZ Digitale Bibliotheken verwalten digitalen

Mehr

Was bringt der SharePoint Server 2010 im Bereich DMS/VBS/E-AKTE?

Was bringt der SharePoint Server 2010 im Bereich DMS/VBS/E-AKTE? Was bringt der SharePoint Server 2010 im Bereich DMS/VBS/E-AKTE? SharePoint Erfolgsfaktoren? Welche Funktionen benötigt jeder? Records Management mit Standard Funktionen Was Anwender/Kunden uns sagen!

Mehr

Definition: Ziele, Aufgaben, Methoden (1) Definition (1.1) Key issues (users needs):

Definition: Ziele, Aufgaben, Methoden (1) Definition (1.1) Key issues (users needs): Definition: Ziele, Aufgaben, Methoden (1) A digital library is an electronic information access system offering users a coherent view of a selected, organized, and managed body of information. A digital

Mehr

Informationsmittel der Universitätsbibliothek Würzburg. www.bibliothek.uni-wuerzburg.de

Informationsmittel der Universitätsbibliothek Würzburg. www.bibliothek.uni-wuerzburg.de Informationsmittel der Universitätsbibliothek Würzburg www.bibliothek.uni-wuerzburg.de 1 Themen 1. Internetrecherche 2. Aufbau und Benutzung des Bibliothekssystems der Universität Würzburg 3. Bibliothekskataloge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1 Vorwort... Einleitung... V VII Einführung... 1 1 Grundlagen... 7 1.1 Dokumentmodelle... 7 1.1.1 Multimedia... 8 1.1.2 Hypermedia... 9 1.1.3 Verteilung... 11 1.2 Geschichte des WWW... 13 1.2.1 Struktur...

Mehr

Neu bei der DOI-Registrierung?

Neu bei der DOI-Registrierung? Neu bei der DOI-Registrierung? Ihr Weg zum DOI! Birte Lindstädt, Kerstin Helbig und Sven Vlaeminck 20. Januar 2015 Bessere Zitierbarkeit und Auffindbarkeit von Forschungsdaten durch DataCite-DOIs DataCite-Workshop

Mehr

GRDDL, Microformats, RDF/A

GRDDL, Microformats, RDF/A GRDDL, Microformats, RDF/A Daniel Schmitzer Daniel Schmitzer 1 Gliederung Einleitung GRDDL Funktionsweise Anwendungsbeispiel Anwendungen und Tools Microformats Was sind Microformate Beispiel RDF/A Was

Mehr

<Insert Picture Here> BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren

<Insert Picture Here> BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren Jürgen Menge Oracle Deutschland GmbH Oracle BI Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Berichten

Mehr

4. RADAR-WORKSHOP RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE KARLSRUHE, 25./26. JUNI Matthias Razum, FIZ Karlsruhe

4. RADAR-WORKSHOP RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE KARLSRUHE, 25./26. JUNI Matthias Razum, FIZ Karlsruhe 4. RADAR-WORKSHOP KARLSRUHE, 25./26. JUNI 2018 RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE Matthias Razum, FIZ Karlsruhe APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE POTENZIAL ANWENDUNG Application Programming Interface

Mehr

GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer)

GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer) GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer) Datum: 7.09.2005 Version: 1.0 Status: Genehmigt Bearbeiter: Markus Lauber Verteiler: Entwickler Fremd-GIS-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 MapViewer...3

Mehr

Seminar Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel

Seminar Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel Seminar Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel Vortrag Linked Data in der Universitätsbibliothek Leipzig Franz Teichmann 1 1 Universität Leipzig 04.11.2014 Franz Teichmann (Universität Leipzig)

Mehr

Integration von UIS-Webdiensten

Integration von UIS-Webdiensten Integration von UIS-Webdiensten neue Möglichkeiten durch Web 2.0 basierte Technologien Clemens Düpmeier, Werner Geiger, Claudia Greceanu (duepmeier, geiger, greceanu@iai.fzk.de) Institut für Angewandte

Mehr

DARIAH-DE Repositorium

DARIAH-DE Repositorium Förderkennzeichen 01UG1610A bis J DARIAH-DE Repositorium Lisa Klaffki, HAB Folien teilweise von Stefan Funk, SUB Berlin, 24./25. Oktober 2016 23/11/2016 de.dariah.eu DARIAH-DE Übersicht DARIAH-DE-Repositorium

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Web-Services Thomas Walter 16.01.2014 Version 1.0 aktuelles 2 Webservice weitere grundlegende Architektur im Web: Webservice (Web-Dienst) Zusammenarbeit verschiedener

Mehr

Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull

Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN Volker Kull v.kull@bell.de BENUTZER IT-INFRASTRUKTUR Mobilität Verfügbarkeit / Zuverlässigkeit Einfache Nutzung Performance

Mehr

BASE ein kooperativer Service im wissenschaftlichen Informationsnetzwerk. Friedrich Summann Universitätsbibliothek Bielefeld

BASE ein kooperativer Service im wissenschaftlichen Informationsnetzwerk. Friedrich Summann Universitätsbibliothek Bielefeld BASE ein kooperativer Service im wissenschaftlichen Informationsnetzwerk Friedrich Summann Universitätsbibliothek Bielefeld BASE = Bielefeld Academic Search Engine www.base-search.net Spezialsuchmaschine

Mehr

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management

Mehr

VAULT MIT ERP VERBINDEN

VAULT MIT ERP VERBINDEN VAULT MIT ERP VERBINDEN Marco Mirandola CEO - coolorange www.coolorange.com Thema Daten Management und ERP sind für einander geschaffen. Jedoch Technologien und Prozesse machen die Beziehung nicht einfach.

Mehr

Dirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER

Dirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER Dirk Ammelburger XML Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER r 1 Einleitung 2 1.1 Über dieses Buch 3 1.2 Für wen ist das Buch gedacht? 4 1.3 Wie ist das Buch aufgebaut? 5 1.4 Konventionen

Mehr

Oracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH. Page 1

Oracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH. Page 1 1 Oracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH DOAG Regionalgruppe Stuttgart, den 18.05.2006 Page 1 2 XML-Publisher XML-Publisher Moderne

Mehr

DFG-Projekt Generischer Link-Resolver

DFG-Projekt Generischer Link-Resolver DFG-Projekt Generischer Link-Resolver Ziele, Methoden und Ergebnisse Matthias Groß Dr. Mathias Kratzer Dr. Rolf Siepmann Bibliotheksverbund Bayern (BVB) Der rote Faden 1. Wozu soll das gut sein? 2. Wie

Mehr

HAN - Hidden Automatic Navigator

HAN - Hidden Automatic Navigator HAN Your Gateway to Electronic Ressources HAN - Hidden Automatic Navigator Management von eressourcen am Beispiel der Kooperation mit der Verbundzentrale des GBV (VZG) zur Bereitstellung von Nationallizenzen

Mehr

Enterprise Content Management für Hochschulen

Enterprise Content Management für Hochschulen Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management

Mehr

Neue Medien in der DESY-Bibliothek. Tomasz Pazera Technisches Seminar Zeuthen, 28. Februar 2012

Neue Medien in der DESY-Bibliothek. Tomasz Pazera Technisches Seminar Zeuthen, 28. Februar 2012 Neue Medien in der DESY-Bibliothek Tomasz Pazera Technisches Seminar Zeuthen, 28. Februar 2012 Inhalt > E-Books > FATER > Doctor-Doc > Desiderata Extra: > INSPIRE E-Books Der Weg zum E-Book: http://library.desy.de

Mehr

Web Solutions for Livelink

Web Solutions for Livelink Web Solutions for Livelink Current Status and Roadmap (Stand: September 2007) 2007 RedDot Solutions Web Solutions für Open Text Livelink ES Integrate Nahtlose Integration mit dem Livelink Enterprise Server

Mehr

<Insert Picture Here> Berichte à la carte - BI Publisher in eigene Anwendungen integrieren

<Insert Picture Here> Berichte à la carte - BI Publisher in eigene Anwendungen integrieren 1 Berichte à la carte - BI Publisher in eigene Anwendungen integrieren Jürgen Menge Oracle Deutschland Berichte à la carte BI Publisher in eigene Anwendungen integrieren Überblick

Mehr

Ablieferung von Netzpublikationen an die Deutsche Nationalbibliothek. Maren Brodersen

Ablieferung von Netzpublikationen an die Deutsche Nationalbibliothek. Maren Brodersen Ablieferung von Netzpublikationen an die Deutsche Nationalbibliothek Maren Brodersen Inhaltsverzeichnis Pflichtablieferung - Ablieferung von Netzpublikationen Schnittstellen zur Ablieferung - Problemstellung

Mehr

Topic Maps. Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen. Seminar Web Engineering Lars Heuer,

Topic Maps. Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen. Seminar Web Engineering Lars Heuer, Topic Maps Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen Seminar Web Engineering Lars Heuer, 14.01.2005 Inhalt Zielsetzung Problemstellung Was sind Topic Maps? Eigenschaften von Topic Maps Merging RDF Einsatz

Mehr

Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der SwetsWise Title Bank. Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15.

Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der SwetsWise Title Bank. Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15. Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15. März 2005 Swets Information Services Was ist SwetsWise? Webbasierter Service für:

Mehr

14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland. Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting

14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland. Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting 14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting 14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Kompensations- und weitere Fachkataster mit Barthauer/GeoMedia

Mehr

DicomStar. DicomStar. Dateien. True IT Solutions For You

DicomStar. DicomStar. Dateien. True IT Solutions For You DicomStar DicomStar Ein Google für DICOM-Dateien Dateien Motivation... Sie brauchen bestimmte DICOM-Bilder und DICOM-Dateien...... Das Finden der Bilder in Archiven dauert lange...... Sie müssen spezielle

Mehr

Konsortialportal. eine Dienstleistung der KOBV-Zentrale zum Aufbau und Betrieb lokaler Portale

Konsortialportal. eine Dienstleistung der KOBV-Zentrale zum Aufbau und Betrieb lokaler Portale KOBV-Konsortialportal Konsortialportal eine Dienstleistung der KOBV-Zentrale zum Aufbau und Betrieb lokaler Portale Monika Kuberek KOBV-Zentrale im Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB)

Mehr

Metadaten. Bedeutung und Anwendung von Metadaten Platform for Internet Content Selection (PICS) Resource Description Framework (RDF)

Metadaten. Bedeutung und Anwendung von Metadaten Platform for Internet Content Selection (PICS) Resource Description Framework (RDF) Metadaten Bedeutung und Anwendung von Metadaten Platform for Internet Content Selection (PICS) Resource Description Framework (RDF) Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 1 Metadaten Metadaten sind

Mehr

5. Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen. Erfahrungen in der ThULB mit Ovid-Linksolver

5. Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen. Erfahrungen in der ThULB mit Ovid-Linksolver 5. Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen Termin: 11. Mai 2005 Ort: Technische Universität Ilmenau Vortrag zu dem Thema: Erfahrungen in der ThULB mit Ovid-Linksolver

Mehr

Perspektiven für Bibliotheken mit. The world s libraries. Connected.

Perspektiven für Bibliotheken mit. The world s libraries. Connected. Perspektiven für Bibliotheken mit WorldShare Update DFG Ausschreibung Neuausrichtung überregionaler Informationsservices Bibliotheksdateninfrastruktur und Lokale Systeme Öffentliche Bibliotheken und die

Mehr

Ein XML Dokument zeichnet sich im Wesentlichen durch seine baumartige Struktur aus:

Ein XML Dokument zeichnet sich im Wesentlichen durch seine baumartige Struktur aus: RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken 5HWULHYDODXI5') Momentan existiert noch keine standardisierte Anfragesprache für RDF Dokumente. Auf Grund der existierenden XML Repräsentation von RDF liegt es jedoch

Mehr

Neue Medien in der DESY-Bibliothek

Neue Medien in der DESY-Bibliothek Neue Medien in der DESY-Bibliothek Tomasz Pazera Technisches Seminar Zeuthen, 28. Februar 2012 Inhalt > E-Books > FATER > Doctor-Doc > Desiderata Extra: > INSPIRE Hallo 1 E-Books Der Weg zum E-Book: http://library.desy.de

Mehr

Aspekte der Datenqualität, Adressierung und Auszeichnung von Dokumenten

Aspekte der Datenqualität, Adressierung und Auszeichnung von Dokumenten Aspekte der Datenqualität, Adressierung und Auszeichnung von Dokumenten Workshop: Technische Aspekte des DINI-Zertifikats 2007 Wolfram Horstmann / Friedrich Summann Hintergrund Datenqualität, Adressierung

Mehr

Extensible Metadata Platform: mehr als nur Metadaten. Jeremias Märki

Extensible Metadata Platform: mehr als nur Metadaten. Jeremias Märki Extensible Metadata Platform: mehr als nur Metadaten Jeremias Märki Markupforum, Nov. 2016 Über mich Selbstständiger Software-Entwickler & Berater aus Luzern (Schweiz) Hauptfokus

Mehr

LOC-DB Status Prof. Dr. Kai Eckert / Dr. Annette Klein / Syed Tahseen Raza Rizvi

LOC-DB Status Prof. Dr. Kai Eckert / Dr. Annette Klein / Syed Tahseen Raza Rizvi LOC-DB Status Prof. Dr. Kai Eckert / Dr. Annette Klein / Syed Tahseen Raza Rizvi Mannheim, 06. November 2018 Überblick Was ist das Projekt LOC-DB? Was leistet das System aktuell? Was sind die nächsten

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News

Mehr

Forms auf Tablets. Vision oder Realität?

Forms auf Tablets. Vision oder Realität? Forms auf Tablets Vision oder Realität? Die handelnden Personen Jan-Peter Timmermann Entwickler seit 1985 (Informix) OCP Oracle Forms/Reports, PL/SQL Seit 2000 bei Unternehmen wie Opitz, Trivadis und PITSS

Mehr

PDF/A Competence Center Webinars

PDF/A Competence Center Webinars PDF/A Competence Center Webinars

Mehr

miless Der Dokumentenserver auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen

miless Der Dokumentenserver auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen miless Der Dokumentenserver auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen Folie 1 Es begann vor 8 Jahren Multimedialer Lehr- und Lernserver Animationen, Simulationen, Multimedia Audio/Video, Bild,

Mehr

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft. Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.com 30. Juli 2006 Munich, Germany 2007 Microsoft Office System Investitionen

Mehr

VAADIN, SPRING BOOT & REST

VAADIN, SPRING BOOT & REST VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2

Mehr

Projekt KOBV-Informationsportal

Projekt KOBV-Informationsportal Projekt KOBV-Informationsportal Monika Kuberek KOBV-Zentrale im Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) Workshop Digitale Bibliotheken national, regional, lokal Die Deutsche Bibliothek,

Mehr

P2P Content Sharing mit WebRTC. Christian Vogt - Max Jonas Werner -

P2P Content Sharing mit WebRTC. Christian Vogt - Max Jonas Werner - P2P Content Sharing mit WebRTC Christian Vogt - christian.vogt@haw-hamburg.de Max Jonas Werner - maxjonas.werner@haw-hamburg.de Agenda Agenda Web Plattform WebRTC Technology WebRTC Demos BOPlish BOPlish

Mehr

Einführung der Adobe Marketing Cloud bei Credit Suisse. Michael Grob Senior Consultant

Einführung der Adobe Marketing Cloud bei Credit Suisse. Michael Grob Senior Consultant Einführung der Adobe Marketing Cloud bei Credit Suisse Michael Grob Senior Consultant 280/6 1 2/4 Unic - Seite 2 Zwischenbericht Projektübersicht Einblicke Microsites Multimedia Center Dynamic Tag Management

Mehr

doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard

doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart

Mehr

Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO

Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO Agenda Gründe für SSO Web-SSO selbst gemacht Enterprise Web-SSO mit CAS Enterprise Web-SSO mit SUN OpenSSO Federation-Management Zusammenfassung Gründe für SSO Logins

Mehr

Massendigitalisierung von Archivdokumenten. Konzepte, Standards und Best Practise. Am Beispiel des Brenner Archivs

Massendigitalisierung von Archivdokumenten. Konzepte, Standards und Best Practise. Am Beispiel des Brenner Archivs Massendigitalisierung von Archivdokumenten. Konzepte, Standards und Best Practise. Am Beispiel des Brenner Archivs Universitätsbibliothek Innsbruck Warum digitalisieren? Was nicht digital ist, ist nicht.

Mehr

Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF

Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF Gliederung DMI Übersicht Architektur, Organisation Informationsmodell Kommunikationsmodell Sicherheit DMI-Zertifizierung Weitere DMTF-Initiativen

Mehr

Software & Schnittstellen (1/28)

Software & Schnittstellen (1/28) Software & Schnittstellen Bachelor Informationsmanagement Modul Digitale Bibliothek (SS 2014) Dr Jakob Voß 2014-05-19 Software & Schnittstellen (1/28) CC-BY-SA / 2014-05-19 / Dr Jakob Voß Software Computerprogramm

Mehr

vascoda ist online - Und was kommt jetzt? Status Quo und Zukunftsperspektiven Christine Burblies/Tamara Pianos 13. Nov.

vascoda ist online - Und was kommt jetzt? Status Quo und Zukunftsperspektiven Christine Burblies/Tamara Pianos 13. Nov. vascoda ist online - Und was kommt jetzt? Status Quo und Zukunftsperspektiven Der Hintergrund Seit August 2003 ist das gemeinsame Portal vascoda online Im September 2003 Beschluss über Kooperation mit

Mehr

Linked Open Data in Musikbibliotheken. am Beispiel des RISM-OPAC. AIBM-Tagung bis in Nürnberg

Linked Open Data in Musikbibliotheken. am Beispiel des RISM-OPAC. AIBM-Tagung bis in Nürnberg Linked Open Data in Musikbibliotheken am Beispiel des RISM-OPAC AIBM-Tagung 23.9. bis 26.9.2014 in Nürnberg Magda Gerritsen, Bayerische Staatsbibliothek Agenda 1. Was ist Linked Open Data (LOD)? 2. LOD

Mehr

MyCoRe als Objektspeicher eines Verteilten Zeitschriften-Servers?

MyCoRe als Objektspeicher eines Verteilten Zeitschriften-Servers? MyCoRe als Objektspeicher eines Verteilten Zeitschriften-Servers? http://miless.uni-essen.de/ http://www.mycore.de/ Frank Lützenkirchen HochschulRechenZentrum der Universität Essen MILESS Überblick MILESS:

Mehr

Raoul Borenius, DFN-AAI-Team

Raoul Borenius, DFN-AAI-Team Technische Übersicht zu Shibboleth 2.0 Funktionalität und Einsatzbereiche am Beispiel der Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur des Deutschen Forschungsnetzes (DFN-AAI) Raoul Borenius, DFN-AAI-Team

Mehr

Kapitel 14. Objekt-relationales Mapping (ORM) mit Hibernate bzw. Java Persistance API (JPA) Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken

Kapitel 14. Objekt-relationales Mapping (ORM) mit Hibernate bzw. Java Persistance API (JPA) Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken Kapitel 14 Objekt-relationales Mapping (ORM) mit Hibernate bzw. Java Persistance API (JPA) 1 Wozu Objekt-relationales Mapping? - Problematik - Business-Schicht OO-Klassen Unvereinbarkeit der Paradigmen

Mehr

GEOSS Common Infrastructure Status GDI-DE und Einbindung in GEOSS

GEOSS Common Infrastructure Status GDI-DE und Einbindung in GEOSS GEOSS Common Infrastructure Status GDI-DE und Einbindung in GEOSS Bernd Richter, BKG Frankfurt / M., Deutschland Thorsten Büsselberg, DWD Offenbach, Deutschland Stefano Nativi, CNR-IIA, Italien 34. D-GEO

Mehr

Einführung. Internet vs. WWW

Einführung. Internet vs. WWW Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol

Mehr

Zitierfähigkeit wissenschaftlicher Primärdaten. EPICUR-Workshop Der Deutschen Bibliothek

Zitierfähigkeit wissenschaftlicher Primärdaten. EPICUR-Workshop Der Deutschen Bibliothek Zitierfähigkeit wissenschaftlicher Primärdaten EPICUR-Workshop Der Deutschen Bibliothek Jan Brase (L3S & TIB), 18. Mai 2004 Hintergrund Der DFG-Ausschuss Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme

Mehr

Journals Online & Print

Journals Online & Print Journals Online & Print Dokumentation des XML-Dienstes Von Patrick Danowski (SBB) Tanja Hernandez (DNB), Gerald Schupfner (UB Regensburg), Johann Rolschewski (SBB), und Christoph Poley (UB Regensburg)

Mehr

SFX in der MPG: Hintergründe. Inga Overkamp Max Planck Digital Library

SFX in der MPG: Hintergründe. Inga Overkamp Max Planck Digital Library SFX in der MPG: Hintergründe Inga Overkamp Max Planck Digital Library MPG/SFX in Kürze Release: Oktober 2002 Nutzung kommerzieller Software (SFX von Ex Libris), die an die Anforderungen der MPG angepasst

Mehr

Sarah Hartmann, Lars G. Svensson. Mit RDA ins Semantic Web?

Sarah Hartmann, Lars G. Svensson. Mit RDA ins Semantic Web? Sarah Hartmann, Lars G. Svensson Mit RDA ins Semantic Web? 1 Treffpunkt Standardisierung 16. März 2010 Ziel des Semantischen Webs ist es, die Bedeutung von Informationen für Computer verwertbar zu machen.

Mehr