Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze
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- Petra Dresdner
- vor 5 Jahren
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1 Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 4: Integration und Schnittstellen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare
2 Programm Identifikation Integration Schnittstellen Z XML
3 Resourcenverfügbarkeit
4 Verfügbare Quellen Elektronischen Ressourcen: Datenbanken verschiedenster Provider Diverse OPACS Dokumentbestellungen im Verbund / kommerziellen Lieferanten Preprint-Server Fachportale E-TOC s Usw.
5 Nutzung von Ressourcen Materielle Dokumente (Bücher, Zeitschriften, Artikel, usw.) Elektronische Dokumente (Artikeln, Webpages, Online-Datenbanken)
6 Identifikationssysteme ISSN, ISBN PII (Publisher Item Identifier) SICI (Serial Item and Contribution Identifier) URI (Unified Resource Identifier), URN DOI (Document Object Identifier) Trennung von Linkdiensten und Beschreibung.
7 Prinzipien für die Dokumentenidentifikation Lebenslänglich und eindeutig Unabhängige von Nutzung (Präsentation, Art des Trägers, usw.) Erweiterungsfähig, um unterschiedliche Ausprägungen zu kennzeichnen (Träger, Format, Teile, Auszügen...) Einfache Generierung und Benutzung Verlag kann sie selbst bestimmen Kann für viele publizierte Items genutzt werden (u.a. Hierarchie
8 DOI: Beispiel /jbc.M Verlag/interner Bezeichner
9 DOI: Abdecken der Vielfalt
10 CrossRef CrossRef will für Bildung und Wissenschaft einen collaborative reference linking service geben direkter Zugriff vom Zitat auf den zitierten Artikel PILA ist unabhängige Non-Profit-Organisation (Publishers International Linking Association, Inc.) 117 Verlage mit >6000 Zeitschriften und 5 mio Artikel. Bibliotheken usw. sind ebenfalls Partner.
11 CrossRef: Finanzierung Durch Verlage Liefern Metadaten Zahlen jährliche Mitgliedschaft Gebühren von Abstracting- und Indexierungs-Services, die über DOI s Links zu Volltexten herstellen.
12 CrossRef: Schema
13 CrossRef: Entwicklungsperspektive Integration von weiteren Quellen Enzyklopädien, Textbücher, Proceedings, usw.
14 OpenURL = Metadatencontainer beschreibende Metadatenelemente + Identifiers (z.b. DOIs) wird vom Informationsanbieter in generiert
15 OpenURL: Beispiel &aulast=moll&auinit=jr&date= &stitle=J%20Biol%20Chem& volume=275&issue=44&spage= bc.m Legende: red - BASE-URL of service component blue - identifier of the resource where the user clicks the OpenURL grey - metadata and identifiers
16 Anforderungen an die Integration über das Web verfügbar Provider-unabhängig (Herkunft, Ziel) Ortung der kostengünstigsten Informationssressource kontext-sensitiv (Berechtigung, Ort) Zweiweg (Quelle Ziel) Auswertungen
17 MetaLib als Standardoberfläche
18 SFX und MetaLib
19 Integration in Aleph/Metalib
20 SFX: Beispiel ticle&issn= &volume=12 &issue=3&spage=1&epage=8&date =1998&aulast=Smith&aufirst=Paul BX&pid= /6382-1
21 SFX: Knowlegbase
22 Link (Springer)
23 Swets
24 Schnittstellen Von Bibliothekssystemen... zu Benutzer zu Datenbanken zu Anwendungen
25 Systemelemente Präsentationslogik Applikations logik Datenlogik & -Funktionen Datenspeicher Thick Client WWW PC Server WWW Server Z39.50 client Z39.50 Server Application Services (APIs) I/O Engine I/O interface RDBMS Client n API... Server 3M XXX Server Server Gateway Datenobjekte Objekt
26 Z39.50: Grundprinzip
27 Z39.50: Internet
28 Z39.50: Ablauf
29 Z39.50: Ablauf Web
30 Z39.50: Schema Quelle: BTR
31 Z39.50: Attribut Sets Name bib-1 exp-1 stas collections-1 cimi-1 geo-1 ZBIG xd-1 Usage bibliographic information explain scientific and technical information navigation of digital collections museum collection information geospatial metadata Biological Information Cross-Domain
32 XML: Eigenschaften Verfahren zur Textauszeichnung Anwendungs-/Plattform-neutral Hierarchisch strukturiert Definierte Zeichenverwendung
33 XML: Beispiel <Dokument> <Titel>Die Zukunft der Bibliothek</Titel> <Text> <Kapitel> <Titel>Einleitung</Titel> </Kapitel> </Text> </Dokument>
34 XML: Funktion Generalisiertes HTML, vereinfachtes SGML Breit akzeptiert (E-Business) Künftiges Format für Datenaustausch zwischen Applikationen Bereichsvereinbarungen Zusätze für Layout (XSQ), Suche (XSL), Links (XLL),...
35 Metadaten: Dubline Core (DC) Content Intellectual Instantiation Property Title Creator Date Subject Publisher Type Description Contributor Format Source Rights Identifier Language Relation Coverage
36 Präsentation & Integration Umfassende Applikation Portale, die unterschiedliche Applikationen verbindet
37 Portal: Definition Ein Portal ist eine Gateway zu internen und externen Quellen (Funktionen, Informationen, Daten) Portals ist eine Art von Schaufenster, das bedarfsgerecht Informationen, Quellen und Funktionenen bereitstellt.
38 Portal: Funktionen Einheitliche Oberfläche Integration vieler Funktionen meist Personalisierung unterstützt diverse Protolle und Schnittstellen (Z39.50, HTTP,...) Einheitlicher Zugriff (Suche, Funktionen) Zusammenführen von Informationen z.b. Informationssuche: Merging, Dublettencheck
39 Portal: Beispiele Allgemeine: AOL, Yahoo, MSN,... Bibliotheken: MetaLib, EnCompass
40 Sicherheit Sichere Datenübertragung Kryptographie (PGP, SSL) Authentifizierung Elektronische Unterschrift Quellenauthentifikation (Wasserzeichen, Site Signature) Copy Management Software-Schlüssel
41 Datenschutz / Personenschutz Was alles so an Daten anfällt. IP-Adresse Betriebsystem, Browsertyp Interesse Persönliche Informationen Regelung für die Verwendung der anfallenden Daten?
42 Quellen out/pii/
43 ***** ENDE ***
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