Hervorragende Dienstleistungsgebäude
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- Bertold Meissner
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1 Tschank / AGK / PoppePrehal, etro Fachexkursion Hervorragende Dienstleistungsgebäude 10. November 2017, 09:00 bis 13:00 Uhr 3100 St. Pölten, Stadt Heute errichtete Gebäude definieren den Energiebedarf bzw. die CO 2 -Emissionen für Jahrzehnte! Daher müssen aufgrund unserer Verantwortung für die Zukunft die bestmöglichen verfügbaren Gebäudetechnologien eingesetzt werden. Der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich als Unternehmensplattform für energieeffizientes und ökologisches Bauen und Fachpartner von klimaaktiv Bauen und Sanieren lädt daher zu einer Besichtigung von drei hervorragenden Beispielen in der Kategorie Dienstleistungsgebäude ein. Die jeweils sehr unterschiedlichen Gebäude-, aterial- und Energiekonzepte werden vor Ort von den projektbeteiligten BauherrnvertreterInnen und ArchitektInnen bzw. FachplanerInnen ausführlich vorgestellt. Exkursionsleitung DI (FH) ag. artin Huber Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich Besichtigungsprogramm 09:00 10:00 Uhr Bezirkshauptmannschaft St. Pölten Plusenergiehaus, klimaaktiv GOLD Standard aurer & Partner ZT GesmbH 10:20 11:20 Uhr Haus des Lernens, GESA Gemeinnützige Sanierungs- und Beschäftigungs-GmbH Kerensstraße 14 (durch die Einfahrt auf den Parkplatz vor dem Neubau) dreigeschossiger Holzbau mit maximalem Einsatz nachwachsender Rohstoffe AGK Architekten 12:00 13:00 Uhr ZERO1, ETRO Cash&Carry Nullenergie -Großmarkt Poppe*Prehal Architekten Partner: Partner der ecoplus Cluster Niederösterreich
2 Gebäudedatenbank BH St.Pölten Am Bischofteich 1, 3100 St. Pölten klimaaktiv Gold. Objekt des onats 2017/1. Auf klimaaktiv-gebaut.at C Foto Tschank Der Neubau beherbergt Dienststellen der BH und auch das Gebietsbauamt III. Das Bestandsgebäude wurde bis 1905 als Amtsgebäude errichtet. Vor der Errichtung des Neubaues wurden am Grundstuck umfassende archäologische Untersuchungen beauftragt, welche Nutzungen als Wirtschaftstrakt des Bistums bis hin zu Resten von römischen Gebäuden vor Ort ergaben. Inklusive Gebietsbauamt werden ab 2017 ca. 215 Personen dort ihren Arbeitsplatz finden (Neubau und Sanierungsteil). Die BH umfasst inkl. Bezirksbauamt und Verbindungsbauwerk ca m2 oberirdische Nutzflache. Der Neubau wurde als Plusenergiehaus konzipiert, und soll mit ÖGNI PLATIN zertifiziert werden. C Foto Tschank Allgemeines Bürogebäude. Neubau. Fertiggestellt kond.bgf: 2636 m² HWB*V,NWG,RK: 1.3 kwh/m³bgfa PEB: kwh/m²bgfa CO2: 21.4 kgco2/m²bgfa klimaaktiv-punkte: 1000 von 1000 Bauherrschaft IORENT-NERO Grundverwertungsgesellschaft m.b.h. Fachplanung Architektur Bauphysik aurer & Partner ZT GesmbH zt-moser e.u. - Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen Haustechnik tk11 Gebäudetechnik e.u.
3 STANDORT: DANIEL GRAN-STRASSE 36, 3100 ST. PÖLTEN Die GESA als gemeinnütziger sozialökonomischer Betrieb unterstützt Arbeitsmarkt ferne Personen durch Beratung, Qualifizierung und angeleitete Beschäftigung bei der Integration in einen Arbeitsplatz. In St.Pölten entsteht ein Schulungs- und Verwaltungsbau für die GESA. Das Nachhaltigkeitskonzept hat den reduzierten Energieverbrauch, den bauökologischen als auch den baubiologischen aterialaspekt sowie die flexible Nutzbarkeit des Gebäudes im Fokus. Der Werkstoff Holz wird für die Primärkonstruktion verwendet. Das gegenständliche Projekt ist das größte mit Stroh gedämmte Gebäude in Österreich. Die Baustelle ist zu diesem Zeitpunkt voll im Gange. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit die verschiedenen Stadien der Vorbereitung und der Dämm- sowie der Putzarbeiten zu erleben. Weiters wird noch das haustechnische Konzept erklärt sowie die diversen Komponenten den Teilnehmern näher gebracht. Das dreigeschoßige Bürogebäude beinhaltet eine Vielzahl an Büro- und Beratungsräumen, Seminarräumen und Sozialräumen. Den Heizenergiebedarf deckt eine Wasser/Wasser Wärmepumpe und eine kontrollierte Raumlüftung minimiert die Lüftungsverluste. Der Wärmeeintrag erfolgt über die Wandflächen. Die Verwendung von Holz vermindert dabei Wärmebrücken. Fenster und Türen werden mit einer 3-fachen Isolierverglasung ausgeführt. EINIGE PARAETER ZU GEBÄUDE: Nettonutzfläche: 1236 m² auf 3 Geschoßen Verbautes Holz: 450m³ [mind. = 450t CO² gebunden] Lehm: 1100m² Lehmputz [ca. 50 Tonnen] Stroh: 1300 Strohballen [ca. 180m³] Anteil der Baustoffe aus regenerierbaren bzw. rezyklierbaren Quellen ca. 90% Vol.
4 Fassadenschnitt Fassadenschnitt 1:75 1: Dachaufbau 1 Dachaufbau 2OG 2OG 5,0cm 5,0cm Substrat Substrat - - Vlies Vlies - - Abdichtung Abdichtung EPD 1,5mm EPD 1,5mm 2,5cm 2,5cm rauhe Schalung rauhe Schalung 8,0cm 8,0cm Hinterlüftung Hinterlüftung mit Lattung mit Lattung - - Unterspannbahn Unterspannbahn diff. offen diff offen wasserf Schicht wasserf. Schicht 2,0cm 2,0cm rauhe Schalung rauhe Schalung 52-73,0cm 52-73,0cm Dachbinder Dachbinder / Strohdämmung / Strohdämmung / Sparren/ Sparren - - Dampfbremse Dampfbremse 2,5cm 2,5cm rauhe Schalung rauhe Schalung 4,0cm 4,0cm Lattung gehobelt Lattung gehobelt 1,25cm 1,25cm GKF GKF - - Sichtbarer Sichtbarer Dachträger Dachträger 2 2 Wandaufbau 2 Wandaufbau 2OG 2OG 3,0cm 3,0cm Lehmputz Lehmputz 16,0cm 16,0cm Stohdämmung Stohdämmung 1,6cm 1,6cm DWD-Platte DWD-Platte 4,0cm 4,0cm Stehende Stehende Lattung Lattung 1,2cm 1,2cm OSB Platte OSB Platte 2,5cm 2,5cm Lattung Lattung 2,0cm 2,0cm Sparschalung Sparschalung 3 Fußbodenaufbau 3 Fußbodenaufbau 2OG 2OG 2,5cm 2,5cm Bretterboden Bretterboden geölt geölt 2,5cm 2,5cm Tigidur Tigidur 3,0cm 3,0cm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 7,0cm 7,0cm ungebundener ungebundener Kies Kies 2,0cm 2,0cm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 12,0cm 12,0cm CLT-Decke CLT-Decke 4 Dachaufbau 4 Dachaufbau 1OG 1OG 3 4 5,0cm 5,0cm Substrat Substrat - - Vlies Vlies - - Abdichtung Abdichtung EPD 1,5mm EPD 1,5mm 2,5cm 2,5cm rauhe Schalung rauhe Schalung 6,0cm 6,0cm Hinterlüftung Hinterlüftung - - Unterspannbahn Unterspannbahn diff. offen diff offen wasserf Schicht wasserf. Schicht 2,5cm 2,5cm rauhe Schalung rauhe Schalung 40-52,0cm 40-52,0cm Strohdämmung Strohdämmung - - Dampfsperre Dampfsperre 12,0cm 12,0cm CLT Decke CLT Decke 5 Wandaufbau 5 Wandaufbau EG/1OG EG/1OG 3,0cm 3,0cm Lehmputz Lehmputz 36,0cm 36,0cm Strohdämmung Strohdämmung 6,0cm 6,0cm Holzweichfaserplatte Holzweichfaserplatte 1,0cm 1,0cm Außenputz Außenputz 6 Fußbodenaufbau 6 Fußbodenaufbau 1OG 1OG 2,5cm 2,5cm Bretterboden Bretterboden geölt geölt 2,5cm 2,5cm Rigidur Rigidur 3,0cm 3,0cm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 7,0cm 7,0cm ungebundener ungebundener Kies Kies 2,0cm 2,0cm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 12,0cm 12,0cm CLT-Decke CLT-Decke 7 Fußbodenaufbau 7 Fußbodenaufbau EG EG 2,5cm 2,5cm Bretterboden Bretterboden geölt geölt 2,5cm 2,5cm Rigidur Rigidur 2,0cm 2,0cm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 9,5cm 9,5cm Perliteschüttung Perliteschüttung 0,5cm 0,5cm Isolierung Isolierung 35,0cm 35,0cm STB-Betonplatte STB-Betonplatte 40,0cm 40,0cm Glasschaumschotter Glasschaumschotter 6 7 5
5 ETRO Cash & Carry St. Pölten Stattersdorfer Hauptstraße 59, 3100 St. Pölten Seitens des Bauherren wurde der Wunsch an das Projektteam herangetragen, einen besonderen Wiederverkaufsmarkt zu schaffen. Ökologie soll dabei an höchster Stelle stehen. In Zusammenarbeit mit dem Architekten und der Haustechnik wurde seitens IPJ ein Konzept vorgeschlagen, den arkt so energie-effizient zu gestalten, dass es möglich ist, am Standort gleich viel Energie zu gewinnen, wie für den Betrieb des arktes verbraucht wird. etro Cash & Carry Allgemeines Neubau Wiederverkaufsmarkt. Fertiggestellt 2017 BGF m² HWB PEB CO2 59 kwh/m²a 240 kwh/m²a 26 kg/m²a Bauherrschaft ETRO Cash & Carry Österreich GmbH Fachplanung Architektur Bauphysik Haustechnik Brandschutz Klima Engineering, Energie Design und Zertifizierung POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN ZT GmbH zieritz+partner ZT GmbH Das Leitwerk IBS Technisches Büro GmbH IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH
6 Gesamtenergiebilanz Vergleichsberechnungen mit bestehenden etro-ärkten (Klagenfurt, St. Pölten Bestand, Simmering) zeigen, dass dafür eine Halbierung des Energieverbrauchs erforderlich ist. Nachfolgende Grafik zeigt den Endenergiebedarf für Strom, Wärmeenergie und Kälteenergie von bestehenden ärkten im Vergleich zu den geplanten Verbräuchen des ZERO EISSION Stores St. Pölten. Folgende Werte liegen dem Diagramm zu Grunde. Sie ergeben sich einerseits aus der Simulation und anderseits aus Erfahrungswerten von anderen ärkten in Abstimmung mit etro Cash & Carry Österreich Nachfolgende Werte beziehen sich auf 8772 m² Verkaufsfläche. Strombedarf Beleuchtung: 62,0 kwh/m²a 1 Strombedarf Kälteerzeugung: 38,0 kwh/m²a 2 Strombedarf Geräte, Hilfsenergie: 3 Strombedarf Sonstiges: Summe: Stromproduktion PV: 4 7,0 kwh/m²a 2,0kWh/m²a 109,0 kwh/m²a 109,0 kwh/m²a Der Heizwärmebedarf des Gebäudes wird vollständig über die Abwärme der Kälteanlage gedeckt. Er verursacht keinen weiteren Energiebedarf Abwärme Kälteerzeugung: Wärmebedarf: 119,8 kwh/m²a 49,2 kwh/m²a Stromproduktion PV etro etro etro etro etro etro Lt. Simulation und Abstimmung mit dasleitwerk 2 Lt. Simulation und Abstimmung mit etro Cash&Carry und Fa. Carrier, JAZ 4,0 3 Lt. Simulation und Abstimmung mit dasleitwerk 4 Lt. ENGIE; kwh/a und 998,4kWp
7 921 VON ÖGLICHEN KLIAAKTIV PUNKTEN VOLKSSCHULE ARIA GRÜN, GRAZ, STEIERARK Bauherrin: GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH Architektur: Architekturwerk Berktold Kalb DER KLIAAKTIV GEBÄUDESTANDARD BAUTRÄGER, PLANERINNEN UND BAUHERRINNEN können ihr neu errichtetes oder saniertes Gebäude kostenlos online nach dem klimaaktiv Qualitätsstandard deklarieren. Egal ob Ziegel oder Holz, Wärmepumpe oder Pelletsheizung: Jedes Gebäude kann mithilfe des Standards optimiert geplant und gebaut werden. DER KLIAAKTIV KRITERIENKATALOG ist die grundlegende Richtschnur für energieeffizienten Neubau und nachhaltige Sanierung. klimaaktiv definiert für Wohnbauten und Dienstleistungsgebäude Qualitätskriterien, welche in frei verfügbaren Kriterienkatalogen der Öffentlichkeit zugänglich sind. Zusätzlich wird für beide Gebäudetypen zwischen Neubau und Sanierung unterschieden. Damit ein Gebäude überhaupt den Ansprüchen von klimaaktiv entspricht, muss es zumindest die uss-kriterien erfüllen. Der klimaaktiv Kriterienkatalog macht die klimaaktiv Qualität messbar und transparent.weitere Informationen finden Soe unter Bewertung und Qualitätssicherung von Gebäuden in klimaaktiv Qualität erfolgen nach einem einfachen Punktesystem, welches in den Kriterienkatalogen dokumentiert ist. Die klimaaktiv Kriterien sind in vier Bewertungskategorien gegliedert, bei deren Gewichtung die Kategorie Energie und Versorgung eine zentrale Rolle einnimmt. Ziel ist es, Energiebedarf und Schadstoffemissionen bei Planung und Betrieb von Gebäuden deutlich zu reduzieren. KLIAAKTIV KRITERIEN-AUFTEILUNG WOHNBAU NEUBAU DIE BEWERTUNG DER GEBÄUDE nach dem klimaaktiv Kriterienkatalog erfolgt in drei Qualitätsstufen: --- BRONZE: Gebäude, die alle uss-kriterien erfüllen. --- SILBER: Gebäude, die alle uss-kriterien erfüllen und mindestens 750 Punkte erreichen. --- GOLD: Gebäude, die alle uss-kriterien erfüllen und mindestens 900 Punkte erreichen. C D A B A PLANUNG u. AUSFÜHRUNG max. 130 Punkte B ENERGIE u. VERSORGUNG max. 600 Punkte C BAUSTOFFE u. KONSTRUKTION max. 150 Punkte D KOFORT u.rauluftqualität max. 120 Punkte
8 KLIAAKTIV KRITERIEN Die Kriterien sind in vier Bewertungskategorien gegliedert, bei deren Gewichtung im Punktesystem dem Energieverbrauch besondere Bedeutung beigemessen wird. NEUBAU uss- errreichbare NR. TITEL kriterium Punkte A PLANUNG UND AUSFÜHRUNG max. 130 Planung Infrastruktur und Anbindung an den öffentlichen Verkehr Fahrradstellplatz Gebäudehülle wärmebrückenoptimiert Vereinfachte Berechnung der Lebenszykluskosten ab 1.000m 2 kond. BGF Detaillierte Überprüfung der Energiebedarfsberechnungen (PHPP) Ausführung Gebäudehülle luftdicht Erfassung Energieverbräuche / Betriebsoptimierung ab 1.000m 2 kond. BGF B ENERGIE UND VERSORGUNG max. 600 Energie und Versorgung (Alternative 1: Nachweisweg OIB-Richtlinie 6) Nutzenergie OIB Heizwärmebedarf OIB End- und Primärenergie + CO 2 Emissionen OIB Komfortlüftung energieeffizient OIB Primärenergiebedarf OIB CO 2 Emissionen OIB Photovoltaikanlage OIB Energie und Versorgung (Alternative 2: Nachweisweg PHPP) Nutzenergie PHPP Energiekennwert Heizwärme PHPP End- und Primärenergie + CO 2 Emissionen PHPP Komfortlüftung energieeffizient PHPP Primärenergiekennwert PHPP CO 2 Emissionen PHPP Photovoltaikanlage PHPP C BAUSTOFFE UND KONSTRUKTION max. 150 Baustoffe Ausschluss von klimaschädlichen Substanzen Vermeidung von PVC Einsatz von Produkten mit Umweltzeichen Konstruktionen und Gebäude (alternativ 2.1a oder 2.1b) Ökologischer Kennwert des Gesamtgebäudes (OI3 BG3,BZF ) Ökologischer Kennwert der thermischen Gebäudehülle (OI3 TGH,BGF ) D KOFORT UND RAULUFTQUALITÄT max. 120 Thermischer Komfort Thermischer Komfort im Sommer Raumluftqualität Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung optimiert Einsatz emissions- und schadstoffarmer Produkte essung der flüchtigen organischen Verbindungen und Formaldehyd ab 1.000m 2 kond. BGF Alle Details zur Gebäudebewertung und den Kriterienkatalogen von klimaaktiv finden Sie auf GESAT
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