Alpbacher Technologiegespräche 2010
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- Jesko Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 Arbeitskreis 3: Endlich intelligent, erneuerbar, sinnlich! Klimaschutz: Die Chance für Mensch, Gemeinde und Wirtschaft Seite
2 Julia Lindenthal, ÖGUT
3 Hier steht der Fließtext zu Punkt 1
4 wir haben leider nur einen Planeten!
5 Anteile der Sektoren an der österreichischen Gesamtenergiebilanz 2008 Datenquelle: Statistik Austria 2008, Grafik: ÖGUT
6 Welche Änderungen sind unumgänglich? Was kann ich als Einzelperson/ UnternehmerIn/ Gemeinde beeinflussen? Veränderte Mobilität Umstieg auf Fahrrad und Öffentliche Verkehrsmittel mehr Telekonferenzen statt vieler Dienstreisen mit PKW oder Flugzeug weniger Fernreisen Aktivität statt Bequemlichkeit (Ausflüge in Naherholungsgebiet ohne Auto) keine Bauprojekte auf der grünen Wiese, ohne Anschlussmöglichkeiten an öffentliche Verkehrsmittel Einkauf regionaler Produkte
7 Welche Änderungen sind unumgänglich? Was kann ich als Einzelperson/ UnternehmerIn/ Gemeinde beeinflussen? Bewusst Wohnen und Arbeiten Energieberatung in Anspruch nehmen um individuelle Möglichkeiten auszuloten Jahreszeitengerechte Kleidung (nicht im Winter auf 24 heizen, damit man barfuss gehen kann, nicht im Sommer so stark runterkühlen, dass man wieder Pullover braucht) regelmäßig Stoßlüften statt Dauerkipplüftung kontrollierter Wasserverbrauch (lieber duschen als baden) Stromeinsparmaßnahmen ausloten
8 Durchschnittlicher Energiebedarf im Ein- und Mehrfamilienhaus und Einsparpotential Datenquelle: die Umweltberatung, Grafik: ÖGUT
9 Was ist klima:aktiv? Eine Initiative des Umweltministeriums zum Klimaschutz Themenbereich klima:aktiv Bauen und Sanieren bietet: Beratung Weiterbildung Qualitätssicherung durch klima:aktiv Gebäudestandard Der Gebäudestandard hilft die Qualität eines Gebäudes messbar und vergleichbar zu machen. Er zeichnet Häuser aus, die besonders hohen Anforderungen entsprechen.
10 Bewertungskategorien des Gebäudestandards sind in den Kriterienkatalogen definiert 4 Bewertungskategorien Planung und Ausführung max. 120 Punkte klima:aktiv Kriterien - Aufteilung max. 120 max. 120 Energie und Versorgung max. 600 Punkte Baustoffe und Konstruktion max. 160 Punkte Komfort und Raumluftqualität max. 120 Punkte max. 160 A Planung und Ausführung C Baustoffe und Konstruktion max. 600 B Energie und Versorgung D Komfort und Raumluftqualität
11 Vorteile von klima:aktiv Gebäuden Zeigen vor, was im Energieeffizienten Bauen und Sanieren möglich ist Hohe Lebensqualität Hohe Planungs- und Ausführungsqualität Extrem niedriger Energie- und Ressourcenverbrauch Deutlich reduzierte Betriebskosten Ausgezeichnete Luft Erhöht die Lebensdauer der Immobilie Hoher Wiederverkaufswert aktuelle Kriterienkataloge auf
12 Die Kraft der Sonne In welcher Zeit strahlt die Sonne so viel Energie auf die Erde, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht? in ca. einer halben Stunde
13 Welche Änderungen sind unumgänglich? Was kann ich als Einzelperson/ UnternehmerIn/ Gemeinde beeinflussen? Nachhaltiger Konsum Bio- und Fairtradeprodukte Regionale Produkte Qualität statt Quantität LongLife statt WegWerf : es muss nicht jedes Jahr das neueste Handy, Fernseher, Spielzeug etc. sein Müllvermeidung Wiederverwertung wo immer möglich Wechsel zu Ökostromanbietern
14 Welche Änderungen sind unumgänglich? Was kann ich als Einzelperson/ UnternehmerIn/ Gemeinde beeinflussen? Vorbildwirkung Ein gelebter, verantwortungsvoller Umgang mit unseren Lebensgrundlagen und ein aktives Mitgestalten unserer Umwelt motiviert Familie, Freunde, Nachbarn, Mitarbeiter erhöht eigene Lebensfreude und Zufriedenheit
15 Best Practice Beispiel 1: Boutique Hotel Stadthalle, 1150 Wien, Bj 2009 Thermische Sanierung des Altbaus und Zubau in Passivhausbauweise Boutiquehotel Stadthalle 82 m 2 Fotovoltaikanlage 130 m 2 Solaranlage 20 m 3 Regenwassernutzungsanlage Wasser - Wasser Wärmepumpe Komfortlüftung mit 90 % Wärmerückgewinnung Bauteilaktivierung Visualisierung der Null-Energie-Bilanz In Planung: 3 Windräder, 2 Tankstellen für Elektroautos
16 Best Practice Beispiel 1: weltweit 1. Null-Energie-Bilanz-Stadthotel Michaela Reitterer, Eigentümerin: Viele haben gesagt: Dass rechnet sich nicht. Ich sage: am Anfang steht die Moral, aber irgendwann zahlt es sich aus. Boutiquehotel Stadthalle
17 Best Practice Beispiel 2: Märzstrasse 113, 1150 Wien, Ulreich Bauträger GbmH, Bj % Heizwärmebedarfsreduktion Wiederverwendung von Abbruchmaterialien Austausch des Heizsystems Verwendung schadstofffreier Materialien in den Innenräumen Mikroklima durch Innenhof, Balkon und Terrassenbegrünung Wohnraumlüftung im DG Gassner und Partner
18 Best Practice Beispiel 2: Nachhaltige Sanierung von Gründerzeithaus Gassner und Partner
19 ATOS Architekten Best Practice Beispiel 3: Plusenergiehaus Pieringer Zimmel, St. Andrä Wördern, NÖ, Bj 2004 Holzhaus mit Zellulosedämmung Lüftungskompaktgerät mit Wärmepumpe für Heizung, Warmwasser und Belüftung in Balkonbrüstung integrierte Sonnenkollektoren Fotovoltaikanlage auf dem Dach Lehmputz und Lehmziegel Regenwassernutzung für WC und Waschmaschine klima:aktiv Passivhaus 970 von 1000 Punkten
20 Best Practice Beispiel 4: Eine Welt Handel GmbH, Niklasdorf, Stmk, Bj 2009 nominiert zum Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2010 Lukas Schaller Erster gewerblicher Holzpassivbau Europas 90 % geringerer Energiebedarf als in konventioneller Bauweise kontrollierte Be- und Entlüftung Hackschnitzelheizung Lage direkt an Bahnlinie klima:aktiv Passivhaus mit 990 von 1000 Punkten
21 Best Practice Beispiel 4: ein Pioniergebäude für Pioniere Marianne Pirsch, Eigentümerin: Etwas anderes hätte nicht zu unserer Philosophie und zu unseren Produkten gepasst Lukas Schaller
22 Lukas Schaller Best Practice Beispiel 5: Gemeindezentrum St. Gerold, Vorarlberg, Bj 2008 Staatspreisträger des Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2010 Gemeinde befindet sich im Biosphärenpark Großes Walsertal Gemeindeamt, Kindergarten, Dorfladen, Mehrzweckraum als: Holzhaus im Passivhausstandard Erdwärmenutzung Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung Dämmstoffe und Schallschutz aus nachwachsenden Rohstoffen Klima:aktiv Passivhaus mit 970 von 1000 Punkten
23 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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