Dreiklang. Katholische Seelsorgeeinheit Unteres Filstal Ebersbach, Uhingen, Albershausen. Ostern 2010

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1 Dreiklang Katholische Seelsorgeeinheit Unteres Filstal Ebersbach, Uhingen, Albershausen Ostern 2010

2 2 Inhalt Editorial Seite 3 Dabei sein - Kirchengemeinderatswahlen Seite 4 Was macht eigentlich der Kirchengemeinderat? Seite 6 Kommunion ist mehr als Weißer Sonntag Seite 7 Pastoralvisitation: Wo geht s hin mit der Gemeinde? Seite 9 Gottes Geist unter uns Firmung 2010 Seite 10 Brauchtum: Osterlachen Seite 11 Kinderseiten Seite 12 Renovierung Herz-Jesu-Kirche Seite 14 Vermischtes Seite 18 Neu in der SE: Orte des Zuhörens Seite 19 Rezept Seite 20 Sternsinger: Was passiert mit dem gesammelten Geld? Seite 21 Veranstaltungen Seite 22 Wir laden ein zum Gottesdienst Seite 23 Titelseite: Peter-und Paul-Kirche in Bünzwangen Impressum An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Kurt Blank, Urban Dreher, Robert Dürbach, Beate Engler, Hans-Gerd Engler, Birgit Grubmüller, Alexandra Grupp, Stefan Handl, Gerhard Jammer, Klaus Koch, Werner Ludwig, Ruth Mestel, Johann Müller, Bernhard Rodeck, Ulrich Röhrle, Luzian Sawicki, Maria Wolf. Fotos: Kirchengemeinden. Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu, Leintelstr. 47, Ebersbach / , Fax: / ; HerzJesu.Ebersbach@drs.de Internet: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Römerstr. 27, Uhingen 07161/ , Fax: 07161/ , HeiligKreuz.Uhingen@drs.de Kath. Kirchengemeinde St. Martinus, Frühlingsstr. 42, Alberhausen V.i.S.d.P.: Pastoralreferent Gerhard Jammer Pastoralteam: Pfarrer Urban Dreher, Pfarrer Robert Dürbach, Pastoralreferentin Beate Jammer, Pastoralreferent Gerhard Jammer, Diakon i.r. Albrecht Naber, Diakon Dietmar Illner, Diakon Eckhard Schöffel. Druck: hofmann und nägele, Albershausen; Auflage: Die Zustellung erfolgt kostenlos. Für Spenden sind wir dankbar. Kath. Kirchenpflege Ebersbach Kto.-Nr , KSK Ebersbach; BLZ Kath. Kirchenpflege Uhingen Kto.-Nr , KSK Göppingen; BLZ Kath. Kirchenpflege Albershausen Kto-Nr , KSK Göppingen; BLZ

3 Liebe Gemeinde! Wir stehen mitten im Jahr, das der Heilige Vater zum Jahr der Priester ausgerufen hat. Es dauert noch bis zum kommenden Herz Jesu- Fest am 11. Juni und endet zu diesem Termin mit dem Internationalen Priestertreffen in Rom, zu dem uns der Papst und Bischof Fürst persönlich eingeladen haben. Ich werde selbst daran teilnehmen dürfen und freue mich schon sehr darauf. Das Priesterjahr ist eine gute Gelegenheit sich der eigenen priesterlichen Würde, die in der Taufe begründet ist, neu bewusst zu werden und den Einsatz für die Weckung heiliger Priesterberufungen zu intensivieren. Editorial 3 Papst Benedikt hat zu Recht behauptet, dass das, was unsere Zeit am dringendsten braucht, viele heilige Priester sind. Ohne Priester ist die Kirche nämlich undenkbar. Machen wir uns deshalb diese Not des Priestermangels hierzulande zu Eigen. Aber lernen wir auch neu, wie wichtig es ist, die Priester in ihrem schweren Amt zu unterstützen. Darum meine Bitte an Sie im Priesterjahr: Lasst eure Priester nicht allein! Bringt euch in eurer Gemeinde ein mit euren Talenten! Helft ihnen, ermutigt sie, steht ihnen bei mit eurer liebenden Fürsorge und vor allem mit eurem Gebet! Gute Priester fallen nicht vom Himmel, sie müssen erbeten werden von Gott. Der Erfolg unseres Einsatzes ist größtenteils auch von Ihrem Zutun abhängig. Statt zu resignieren sollte man sich das Wort Jesu an die heilige Gertrud die Große, eine der größten deutschen Mystikerinnen des Mittelalters und Vorreiterinnen der modernen Herz Jesu Verehrung zu Herzen nehmen: Meine Tochter, du möchtest Gott Freude machen. Höre gar nicht mehr auf mit Beten und Opfern um recht viele, gute, innerliche, heilige, Gott durchglühte Priester, Ein heiliger Priester ist und bleibt der größte Segen für die einzelne Seele, für die Gemeinschaft, für die Pfarrei und die ganze Welt. Diese außerordentlichen Worte stehen denen des hl. Pfarrers von Ars nahe, der einmal gesagt hat: Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu! und der damit in der Tiefe begriffen hat, was der Herr beabsichtigte, als Er dieses Sakrament Seiner Kirche schenkte, nämlich alle Menschen an Seiner erlösenden Liebe teilhaftig werden zu lassen. Für dieses Werk lohnt es, sich mit Leib und Seele einzusetzen. Der Lohn ist der Herr! Robert Dürbach

4 4 Kirchengemeinderatswahlen Uhingen hat gewählt! Mit Spannung wurde das Ergebnis der Kirchengemeinderatswahl in Uhingen erwartet. 501 Gemeindemitglieder haben gewählt, was einer Wahlbeteiligung von 17,7 % entspricht (2005 waren es 17,9 %). 14 Kandidaten standen zur Wahl - und so hat Heilig Kreuz gewählt: Im neuen Kirchengemeinderat (KGR) sind vertreten: Stimmen Luzian Sawicki 378 Tobias Grenz 342 Regina Kulinsky 326 Dietmar Hallek 305 Maritta Zeisberger 300 Anneliese Scheufele 299 Sabine Vogel 297 Bernhard Rodeck 277 Edith Hoinka 274 Horst Kühr 248 Josef Schiebel 241 Ralf Geyer 229 Ersatzmitglieder sind: Heidrun Pachner Anneliese Buchal Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Kandidaten für ihre Bereitschaft, zu kandidieren und sich für die Gemeinde einzusetzen. Wir wünschen den gewählten Vertretern unserer Kirchengemeinde eine gute und für die Gemeinde fruchtbare Zusammenarbeit. Für den Wahlausschuss Stefan Handl Wahl ohne Bindung in Albershausen Für den Wahlausschuss in Albershausen stellte sich bei seiner ersten Sitzung Anfang November 2009 die Aufgabe noch nicht so schwierig dar, wie sie sich dann entwickelte. Ging man ursprünglich noch davon aus, dass von den bisherigen acht Kirchengemeinderatsmitgliedern vier erneut zur Kandidatur bereit wären, stellte sich dann relativ schnell heraus, dass nur eine Kirchengemeinderätin wieder mitmachen würde. Dass die KGR-Mitglieder, die bereits 20 Jahre im Amt waren, nach der zeit- und arbeitsaufwändigen Kirchenrenovierung aufhören wollten, war nur zu gut verständlich. Relativ bald stellte sich heraus, dass es nicht möglich sein würde, weitere neun Kandidierende zu finden, die für einen KGR mit acht Mitgliedern die Voraussetzung für eine ordentliche Wahl sind. Nun war guter Rat teuer - bis der Wahlausschuss auf einen neuen Passus in der Wahlordnung stieß. Dieser sieht vor, dass in Gemeinden mit weniger als 1200 Katholiken eine so genannte Wahl ohne Bindung möglich ist, wenn mindestens fünf Kandidatinnen oder Kandidaten gefunden werden. Dies trifft auf Albershausen zu. Diese Wahl ohne Bindung war beim Dekan zu beantragen und wurde von diesem genehmigt. Wahl ohne Bindung heißt, dass die Wähler auf den Stimmzettel zusätzlich

5 Kirchengemeinderatswahl 5 zu den auf dem Stimmzettel aufgeführten sechs Kandidierenden bis zu zwei weitere wählbare Personen aus der Gemeinde eintragen konnten. Wird eine Person mindestens sechsmal genannt, wird diese nach der Wahl vom Wahlausschuss gefragt, ob sie die Wahl annimmt. Stimmt sie zu, ist sie ebenfalls in den Kirchengemeinderat gewählt. Der Wahlausschuss ist dankbar, dass sich folgende Gemeindemitglieder zur Wahl bereit erklärt haben und damit eine Wahl möglich gemacht haben. Damit wird in Albershausen auch ein Generationenwechsel im KGR stattfinden. Bei 182 abgegebenen Stimmen ist die Wahlbeteilung mit 19,3 % nur wenig gesunken (2005: 20,9 %) So wurde bei der KGR-Wahl am 14. März gewählt. Stimmen Simone Feurich 162 Martina Michels 159 Ralf Pimiskern 154 Erwin Kastner 152 Stefan Ros Falkenstein 147 Silvia Schubert-Böer weitere Namen wurden in die freien Zeilen eingetragen. Allerdings liegen alle, bis auf eine Ausnahme, unter 6 Stimmen. Diese hatte sich allerdings bis Redaktionsschluss noch nicht entschieden. Damit wird der neue KGR weniger Mitglieder haben als gewünscht. Johann Müller Wahlausschussvorsitzender Nachsitzen in Ebersbach Nachdem es nicht gelungen ist, genügend Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, musste der Wahlausschuss in seiner Sitzung am 14. Februar leider feststellen, dass in der Herz-Jesu-Gemeinde keine Wahl stattfindet. Lediglich sieben Gemeindemitglieder haben sich für eine Kandidatur bereit erklärt. Um eine Wahl durchführen zu können, wären allerdings noch mindestens sieben weitere Kandidaten erforderlich gewesen. Trotz intensiver Suche haben sich diese nicht gefunden. Wie geht es nun weiter? Die Kirchengemeindeordnung regelt dies in 58. Das Bischöfliche Ordinariat (BO) in Rottenburg bestellt zunächst eine Vertretung; bei bis zu 6000 Katholiken besteht diese Vertretung aus mindestens vier Personen Der noch amtierende KGR hat daher bis zum 31. März zu prüfen,

6 6 Kirchengemeinderatswahlen wer bereit ist, in diesem Vertretungsgremium mitzuarbeiten. Die vorgeschlagenen Personen müssen wie bei der KGR-Wahl wählbar sein. Nach Einreichung der Vorschläge beim BO erfolgt bis Ende April die Bestellung des Vertretungsgremiums. Diesem Vertretungsgremium kommen sämtliche Befugnisse des Kirchengemeinderates zu. Seine wesentliche Aufgabe und Ziel aber ist es, innerhalb eines Jahres eine Nachwahl zu organisieren. Wenn Sie also Interesse an einer Kandidatur bei der zu erwartenden Nachwahl haben, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Urban Dreher oder im Pfarrbüro. Die Mitglieder des Vertretungsgremiums werden zu gg. Zeit bekannt gegeben. Hans-Gerd Engler Wahlausschussvorsitzender Was macht eigentlich der Kirchengemeinderat? Der Kirchengemeinderat (KGR) ist das für alle Fragen der Kirchengemeinde zuständige Gremium. Er hat in Uhingen z.b. die Außenrenovierung der Kirche, den Bau des Glockenträgers und den Umzug des Pfarrbüros beschlossen und durchgeführt. Auch ist er bei allen Personalangelegenheiten des katholischen Kindergartens beteiligt. Der KGR berät und beschließt den Haushaltsplan der Kirchengemeinde, d.h., wofür die zur Verfügung stehenden Mittel ausgegeben werden. Der Spielraum ist allerdings gering, da u.a. Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Baumaßnahmen sowie die Gehälter der Angestellten bezahlt werden müssen. Der KGR Heilig Kreuz Uhingen besteht aus 12 Personen, die jeweils für fünf Jahre gewählt werden. Stimmberechtigt in diesem Gremium sind die gewählten Mitglieder und der Pfarrer, welcher der Vorsitzende des KGR ist und zusammen mit dem/der Zweiten Vorsitzenden, gewählt von den stimmberechtigten Mitgliedern des KGR, die Kirchengemeinde nach außen und innen vertritt. Als beratende Mitglieder gehören der/die KirchenpflegerIn und die pastoralen MitarbeiterInnen dem KGR an. Dieser kann dazu weitere Personen als beratende Mitglieder berufen. Die Arbeit des KGR ist durch die Kirchengemeindeordnung (KGO) geregelt, die der Diözesanrat zuletzt am 27. November 2009 geändert und der Bischof am 15. Februar 2010 in Kraft gesetzt hat. Die Weichen für wichtige Entscheidungen des Gemeindelebens in seinen Teilbereichen (z.b. Baumaßnahmen, Kindergartenangelegenheiten) werden in den Ausschüssen des Kirchengemeinderates gestellt. Diese bestehen aus gewählten Mitgliedern des KGR, des Pastoralteams und weiteren Gemeindemitgliedern. Luzian Sawicki

7 Sakramente 7 Kommunion - mehr als nur Weißer Sonntag Kommunion ist mehr als der Empfang der Hostie im Gottesdienst Kommunion heißt übersetzt: Gemeinschaft. Bei der Kommunion geht es in erster Linie um das Hineinwachsen in die Gemeinschaft des Glaubens. Es geht um die Erfahrung, von Gott angenommen und geliebt zu sein, und um die Gemeinschaft und Freundschaft mit Jesus Christus, die menschliches Miteinander prägen und verändern können. Mit Jesus in einem Boot : Die Erstkommunionkinder in der Seelsorgeeinheit Unteres Filstal Wie in vielen Gemeinden beginnt im Januar die Kommunionvorbereitung, die sich die Eltern der Kinder an mehreren Abenden erarbeiten und in kleinen Gruppen halten. Die Kinder erleben in der großen Gruppe aller Kommunionkinder die gemeinsame Erstbeichte, gestalten die eigene Kommunionkerze und gehen gemeinsam auf ein tolles Kommunionkinderwochenende. Abgesehen von den Gemeinde-, Familien- und Jugendgottesdiensten haben die Kommunionkinder in Ebersbach auch im wöchentlichen Schülergottesdienst die Möglichkeit, die Gemeinschaft mit anderen Christen zu erfahren. In drei verschiedenen Weggottesdiensten führt Pastoralreferentin Beate Jammer die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern auf einfühlsame und berührende Weise in den Kirchenraum ein und an wichtige Stationen im Gottesdienst heran. Beim dritten Weggottesdienst stellen sich die Kommunionkinder der Gemeinde vor. Seit 2003 dürfen die Kommunionkinder der Herz-Jesu-Gemeinde an allen österlichen Tagen, also schon vor dem Weißen Sonntag, die volle Glaubensgemeinschaft erfahren. Das erste Mal zur Kommunion gehen die Kommunionkinder in Ebersbach am Abend des Gründonnerstags, wenn das Letzte Abendmahl gefeiert wird. Die Kinder erleben dann am Karfreitag in einem separaten, kindgerechten Kreuzweg das Leiden und Sterben Jesu. In der Osternacht erhalten die Kinder ihre Gewänder und die Kerzen werden entzündet, ganz in Anlehnung an die Taufe. Am Weißen Sonntag finden diese Tage ihren

8 8 Sakramente Abschluss in einem feierlichen Gottesdienst. Die Familien der Kommunionkinder werden alljährlich am Samstag vor Palmsonntag an die Drei Österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn herangeführt. Die Familien erfahren Wichtiges über Ostern, warum es gefeiert wird und wie sich die einzelnen Gottesdienste daraus entwickelt haben. In Gruppen erfahren die Kommunionkinder und ihre Eltern was welcher Tag bedeutet und was im jeweiligen Gottesdienst im Vordergrund steht. In der Gruppe Palmsonntag erlebt man sozusagen hautnah den Einzug Jesu in Jerusalem, indem man die Geschichte hört und Palmen bindet. Beim Gründonnerstag wird die Abendmahlsgemeinschaft nachempfunden und die verschiedenen Symbole, z. B. Fußwaschung, Brotbrechen etc. werden gedeutet. Wenn man die Karfreitags - Gruppe durchläuft, wird es meist still und nachdenklich, man steht am Kreuz und spürt den traurigen Tod, aber auch die große Hoffnung für alle Menschen. Die Karfreitagsliturgie wird erklärt. Zum Abschluss wird die Osternacht genau erläutert. Die Auferstehung und die Tauferneuerung stehen hier im Mittelpunkt, die Osterkerze wird besprochen, die Kinder dürfen sich eine Kerze weiterreichen, und alle erfahren hier schon die Hoffnung durch den auferstandenen Jesus Christus. Solch eine liebevolle Hinführung zur Gemeinschaft Jesu bedeutet eben mehr als nur Weißer Sonntag! Birgit Grubmüller Mein Weg zu Gott Alle Kommunionkinder haben ein so genanntes Kommunionversprechen gegeben. Darin bekräftigen sie, dass sie Jesus Christus als ihren Freund haben möchten und dass er im heiligen Brot zu ihnen kommen soll. Sie versprachen, sich Zeit für Jesus zu nehmen und sich gut auf den Empfang der Hl. Kommunion vorzubereiten. Diese Versprechen sind in einem verschlossenen Umschlag bis zur Erstkommunion beim Tabernakel, also ganz nah bei Jesus Christus, in den Kirchen in Albershausen, Ebersbach und Uhingen hinterlegt.

9 Gemeindeleben 9 Pastoralvisitation: Wo geht s hin mit der Gemeinde? Zu den Aufgaben eines Bischofs gehört es, alle Gemeinden seiner Diözese in einem Zeitraum von fünf Jahren zu besuchen. In unserer Diözese hat Bischof Dr. Gebhard Fürst diesen Vorgang weitgehend an die Dekane und ihre Stellvertreter delegiert. In unserer Seelsorgeeinheit wird die Pastoralvisitation daher von dem stellvertretenden Dekan, Pfarrer Robert Lukaschek aus Salach, wahrgenommen. Die Pastoralvisitation ist ein Führungs- und Leitungsinstrument des Bischofs und gibt Anstoß für eine umfassende Wahrnehmung der pastoralen Situation einer Gemeinde: Sie fordert heraus, klare Vereinbarungen zu treffen zu weiteren Schritten der Gemeindeentwicklung und zur Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden einer Seelsorgeeinheit. Sie dient der Diözesanleitung zur umfassenden Information über den Stand und die notwendige Entwicklung der Pastoral in der Diözese und sie prüft die Führung der amtlichen Bücher und die Verwaltung eines Pfarramtes. Jede Kirchengemeinde erstellt einen Pastoralbericht. Der Pastoralbericht ist die schriftliche Zusammenfassung des Nachdenkens der Kirchengemeinderäte unserer Gemeinden. Wie jede Gemeinschaft brauchen auch die christlichen Gemeinden Phasen der Orientierung, in denen sie sich ihres Auftrags und ihrer Ziele neu vergewissern und feststellen, wie weit sie auf dem Weg ihrer Umsetzung sind. Dies ist gerade in einer Zeit großer Veränderungen, wie beispielsweise der Entwicklung der Seelsorgeeinheiten, notwendiger denn je. Wir als christliche Gemeinde geben uns darin Rechenschaft wie es uns gelingt, von unserem Glauben Zeugnis zu geben, aber auch welche Schwierigkeiten sich im Leben der Gemeinde zeigen. Im Pastoralbericht geht es um eine Bestandsaufnahme und um den Ausblick auf die kommenden Jahre. Ein solcher Reflexionsprozess bietet die Chance gemeinsam Entwicklungen festzustellen, weiter führende Schritte zu vereinbaren und so die konkrete Praxis kritisch zu begleiten. In einem nächsten Schritt wird Pfr. Lukaschek sich mit den Kirchengemeinderäten zu einer gemeinsamen Sitzung und Besprechung treffen. Den Abschluss der Visitation bildet ein gemeinsamer Gottesdienst aller Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit mit ihm. Er findet statt am 2. Mai um Uhr in der Herz- Jesu-Kirche in Ebersbach. Zugleich begehen wir in diesem Jahr diesen Tag als Tag der Seelsorgeeinheit. Schon heute möchte ich Sie alle sehr herzlich dazu einladen! Urban Dreher

10 10 Sakramente Gottes Geist unter uns Firmung 2010 Der Countdown läuft: Am 20. Juni (Ebersbach) und 25. Juni (Uhingen) empfangen 113 Jugendliche aus unserer Seelsorgeeinheit durch Weihbischof Dr. Johannes Kreidler das Sakrament der Firmung. Zuvor gilt es für die Firmbewerber, eine Vielzahl von Stationen zu durchlaufen: Gruppenstunden, Firmtag, mindestens 20 nachgewiesene Gottesdienstbesuche, Teilnahme an Jugendgottesdienst und Jugendkreuzweg. Die Firmung (lateinisch: confirmatio, Bestätigung, Bekräftigung ) ist eines der sieben Sakramente. In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die drei Sakramente der christlichen Initiation. Die Firmung ist das Sakrament, das den Heiligen Geist verleiht. Es will die Beziehung zu Christus festigen und die Verbindung mit der Kirche zu stärken, so dass die Christen in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis geben. Rund 20 ältere Jugendliche und Erwachsene aus unseren Gemeinden haben sich bereit erklärt, die Firmbewerber auf dem Weg zur Firmung zu begleiten. In sechs Gruppenstunden in Kleingruppen von jeweils 6-10 Jugendlichen lernen sich die Firmbewerber untereinander kennen. Gemeinsam erarbeiten sie thematische Schwerpunkte: Gottesbilder, Jesus Christus, Heiliger Geist, Gottesdienst und Beichte. Darüber hinaus treffen sich alle Firmbewerber an einem so genannten Firmtag, der mit einem Jugendgottesdienst endet. Ulrich Röhrle Der Firmspender: Dr. Johannes Kreidler Seit 1991 ist Dr. Johannes Kreidler Weihbischof in unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart. In diesem Amt vertritt er den Bischof bei Aufgaben, die nur der Bischof wahrnehmen kann. Darüber hinaus leitet er im Bischöflichen Ordinariat die Hauptabteilung Liturgie, wozu auch Kunst, Kirchenmusik, Architektur und Denkmalpflege gehören. Wir freuen uns, dass er unseren Jugendlichen das Sakrament der Firmung spendet und heißen ihn in unseren Gemeinden herzlich willkommen.

11 Renaissance des Osterlachens Der Brauch des Osterlachens - risus paschalis (lat. risus meint nicht nur ein freundliches Lächeln, sondern durchaus ein 'Lachen von Herzen') - war über Jahrhunderte fester Bestandteil des österlichen Brauchtums. Der Prediger versuchte mehr oder weniger gekonnt die Gemeinde zum Lachen zu bringen. Dabei wurden nicht nur fromme Witze auf der Kanzel gerissen, sondern durchaus auch eher schlüpfrige Andeutungen und Geschichten erzählt. Das Osterlachen war seit dem 14. Jahrhundert übers Barock bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein eine beliebte Möglichkeit, auf lustige Art auch ein wenig Kritik an der einen oder anderen Sache zu üben. Heute erleben wir eine ähnliche Sache in manchen Faschingspredigten am Sonntag vor Aschermittwoch. Warum aber nun in der Osterzeit? Das Osterlachen könnte man als eine Art ganzheitlicher Glaubenserfahrung bezeichnen, nach der Devise: Wer lacht, spürt Lebenslust und ist empfänglicher für die Osterbotschaft, die den Sieg des Lebens über den Tod, Befreiung und Erlösung der Menschen durch Jesus Christus verheißt. Nachrichten, die wir mit heiterer Erfahrung verbinden, nehmen wir lieber auf. Dennoch rief das Osterlachen von Anfang an auch Kritiker auf den Plan. Strenge Protestanten und Brauchtum 11 Aufklärer bekämpften vermeintliche Auswüchse des frommen Spaßes. Das barocke Lebensgefühl hingegen zeigte sich offen dafür. Vom Ende des 17. Jahrhunderts an wurden die humoristischen Einlagen seltener. Im 18. und 19. Jahrhundert konnten sich nur noch die Ostermärlein" halten. Skurrilhumorige Geschichten, die das Herz der Gläubigen für Gottes Wort öffnen sollten. Doch auch diese Anekdoten blieben schließlich aus. Ein Regensburger Erlass von 1853 verbannte Fabeln, gereimte Dichtungen und Obskures" aus den Predigten. Das Ende des österlichen Lachens. Heute wird das Osterlachen wieder neu entdeckt. Auch in unserer Seelsorgeeinheit wird es praktiziert. Freilich in, im Vergleich zu früher, abgespeckter und unanstößiger Form. Denn die Erlösung betrifft den ganzen Menschen, mit Leib und Seele. So sollte auch die Verkündigung des Geheimnisses der Erlösung offen und mit Freude in die Welt getragen werden. Urban Dreher Ein ehrliches Ostersymbol

12 12 Kinderseiten Für Schlaumeier die Quizseite für Schlaumeier - Heute wollen wir mal sehen wie schlau ihr seid und euer Wissen (und das eurer Eltern) über die wichtigste Zeit im Kirchenjahr testen: 1.) Mit welchem Tag beginnt die 40-tägige Fastenzeit? a) Rosenmontag b) Aschermittwoch c) Gründonnerstag 2.) Wann beginnt die Karwoche? a) Palmsonntag b) Gründonnerstag c) Karfreitag 3.) An welchem Tag erinnern wir uns besonders an den Tod Jesu? a) Gründonnerstag b) Karfreitag c) Ostersonntag 4.) Welches Fest wurde in der Kirche als erstes gefeiert? a) Weihnachten b) Ostern c) Christi Himmelfahrt 5.) Welches Symbol ist nicht auf der Osterkerze abgebildet? a) Wundmale Jesu b) Osterei c) Alpha und Omega 6.) Wie viele Tage nach Ostern feiern wir das Fest Christi Himmelfahrt? a) 30 Tage b) 40 Tage c) 50 Tage Die Lösungen findet ihr auf Seite 18

13 Und hier ein lustiges Ostereier-Rezept: Kinderseiten 13 Man benötigt 10 ausgeblasene leere Eierschalen. Für den Teig benötigt man: 2 Eier, 75 g Margarine, 75 g Butter, 75 g Mehl, 75 g Zucker, 1 Messerspitze Backpulver, 1 Päckchen Vanillezucker Aus den Zutaten einen Rührteig bereiten. In die Eierschalen oben vorsichtig eine kleine Öffnung brechen und die Schalen innen mit etwas Öl auspinseln oder ausspülen. Aus Alufolie 10 kleine Manschetten falten und in eine Springform stellen. In diese Manschetten die Eierschalen mit der Öffnung nach oben setzen, damit sie nicht umfallen. Gut zur Hälfte mit Teig, evtl. mit Hilfe eines Spritzbeutels, füllen und bei Umluft 180 C ca. 20 Minuten backen. Nach dem Backen können die Eier nach Belieben z. B. mit kleinen Schleifen verziert werden. Vor dem Verzehr werden sie einfach geschält. Frohe Ostern!

14 14 Kirchenrenovierung Ebersbach Details einer Renovierung Zwei Jahre Arbeit im Zeitraffer Die Amtsperiode der Kirchengemeinderäte geht in diesen Tagen zu Ende. Der Zeitpunkt ist dazu angetan, in einem Rückblick Rechenschaft abzugeben welche an dieser Stelle der Renovierung der Herz Jesu Kirche in Ebersbach gewidmet sein soll. Seit der Altarweihe am 29. November 2009 können wir unsere, im neuen Glanz erstrahlte Kirche wieder benutzen. Aus der Gemeinde heraus und von allen, welche die Kirche betreten, wird ein äußerst positives Bild der Renovierung zurück gemeldet. An dieser Stelle sei somit auch Dank gesagt, für die vielen lobenden und anerkennenden Worte für Kirchengemeinderat, Bauausschuss, Architekten und Handwerker, die sich über lange Zeit hinweg intensiv mit den Details einer Renovierung im wahrsten Sinne des Wortes auseinandergesetzt haben. Dank auch Ihnen, der Kirchengemeinde, welche über zwei Jahre hinweg mit Provisorien während der Außenund der Innenrenovierung leben musste und nicht zuletzt für die große Spendenbereitschaft. Ohne diese Verlässlichkeit wäre das Wagnis Renovierung zum unkalkulierbaren Abenteuer geworden. Danke. Unser Rückblick reicht bis ins Jahr 2006, als sich die Kirchengemeinderäte in ersten Arbeitsgruppen mit dem Umfang der Renovierung und anfänglichen Gestaltungsfragen auseinander setzten, Besichtigungen anderer Kirchen vornahmen und gleichzeitig verschiedene Architekturbüros konsultierten, um nach geeigneten Partnern zu suchen. Im Jahr 2007 reiften so, unter Leitung des Ebersbacher Architekturbüros Bauer & Behringer, die gesammelten Ideen und technischen Unabdingbarkeiten zu finanziell bewertund kalkulierbaren Entwürfen zusammen. In der Gemeindeversammlung am 27. Okt wurde das Ergebnis der Planungen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Seinerzeit belief sich die Kostenschätzung auf ca. 1,4 Mio Euro und der Zeitplan endete mit einem Renovierungsabschluss im IV. Quartal Klar war, dass die zu erwartenden Schulden bei Euro Eigenkapital kaum zu schultern sein würden. Der Auftrag einer massiven Kostenreduzierung war unausgesprochen erteilt. Eine Deckelung der Baukosten auf 1 Mio. Euro wurde beschlossen. Unnötige Details, oft als nice to have oder schöner wohnen bezeichnet, mussten über Bord geworfen werden, ohne erkennbare Abstriche beim Anspruch

15 Kirchenrenovierung Ebersbach 15 des sakralen Raums und dessen ehrfürchtiger Nutzung vorzunehmen. Das kaum für möglich Gehaltene gelang mit der Energie und dem guten Willen aller Beteiligten. Mit dem Bauantrag und der Genehmigung des Bischöflichen Ordinariats vom 28. Mai 2008 war dann die erste formale Hürde der Renovierung genommen. Die Außenrenovierung wurde zum Wettbewerb ausgeschrieben. Es folgten die Vergaben und schließlich startete Anfang April die zwingend notwendige Dacherneuerung bei Kirche und Kindergarten. Zuvor hatte es, quasi als Wink des Himmels, bereits auf Sedilien und Priestersitz geregnet. Während der Bauzeit stellte sich heraus, dass auch die Sanierung des Kirchturms unter dem Gesichtspunkt einer mittelfristigen Kostenbetrachtung vorgezogen werden sollte. Nach wenigen Monaten konnten im Oktober 2008 die Pforten der Kirche wieder für die Allgemeinheit geöffnet werden. Wahrnehmbar waren bestenfalls ein neuer Außenanstrich, der Austausch der Fenster des Gemeindesaales gegen Isolierverglasung oder das neu eingedeckte Kindergartendach. Überlappend mit der Außensanierung wurde die Detailplanung der Innenrenovierung abgeschlossen und ausgeschrieben. Somit konnte unmittelbar nach der Freigabe des Bischöflichen Ordinariat mit dem zweiten Bauabschnitt am 2. März 2009 begonnen werden. Es ging zur Sache. Bänke, Beichtstühle, Herz Jesu- und Marienstatue wurden demontiert, die Bodenfliesen herausgerissen, es sah fürchterlich aus. Der Chorraum wurde auf eine Ebene gebracht. Der Altar ca. 2 m nach vorne gerückt. Elektrische Verkabelungen wurden erneuert, eine Fußbodenheizung installiert, die Decke wurde abgeschliffen und hell lasiert, neue Fliesen wurden eingebracht und reflektierten von nun an angenehm warmes Licht durch den Kirchenraum. Die Marienstatue erhielt einen würdigen Hintergrund, der Kreuzweg wurde in seiner Gesamtheit optisch beruhigt. Die einzelnen Stationen wurden durch Passepartouts wirkungsvoll hervorgehoben. Der Tabernakel fand einen neuen exponierten Standort. Die Beleuchtung wurde erneuert und fokussiert nun die wesentlichen Szenen des einmaligen Abendmahl-Mosaiks im Chorraum. Der Eingangsbereich und die neu gestaltete, Licht durchflutete Fassade laden zum Betreten des

16 16 Kirchenrenovierung Ebersbach Gotteshauses ein.unmittelbar danach markiert ein Taufbecken symbolisch, dass der Weg zu Christus über die Taufe führt. Rechenschaft abzulegen ist aber auch über die Finanzmittel. Betrachten wir Außen- und Innensanierung gesamthaft so ergibt sich inkl. Ingenieur- und Architektenleistungen folgendes Bild: Projektkalkulation: ,- Projektgenehmigung: ,- Projektabrechnung: ,- Gegenüber der Projektkalkulation wurde somit eine Kostenreduzierung von 13 % und gegenüber der Projektgenehmigung immerhin noch eine von 8 % erzielt. Damit stellt sich das Projekt auch in puncto Kostentreue ausgesprochen vorbildlich im Vergleich mit anderen öffentlichen Beauftragungen dar. Der wirtschaftliche und verantwortungsvolle Umgang mit den u. a. aus zahlreichen Spenden stammenden Finanzmitteln ermöglichte so auch die unvorhergesehene Sanierung des Kirchturms und eine abschließende Orgelreinigung mit Intonation im Februar Natürlich hat die Renovierung Schulden hinterlassen, welche wir in den nächsten zehn Jahren zu tilgen haben. Dazu wird es der Ideenvielfalt aller bedürfen, beispielsweise Benefiz-, Talente- oder Spendenaktionen zu initiieren. Besonders erfreulich ist es, dass sich einige verdiente Gemeindemitglieder zu einer Konzert-Initiative zusammengeschlossen haben, die die religiös-kulturelle Nutzung der Kirche wieder beleben möchte. Zum Zeitpunkt, zu dem Sie dieses Heft in den Händen halten, hat bereits das erste Konzert in der neuen Kirche stattgefunden. Die Lollisnobs hatten es sich zur Freude vieler nicht nehmen lassen, am 14. März unter der Ü- berschrift Gospel and more die hervorragende A- kustik der Kirche mit klangvollen Vokal- und Instrumentaldarbietungen zu erfüllen. Die Einnahmen dieses Benefiz-Konzerts flossen vollständig der Kirchenrenovierung zu. Vieles könnte noch berichtet werden, aber blicken wir an dieser Stelle doch lieber in die Zukunft. Bei aller berechtigten Freude über Geleistetes ermahnte uns Weihbischof Thomas Maria Renz anlässlich der Altarweihe am 29. November 2009 auch dazu, die geistliche Renovierung des Glaubens und unsere Beziehung zu Gott nicht hintanzustellen. Freilich, daran hatten auch wir gedacht und eigens ein Gebet zum Geleit der Renovierung geschaffen. Oft haben wir dieses Gebet von der räumlich

17 Kirchenrenovierung Ebersbach 17 und geistig umfassenden Liebe Gottes miteinander gesprochen. Lassen Sie uns nicht aufhören, dies auch in Zukunft zu tun und damit ständig an einer lebendigen Gestaltung unseres Glaubens zu arbeiten. Möge das Gebet uns auch Segen bringen bei den anstehenden Aufgaben in der Gemeinde. Aus baulicher Sicht steht die Sanierung des Kirchenvorplatzes unter Integration von Verbesserungen im Bereich des Kindergarten-Spielplatzes an. In beiden Bereichen geht es auch um Sicherheitsaspekte für Jung und Alt. Abschließend möchte ich Ihnen allen ganz herzlich für das in der Vergangenheit entgegengebrachte Vertrauen an dieser Stelle danken. Ich komme aber nicht umhin, Sie genau so herzlich zu bitten, auch den künftigen Kirchengemeinderat, gewählt oder eingesetzt, mit Ihrem Rat, Ihren Taten und auch Ihrer Spendenbereitschaft zum Wohle der Herz Jesu Kirchengemeinde zu unterstützen. Werner Ludwig T.Plaßberg

18 18 Vermischtes T.Plaßmann Lösungen des Kinderseiten-Quizes 1.) Aschermittwoch. An diesem Tag wird den Gläubigen im Gottesdienst ein Kreuz mit Asche auf die Stirn gezeichnet. Das Aschenkreuz ist eine Einladung, unser Leben immer wieder zu ändern. 2.) Palmsonntag. Der Priester weiht die Palmzweige zur Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem. 3.) Karfreitag. An diesem Tag hören wir im Gottesdienst die Geschichte vom Leiden Jesu nach dem Johannesevangelium. 4.) Ostern. Das Fest der Auferstehung Jesu feierten schon die ersten Christen. Das Weihnachtsfest wurde erst ab dem 4. Jahrhundert gefeiert. 5.) Osterei. Abgebildet sind die Wundmale Jesu (als Wachspunkte dargestellt), das Kreuz, die Jahreszahl, sowie der erste und letzte Buchstabe des griech. Alphabets (Alpha und Omega). 6.) 40 Tage. Die Zeit, in der Jesus sich seinen Jüngern und den Frauen häufig zeigte, ist dann zu Ende.

19 Orte des Zuhörens Orte des Zuhörens soll es nun auch in der Seelsorgeeinheit Unteres Filstal geben, und zwar in ökumenischer Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde in Ebersbach. Was verbirgt sich dahinter? Die Idee der Orte des Zuhörens entstand in den 70er Jahren in Mailand. Die schwierige Lage vieler Menschen brachte Kardinal Martini auf den Gedanken, in seiner Diözese Orte einzurichten, an denen man alltägliche Probleme zur Sprache bringen konnte. Dort sollte zugehört und versucht werden, gemeinsam eine Lösung für das jeweilige Problem der Menschen zu finden. Aus den ersten Versuchen wurde eine Erfolgsgeschichte: Heute gibt es in der Erzdiözese Mailand 290 Orte des Zuhörens und die Idee wurde mittlerweile häufig kopiert. Auch in unserer Nähe gibt es solche Orte, so z. B. seit 2005 in Reutlingen. Dort wurden im vergangenen Jahr über 300 Einsätze gezählt. Im Jahr 2007 wurde diese Einrichtung in Esslingen eingeführt. Dieses Jahr werden auch im Dekanat Göppingen-Geislingen Orte des Zuhörens eingerichtet. Die erste Schulung für Engagierte wurde gegen Ende vergangenen Jahres in Göppingen durchgeführt und die Einrichtung von entsprechenden Orten ist im Gange. (Die Göppinger Gruppe beginnt im März, die Geislinger nach den Osterferien.) Gemeindeleben 19 In der Seelsorgeeinheit Unteres Filstal läuft im Moment eine Schulung, an der zehn Personen teilnehmen. Wenn genügend Mitarbeiter bereit sind, sollen zwei Orte des Zuhörens eingerichtet werden, der eine in der katholischen Kirchengemeinde Uhingen, der zweiter in der evangelischen Kirchengemeinde in Ebersbach. Zu den Gesprächen stehen immer zwei Personen bereit. Die Zeiträume, in denen zugehört wird, werden in geeigneter Form vorher veröffentlicht. Von den Gesprächen werden Protokolle angefertigt und abgelegt, damit bei folgenden Terminen darauf aufgebaut werden kann. Zudem können sich Zuhörer, die bei Folgegesprächen für die ersten Zuhörer einspringen müssen, ein Bild von der jeweiligen Angelegenheit machen. Selbstverständlich gilt der Datenschutz für alle diese Vorgänge. Die Zuhörer sind verpflichtet über alles, was in den Gesprächen behandelt wird, Stillschweigen zu bewahren. Klaus Koch Am 18. Juni wird Dekan Dietmar Herrmann bei einer Beauftragungsfeier Ingrid Breithaupt aus Albershausen und Klaus Koch aus Uhingen zu Mitarbeitern beim Projekt Orte des Zuhörens beauftragen. Gottes Segen und Geleit für ihre neue Aufgabe!

20 20 Rezept Torta pasqualina ligurische Ostertorte Zutaten (für eine Springform Ø 26 cm): 500 g Mehl Olivenöl 1 kg Mangold 250 g Ricotta 2 EL Milch 1 altbackenes Brötchen, in Milch eingeweicht und gut ausgedrückt 1 Zwiebel, gewürfelt 7 EL geriebener Parmesan 6 Eier Muskatnuss, Salz Zubereitung: Das Mehl mit 12 EL Olivenöl, Salz und etwas Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Mindestens 5 Minuten kräftig durchkneten, danach Teig zugedeckt 1 Stunde ruhen lassen. So sieht die fertige Torte aus Für die Füllung Mangold waschen, Strunk und dicke Stiele abschneiden und anderweitig verwenden. Die Mangoldblätter in Salzwasser einige Minuten kochen. Dann abgießen und gut ausdrücken. Die Zwiebeln in 2 EL Olivenöl andünsten. Mangold klein schneiden. In einer Schüssel den Ricotta mit 2 EL Milch und 2 Eiern verrühren. Zwiebeln, Brötchen, Mangold und Parmesan untermengen. Mit Muskatnuss und Salz abschmecken. Teig in eiergroße Bällchen teilen. Jedes einzelne Teigbällchen zu einem sehr dünnen Fladen ausrollen. Mit der Hälfte der Fladen den Boden der Torte herstellen: Einen Fladen in eine gefettete Springform legen, dabei den Rand überhängen lassen. Den Fladen dünn mit Öl bestreichen. Weitere Fladen in die Form legen und jeweils mit Öl bepinseln. Die Mangoldfüllung in die Form geben. Mit einem Löffel 4 Mulden in die Masse drücken. In jede Mulde ein aufgeschlagenes rohes Ei geben. Die Füllung mit den restlichen Teigschichten abdecken, dabei wiederum jeden Fladen, außer dem obersten, mit Öl bepinseln. Die überlappenden Teigenden am Rand zu einer dicken Wulst zusammenrollen. Den Gemüsekuchen bei C etwa 45 Minuten backen. Lauwarm oder kalt servieren. Abwandlung: Den Mangold durch dieselbe Menge Spinat ersetzen. Anmerkung: Traditionell besteht die Torta pasqualina aus 33 Teigschichten, als Zeichen für die 33 Lebensjahre von Jesus. Dazu die Teigmenge verdoppeln. Guten Appetit wünscht Ruth Mestel

21 Sternsinger 21 Was passiert mit dem gesammelten Geld? Solche und ähnliche Fragen hören wir jedes Jahr bei der Sternsingeraktion. Bei der Aktion steht immer ein Beispielland im Vordergrund, um aufzuzeigen, dass in vielen Ländern der sog. Dritten Welt Hilfe nötig ist. Mit dem gesammelten Geld wird aber nicht nur das Beispielland unterstützt, sondern rund 3000 verschiedene Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa. Zu diesen Projekten, gehört auch die Stiftung Arco Iris in Bolivien. Katrin Wolf aus Nassach machte dort 2007 ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und hat gesehen, wie dringend die Stiftung, die sich nur aus Spenden finanziert, das Geld benötigt. Pfarrer Josef Neuenhofer kümmert sich dort liebevoll und aufopferungsvoll um die Straßenkinder, um ihnen in verschiedenen Häusern und Projekten ein Zuhause zu bieten. Bereits 2008 ging das Geld der Sternsingeraktion aus Ebersbach nach Bolivien. Und so hat die Kirchengemeinde Herz-Jesu beschlossen, das Geld aus der Sternsingeraktion weiterhin der Stiftung Arco Iris über das Kindermissionswerk in Aachen zukommen zu lassen. In einem Brief vor Weihnachten schrieb Pfarrer Neuenhofer: In der vergangenen Woche habe ich Paar Schuhe in einer Schuhfabrik bestellt, womit ich armen Kindern zu Weihnachten eine Freude machen will. Oder ein anderes Beispiel: Erst neulich habe ich die erbärmliche Behausung (ohne Licht und Wasser) einer jungen Witwe besucht. Zwei der sechs Geschwister sind noch klein, die vier älteren gehen zur Schule, zwei morgens und zwei nachmittags. Wenn die beiden Morgenschüler um die Mittagszeit heimkommen, geben diese ihre Hosen und Schuhe den beiden wartenden Geschwistern, die dann damit in den Nachmittagsunterricht gehen. Zwei Paar Schuhe und zwei Hosen für vier Kinder. Diese Familie werde ich an Weihnachten einladen und beschenken. Wir haben persönlichen Kontakt zu Pfarrer Neuenhofer und können versichern, dass das Geld zu 100 Prozent dort ankommt und auch sinnvoll verwendet wird. Maria Wolf Weitere Informationen über die Stiftung Arco Iris finden Sie unter

22 22 Veranstaltungen 11. April Erstkommunion Uhr Feierliche Kommunion Uhr 13. April Uhr Uhinger Forum: Der Humanist Melanchthon und die Ökumene mit Dr. Günter Frank 18. April Erstkommunion Uhr 24. April 9.00 Uhr Uhinger Forum: Tagesfahrt zur Melanchthon- Akademie nach Bretten 29. April Uhr Bildungsveranstaltung Pendeln und Co Wie stehen Christen zu Esoterik mit Frederic-Joachim Kaminski 2. Mai Tag der Seelsorgeeinheit Uhr Abschlussgottesdienst zur Pastoralvisitation mit Chören, Mittagessen und Begegnung 4. Mai Uhr Bildungsveranstaltung Christen Muslime; Kinder Abrahams: Was verbindet, was trennt? mit Heinrich Rothe 6. Juni Bonifatiusfest Uhr Eucharistiefeier anschl. Bewirtung und Beisammensein 15. Juni Uhr Uhinger Forum: Von der biblischen Vision zur friedlichen Revolution: der Fall der Mauer vor 20 Jahren mit Pfarrer Harald Bretschneider aus Dresden Uhingen Ebersbach Uhingen Kath. Gemeindehaus Albershausen Uhingen Ebersbach Gemeindesaal Ebersbach Herz-Jesu-Kirche Gemeindesaal Roßwälden Evang. Gemeindehaus Sparwiesen Uhingen Evang. Gemeindehaus 20. Juni Uhr Firmung Ebersbach Herz-Jesu-Kirche 25. Juni Uhr Firmung Uhingen Heilig-Kreuz-Kirche

23 Palmsonntag Wir laden ein zum Gottesdienst 23 Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Sa 27.Mär Uhr Uhr So 28.Mär 9.00 Uhr + Kigo Uhr + Kigo Uhr Famgodi Kinderchor 9.00 Uhr Uhr Bußfeier Uhr Bußfeier Gründonnerstag Feier vom letzten Abendmahl Do 1. Apr - - Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Uhr Uhr Uhr - - anschl. WGF + Erstkom. Anbetung anschl. Anbetung Karfreitag Feier vom Leiden und Sterben Christi Fr 2. Apr Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Uhr Kinderkreuzweg Uhr Kinderkreuzweg Uhr Kreuzweg Uhr Liturgie Uhr Karmette Uhr Liturgie Uhr Liturgie Kirchenchor Uhr Karmette Feier der Osternacht Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Sa 3. Apr Uhr Kirchenchor So 4. Apr Uhr - - Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden So 4. Apr Uhr 9.00 Uhr Uhr - Cordis Cantus Uhr Vesper - - Ostermontag Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Mo 5. Apr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr

24 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn!

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