Regionale Arbeitsmarktprognosen

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1 Aktuelle Daten und Indikatoren Regionale Arbeitsmarktprognosen 2/2018 Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen sowie der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt. Inhalt Methodische Hinweise Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Bundesländern Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Arbeitsagenturbezirken Arbeitslose nach Bundesländern Arbeitslose im SGB II nach Bundesländern Arbeitslose im SGB III nach Bundesländern Arbeitslose nach Arbeitsagenturbezirken Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Bundesländern... 19

2 Methodische Hinweise Die Prognosen der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, Arbeitslosen und erwerbsfähigen Leistungsberechtigten werden dreistufig durchgeführt: 1. Zunächst finden neun verschiedene Zeitreihenmodelle Anwendung. In zwei Modellen werden die Zeitreihen nur durch eigene vergangene Werte erklärt. Bei stark fluktuierenden Zeitreihenverläufen oder keinem erkennbaren Muster in der jüngeren Vergangenheit passen sich diese Modelle am besten an die kurzfristigen Entwicklungen an. Zwei weitere Modelle zerlegen die Zeitreihe in verschiedene Komponenten wie das Niveau, den Trend, die Saison und den Konjunkturzyklus. Der Vorteil dieser beiden Modelle besteht in ihrer relativen Robustheit in der Vorhersagequalität, wenn die Datenreihen über regelmäßige, klar identifizierbare, langfristige Strukturen verfügen. Um die Vorteile der beiden Modellklassen miteinander zu verbinden, wurde zusätzlich eine Kombination aus beiden Ansätzen entwickelt. Bei relativ kleinen regionalen Einheiten wie den Arbeitsagenturbezirken ist davon auszugehen, dass die Entwicklung in einem Bezirk auch stark von den Entwicklungen in räumlich nahen Bezirken mit beeinflusst wird. Solche räumlichen Abhängigkeiten werden in drei weiteren Modellen berücksichtigt. Hiervon betrachten zwei Verfahren die Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, Arbeitslosen bzw. erwerbsfähigen Leistungsberechtigten als voneinander isoliert und tragen nur den räumlichen Wechselwirkungen Rechnung. Das dritte Verfahren, welches nur für die Prognosen der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit Anwendung findet, berücksichtigt zusätzlich zur räumlichen Struktur auch Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (am Arbeitsort). Die Ansätze mit räumlicher Autokorrelation wurden im IAB zur Verbesserung der Prognosegüte neu entwickelt. Im letzten Verfahren werden die hinter den Bestandszahlen ablaufenden Prozesse mit Hilfe eines Stock-Flow-Modelles modelliert. Hierbei werden zunächst die Zu- und Abgangsraten prognostiziert und anschließend in Beziehung zum Bestand gesetzt. Solche Modelle weisen vor allem während Wendepunkten in der Entwicklung der Bestände eine gute Prognosegüte auf. 2. Um die Vor- und Nachteile dieser einzelnen Verfahren auszugleichen, wird anschließend auf der zweiten Stufe ein Durchschnitt der Modelle gebildet. Bei diesem sogenannten Pooling fließen aber nur solche Modelle in die endgültige Prognose je Gebietseinheit ein, deren Entwicklung eine möglichst geringe Abweichung zur Prognose für Gesamtdeutschland aufweist. Gleichzeitig, um internationale und nationale Einflüsse berücksichtigen zu können, gehen die Werte der nationalen Prognosen in denen wiederum unter anderem internationale Einflüsse berücksichtigt werden als weitere Erklärungsgröße in das Gesamtmodell für jede regionale Einheit ein. Grundlage hierfür sind die Ergebnisse im aktuellen IAB Kurzbericht 21/ Um die Prognosen auf ihre Validität zu prüfen, werden in einem dritten Schritt die Ergebnisse der Modelle mit den Einschätzungen aus den zehn regionalen Einheiten des IAB verglichen. Somit wird regionales Expertenwissen integriert und die Prognose kann ggf. angepasst werden. Prognosen sind per Definition durch Unsicherheiten gekennzeichnet. Aus diesem Grund werden sowohl Unter- als auch Obergrenzen der Prognosen berechnet. Diese sind so ermittelt, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von circa 66 Prozent der später tatsächlich realisierte Wert innerhalb dieser Grenzen liegt. Weil das zugrundeliegende Modell bei den Regionalprognosen von dem für Gesamtdeutschland abweicht, sind auch die statistischen Unsicherheiten unterschiedlich berechnet. Aus diesem Grund unterscheiden sich auch die Unsicherheitsbereiche. Eine ausführlichere Erklärung der Methodik finden Sie in: Bach et al. (2009): Der deutsche Arbeitsmarkt - Entwicklungen und Perspektiven. In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.), Handbuch Arbeitsmarkt 2009, (IAB-Bibliothek, 314), Bielefeld: Bertelsmann, S Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 2

3 Bundesländer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Bundesländern im Jahresdurchschnitt Mittelwert Mittelwert Untergrenze Obergrenze Mittelwert... Untergrenze... Obergrenze... Schleswig-Holstein ,8 0,7 2,9 Hamburg ,0 0,7 3,3 Niedersachsen ,8 0,3 3,2 Bremen ,2-0,2 2,5 Nordrhein-Westfalen ,6 0,5 2,7 Hessen ,8 0,8 2,8 Rheinland-Pfalz ,3 0,2 2,5 Baden-Württemberg ,9 0,7 3,1 Bayern ,0 0,7 3,3 Saarland ,0-0,4 2,3 Berlin ,0 1,8 4,3 Brandenburg ,8 0,7 2,9 Mecklenburg-Vorpommern ,3 0,2 2,4 Sachsen ,6 0,5 2,7 Sachsen-Anhalt ,9-0,3 2,1 Thüringen ,2-0,4 2,7 Deutschland (West/Ost/Gesamt) 1) Westdeutschland ,8 0,6 3,0 Ostdeutschland ,8 0,6 3,0 Deutschland ,8 0,6 3,0 1) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Aufgrund von Rundungen können die Summen für Deutschland (West/Ost/Gesamt) leicht von offiziellen Zahlen abweichen. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Zeitreihe von Januar 1993 bis Juni Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 3

4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Arbeitsagenturbezirken im Jahresdurchschnitt 30 Greifswald Mecklenburg-Vorpommern ,2-0,1 2,5 31 Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern ,1 0,0 2,1 32 Rostock Mecklenburg-Vorpommern ,9 0,7 3,1 33 Schwerin Mecklenburg-Vorpommern ,9-0,3 2,1 34 Stralsund Mecklenburg-Vorpommern ,4 0,0 2,7 35 Cottbus Brandenburg ,8 0,4 3,1 36 Eberswalde Brandenburg ,7 0,3 3,1 37 Frankfurt (Oder) Brandenburg ,6 0,0 3,1 38 Neuruppin Brandenburg ,7-0,1 3,5 39 Potsdam Brandenburg ,1 1,2 2,9 41 Bernburg Sachsen-Anhalt ,8-0,3 2,1 42 Dessau-Roßlau-Wittenberg Sachsen-Anhalt ,7-0,5 2,1 43 Halberstadt Sachsen-Anhalt ,7-0,7 2,0 44 Halle Sachsen-Anhalt ,9-0,4 2,2 45 Magdeburg Sachsen-Anhalt ,1 0,1 2,0 46 Weißenfels Sachsen-Anhalt ,5 0,3 2,8 47 Sangerhausen Sachsen-Anhalt ,2 0,2 2,4 48 Stendal Sachsen-Anhalt ,3-1,7 2,2 71 Annaberg-Buchholz Sachsen ,8-0,8 2,4 72 Bautzen Sachsen ,6 0,4 2,8 73 Chemnitz Sachsen ,9-0,3 2,2 74 Dresden Sachsen ,3 1,0 3,6 75 Leipzig Sachsen ,4 0,8 3,9 76 Oschatz Sachsen ,7 0,3 3,2 77 Pirna Sachsen ,8 0,1 3,4 78 Plauen Sachsen ,2-0,5 2,8 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 4

5 Fortsetzung Tabelle Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Agenturbezirken 79 Riesa Sachsen ,3 0,1 2,4 80 Freiberg Sachsen ,3-1,0 1,6 92 Zwickau Sachsen ,3-0,3 2,8 93 Erfurt Thüringen ,4 0,4 2,5 94 Altenburg-Gera Thüringen ,7-0,7 2,2 95 Gotha Thüringen ,4 0,9 3,8 96 Jena Thüringen ,4-0,1 2,9 97 Nordhausen Thüringen ,1-0,8 3,0 98 Suhl Thüringen ,4-1,4 2,3 111 Bad Oldesloe Schleswig-Holstein ,6 0,4 3,0 115 Elmshorn Schleswig-Holstein ,8 0,7 2,9 119 Flensburg Schleswig-Holstein ,9 0,5 3,3 123 Hamburg Hamburg ,0 0,8 3,2 127 Heide Schleswig-Holstein ,0-0,4 2,5 131 Kiel Schleswig-Holstein ,7 0,3 3,1 135 Lübeck Schleswig-Holstein ,8 0,5 3,2 139 Neumünster Schleswig-Holstein ,3 1,1 3,4 211 Braunschweig-Goslar Niedersachsen ,2-0,4 2,7 214 Bremen-Bremerhaven Bremen/Niedersachsen ,3 0,1 2,5 221 Celle Niedersachsen ,6 0,1 3,1 224 Emden-Leer Niedersachsen ,8-0,1 3,9 231 Göttingen Niedersachsen ,0-0,4 2,4 234 Hameln Niedersachsen ,8 0,4 3,2 237 Hannover Niedersachsen ,5 0,1 2,9 241 Helmstedt Niedersachsen ,5-1,3 4,3 244 Hildesheim Niedersachsen ,4 0,1 2,7 251 Lüneburg-Uelzen Niedersachsen ,3 0,8 3,9 257 Nordhorn Niedersachsen ,7 1,1 4,2 261 Oldenburg-Wilhelmshaven Niedersachsen ,7 0,4 3,0 264 Osnabrück Niedersachsen ,9 0,5 3,3 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 5

6 Fortsetzung Tabelle Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Agenturbezirken 267 Stade Niedersachsen ,6-0,1 3,3 274 Vechta Niedersachsen ,5 1,1 3,9 277 Nienburg-Verden Niedersachsen ,1 0,8 3,5 311 Aachen-Düren Nordrhein-Westfalen ,9 0,6 3,2 315 Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen ,6 0,4 2,8 317 Bielefeld Nordrhein-Westfalen ,1 0,8 3,5 321 Bochum Nordrhein-Westfalen ,8-0,5 2,1 323 Bonn Nordrhein-Westfalen ,3-0,1 2,8 325 Brühl Nordrhein-Westfalen ,9 0,5 3,4 327 Coesfeld Nordrhein-Westfalen ,1 0,6 3,7 331 Detmold Nordrhein-Westfalen ,3 0,1 2,7 333 Dortmund Nordrhein-Westfalen ,9 0,5 3,2 337 Düsseldorf Nordrhein-Westfalen ,8 0,7 2,9 341 Duisburg Nordrhein-Westfalen ,3 0,1 2,4 343 Essen Nordrhein-Westfalen ,6 0,2 3,0 345 Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen ,4-0,3 3,0 347 Hagen Nordrhein-Westfalen ,2-0,2 2,5 351 Hamm Nordrhein-Westfalen ,0 0,6 3,4 353 Herford Nordrhein-Westfalen ,8-0,6 2,2 355 Iserlohn Nordrhein-Westfalen ,3-0,2 2,8 357 Köln Nordrhein-Westfalen ,8 0,5 3,2 361 Krefeld Nordrhein-Westfalen ,4 0,3 2,6 364 Mettmann Nordrhein-Westfalen ,5 0,3 2,7 365 Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen ,4 0,1 2,8 367 Ahlen-Münster Nordrhein-Westfalen ,5 0,2 2,8 371 Oberhausen Nordrhein-Westfalen ,9-0,5 2,2 373 Paderborn Nordrhein-Westfalen ,3 0,0 2,6 375 Recklinghausen Nordrhein-Westfalen ,6 0,1 3,1 377 Rheine Nordrhein-Westfalen ,1 0,8 3,5 381 Siegen Nordrhein-Westfalen ,6 0,2 2,9 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 6

7 Fortsetzung Tabelle Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Agenturbezirken 383 Meschede-Soest Nordrhein-Westfalen ,4-0,1 2,9 387 Wesel Nordrhein-Westfalen ,9 0,5 3,4 391 Solingen-Wuppertal Nordrhein-Westfalen ,8-0,9 2,6 411 Bad Hersfeld-Fulda Hessen ,5 0,0 3,0 415 Darmstadt Hessen ,8 0,5 3,2 419 Frankfurt Hessen ,4 1,2 3,5 427 Gießen Hessen ,6 0,5 2,8 431 Hanau Hessen ,0 0,6 3,3 433 Bad Homburg Hessen ,5 0,6 2,5 435 Kassel Hessen ,3-0,6 3,1 439 Korbach Hessen ,7 0,4 3,0 443 Limburg-Wetzlar Hessen ,1 0,7 3,4 447 Marburg Hessen ,4 0,2 2,6 451 Offenbach Hessen ,0 1,1 2,9 459 Wiesbaden Hessen ,2 0,3 2,2 511 Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz ,5 0,3 2,8 515 Kaiserslautern-Pirmasens Rheinland-Pfalz ,0-0,2 2,2 519 Koblenz-Mayen Rheinland-Pfalz ,5 0,2 2,8 523 Ludwigshafen Rheinland-Pfalz ,0-0,5 2,5 527 Mainz Rheinland-Pfalz ,7 0,5 2,9 535 Montabaur Rheinland-Pfalz ,2-0,2 2,5 543 Landau Rheinland-Pfalz ,6 0,6 2,6 547 Neuwied Rheinland-Pfalz ,8 0,7 2,9 555 Saarland Saarland ,0 0,1 1,9 563 Trier Rheinland-Pfalz ,8-0,5 2,1 611 Aalen Baden-Württemberg ,7 0,4 3,0 614 Balingen Baden-Württemberg ,7 0,6 2,7 617 Freiburg Baden-Württemberg ,1 0,9 3,4 621 Göppingen Baden-Württemberg ,7 0,5 2,9 624 Heidelberg Baden-Württemberg ,9 0,7 3,0 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 7

8 Fortsetzung Tabelle Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Agenturbezirken 627 Heilbronn Baden-Württemberg ,4 1,4 3,6 631 Karlsruhe-Rastatt Baden-Württemberg ,4 0,3 2,5 634 Konstanz-Ravensburg Baden-Württemberg ,0 0,7 3,3 637 Lörrach Baden-Württemberg ,5 0,3 2,7 641 Ludwigsburg Baden-Württemberg ,2 0,7 3,6 644 Mannheim Baden-Württemberg ,8 0,5 3,0 647 Nagold-Pforzheim Baden-Württemberg ,7 0,1 3,2 651 Offenburg Baden-Württemberg ,9 0,7 3,2 664 Reutlingen Baden-Württemberg ,1 0,8 3,4 671 Waiblingen Baden-Württemberg ,9 0,7 3,2 674 Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim Baden-Württemberg ,8 0,5 3,2 677 Stuttgart Baden-Württemberg ,0 1,0 3,1 684 Ulm Baden-Württemberg ,7 0,5 2,9 687 Rottweil-Villingen-Schwenningen Baden-Württemberg ,0 0,6 3,4 711 Ansbach-Weißenburg Bayern ,8 0,5 3,1 715 Aschaffenburg Bayern ,4-0,1 2,9 723 Bayreuth-Hof Bayern ,0-0,3 2,3 727 Bamberg-Coburg Bayern ,4 0,0 2,8 729 Fürth Bayern ,9 0,6 3,1 735 Nürnberg Bayern ,5 0,3 2,7 739 Regensburg Bayern ,3 1,0 3,5 743 Schwandorf Bayern ,6 0,2 3,1 747 Schweinfurt Bayern ,5 0,1 2,9 751 Weiden Bayern ,0 0,6 3,4 759 Würzburg Bayern ,8 0,5 3,0 811 Augsburg Bayern ,8 0,6 3,1 815 Deggendorf Bayern ,9 0,4 3,4 819 Donauwörth Bayern ,1 0,6 3,5 823 Freising Bayern ,6 1,6 3,7 827 Ingolstadt Bayern ,4 0,9 3,9 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 8

9 Fortsetzung Tabelle Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Agenturbezirken 831 Kempten-Memmingen Bayern ,2 0,9 3,6 835 Landshut-Pfarrkirchen Bayern ,7 0,3 3,1 843 München Bayern ,5 1,4 3,7 847 Passau Bayern ,2 0,9 3,7 855 Rosenheim Bayern ,9 0,4 3,4 859 Traunstein Bayern ,0 0,5 3,4 863 Weilheim Bayern ,4 1,1 3,8 900 Berlin Berlin ,0 1,8 4,3 Deutschland(West/Ost/Gesamt) 3) Westdeutschland ,8 0,6 3,0 Ostdeutschland ,8 0,6 3,0 Deutschland ,8 0,6 3,0 1) Aufgrund von Rundungen sind Abweichungen zwischen der Summe der Agenturbezirkswerte und Deutschland (West/Ost/Gesamt) möglich. 2) Die statistischen Unsicherheiten, die in der Unter- und Obergrenze zum Ausdruck kommen, hängen auch von der räumlichen Größe einer Region ab. Aus diesem Grund sind die (relativen) Unsicherheiten bei den Agenturen größer als bei den Bundesländern. Dies hat zur Folge, dass die Summe der Unter- bzw. Obergrenze nicht mit der aus den Bundeslandprognosen übereinstimmt. Die hier dargestellten Werte für die Unter- bzw. Obergrenze in West-, Ostund Gesamtdeutschland stimmen mit den Werten aus dem Tabellenblatt der Bundeslandprognosen überein. 3) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Zeitreihe von Januar 1993 bis Juni Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/2018 9

10 Bundesländer Arbeitslose nach Bundesländern im Jahresdurchschnitt Mittelwert Mittelwert Untergrenze Obergrenze Mittelwert... Untergrenze... Obergrenze... Schleswig-Holstein ,8-13,7 2,1 Hamburg ,5-12,4 3,5 Niedersachsen ,4-13,2 0,3 Bremen ,3-9,7 1,1 Nordrhein-Westfalen ,9-11,2 3,4 Hessen ,5-15,3 0,3 Rheinland-Pfalz ,8-14,7 3,2 Baden-Württemberg ,9-17,7 7,9 Bayern ,2-19,6 11,2 Saarland ,1-17,1 0,9 Berlin ,5-11,3 4,3 Brandenburg ,6-18,9 5,9 Mecklenburg-Vorpommern ,0-19,4 7,4 Sachsen ,4-18,7 5,9 Sachsen-Anhalt ,2-18,3 3,9 Thüringen ,9-21,3 7,4 Deutschland (West/Ost/Gesamt) 1) Westdeutschland ,0-14,0 4,0 Ostdeutschland ,8-17,0 5,5 Deutschland ,2-14,8 4,3 1) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Aufgrund von Rundungen können die Summen für Deutschland (West/Ost/Gesamt) leicht von offiziellen Zahlen abweichen. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zur Arbeitslosigkeit aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Zeitreihe inkl. der Arbeitslosmeldungen optierender Kommunen von Januar 1991 bis August Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

11 Bundesländer Arbeitslose im SGB II nach Bundesländern im Jahresdurchschnitt Mittelwert Mittelwert Untergrenze Obergrenze Mittelwert... Untergrenze... Obergrenze... Schleswig-Holstein ,9-14,2 4,4 Hamburg ,5-16,4 3,5 Niedersachsen ,5-13,8 0,7 Bremen ,3-11,1 4,4 Nordrhein-Westfalen ,0-9,8 1,9 Hessen ,6-17,4 2,3 Rheinland-Pfalz ,2-13,4 3,0 Baden-Württemberg ,3-15,0 4,4 Bayern ,9-17,7 6,0 Saarland ,4-18,7 1,8 Berlin ,3-12,3 7,8 Brandenburg ,3-17,8 7,2 Mecklenburg-Vorpommern ,7-17,2 7,7 Sachsen ,3-17,3 6,8 Sachsen-Anhalt ,2-18,1 5,7 Thüringen ,5-19,7 10,7 Deutschland (West/Ost/Gesamt) 1) Westdeutschland ,2-13,1 2,6 Ostdeutschland ,6-16,4 7,3 Deutschland ,0-13,9 3,9 1) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Aufgrund von Rundungen können die Summen für Deutschland (West/Ost/Gesamt) leicht von offiziellen Zahlen abweichen. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zur Arbeitslosigkeit aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Zeitreihe inkl. der Arbeitslosmeldungen optierender Kommunen von Januar 2005 bis August Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

12 Bundesländer Arbeitslose im SGB III nach Bundesländern im Jahresdurchschnitt Mittelwert Mittelwert Untergrenze Obergrenze Mittelwert... Untergrenze... Obergrenze... Schleswig-Holstein ,5-15,8 1,0 Hamburg ,9-11,0 9,2 Niedersachsen ,3-16,0 3,5 Bremen ,6-17,7 2,5 Nordrhein-Westfalen ,8-14,9 7,4 Hessen ,3-21,5 6,7 Rheinland-Pfalz ,6-19,7 6,3 Baden-Württemberg ,4-21,0 12,3 Bayern ,7-17,3 11,9 Saarland ,3-24,0 9,4 Berlin ,9-15,8 1,7 Brandenburg ,6-20,7 1,6 Mecklenburg-Vorpommern ,6-16,2-0,5 Sachsen ,8-20,0 2,6 Sachsen-Anhalt ,7-23,1 3,6 Thüringen ,4-24,1 1,4 Deutschland (West/Ost/Gesamt) 1) Westdeutschland ,7-17,2 8,0 Ostdeutschland ,7-19,7 1,7 Deutschland ,5-17,7 6,8 1) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Aufgrund von Rundungen können die Summen für Deutschland (West/Ost/Gesamt) leicht von offiziellen Zahlen abweichen. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zur Arbeitslosigkeit aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Zeitreihe inkl. der Arbeitslosmeldungen optierender Kommunen von Januar 2005 bis August Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

13 Arbeitslose nach Arbeitsagenturbezirken im Jahresdurchschnitt 30 Greifswald Mecklenburg-Vorpommern ,4-20,9 7,3 31 Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern ,6-17,5 6,3 32 Rostock Mecklenburg-Vorpommern ,7-18,8 5,4 33 Schwerin Mecklenburg-Vorpommern ,5-22,1 11,7 34 Stralsund Mecklenburg-Vorpommern ,7-19,0 7,6 35 Cottbus Brandenburg ,2-23,6 9,6 36 Eberswalde Brandenburg ,6-21,6 10,4 37 Frankfurt (Oder) Brandenburg ,7-18,0 4,7 38 Neuruppin Brandenburg ,9-19,2 3,4 39 Potsdam Brandenburg ,2-14,9 5,2 41 Bernburg Sachsen-Anhalt ,0-23,9 8,0 42 Dessau-Roßlau-Wittenberg Sachsen-Anhalt ,9-22,9 6,4 43 Halberstadt Sachsen-Anhalt ,7-32,3 12,9 44 Halle Sachsen-Anhalt ,5-14,4-0,6 45 Magdeburg Sachsen-Anhalt ,7-18,7 9,3 46 Weißenfels Sachsen-Anhalt ,1-28,8 10,6 47 Sangerhausen Sachsen-Anhalt ,2-21,7 5,8 48 Stendal Sachsen-Anhalt ,0-24,4 10,5 71 Annaberg-Buchholz Sachsen ,5-31,0 11,9 72 Bautzen Sachsen ,7-20,6 4,6 73 Chemnitz Sachsen ,2-13,3 7,8 74 Dresden Sachsen ,6-11,8 0,6 75 Leipzig Sachsen ,9-17,2 1,0 76 Oschatz Sachsen ,8-19,0 8,8 77 Pirna Sachsen ,7-23,1 7,7 78 Plauen Sachsen ,3-25,0 8,3 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

14 Fortsetzung Tabelle Arbeitslose nach Agenturbezirken 79 Riesa Sachsen ,0-17,3 8,0 80 Freiberg Sachsen ,0-21,4 10,7 92 Zwickau Sachsen ,1-28,2 19,2 93 Erfurt Thüringen ,7-22,6 7,1 94 Altenburg-Gera Thüringen ,1-23,6 6,5 95 Gotha Thüringen ,8-21,5 12,7 96 Jena Thüringen ,7-17,1 8,5 97 Nordhausen Thüringen ,4-28,9 12,0 98 Suhl Thüringen ,1-34,3 18,2 111 Bad Oldesloe Schleswig-Holstein ,3-16,0 4,3 115 Elmshorn Schleswig-Holstein ,8-11,6 2,0 119 Flensburg Schleswig-Holstein ,6-18,5 9,3 123 Hamburg Hamburg ,5-10,6 1,7 127 Heide Schleswig-Holstein ,3-21,4 6,0 131 Kiel Schleswig-Holstein ,3-18,1 6,3 135 Lübeck Schleswig-Holstein ,6-19,4 8,3 139 Neumünster Schleswig-Holstein ,2-18,6 3,1 211 Braunschweig-Goslar Niedersachsen ,0-14,0-0,5 214 Bremen-Bremerhaven Bremen/Niedersachsen ,3-12,5 3,8 221 Celle Niedersachsen ,2-14,4 2,1 224 Emden-Leer Niedersachsen ,5-14,9 1,3 231 Göttingen Niedersachsen ,9-16,9 5,9 234 Hameln Niedersachsen ,4-15,7 0,0 237 Hannover Niedersachsen ,6-15,3 4,4 241 Helmstedt Niedersachsen ,5-15,1 0,0 244 Hildesheim Niedersachsen ,7-14,6 3,3 251 Lüneburg-Uelzen Niedersachsen ,5-13,7 2,7 257 Nordhorn Niedersachsen ,8-25,0 7,4 261 Oldenburg-Wilhelmshaven Niedersachsen ,1-13,5 1,2 264 Osnabrück Niedersachsen ,9-18,5 4,6 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

15 Fortsetzung Tabelle Arbeitslose nach Agenturbezirken 267 Stade Niedersachsen ,8-15,5 2,0 274 Vechta Niedersachsen ,8-19,1 1,5 277 Nienburg-Verden Niedersachsen ,4-14,5 1,8 311 Aachen-Düren Nordrhein-Westfalen ,8-14,6 5,0 315 Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen ,2-12,3 3,8 317 Bielefeld Nordrhein-Westfalen ,7-14,8 3,3 321 Bochum Nordrhein-Westfalen ,1-12,5 5,8 323 Bonn Nordrhein-Westfalen ,1-12,4 4,1 325 Brühl Nordrhein-Westfalen ,3-12,3 3,3 327 Coesfeld Nordrhein-Westfalen ,6-20,4 11,1 331 Detmold Nordrhein-Westfalen ,5-11,6 3,6 333 Dortmund Nordrhein-Westfalen ,8-11,2 5,3 337 Düsseldorf Nordrhein-Westfalen ,5-12,3 5,3 341 Duisburg Nordrhein-Westfalen ,1-9,9 3,8 343 Essen Nordrhein-Westfalen ,1-10,7 4,7 345 Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen ,8-12,7 5,2 347 Hagen Nordrhein-Westfalen ,7-12,4 3,1 351 Hamm Nordrhein-Westfalen ,5-11,7 4,8 353 Herford Nordrhein-Westfalen ,6-17,1 7,2 355 Iserlohn Nordrhein-Westfalen ,7-18,7 11,2 357 Köln Nordrhein-Westfalen ,5-8,7 1,9 361 Krefeld Nordrhein-Westfalen ,6-11,4 4,1 364 Mettmann Nordrhein-Westfalen ,3-12,7 5,3 365 Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen ,8-12,0 4,1 367 Ahlen-Münster Nordrhein-Westfalen ,0-11,8 1,9 371 Oberhausen Nordrhein-Westfalen ,0-12,5 4,0 373 Paderborn Nordrhein-Westfalen ,1-15,4 5,1 375 Recklinghausen Nordrhein-Westfalen ,6-11,9 2,3 377 Rheine Nordrhein-Westfalen ,9-11,8 5,9 381 Siegen Nordrhein-Westfalen ,1-21,4 6,1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

16 Fortsetzung Tabelle Arbeitslose nach Agenturbezirken 383 Meschede-Soest Nordrhein-Westfalen ,8-15,8 6,2 387 Wesel Nordrhein-Westfalen ,3-14,2 7,7 391 Solingen-Wuppertal Nordrhein-Westfalen ,0-14,8 8,4 411 Bad Hersfeld-Fulda Hessen ,5-27,1 8,5 415 Darmstadt Hessen ,7-18,5 1,0 419 Frankfurt Hessen ,7-17,4 0,5 427 Gießen Hessen ,6-18,4 3,2 431 Hanau Hessen ,5-20,2 3,2 433 Bad Homburg Hessen ,2-16,3 2,0 435 Kassel Hessen ,3-19,2 4,0 439 Korbach Hessen ,3-25,4 11,1 443 Limburg-Wetzlar Hessen ,4-17,6 2,8 447 Marburg Hessen ,3-20,8 6,3 451 Offenbach Hessen ,2-15,2 2,1 459 Wiesbaden Hessen ,4-12,9 2,0 511 Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz ,4-19,1 6,4 515 Kaiserslautern-Pirmasens Rheinland-Pfalz ,4-15,6 4,8 519 Koblenz-Mayen Rheinland-Pfalz ,4-17,3 3,6 523 Ludwigshafen Rheinland-Pfalz ,6-14,5 4,6 527 Mainz Rheinland-Pfalz ,2-16,1 3,7 535 Montabaur Rheinland-Pfalz ,7-24,1 14,8 543 Landau Rheinland-Pfalz ,8-17,5 5,8 547 Neuwied Rheinland-Pfalz ,4-20,5 7,7 555 Saarland Saarland ,1-19,0 2,5 563 Trier Rheinland-Pfalz ,5-18,3 6,5 611 Aalen Baden-Württemberg ,0-21,3 13,3 614 Balingen Baden-Württemberg ,8-22,6 15,1 617 Freiburg Baden-Württemberg ,8-14,4 4,0 621 Göppingen Baden-Württemberg ,3-17,6 4,9 624 Heidelberg Baden-Württemberg ,0-14,2 4,3 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

17 Fortsetzung Tabelle Arbeitslose nach Agenturbezirken 627 Heilbronn Baden-Württemberg ,2-18,9 9,5 631 Karlsruhe-Rastatt Baden-Württemberg ,8-16,0 6,4 634 Konstanz-Ravensburg Baden-Württemberg ,6-17,4 5,0 637 Lörrach Baden-Württemberg ,5-16,7 7,6 641 Ludwigsburg Baden-Württemberg ,6-20,7 6,5 644 Mannheim Baden-Württemberg ,9-14,6 4,9 647 Nagold-Pforzheim Baden-Württemberg ,7-23,4 14,0 651 Offenburg Baden-Württemberg ,9-22,2 9,7 664 Reutlingen Baden-Württemberg ,7-19,8 10,5 671 Waiblingen Baden-Württemberg ,0-19,7 5,6 674 Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim Baden-Württemberg ,4-20,7 9,8 677 Stuttgart Baden-Württemberg ,9-13,7 7,4 684 Ulm Baden-Württemberg ,1-24,7 17,8 687 Rottweil-Villingen-Schwenningen Baden-Württemberg ,0-26,8 26,8 711 Ansbach-Weißenburg Bayern ,1-18,5 12,3 715 Aschaffenburg Bayern ,6-21,5 10,8 723 Bayreuth-Hof Bayern ,3-18,1 8,5 727 Bamberg-Coburg Bayern ,0-24,0 13,0 729 Fürth Bayern ,9-16,5 8,7 735 Nürnberg Bayern ,6-9,5 4,2 739 Regensburg Bayern ,9-20,8 14,3 743 Schwandorf Bayern ,7-21,9 10,9 747 Schweinfurt Bayern ,3-18,6 10,0 751 Weiden Bayern ,9-24,4 12,2 759 Würzburg Bayern ,7-21,4 10,0 811 Augsburg Bayern ,6-19,1 9,2 815 Deggendorf Bayern ,3-19,3 10,5 819 Donauwörth Bayern ,5-29,8 24,6 823 Freising Bayern ,3-15,9 8,7 827 Ingolstadt Bayern ,5-16,4 7,3 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

18 Fortsetzung Tabelle Arbeitslose nach Agenturbezirken 831 Kempten-Memmingen Bayern ,1-16,8 14,7 835 Landshut-Pfarrkirchen Bayern ,7-13,3 8,0 843 München Bayern ,1-12,8 2,9 847 Passau Bayern ,6-18,5 5,6 855 Rosenheim Bayern ,8-18,9 6,8 859 Traunstein Bayern ,4-14,5 9,6 863 Weilheim Bayern ,3-14,1 5,4 900 Berlin Berlin ,5-11,3 4,3 Deutschland(West/Ost/Gesamt) 3) Westdeutschland ,0-14,0 4,0 Ostdeutschland ,8-17,0 5,5 Deutschland ,2-14,8 4,3 1) Aufgrund von Rundungen sind Abweichungen zwischen der Summe der Agenturbezirkswerte und Deutschland (West/Ost/Gesamt) möglich. 2) Die statistischen Unsicherheiten, die in der Unter- und Obergrenze zum Ausdruck kommen, hängen auch von der räumlichen Größe einer Region ab. Aus diesem Grund sind die (relativen) Unsicherheiten bei den Agenturen größer als bei den Bundesländern. Dies hat zur Folge, dass die Summe der Unter- bzw. Obergrenze nicht mit der aus den Bundeslandprognosen übereinstimmt. Die hier dargestellten Werte für die Unter- bzw. Obergrenze in West-, Ost- und Gesamtdeutschland stimmen mit den Werten aus dem Tabellenblatt der Bundeslandprognosen überein. 3) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zur Arbeitslosigkeit aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Zeitreihe inkl. der Arbeitslosmeldungen optierender Kommunen von Dezember 1997 bis August Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

19 Bundesländer Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Bundesländern im Jahresdurchschnitt Mittelwert Mittelwert Untergrenze Obergrenze Mittelwert... Untergrenze... Obergrenze... Schleswig-Holstein ,7-5,8-1,5 Hamburg ,8-7,0-2,7 Niedersachsen ,2-5,7-2,8 Bremen ,5-5,2 0,0 Nordrhein-Westfalen ,1-2,7 0,6 Hessen ,3-4,1-0,4 Rheinland-Pfalz ,8-6,0-1,5 Baden-Württemberg ,8-4,2 0,7 Bayern ,4-5,0 0,2 Saarland ,2-6,2-0,2 Berlin ,8-5,0 1,4 Brandenburg ,2-11,2 0,9 Mecklenburg-Vorpommern ,5-11,1 0,1 Sachsen ,8-10,1 0,5 Sachsen-Anhalt ,7-7,8 0,5 Thüringen ,6-7,2 0,1 Deutschland (West/Ost/Gesamt) 1) Westdeutschland ,3-4,3-0,4 Ostdeutschland ,6-8,0 0,7 Deutschland ,7-5,3-0,1 1) Werte für Deutschland (West/Ost/Gesamt) sind auf 1.000er gerundet. Aufgrund von Rundungen können die Summen für Deutschland (West/Ost/Gesamt) leicht von offiziellen Zahlen abweichen. Angepasst an Prognose im IAB-Kurzbericht 21/2018. Quelle: Schätzungen beruhen auf Daten zu den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Zeitreihe von Januar 2005 bis August Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 2/

20 Impressum Herausgeber Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Regensburger Straße 104, Nürnberg Autoren Dr. Anja Rossen Dr. Duncan Roth Dr. Rüdiger Wapler Dr. Antje Weyh Veröffentlicht am 20. September 2018 Rechte Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des IAB gestattet Website Bezugsmöglichkeit (PDF) Zitierweise Rossen, Anja; Roth, Duncan; Wapler, Rüdiger; Weyh, Antje (2018): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2/2018 vom Bitte richten Sie Anfragen zu diesem Dokument an Ruediger.Wapler@iab.de Aktuelle Daten und Indikatoren Regionale Arbeitsmarktprognosen Ausgabe 1/