Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquote von 15 bis unter 25 Jahren
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- Babette Alke Waltz
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1 und von 15 bis unter 25 Jahren ,0 RD Nord ,2 AA Traunstein 396 2,2 AA Donauwörth 404 2,4 AA Freising 497 2,5 AA Rosenheim 899 2,6 AA Rottweil 598 3,0 AA Lörrach 916 3,1 AA Regensburg ,1 AA Ingolstadt ,2 AA Memmingen ,2 AA Ravensburg ,2 AA Offenburg 944 3,2 AA Freiburg ,3 AA Landshut 761 3,3 AA Reutlingen ,4 AA Mannheim 972 3,4 AA Deggendorf 806 3,5 AA Würzburg ,5 AA Weilheim 747 3,5 AA Waiblingen 862 3,5 AA Villingen-Schwenningen 502 3,5 AA Konstanz 832 3,5 AA Schwäbisch Hall 746 3,5 AA Aschaffenburg 873 3,6 AA Schwandorf ,6 AA Bamberg 826 3,6 AA Weißenburg 467 3,7 AA Kempten ,7 AA Ulm 781 3,8 AA München ,8 AA Nordhorn 898 3,8 AA Ansbach 843 3,8 AA Heilbronn ,8 AA Trier ,8 RD Baden-Württemberg ,8 AA Montabaur 807 3,9 AA Stuttgart ,9 AA Pfarrkirchen 910 3,9 AA Fulda 534 3,9 RD Bayern ,9
2 und von 15 bis unter 25 Jahren AA Passau 849 4,0 AA Aalen ,0 AA Ludwigsburg ,0 AA Balingen 874 4,0 AA Heidelberg ,3 AA Coesfeld ,3 AA Nagold 814 4,3 AA Tauberbischofsheim 770 4,3 AA Mayen 760 4,5 AA Rastatt 781 4,6 AA Göppingen ,6 AA Vechta ,7 AA Karlsruhe ,7 AA Bayreuth 735 4,7 AA Coburg 810 4,8 AA Landau ,9 AA Osnabrück ,9 AA Schweinfurt ,9 AA Pforzheim 944 4,9 AA Neuwied ,0 AA Verden ,1 AA Darmstadt ,1 AA Meschede 855 5,1 AA Korbach 508 5,2 AA Saarlouis 906 5,2 AA Bad Oldesloe ,4 AA Koblenz 920 5,4 AA Hof 675 5,4 AA Neunkirchen 883 5,4 AA Wetzlar ,4 AA Bad Hersfeld 532 5,4 AA Augsburg ,4 RD Rheinland-Pfalz/Saarland ,5 AA Hanau ,5 AA Münster 949 5,6 AA Gießen ,7 AA Marburg 797 5,7 AA Siegen ,7 AA Elmshorn ,8 AA Mainz ,8 AA Hamburg ,8
3 und von 15 bis unter 25 Jahren AA Bad Kreuznach ,9 AA Weiden 792 5,9 AA Rheine ,9 RD Hessen ,0 AA Iserlohn ,0 AA Limburg 627 6,1 AA Frankfurt ,1 AA Nürnberg ,2 AA Ludwigshafen ,2 AA Lüneburg ,3 AA Soest ,3 AA Ahlen ,3 AA Suhl ,4 AA Herford ,4 AA Stade ,4 AA Düsseldorf ,5 AA Offenbach ,9 AA Bonn ,0 AA Emden ,1 AA Paderborn ,1 AA Wiesbaden ,2 AA Bielefeld ,2 AA Kaiserslautern ,2 AA Helmstedt ,2 AA Saarbrücken ,4 AA Bergisch Gladbach ,4 AA Wesel ,4 AA Braunschweig ,5 AA Jena ,6 AA Nienburg ,7 RD Niedersachsen-Bremen ,7 AA Leer ,7 AA Kiel ,8 AA Pirmasens 781 7,8 AA Neumünster ,9 AA Annaberg-Buchholz ,0 AA Krefeld ,1 AA Wilhelmshaven 813 8,2 AA Brühl ,2 AA Oldenburg ,3 AA Flensburg ,3
4 und von 15 bis unter 25 Jahren RD Nordrhein-Westfalen ,4 AA Kassel ,4 AA Nordhausen ,4 AA Oberhausen ,5 AA Hagen ,5 AA Solingen ,5 AA Gotha ,6 AA Detmold ,7 AA Bremen ,7 AA Aachen ,7 AA Göttingen ,7 AA Hamm ,8 AA Zwickau ,8 AA Hildesheim ,8 AA Erfurt ,9 AA Köln ,9 AA Pirna ,0 AA Mönchengladbach ,1 AA Chemnitz ,1 AA Celle ,2 AA Lübeck ,2 AA Potsdam ,3 AA Gera ,4 AA Bautzen ,5 AA Hannover ,5 AA Plauen ,7 AA Hameln ,8 AA Neuruppin ,9 AA Riesa ,0 AA Goslar ,1 AA Halberstadt ,1 RD Sachsen-Anhalt/Thüringen ,1 RD Sachsen ,5 AA Dresden ,6 AA Heide ,7 AA Schwerin ,7 AA Uelzen ,0 AA Magdeburg ,0 AA Dessau-Roßlau ,2 AA Altenburg ,3 AA Bochum ,3
5 und von 15 bis unter 25 Jahren AA Düren ,3 AA Stralsund ,5 AA Rostock ,5 AA Wuppertal ,7 AA Halle ,8 AA Oschatz ,8 AA Frankfurt (Oder) ,9 AA Recklinghausen ,9 AA Cottbus ,0 AA Wittenberg ,3 AA Dortmund ,6 AA Duisburg ,7 AA Merseburg ,9 AA Bremerhaven ,2 RD Berlin-Brandenburg ,2 AA Gelsenkirchen ,2 AA Neubrandenburg ,6 AA Berlin Nord ,9 AA Stendal ,9 AA Essen ,9 AA Leipzig ,0 AA Berlin Süd ,4 AA Sangerhausen ,4 AA Eberswalde ,3 AA Berlin Mitte ,9 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.
6 Methodische Hinweise Einführung der integrierten Arbeitslosenstatistik - Revision der Arbeitslosenzahlen am 31. März 2011 Bisher wurden die übermittelten Arbeitslosendaten getrennt für die Arbeitsagenturen, Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung und Agenturen mit geteilter Aufgabenwahrnehmung einerseits und die Jobcenter zugelassener kommunaler Träger (zkt) andererseits ausgewertet und die Ergebnisse anschließend addiert, weil die Jobcenter der zkt andere Erfassungs- und Übermittlungssysteme als die übrigen Träger verwenden. Eine Doppelzählung aufgrund von überlappenden Arbeitslosigkeitsperioden bei Trägern unterschiedlicher Erfassungssysteme konnte dabei nicht ausgeschlossen werden. Ab März 2011 wird nun die statistische Berichterstattung zu Arbeitslosigkeit auf eine integrierte Datenbasis umgestellt. Die in den getrennten Verfahren erfassten bzw. übermittelten Phasen der Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitsuche werden so in den Statistik-Verfahren zusammengeführt, dass für jede Person ein zutreffender Verlauf der einzelnen Perioden von Arbeitslosigkeit und Arbeitsuche entsteht. Dazu war die Umstellung auf eine trägerübergreifende pseudonymisierte personenbezogene Datenverarbeitung erforderlich, da nicht vorausgesetzt werden kann, dass bei Wechseln von der BA zum Jobcenter eines zkt oder umgekehrt, die korrekte Übernahme der Kundennummer immer gelingt. Diese trägerübergreifende konsolidierte Historie für jeden Arbeitslosen stellt künftig die Basis für die Ermittlung der statistischen Kennzahlen dar. Das hat folgende Vorteile: a) Doppelzählungen werden vermieden Eine Person kann nur einen einzigen Arbeitsmarktstatus aufweisen: arbeitslos, arbeitsuchend oder nichtarbeitsuchend (gemeldet ohne einen der beiden anderen Status). Dubletten, also mehrere Meldungen eines gleichen Zeitraums mit (gleichem oder ungleichem) Arbeitsmarktstatus, können insbesondere beim Wechsel einer Person in das jeweils andere Betreuungsbzw. Erfassungssystem auftreten, etwa durch Überlappung: Zu späte Abmeldung im abgebenden oder zu frühe Anmeldung im neuen System. Mit der integrierten Datenbasis wird jeder Arbeitslose/Arbeitsuchende nur noch einmal in der Statistik gezählt. b) Keine Bewegungen (Zu- und Abgänge) aus rein buchungstechnischen Gründen Bisher flossen Übergänge zwischen Versicherungssystem (SGB III) und Grundsicherung (SGB II) dann als Zu- und (partiell als) Abgänge in die Berichterstattung ein, wenn das Jobcenter ein zkt war, obwohl eine Phase der Arbeitslosigkeit durch Rechtskreis- bzw. Systemwechsel gar nicht unterbrochen werden sollte. Die neue konsolidierte Historie hilft, künstliche statistische Bewegungen wegen eines Systemübergangs künftig zu vermeiden. In aller Regel liefern die Jobcenter der zkt ihre Daten zur Arbeitslosigkeit an die BA-Statistik. Dennoch können - aus unterschiedlichen Gründen - einzelne Monatsdaten nicht im plausiblen Bereich liegen. Zum Teil sind auch vollständige Datenausfälle zu verzeichnen. Um diese Informationslücken zu füllen, setzt die BA-Statistik ein Schätzmodell ein, das neben den Kennzahlen zur Arbeitslosigkeit auch ein begrenztes Merkmalsspektrum, beispielsweise Kreise, Geschlecht und Altersgruppen bereitstellt. Mit Einführung der integrierten Arbeitslosenstatistik kann das Merkmalsspektrum erweitert werden. Neben weiteren personenbezogenen Informationen, wie Alleinerziehende und Spätaussiedler werden auch erwerbsbiographische Angaben zur letzten abgeschlossenen Berufsausbildung und Schulbildung zur Verfügung gestellt. Das erweiterte Merkmalsspektrum wird allerdings nicht geschätzt: Bei fehlenden oder unplausiblen Ergebnissen erhalten deshalb alle Arbeitslosen bei den genannten Merkmalen den Eintrag keine Angabe. Der erreichte Entwicklungsstand erlaubt zum Veröffentlichungstermin 31. März 2011 die Umstellung der Berichterstattung der Arbeitslosenstatistik von der additiven auf die integrierte Datenbasis. Mit der Umstellung ändern sich rückwirkend alle bisherigen Daten über Arbeitslosigkeit und Arbeitsuche vom Januar 2007 bis zum aktuellen Rand. Die Revision bedeutet z.b. für den Bestand an Arbeitslosen einen Rückgang zwischen oder 0,5% (Januar 2007) und oder 0,1% (Februar 2011). Für den Bestand an Arbeitsuchenden ergibt sich ein Rückgang zwischen (-0,5%) und (-0,2%). Dieser Rückgang ist allein auf die Beseitigung von Doppelmeldungen zurückzuführen. Das Ausmaß der Revision ist sowohl bezüglich des Arbeitslosen-Bestandes als auch der anderen statistischen Kennzahlen so gering, dass Interpretationen und Bewertungen der Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarktentwicklung nicht geändert oder angepasst werden müssen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie unter Methodenbericht "Integrierte Arbeitslosenstatistik", darin auch Tabellenanhänge über das Ausmaß der Revision und revidierte Zeitreihen zur Arbeitslosigkeit. Methodenbericht "Integrierte Arbeitslosenstatistik"
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