Regionaler Arbeitsmarktmonitor
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- Insa Brahms
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1 Vorstellung des Projektes im Land NRW Februar 2010 Regionaler Arbeitsmarktmonitor
2 Grundüberlegungen zur Einschätzung der Entwicklung regionaler Arbeitsmärkte in der gegenwärtigen Situation - Die BA hat sich zum Ziel gesetzt, die Grundlagen für ein stärker regional zielgerichtetes Handeln zu legen, um damit eine wirksame Dämpfung der Arbeitsmarktauswirkungen der Krise erreichen zu können - Dazu muss der Fokus der BA Befassung mit der aktuellen Arbeitslosigkeit ergänzt werden um eine vorausschauende Abschätzung von Beschäftigungsrisiken und -chancen Folgenden Sichtweisen kommt bei der Abschätzung solcher Risiken durch die BA eine besondere Bedeutung zu: Differenzierung nach Branchen: die gegenwärtige Krise wirkt sich in unterschiedlichem Ausmaß auf die verschiedenen Branchen aus Differenzierung nach Agenturbezirken: die Agenturbezirke bilden die lokale Ordnungslogik, in der Handeln organisiert und vergleichbar gemacht wird Seite 1
3 Arbeitsmarktmonitoring Zielsetzung: Der Einsatz der aktiven Arbeitsmarktpolitik ist zur Verbesserung der Wirksamkeit und Steuerung regelmäßig zu überprüfen Maßnahme: Regionales Arbeitsmarktmonitoring Erklärung: Arbeitsmarktmonitoring ist - ein System - wiederholter Beobachtungen, Bilanzierungen, Trendbeschreibungen, Bewertungen - der Vorgänge auf dem Arbeitsmarkt - einschließlich der den Arbeitsmarktausgleich unterstützende Maßnahmen. Seite 2
4 Bezeichnung absolut Risiko- SVB Ums. AE AR Exp. VQ IFO Sond. Summe klassen Anteil an insg. SC 1 SC 2 SC 3 SC 4 SC 5 SC 6 SC Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung , Gesundheitswesen , Erziehung und Unterricht , Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) , Interessenvertretungen sowie kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen , Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) , Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe , Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie , Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) , Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung , Erbringung von Finanzdienstleistungen , Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen , Gastronomie , Maschinenbau , Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften , Sozialwesen (ohne Heime) , Telekommunikation , Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln , Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen , Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau , Seite 3
5 Grundregeln der Brancheneinschätzungen Für die 20 größten Branchen je Agentur Prüfung und Anpassung Umsatz Auftragseingang Auftragsreichweite Exportanteil Sonderfaktoren Anpassung nur bei konkreten und belastbaren Anhaltspunkten für eine lokale Abweichung vom Bundestrend Anpassungen immer unter Sicht auf die gesamte Branche vor Ort; Momentane Entwicklung der Beschäftigungssituation bestimmt nicht zwingend die zukünftig zu erwartende Entwicklung am Arbeitsmarkt Seite 4
6 Gesamtdarstellung: Beschäftigungsrisiko größere Trends bei der lokalen Überprüfung nationaler Risikoeinschätzungen Deutlich positiver werden von den AA eingeschätzt: KfZ-Handel Großhandel Landverkehr Gastronomie Erbringung von Finanzdienstleistungen Arbeitnehmerüberlassung Deutlich negativer wird von den AA eingeschätzt: Herstellung von Metallerzeugnissen Seite 5
7 Gesamtdarstellung: Beschäftigungsrisiko vor lokaler Einschätzung Rheine Herford Münsterland Coesfeld Münster Ahlen Bielefeld Detmold Wesel DU Recklinghausen Ruhrgebiet GE DO BO OB E Hamm Soest OWL Paderborn Krefeld Mönchengladbach D SG Hagen Meschede W Iserlohn Bergisches Land / Sauerland Rheinland Düren Aachen Brühl Köln Bergisch Gladbach Bonn Siegen geringes Risiko SvB Rückgang bis -5,4 Prozent mittleres Risiko SvB Rückgang -5,4 bis -6,3 Prozent hohes Risiko SvB Rückgang -6,3 bis -7,2 Prozent sehr hohes Risiko SvB Rückgang größer als -7,2 Prozent Regionaler Arbeitsmarktmonitor Oktober 2009, Bundesagentur für Arbeit Seite 6
8 Gesamtdarstellung: Beschäftigungsrisiko nach lokaler Einschätzung Rheine Herford Münsterland Coesfeld Münster Ahlen Bielefeld Detmold Wesel DU Recklinghausen Ruhrgebiet GE DO BO OB E Hamm Soest OWL Paderborn Krefeld Mönchengladbach Rheinland D Köln SG Hagen Meschede W Iserlohn Bergisches Land / Sauerland Bergisch Gladbach Siegen Aachen Düren Brühl Bonn geringes Risiko SvB Rückgang bis -5,4 Prozent mittleres Risiko SvB Rückgang -5,4 bis -6,3 Prozent hohes Risiko SvB Rückgang -6,3 bis -7,2 Prozent Beschäftigungsrisiko nach Arbeitsagentur sehr hohes Risiko SvB Rückgang größer als -7,2 Prozent geringes Risiko mittleres Risiko hohes Risiko sehr hohes Risiko Regionaler Arbeitsmarktmonitor Oktober 2009, Bundesagentur für Arbeit Seite 7
9 Gesamtdarstellung: Beschäftigungsrisiko* Flensburg Heide Kiel Neumünster Lübeck Stralsund Rostock Elmshorn Emden WHV Bremerhaven Stade Hamburg Bad Oldesloe Schwerin Neubrandenburg Leer Oldenburg Bremen Lüneburg Eberswalde Verden Uelzen Neuruppin Vechta Nordhorn Osnabrück Nienburg Celle Helmstedt Stendal Berlin Frankfurt (Oder) Wesel Krefeld Aachen MG Düren Brühl Trier DU OB Coesfeld GE E Mayen BO Koblenz Rheine Münster Ahlen Hamm DO Hagen Wuppertal D Iserlohn SG Köln RE GL Bonn Neuwied Montabaur Bad Kreuznach Limburg Frankfurt Wiesbaden Mainz Soest Siegen Bielefeld Meschede Wetzlar Herford Offenbach Darmstadt Detmold Paderborn Korbach Marburg Gießen Hameln Hanau Aschaffenburg Hannover Kassel Braunschweig Hildesheim Fulda Göttingen Bad Hersfeld Würzburg Schweinfurt Goslar Halberstadt Nordhausen Gotha Suhl Bamberg Erfurt Coburg Magdeburg Sangerhausen Jena Merseburg Bayreuth Dessau-Roßlau Gera Hof Halle Leipzig Altenburg Plauen Weiden Wittenberg Zwickau Potsdam Oschatz Chemnitz Annaberg-Buchholz Riesa Cottbus Dresden Pirna Bautzen geringes Risiko SvB Rückgang bis -5,4 Prozent mittleres Risiko SvB Rückgang -5,4 bis -6,3 Prozent hohes Risiko SvB Rückgang -6,3 bis -7,2 Prozent sehr hohes Risiko SvB Rückgang größer als -7,2 Prozent Saarland Kaiserslautern LU Pirmasens Landau MA Heidelberg Karlsruhe Tauberbischofsheim Heilbronn Schwäbisch Hall Ansbach Nürnberg Weißenburg Regensburg Schwandorf Pforzheim Ludwigsburg Waiblingen Rastatt Aalen Donauwörth Ingolstadt Stuttgart Göppingen Nagold Offenburg Reutlingen Ulm Augsburg Deggendorf Landshut Freising Pfarrkirchen Passau Freiburg Rottweil Balingen VS Memmingen München Lörrach Konstanz Ravensburg Kempten Weilheim Rosenheim Traunstein * Beschäftigungsrisiko am AO nach lokaler Einschätzung Seite 8
10 Vorstellung regionaler Strukturdaten Seite 9
11 regionale Strukturdaten nach Wirtschaftsregionen Beschäftigte (AO), entspricht 8,8 Prozent der Beschäftigten (AO) in NRW Rheine Münsterland Herford Beschäftigte (AO), entspricht 12 Prozent der Beschäftigten (AO) in NRW Coesfeld Münster Ahlen Bielefeld Detmold OWL Wesel Beschäftigte (AO), entspricht 24,3 Prozent der Beschäftigten (AO) in NRW Paderborn Krefeld Recklinghausen Mönchengladbach D DU OB GE E Ruhrgebiet BO DO Hamm Soest Aachen Rheinland Düren Brühl Köln Bonn Hagen W SG Bergisch Gladbach Meschede Iserlohn Bergisches Land / Sauerland Beschäftigte (AO), entspricht 38,8 Prozent der Beschäftigten (AO) in NRW Siegen Beschäftigte (AO), entspricht 16,1 Prozent der Beschäftigten (AO) in NRW Seite 10
12 Strukturindikatoren für das Bundesland Nordrhein-Westfalen Thema Indikator Minimum Maximum Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Demographische Entwicklung Soziale Lage Bildungslage A1 Beschäftigungsquote (insgesamt) A2 Beschäftigungsquote der Älteren (55-64 Jahre) A3 Anteil älterer Beschäftigter (55-64 Jahre) A4 Beschäftigungsquote der Frauen A5 Entwicklung der Beschäftigung A6 Arbeitslosenquote B1 Bevölkerungsentwicklung B2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren B3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren B4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung B5 Ausländeranteil in der Bevölkerung C1 SGB II - Quote (insgesamt) C2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen D1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten D2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss D3 Relativer Wanderungssaldo der Jährigen 41,1 57,3 26,8 48,3 42,6 9,8 33,8 16,0 34,3 12,0 55,3-15,4 41,9 12,2 2,4-1,8 17,7-16,5 8,3 7,9 20,0-0,4 32,6 30,9 26,3 47,5 42,1 38,2 105,3 1,1 69,2 20,0 2,2 10,1 21,6 3,7 11,2 36,9 4,5 17,6 21,5 2,6 9,0 9,0-6,7 4,9 8,3 0,4 : Landeswert Zeitbezug: : Bundesdurchschnitt Beschäftigtenzahlen: jeweils 30. Juni eines Jahres (z. Z. 2008) : Landesspannweite (nicht für Hamburg, Berlin und Saarland) Arbeitslosenzahlen: Jahresdurchschnitt (z. Z. JD 2008) Bevölkerungszahlen: Jahresende (jeweils aktuellster Datenstand; z. Z. 2007) SGB-II-Quoten: Personen nach SGB II = JD 2008 mit dreimonatiger Wartezeit; Bevölkerung (s.o.) Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss: Abgangsjahre (z.z. 2007) Relativer Wanderungssaldo der Jährigen: Kalenderjahre (zuletzt 2007) Seite 11
13 regionale Strukturdaten nach Wirtschaftsregionen Rheinland Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte Anteil in % Insgesamt * 100 Wesel Einzelhandel ,8 Krefeld Mönchengladbach Rheinland D Köln Gesundheitswesen ,1 Großhandel ,0 Öffentliche Verwaltung ,0 Aachen Düren Brühl Bonn Baubereich ,5 Erziehung und Unterricht ,3 * entspricht 38,8 % an allen SvB in NRW Erbringung von Finanzdienstleistungen ,9 Seite 12
14 Regionale Strukturindikatoren Rheinland Thema Indikator Minimum Maximum Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Demographische Entwicklung Soziale Lage Bildungslage A1 Beschäftigungsquote (insgesamt) A2 Beschäftigungsquote der Älteren (55-64 Jahre) A3 Anteil älterer Beschäftigter (50-64 Jahre) A4 Beschäftigungsquote der Frauen A5 Entwicklung der Beschäftigung A6 Arbeitslosenquote B1 Bevölkerungsentwicklung B2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren B3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren B4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung B5 Ausländeranteil in der Bevölkerung C1 SGB II - Quote (insgesamt) C2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen D1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten D2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss D3 Relativer Wanderungssaldo der Jährigen 41,1 57,3 26,8 47,1 42,6 9,8 32,8 16,0 34,3 12,0 55,3-15,4 42,1 12,2 2,4-0,5 17,7-16,5 8,3 7,9 20,0 1,9 32,6 30,9 25,5 47,5 42,1 37,7 105,3 1,1 67,5 20,0 2,2 11,9 21,6 3,7 10,9 36,9 4,5 17,3 21,5 2,6 11,8 9,0-6,7 4,8 8,3 1,9 = Wert der Wirtschaftsregion = Bundesdurchschnittswert = Spreizung in NRW (Wirtschaftsregionen) charakteristische Indikatoren Seite 13
15 Regionale Strukturdaten - Wirtschaftsregionen im NRW- Vergleich: Rheinland Das Rheinland weist folgende charakteristische Strukturmerkmale auf: zweithöchstes Wachstum bei der Bevölkerungsentwicklung höchster Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten günstigster Wanderungssaldo der Jährigen relativ geringer Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren zweithöchster Ausländeranteil Seite 14
16 regionale Strukturdaten nach Wirtschaftsregionen Ruhrgebiet Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte Anteil in % Insgesamt * 100 DU OB GE Recklinghausen Ruhrgebiet BO E DO Hamm Gesundheitswesen ,3 Einzelhandel ,2 Öffentliche Verwaltung ,9 Hagen Großhandel ,1 Baubereich ,2 Erziehung und Unterricht ,1 Metallerzeugung und bearbeitung ,6 * entspricht 24,3 % an allen SvB in NRW Seite 15
17 Regionale Strukturindikatoren Ruhrgebiet Thema Indikator Minimum Maximum Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Demographische Entwicklung Soziale Lage Bildungslage A1 Beschäftigungsquote (insgesamt) A2 Beschäftigungsquote der Älteren (55-64 Jahre) A3 Anteil älterer Beschäftigter (50-64 Jahre) A4 Beschäftigungsquote der Frauen A5 Entwicklung der Beschäftigung A6 Arbeitslosenquote B1 Bevölkerungsentwicklung B2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren B3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren B4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung B5 Ausländeranteil in der Bevölkerung C1 SGB II - Quote (insgesamt) C2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen D1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten D2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss D3 Relativer Wanderungssaldo der Jährigen 41,1 57,3 26,8 45,4 42,6 9,8 30,5 16,0 34,3 12,1 55,3-15,4 39,4 12,2 2,4-4,9 17,7-16,5 11,4 7,9 20,0-2,6 32,6 30,9 24,9 47,5 42,1 40,3 105,3 1,1 61,8 20,0 2,2 12,2 21,6 3,7 15,5 36,9 4,5 24,7 21,5 2,6 8,7 9,0-6,7 5,7 8,3 1,1 = Wert der Wirtschaftsregion = Bundesdurchschnittswert = Spreizung in NRW (Wirtschaftsregionen) charakteristische Indikatoren Seite 16
18 Regionale Strukturdaten - Wirtschaftsregionen im NRW- Vergleich: Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet weist folgende charakteristisch Strukturmerkmale auf: niedrigste Beschäftigungsquote insgesamt ungünstigste Beschäftigungsentwicklung und höchste Arbeitslosenquote stärkster Bevölkerungsrückgang und niedrigste Jugend-Alter-Relation höchster Ausländeranteil höchste SGB II Quote insgesamt höchster Anteil von Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss überdurchschnittlich positiver Wanderungssaldo der Jährigen Seite 17
19 regionale Strukturdaten nach Wirtschaftsregionen Münsterland Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte Anteil in % Insgesamt * 100 Rheine Einzelhandel ,2 Münsterland Gesundheitswesen ,9 Coesfeld Münster Ahlen Großhandel ,7 Öffentliche Verwaltung ,6 Maschinenbau ,2 Baubereich ,5 Erziehung und Unterricht ,6 * entspricht 8,8 % an allen SvB in NRW Seite 18
20 Regionale Strukturindikatoren Münsterland Thema Indikator Minimum Maximum Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Demographische Entwicklung Soziale Lage Bildungslage A1 Beschäftigungsquote (insgesamt) A2 Beschäftigungsquote der Älteren (55-64 Jahre) A3 Anteil älterer Beschäftigter (50-64 Jahre) A4 Beschäftigungsquote der Frauen A5 Entwicklung der Beschäftigung A6 Arbeitslosenquote B1 Bevölkerungsentwicklung B2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren B3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren B4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung B5 Ausländeranteil in der Bevölkerung C1 SGB II - Quote (insgesamt) C2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen D1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten D2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss D3 Relativer Wanderungssaldo der Jährigen 41,1 57,3 26,8 50,0 42,6 9,8 34,9 16,0 34,3 10,8 55,3-15,4 42,7 12,2 2,4 4,7 17,7-16,5 5,0 7,9 20,0 2,3 32,6 30,9 28,9 47,5 42,1 34,7 105,3 1,1 83,5 20,0 2,2 6,2 21,6 3,7 6,8 36,9 4,5 10,3 21,5 2,6 8,8 9,0-6,7 3,8 8,3 0,2 = Wert der Wirtschaftsregion = Bundesdurchschnittswert = Spreizung in NRW (Wirtschaftsregionen) charakteristische Indikatoren Seite 19
21 Regionale Strukturdaten - Wirtschaftsregionen im NRW- Vergleich: Münsterland Das Münsterland weist folgende charakteristische Strukturmerkmale auf: günstigste Beschäftigungsentwicklung niedrigste Arbeitslosenquote stärkstes Bevölkerungswachstum günstigste Jugend-Alter-Relation niedrigster Ausländeranteil niedrigste SGB II Quote insgesamt niedrigster Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss Seite 20
22 regionale Strukturdaten nach Wirtschaftsregionen Ostwestfalen/Lippe Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte Anteil in % Herford Insgesamt * 100 Einzelhandel ,5 Bielefeld Detmold OWL Paderborn Gesundheitswesen ,3 Großhandel ,1 Maschinenbau ,5 Öffentliche Verwaltung ,2 Herstellung von Metallerzeugnissen ,9 Erziehung und Unterricht ,8 * entspricht 12,0 % an allen SvB in NRW Seite 21
23 Regionale Strukturindikatoren Ostwestfalen Lippe Thema Indikator Minimum Maximum Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Demographische Entwicklung Soziale Lage Bildungslage A1 Beschäftigungsquote (insgesamt) A2 Beschäftigungsquote der Älteren (55-64 Jahre) A3 Anteil älterer Beschäftigter (50-64 Jahre) A4 Beschäftigungsquote der Frauen A5 Entwicklung der Beschäftigung A6 Arbeitslosenquote B1 Bevölkerungsentwicklung B2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren B3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren B4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung B5 Ausländeranteil in der Bevölkerung C1 SGB II - Quote (insgesamt) C2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen D1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten D2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss D3 Relativer Wanderungssaldo der Jährigen 41,1 57,3 51,6 26,8 42,6 38,5 9,8 16,0 12,1 34,3 55,3 45,0-15,4 12,2-1,2 2,4 17,7 7,0-16,5 7,9 0,2 20,0 32,6 27,9 30,9 47,5 37,1 42,1 105,3 75,3 1,1 20,0 7,2 2,2 21,6 9,8 3,7 36,9 14,7 4,5 21,5 7,8 2,6 9,0 3,8-6,7 8,3 = Wert der Wirtschaftsregion = Bundesdurchschnittswert = Spreizung in NRW (Wirtschaftsregionen) -0,4 charakteristische Indikatoren Seite 22
24 Regionale Strukturdaten - Wirtschaftsregionen im NRW- Vergleich: Ostwestfalen-Lippe Ostwestfalen-Lippe weist folgende charakteristische Strukturmerkmale auf: höchste Beschäftigungsquote relativ geringer Ausländeranteil niedrigster Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss geringer Anteil der höher Qualifizierten an der Beschäftigung leicht negativer Wanderungssaldo der Jährigen Seite 23
25 regionale Strukturdaten nach Wirtschaftsregionen Bergisches Land/Sauerland Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte Anteil in % Insgesamt * 100 SG Soest Meschede W Iserlohn Bergisches Land / Sauerland Berg isch Gladbach Siegen Herstellung von Metallerzeugnissen ,4 Gesundheitswesen ,0 Einzelhandel ,7 Maschinenbau ,0 Großhandel ,9 Metallerzeugung und bearbeitung ,8 Öffentliche Verwaltung ,7 * entspricht 16,1 % an allen SvB in NRW Seite 24
26 Regionale Strukturindikatoren Bergisches Land / Sauerland Thema Indikator Minimum Maximum Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Demographische Entwicklung Soziale Lage Bildungslage A1 Beschäftigungsquote (insgesamt) A2 Beschäftigungsquote der Älteren (55-64 Jahre) A3 Anteil älterer Beschäftigter (50-64 Jahre) A4 Beschäftigungsquote der Frauen A5 Entwicklung der Beschäftigung A6 Arbeitslosenquote B1 Bevölkerungsentwicklung B2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren B3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren B4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung B5 Ausländeranteil in der Bevölkerung C1 SGB II - Quote (insgesamt) C2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen D1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten D2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss D3 Relativer Wanderungssaldo der Jährigen 41,1 57,3 50,9 26,8 42,6 35,9 9,8 16,0 12,3 34,3 55,3 43,1-15,4 12,2-3,5 2,4 17,7 7,2-16,5 7,9-1,8 20,0 32,6 26,7 30,9 47,5 38,7 42,1 105,3 68,8 1,1 20,0 10,0 2,2 21,6 9,6 3,7 36,9 14,6 4,5 21,5 7,6 2,6 9,0 5,1-6,7 8,3 = Wert der Wirtschaftsregion = Bundesdurchschnittswert = Spreizung in NRW (Wirtschaftsregionen) -1,0 charakteristische Indikatoren Seite 25
27 Regionale Strukturdaten - Wirtschaftsregionen im NRW- Vergleich: Bergisches Land/Sauerland Das Bergische Land und das Sauerland weisen folgende charakteristische Strukturmerkmale auf: hohe Beschäftigungsquote zweithöchster Beschäftigungsrückgang zweithöchster Bevölkerungsrückgang niedrigster Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten negativster Wanderungssaldo der Jährigen Seite 26
28 Regionale Strukturdaten - Wirtschaftsregionen im NRW- Vergleich: Quintessenz Das Rheinland weist günstige Strukturdaten mit Bevölkerungswachstum, höchstem Anteil an höher Qualifizierten und höchstem Wanderungssaldo der Jährigen auf. Das Ruhrgebiet hat das ungünstigste Strukturprofil. Das Münsterland hat das günstigste Strukturprofil. Ostwestfalen-Lippe hat ein ausgewogenes Strukturprofil mit guten Beschäftigungsdaten bei allerdings geringem Anteil höher Qualifizierter und leicht negativem Wanderungssaldo der Jährigen. Das Bergische Land und Sauerland haben ein eher unausgewogenes Strukturprofil mit schrumpfender Bevölkerung und Beschäftigung, dabei niedrigstem Anteil höher Qualifizierter und negativem Wanderungssaldo Jähriger. Günstig ist die hohe Beschäftigungsquote. Seite 27
29 Gesamtdarstellung: Arbeitsmarktverfassung Rheine Münsterland Herford Indikatoren: Aloquote Erwerbstätigenquote SGB II Quote Coesfeld Münster Ahlen Bielefeld Detmold Wesel DU Recklinghausen Ruhrgebiet GE DO BO OB E Hamm Soest OWL Paderborn Krefeld Mönchengladbach D SG Hagen Meschede W Iserlohn Bergisches Land / Sauerland Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Rheinland Köln Bergisch Gladbach Siegen Durchschnittlich Aachen Düren Brühl Bonn Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Arbeitsmarktverfassung Agenturen Stand stark überdurchschnittlich überdurchschnittlich unterdurchschnittlich stark unterdurchschnittlich Seite 28
30 Seite 29 Gesamtdarstellung: Arbeitsmarktverfassung Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Durchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Unterdurchschnittlich Indikatoren: Aloquote Erwerbstätigenquote SGB II Quote Kempten Konstanz Lörrach Pirmasens Landau Rastatt Offenburg Freiburg VS Balingen Rottweil Reutlingen Ravensburg Weilheim Augsburg Memmingen Ulm Aalen Donauwörth Weißenburg Schwäbisch Hall Heilbronn Ludwigsburg Waiblingen Göppingen Stuttgart Nagold Pforzheim Karlsruhe Heidelberg MA Darmstadt Aschaffenburg Tauberbischofsheim Ansbach Nürnberg Bamberg Würzburg Schweinfurt Coburg Suhl Fulda Hanau Offenbach Frankfurt Gießen Limburg Montabaur Mayen Koblenz Wiesbaden Mainz LU Kaiserslautern Bad Kreuznach Trier Emden WHV Lübeck Kiel Flensburg Heide Elmshorn Bremerhaven Stade Hamburg Bad Oldesloe Neumünster Lüneburg Uelzen Helmstedt Braunschweig Hildesheim Celle Hannover Hameln Herford Nienburg Verden Bremen Oldenburg Vechta Leer Rheine Nordhorn Osnabrück Bielefeld Ahlen Soest Hamm DO BO Hagen RE Münster Coesfeld Wesel GE E DU OB D MG Krefeld Aachen Brühl Düren Köln Bonn Neuwied GL SG Wuppertal Iserlohn Meschede Siegen Wetzlar Marburg Bad Hersfeld Kassel Korbach Paderborn Detmold Göttingen Goslar Halberstadt Nordhausen Erfurt Gotha Jena Gera Zwickau Altenburg Leipzig Merseburg Sangerhausen Dessau-Roßlau Halle Oschatz Wittenberg Cottbus Dresden Riesa Chemnitz Pirna Bautzen Frankfurt (Oder) Eberswalde Potsdam Magdeburg Stendal Neuruppin Schwerin Rostock Neubrandenburg Stralsund Annaberg-Buchholz Plauen Hof Bayreuth Weiden Schwandorf Passau Deggendorf Regensburg Ingolstadt Landshut Pfarrkirchen Freising München Rosenheim Traunstein Saarland Berlin Kempten Konstanz Lörrach Pirmasens Landau Rastatt Offenburg Freiburg VS Balingen Rottweil Reutlingen Ravensburg Weilheim Augsburg Memmingen Ulm Aalen Donauwörth Weißenburg Schwäbisch Hall Heilbronn Ludwigsburg Waiblingen Göppingen Stuttgart Nagold Pforzheim Karlsruhe Heidelberg MA Darmstadt Aschaffenburg Tauberbischofsheim Ansbach Nürnberg Bamberg Würzburg Schweinfurt Coburg Suhl Fulda Hanau Offenbach Frankfurt Gießen Limburg Montabaur Mayen Koblenz Wiesbaden Mainz LU Kaiserslautern Bad Kreuznach Trier Emden WHV Lübeck Kiel Flensburg Heide Elmshorn Bremerhaven Stade Hamburg Bad Oldesloe Neumünster Lüneburg Uelzen Helmstedt Braunschweig Hildesheim Celle Hannover Hameln Herford Nienburg Verden Bremen Oldenburg Vechta Leer Rheine Nordhorn Osnabrück Bielefeld Ahlen Soest Hamm DO BO Hagen RE Münster Coesfeld Wesel GE E DU OB D MG Krefeld Aachen Brühl Düren Köln Bonn Neuwied GL SG Wuppertal Iserlohn Meschede Siegen Wetzlar Marburg Bad Hersfeld Kassel Korbach Paderborn Detmold Göttingen Goslar Halberstadt Nordhausen Erfurt Gotha Jena Gera Zwickau Altenburg Leipzig Merseburg Sangerhausen Dessau-Roßlau Halle Oschatz Wittenberg Cottbus Dresden Riesa Chemnitz Pirna Bautzen Frankfurt (Oder) Eberswalde Potsdam Magdeburg Stendal Neuruppin Schwerin Rostock Neubrandenburg Stralsund Annaberg-Buchholz Plauen Hof Bayreuth Weiden Schwandorf Passau Deggendorf Regensburg Ingolstadt Landshut Pfarrkirchen Freising München Rosenheim Traunstein Saarland Berlin
31 Gesamtdarstellung: Entwicklungspotenzial Rheine Münsterland Herford Indikatoren: Bevölkerungsentwicklung Anteil Hochqualifizierter Anteil Schulabgänger ohne Abschluss Coesfeld Münster Ahlen Bielefeld Detmold Wesel DU Recklinghausen Ruhrgebiet GE DO BO OB E Hamm Soest OWL Paderborn Krefeld Mönchengladbach Rheinland Düren Aachen Brühl D Köln SG W Bonn Hagen Bergisch Gladbach Iserlohn Siegen Meschede Bergisches Land / Sauerland Entwicklungspotential Agenturen Stand stark überdurchschnittlich überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich stark unterdurchschnittlich Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Durchschnittlich Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Seite 30
32 Seite 31 Gesamtdarstellung: Entwicklungspotenzial Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Durchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Unterdurchschnittlich Indikatoren: Bevölkerungsentwicklung Anteil Hochqualifizierter Anteil Schulabgänger ohne Abschluss Kempten Konstanz Lörrach Pirmasens Landau Rastatt Offenburg Freiburg VS Balingen Rottweil Reutlingen Ravensburg Weilheim Augsburg Memmingen Ulm Aalen Donauwörth Weißenburg Schwäbisch Hall Heilbronn Ludwigsburg Waiblingen Göppingen Stuttgart Nagold Pforzheim Karlsruhe Heidelberg MA Darmstadt Aschaffenburg Tauberbischofsheim Ansbach Nürnberg Bamberg Würzburg Schweinfurt Coburg Suhl Fulda Hanau Offenbach Frankfurt Gießen Limburg Montabaur Mayen Koblenz Wiesbaden Mainz LU Kaiserslautern Bad Kreuznach Trier Emden WHV Lübeck Kiel Flensburg Heide Elmshorn Bremerhaven Stade Hamburg Bad Oldesloe Neumünster Lüneburg Uelzen Helmstedt Braunschweig Hildesheim Celle Hannover Hameln Herford Nienburg Verden Bremen Oldenburg Vechta Leer Rheine Nordhorn Osnabrück Bielefeld Ahlen Soest Hamm DO BO Hagen RE Münster Coesfeld Wesel GE E DU OB D MG Krefeld Aachen Brühl Düren Köln Bonn Neuwied GL SG Wuppertal Iserlohn Meschede Siegen Wetzlar Marburg Bad Hersfeld Kassel Korbach Paderborn Detmold Göttingen Goslar Halberstadt Nordhausen Erfurt Gotha Jena Gera Zwickau Altenburg Leipzig Merseburg Sangerhausen Dessau-Roßlau Halle Oschatz Wittenberg Cottbus Dresden Riesa Chemnitz Pirna Bautzen Frankfurt (Oder) Eberswalde Potsdam Magdeburg Stendal Neuruppin Schwerin Rostock Neubrandenburg Stralsund Annaberg-Buchholz Plauen Hof Bayreuth Weiden Schwandorf Passau Deggendorf Regensburg Ingolstadt Landshut Pfarrkirchen Freising München Rosenheim Traunstein
33 Beschäftigungsrisiko Arbeitsmarktverfassung - Entwicklungspotenzial F lensburg Trier Mayen Saarland Nordhorn Koblenz Emden Leer Rheine Bad Kreuznach Montabaur Limburg Kaiserslautern Pirmasens Landau Lörrach Rastatt Offenburg Freiburg WHV Oldenburg Vechta Münster Ahlen Wesel RE GE Hamm DO DU OB BO E Krefeld Hagen D W Iserlohn MG SO Aachen Düren Brühl Coesfeld Köln GL Bonn Neuwied Osnabrück Frankfurt Wiesbaden Mainz LU Bielefeld Soest Siegen Meschede Wetzlar Darmstadt MA Nagold Heidelberg Karlsruhe Pforzheim Rottweil VS Gießen Offenbach Heilbronn Schwäbisch Hall Stuttgart Balingen Konstanz Flensburg Heide BremerhavenStade Bremen Herford Verden Nienburg Hameln Detmold Paderborn Korbach Marburg Hanau Aschaffenburg Reutlingen Elmshorn Hannover Kassel Fulda LB Waiblingen Göppingen Würzburg Tauberbischofsheim Ulm Ravensburg Kiel Neumünster Hamburg Celle Schweinfurt Lübeck Bad Oldesloe Lüneburg Uelzen Helmstedt Braunschweig Hildesheim Göttingen Bad Hersfeld Goslar Halberstadt Nordhausen Gotha Suhl Ansbach Memmingen Kempten Bamberg Aalen Donauwörth Nürnberg Augsburg Weilheim Schwerin Erfurt Coburg Weißenburg Stendal Magdeburg Sangerhausen Jena Merseburg Bayreuth Ingolstadt München Dessau Gera Hof Rostock Halle Neuruppin Leipzig Altenburg Plauen Weiden Regensburg Freising Rosenheim Wittenberg Zwickau Schwandorf Landshut Stralsund Neubrandenburg Potsdam Oschatz Berlin Chemnitz Riesa Annaberg-Buchholz Deggendorf Pfarrkirchen Traunstein Eberswalde Cottbus Dresden Passau Frankfurt (Oder) Pirna Bautzen Trier Mayen Saarland Nordhorn Coesfeld Koblenz Emden Leer Rheine Bad Kreuznach Mont abaur Limburg Kaiserslautern Pirmas ens Landau Lörrach Rastatt Off enburg Freiburg WHV Frank furt Wies baden Mainz Oldenburg Vec ht a Münster Ahlen Wesel RE GE Hamm BO DO DU OB E Krefeld Hagen D W Iserlohn MG SG Aachen Düren Brühl Köln GL Bonn Neuwied Os nabrüc k Bielefeld Soest Siegen Darmstadt LUMannheim Karlsruhe Pforzheim Nagold Heidelberg Rottweil VS Gießen Of fenbach As chaffenburg Heilbronn Schwäbisch Hall Stuttgart Balingen Konstanz Flensburg Heide BremerhavenStade Bremen Herford Verden Nienburg Mes chede Korbach Wetzlar Hameln Detmold Paderborn Marburg Hanau Tauberbischofsheim LB Waiblingen Göppingen Reutlingen Elmshorn Fulda Würzburg Ulm Ravensburg Kiel N eumünst er Hannover Kas sel Hamburg Celle Schweinfurt Lübeck Bad Oldesloe Lüneburg Uelzen Suhl Ansbach Aalen Donauw örth Memmingen Helmstedt Brauns chw eig Hildesheim Göttingen Bad Hersfeld Goslar Halberst adt Nordhaus en Gotha Kempten Bamberg Coburg Nürnberg Weißenburg Augs burg Sangerhausen Erfurt Weilheim Schwerin Stendal Magdeburg Jena Merseburg Bay reuth Ingolstadt München Dessau Gera Hof Rostock Halle N euruppin Leipzig Wit tenberg Altenburg Plauen Weiden Regensburg Freising Zwickau Schwandorf Lands hut Strals und Neubrandenburg Potsdam Os chatz Berlin Chemnit z Eberswalde Riesa Annaberg-Buchholz Deggendorf Pfarrkirchen Frankfurt (Oder) Cottbus Dresden Passau Pirna Bautzen Montabaur Limburg Pirmas ens Landau Kons tanz Lörrach Rosenheim Traunstein Kempten Trier Mayen Saarland Nordhorn Coesfeld Koblenz Emden Leer Rheine Bad Kreuznach Kaisers lautern Rastatt Offenburg Freiburg WHV Wies badenfrankfurt Mainz Oldenburg Vechta Münster Ahlen Wesel RE GE Hamm DO DU OB E BO Krefeld Hagen W D Iserlohn MG SG Aachen Düren Brühl Köln GL Bonn Neuwied Os nabrück LU Bielef eld Soest Siegen Darmstadt MA H eidelberg Karls ruhe Pf orzheim Nagold Rottweil VS Gießen Of fenbac h Asc haf fenburg Heilbronn Schwäbis ch H all Stuttgart Heide BremerhavenStade Brem en Herford Verden Nienburg Mesc hede Korbach Wetzlar Hameln Detmold Paderborn Marburg Hanau Tauberbischofsheim LB Waiblingen Reutlingen Balingen Elmshorn Fulda Göppingen W ürzburg Ulm Rav ens burg Kiel Neumünster Hannover Kassel Hamburg Celle Schweinfurt Lübeck Bad Oldesloe Lüneburg Uelzen Helmstedt Braunsc hw eig Hildesheim Göttingen Bad Hersfeld Gos lar Halberstadt Nordhaus en Gotha Suhl Ansbach Aalen Donauw örth Memmingen Bamberg Nürnberg Weiß enburg Augsburg Sangerhausen Erfurt Coburg Weilheim Sc hwerin Stendal Magdeburg Jena Mers eburg Bayreuth Ingolstadt München Dessau Gera Hof Rostock Halle Neuruppin Leipzig Wittenberg Altenburg Plauen Weiden Regensburg Freising Rosenheim Zwickau Schwandorf Landshut Neubrandenburg Potsdam Oschatz Stralsund Berlin Chem nitz Ebersw alde Riesa Annaberg-Buchholz Deggendorf Pfarrkirchen Trauns tein Frankfurt (Oder) Cottbus Dresden Pas sau Pirna Bautzen Geringes Beschäftigungsrisiko Stark überdurchschnittlich Stark überdurchschnittlich Mittleres Beschäftigungsrisiko Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Hohes Beschäftigungsrisiko Sehr hohes Beschäftigungsrisiko Durchschnittlich Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Durchschnittlich Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Seite 32
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