80er Jahre Haus in Bad Bocklet.
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- Götz Koch
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1 EnergieOptimierer, Ing. Büro für Energieberatung und Bauphysik, Hofbieber 80er Jahre Haus in Bad Bocklet. Ergebnisprotokoll im Rahmen des Projektes: Broschüre Energetische Sanierung für Privateigentümer Allgemeines: Bei dem Haus handelt es sich um ein eingeschossiges Wohngebäude BJ 1980 mit ausgebautem Dachgeschoss mit je einer Wohnung zusammen ca.160 m² Wohnfläche. Das Haus wird zurzeit mit 5 Personen bewohnt. Die Begehung fand am 9. Mai 2017 statt. Der allgemeine Zustand entspricht dem Baustandard aus den 1980er Jahren. Das Gebäude ist freistehend. Im Keller befinden sich eine Garage und unbeheizte Abstellräume. Das Haus wird vorwiegend mit Strom über Nachtspeicheröfen beheizt. Es gibt noch zusätzliche Holzöfen, die regelmäßig genutzt werden. Ansicht Straße-Eingangsseite Ansicht Gartenseite Jährlicher Verbrauch Heizenergie und Warmwasser Es wurden ca KWh Heizstrom für die Nachtspeicheröfen und zusätzlich ca. 6 Raummeter (rm) Holz (6x KWh pro rm Holz = KWh) pro Jahr für das Haus verbraucht. Die Warmwasserbereitung erfolgt mit elektrischen Durchlauferhitzern und Boilern. Gesamtverbrauch Haus ca KWh. Bewertung: Der Gesamtverbrauch an Energie ist bezogen auf die Wohnfläche relativ gering. Es wird vorwiegend mit dem Energieträger Holz geheizt. Der Kennwert ist ohne Warmwasserenergie bewertet bei nur ca.104 KWh/m² beheizte Wohnfläche. Die Energiekennzahl ist gering. Neu errichtete energieeffiziente Wohngebäude benötigen KWh/m² meist in anderer Energieform wie Strom für Wärmepumpe oder kombinierte Techniken mit Solar und Öl- oder Gasheizung. Die Kosten für den Heizstrom sind jedoch relativ hoch mit ca ,- EUR und nochmal Kosten für das Holz, für das jedoch keine Rechnungen vorliegen. Kalkulatorisch wird dies mit 60,- EUR/rm angesetzt, also ca. 360 EUR/a. Summe Heizkosten ohne Warmwasser, also bei ca ,-.EUR/a. Für den Haushaltsstrom mit Warmwasserbereitung KWh werden nochmal ca ,- EUR ausgegeben.
2 Heizungsanlage: Es gibt keine Zentralheizung mit einem Heizungsnetz. Die Beheizung erfolgt in der Grundlast über Nachtspeicheröfen und zusätzlich mit Holzeinzelöfen. Die Warmwasserbereitung erfolgt über elektrische Durchlauferhitzer. Der Vorteil dieser Heizungskonzeption ist, dass kein Heizungsnetz benötigt wird und auch keine Verluste des Heizungsnetzes vorhanden sind. Jedoch sind Komfort und Bedienungsfreundlichkeit der Nachspeicheröfen nicht mehr zeitgemäß und mangelhaft. Entweder sind die Öfen geladen und werden nicht vollständig benötigt oder es wird Wärme gewünscht und es ist nicht ausreichend Wärme geladen. Wie aus den Energiemengen ersichtlich, die verbraucht werden, ist der Anteil des Holzes höher als der des Heizstroms. Allerdings ist die Effizienz (Wirkungsgrad) der Holzöfen relativ schlecht und dürfte im vorliegenden Fall bei etwa 60-65% liegen. Das bedeutet, reell wird etwa zur Hälfte mit Strom und zur Hälfte mit Holz geheizt. Wesentlich sind die Brennstoffkosten, der Heizstrom wurde mit ca. 20 Cent/KWh eingekauft, die KWh Wärme aus dem Holzofen bei 60% Wirkungsgrad etwa mit 6 Cent/KWh. Die ständig steigenden Kosten für den Heizstrom und der mangelhafte Komfort sind der Grund für einen möglichen Wechsel der Heizungstechnik. Hier wird von den Eigentümern der Einbau einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung evtl. mit Stromspeicher bei weiterhin Beibehaltung der Nachtspeicheröfen favorisiert. Hierzu muss darauf hingewiesen werden, dass der meiste Strom in den Sommermonaten produziert wird und auch durch einen normalen Stromspeicher nur vom Tag in die Nacht evtl. bis in den nächsten Tag gespeichert werden kann. Eine Stromspeicherung über längere Zeiträume evtl. bis in den Winter ist mit handelsüblichen Komponenten nicht möglich. Im Winter wird jedoch die meiste Energie zum Heizen benötigt. Es gibt auf dem Markt mittlerweile Anbieter, die PV-Anlagen mit Speicher und einem Geschäftsmodell zum Verkauf des überschüssigen Stroms im Sommer und Einkauf des Stroms zu anderen Zeiten mit anderen als sonst üblichen Konditionen anbieten. Es wäre zu prüfen, ob diese Geschäftsmodelle bei Beibehaltung der bestehenden Heizungstechnik evtl. in Frage kommen. Für alle anderen Möglichkeiten wird zuerst der Einbau eines zentralen Heizungsnetzes mit dem entsprechenden Kostenaufwand notwendig werden. Neben einer Holzpelletheizung mit Biomasse oder einer klassischen Öl- oder Gasheizung käme noch der Einbau einer Wärmepumpenheizung in Frage. Diese wird jedoch ohne Flächenheizung (Fußbodenheizung oder Wandflächenheizung) nur eingeschränkt empfohlen. Es sei denn die Nutzung der Holzöfen wird wie bisher in einem sehr hohen Maße / Anteil weitergeführt, so dass die Wärmepumpe vorwiegend in den Übergangszeiten die Grundlast abdeckt und die Hauptheizarbeit an den kalten Tagen vorwiegend durch die Holzöfen übernommen wird. Nachtspeicherofen Page 2
3 EnergieOptimierer, Ing. Büro für Energieberatung und Bauphysik, Hofbieber Stromverbrauch: Für den normalen Haushaltsstrom mit Warmwassererwärmung mit KWh ist ein geringer Verbrauchswert vorhanden. Ein energieeffizienter Haushalt, der bereits mit seinen stromverbrauchenden Geräten gut aufgestellt ist und sparsam mit der elektrischen Energie umgeht, kann folgende Verbräuche realisieren: Für ein Haus wird der Allgemeinstrom für Heizung, Garage, Außenbeleuchtung und Treppenhaus bei einem normalen Haushalt mit ca KWh angenommen und nochmal der gleiche Betrag pro Kopf gerechnet. Für die Bewohner des Hauses wären das 6 x KWh = KWh. In diesem Fall wird mit den verbrauchten KWh noch Warmwasser erwärmt. Dieser sehr sparsame Haushalt hat nur noch ein geringes Einsparpotential bei der elektrischen Energie für Haushaltsstrom. Gebäudehülle: Kellerfenster im beheizten Treppenhaus Ungedämmte Kellerdecke zum unbeh. Kellerraum Übersicht Gebäudehülle: Die energetische Qualität der Gebäudehülle bestimmt weitgehend den Energiebedarf eines Gebäudes für die Beheizung. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert in W/m²K) gibt an, wie viel Heizenergie durch ein Bauteil bei unterschiedlich anliegenden Temperaturen dringt. Je kleiner der U-Wert des Bauteils, umso besser ist die Dämmeigenschaft, bzw. die Wärmeverluste sind geringer. Bauteil: U-Wert vorhanden Fenster: Erneuert 3-fach, Baujahr ca ca. 1,0 1,3 0,95 Außenwand: 30er Porenbetonmauerwerk ca. 0,7 bis 0,8 0,24 0,20 Kellerdecke: Betondecke max. 2-3 cm Dämmung ca. 1,0 bis 1,2 im Fußbodenaufbau 0,30 0,20 Oberste Geschossdecke/Dach: Holzbalkendecke zum Spitzboden ca. 0,4 Sparren Dach mit 8-10 cm Mineralfaser gedämmt 0,24 0,14 Page 3 U-Wert Soll (EnEV) U-Wert (KfW)
4 Fenster/Außenwand: Vorhanden: Kunststofffenster neuer Bauart mit 3-fach Verglasung. Rollokästen wurden im Zuge Fenstertausch nachgedämmt, keine Heizkörpernischen vorhanden. Außenwand, 30 cm Porenbetonsteine aus den 70er-80er Jahren mit einer vergleichsweise guten Dämmung gegenüber anderen Häusern aus dieser Bauzeit. Kellerabgang, hier ist ein Einfachfenster mit Stahlrahmen (Typisches Kellerfenster) vorhanden, ohne wesentliche Dämmeigenschaft zum beheizten Treppenraum. Hier ist ein Fenstertausch dringend zu empfehlen. Empfehlung: Die Außenwände sind deutlich besser als die vergleichbarer Häuser aus der Bauzeit. Grundsätzlich ist eine Verbesserung der Außenwände zu empfehlen. Die Putzflächen sind jedoch erst vor wenigen Jahren überholt worden und haben keine anderen Probleme wie Risse etc. Es steht keine Sanierung des Bauteils in den nächsten Jahren an. Kellerdecke: Vorhanden: Betondecke mit geringer Dämmung im Fußbodenaufbau, max. 2-3 cm Dämmung. Empfehlung: Dämmung der Betondecke von unten. Die Raumhöhe ist ausreichend, so dass eine Dämmung von unten möglich ist, 12 bis 14 cm werden empfohlen, soweit dies die Raumhöhe u. Türen/Fenster zulassen. Für eine KfW-Förderung sind zusätzliche Dämmstärken von unten mit ca cm erforderlich. Kellerabgang: Vorhanden: Der Kellerabgang im Treppenraum zum unbeheizten Keller ist durch eine einfache Tür, die nicht dicht ist, abgegrenzt. Wesentlich für die Behaglichkeit ist eine gute Abgrenzung der beheizten Bereiche von den unbeheizten kalten Bereichen (Keller, Dachboden). Es ist nur begrenzt wirksam, eine Kellerdeckendämmung einzubauen, wenn die Tür zum Keller undicht ist und es zieht die kalte Luft aus dem Keller in das Treppenhaus und ggf. im Dachgeschoss durch Undichtigkeiten nach außen (Kamineffekt). Empfehlung: Es ist zu empfehlen, eine Tür mit Klimaklasse einzubauen, die sich bei Temperaturunterschieden nicht verzieht und die umlaufend, auch unten, eine wirksame Dichtung hat. Decke zum Dachboden/Dach: Vorhanden: Das Gebäude hat ein ausgebautes Dachgeschoss. Die Holzbalkendecke zum kalten Dachraum ist mit ca.10 cm Mineralfaserdämmung gedämmt. Die Dämmung ist mäßig und vor allem im Sommer kommt es zu ungewollter Aufheizung der Räume in der Dachgeschosswohnung. Eine wirksame Winddichtigkeit wird nur eingeschränkt vorhanden sein, so dass es vor allem bei Wind zu ungewollten Wärmeverlusten und auch Konvektion von feuchter Luft in die Konstruktion kommen kann. Der Zugang zum kalten Dachraum ist als einfache ungedämmte Bodentreppe ohne Dichtungen vorhanden und befindet sich im Flur der Dachgeschosswohnung. Empfehlung: Wenn ein Zimmer renoviert wird und ggf. die Untersichten der Dachschrägen und Decken erneuert werden, sollte hier eine dicht angeschlossene Dampfbremse, die auch gleichzeitig Winddichtigkeitsebene ist, eingebaut werden. Eine neue dichte und gedämmte Bodentreppe ist sehr zu empfehlen. Beim Einbau sollte auch die bestehende Deckenuntersicht überarbeitet werden und mit einer Folie dicht angeschlossen werden. Das gleiche empfehle ich im Zuge des Einbaus neuer Dachfensters vorzunehmen. Wenn das Dach einmal neu eingedeckt wird und die Dachbodendecke verändert wird, sollte eine dickere Dämmung eingebaut werden. Das hilft neben geringeren Energieverbräuchen auch für einen besseren sommerlichen Wärmeschutz. Page 4
5 Undichte Bodentreppe zum Dachraum Förderung: Eine Förderung der energetischen Maßnahmen ist für den Heizungstausch, die Kellerdeckendämmung, die Verbesserung der Dachdämmung und die Außendämmung über die KfW-Einzelmaßnahmen möglich. Die Anforderungen für die oberste Geschossdecke und Dach sind allerdings nur schwer einzuhalten. Lüftung/Dichtheit der Gebäudehülle: Vorhanden: Vor allem im Dachgeschoss und am unteren Abschluss Treppenraum zum Keller sind erhebliche Undichtigkeiten vorhanden. Durch den Einbau der neuen Fenster sind diese vermutlich dicht. Es kommt zu keinem größeren Luftaustausch durch die Fenster, wenn diese nicht geöffnet werden. Empfehlung: Durch die neuen Fenster sind die Räume weitgehend dicht, besonders im Erdgeschoss, es kommt zu keinem wesentlichen Luftaustausch mehr, der einfach so da ist. Das Lüftungskonzept, welches im Zuge des Fenstertausches zu erstellen ist, wird eine lüftungstechnische Maßnahme zur Sicherstellung des hygienischen Luftwechsels fordern, oder der erforderliche Luftwechsel muss durch aktives Fensterlüften sichergestellt werden. Durch den gleichzeitigen Einbau einer Außendämmung ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich an kalten Stellen Kondensat bildet und Schimmel entsteht, weitgehend minimiert. Eine lüftungstechnische Maßnahme ist grundsätzlich zu empfehlen, vor allem wenn Teilbereiche des Gebäudes vermietet werden, was aber mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Fazit: Das Haus braucht für seinen Zustand relativ wenig Heizenergie. Auf Dauer ist jedoch die vorhandene Nachtspeicherheizung wegen der hohen Kosten für den Heizstrom nicht mehr zukunftsfähig. Welche Heizungstechnik und welcher Energieträger das Haus in Zukunft beheizten wird, ist für die Familie Schunjetz die wesentliche Frage, die sich stellt. Wie bereits ausgeführt wird eine stromerzeugende PV-Anlage das Problem nicht alleine lösen, weil zu dem Zeitpunkt, wenn der Strom zum Heizen benötigt wird, kaum welcher auf dem Gebäude produziert wird. Der Einbau eines zentralen Heizungsnetzes ist mit höheren Kosten verbunden. Wenn eine stromverbrauchende Heizung gewünscht wird und die Holzöfen als Hauptheizung beibehalten werden, empfehle ich eine Luftwärmepumpe einzubauen, möglichst mit Flächenheizungen, wenn Veränderungen im Gebäude anstehen. Wenn die Nutzung der Holzöfen reduziert werden soll, ist eine Biomasseheizung zu empfehlen. Oder eine Öl oder Gasheizung. An der Gebäudehülle sind keine größeren Veränderungen geplant. Ein Austausch der Bodentreppe und Kellerfenster im Treppenraum sowie dichte Türen zu den unbeheizten Kellerräumen sind als kleinere Maßnahmen zu empfehlen. Längerfristig sollte im Zuge einer Dachsanierung von unten und von oben die Dämmung und Luftdichtigkeit des Daches verbessert werden. Dipl. Ing. Dieter Kirsch, Architekt und Energieberater Page 5
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