9. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude
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- Hansi Winter
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1 9. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude IG PEG Burgdorf, 27. März 2013 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Saskia von Gunten, TEVE energie-cluster.ch
2 Schwerpunkte Projekte 2013 Kommunikation PEG: Neue Homepage PEG gemessen / Konzept Metering HausBauEnergie Messe 2013 Umgesetzte Beispiele
3 Agenda
4 Agenda
5 1.1 Innovationsgruppe PEG Zusammenarbeit mit BFE wird verstärkt Präsentation über aktuelle Themen des BFE an nächster Sitzung BFE ist momentan daran, Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz zu erarbeiten
6 1.1 Projekte 2013 Leistungen Konkrete Tätigkeiten und Ziele im Jahr Moderation / Networking Organisation und Durchführung von 2 Sitzungen sowie Verfassen und verschicken von Protokollen Zusammenbringen von verschiedenen Stakeholdern, insbesondere Vertreter / Initiatoren des Konzept der Plusenergie-Gebäude Aufschalten aller Unterlagen auf der Homepage des energie-cluster.ch Adressadministration, Versand Einladungen, Organisation der Sitzungen 2. Screening / Bedarfsanalysen ~ Bedürfnisse der Mitglieder der IG PEG werden laufend erfasst, die Angebote der IG PEG werden dementsprechend definiert / ausgebaut ~ Themenschwerpunkte der IG-Meetings werden gemäss dieser Bedarfsanalyse gesetzt (siehe nächster Punkt, Schwerpunkte 2013) ~ Nationale und internationale Recherchen zu laufenden F&E-Projekten, Aktualisierung der Homepage Programmieren und Aufschalten der Technologie-Matrix ( Wege zum PEG ), unterteilt in die Bereich 'Energieeffizienz', 'Energieproduktion', 'Energiespeicherung': Matrix zeigt, welche innovativen Technologien auf dem Weg zum PEG eingesetzt werden können. Sie bietet den Anbietern der Technologien eine Marketingplattform und fördert den Einsatz von innovativen Technologien ~ Matrix wird auf der Homepage des energie-cluster.ch aufgeschaltet und laufend mit neuen Technologien erweitert
7 1.1 Projekte 2013 Leistungen Konkrete Tätigkeiten und Ziele im Jahr Technologiemonitoring / Wissenstransfer ~ Gemäss 'Konzept zur Energieforschung des Bundes ' wird an verschiedenen Themen im Bereich des PEG geforscht sowie P&D-Projekte unterstützt ~ Zusammenarbeit mit den Hochschulen (u.a. BFH, HSLU) im Bereich WTT wird verstärkt, Initiieren von F&E und P&D-Projekten inkl. fachlicher Unterstützung und Beratung/Vermittlung zur Finanzierung ~ Schwerpunkte 2013: Dach- und Fassadenintegration von PV, Speichertechnologien (elektrisch und thermisch), Interaktion Gebäude- Nutzer (Zusammenarbeit mit IG Metering), Integration von dezentralem erneuerbaren Strom (Gebäude und Integration in ein Quartier) ~ Trends, Entwicklungen und umgesetzte Beispiele werden an IG- Meetings. Beispiele: Das PEG bei Hochhäusern / MFH / Bürogebäuden (nicht nur EFH), das PEG bei Sanierungen (z.b. MFH Chiasso, Josias Gasser), internationale Studien / Projekte aus Deutschland ('Mein Haus, meine Tankstelle') und Österreich (Initiative 'Haus der Zukunft') aufzeigen, Sanierungen etc.
8 1.1 Projekte 2013 Leistungen Konkrete Tätigkeiten und Ziele im Jahr Marktdiffusion / Nachfrage ~ Laufende Erfassung von PEG in der Datenbank des energie-cluster.ch ~ Neben Planwerten ( beruhend auf der bestehenden Gesetzgebung) werden auch gemessene Werte erfasst (in Zusammenarbeit mit IG Metering). Ist der effektive Verbrauch tiefer als die Energieproduktion, wird das Gebäude auch unserer Homepage als PEG deklariert. ~ Schaffen von vermehrten Transparenz beim Betrieb von PEG Kommunikation des Konzeptes und von umgesetzten Beispielen am Plusenergiekongress und dem Weiterbildungskurs 'Plusenergie- Gebäude' ~ Erarbeitung von Fachartikeln zum Thema
9 1.2 Strategiepapier PEG Nachweis des Plusenergie- Gebäudes mit dem GEAK Plus Kommunikation des Plusenergie- Gebäudes Förderung innovativer Technologien für das Plusenergie-Gebäude Vernehmlassung bis Oktober 2012
10 1.2 Strategiepapier PEG - Versand AG GEAK BAFU BFE EnDK EnergieSchweiz EnFK Fensterverband Gebäudehülle Schweiz Gebäudeklima Schweiz Gewerbeverband HEV Schweiz Holzbau Schweiz Maler Gipser Minergie SIA Suissetec Swiss Engineering Swissolar SWKI VGQ 20 Instanzen (siehe links) 24 Private, total 108 Personen Feedback allgemein: Positiv Grundsatz, dass energie-cluster.ch kein Label schaffen will, wird unterstützt Messen ist guter Ansatz und hat grosses Potential Koordination mit allen Akteuren wichtig
11 1.2 Strategiepapier PEG - Feedback Instanz BFE Wichtigste Kritikpunkte Rolle energie-cluster.ch sollte klarer definiert werden, sollte sich auf Vermittlung konzentrieren, kann Vorschläge machen für PEG Absprache/Abgleichen mit Kantonen bzw. Revision der MuKEN 2014 Einbezug von Stufe 2+3 (graue Energie und Mobilität) sollte umgesetzt werden BFE unterstützt Anwendung anerkannter und bewährter Grundlagen (z.b. GEAK) für die Definition eines Schweizer Gebäudestandards. EnDK Gebäudehülle: Konzept zielt in gleiche Richtung wie MuKEn Eigenstromerzeugung: Eher für EFH ausgerichtet. Für mehrgeschossige Häuser in dichten Siedlungen eher ungeeignet Minergie für breite Anwendung geeignet Ist gegen neues Label PEG, Planungskonzept kann aber weiter verfolgt werden HEV Kein Label ok, ABER: Ohne Label ist es schwierig, Mehrwert für Investoren zu kreieren - > könnte Thema sein für Normenorganisationen, damit formeller Charakter Grenzwert für Gebäudehülle sollte bei 80% des Grenzwerts SIA 380/1 liegen (angelehnt an Minergie und Minergie-A), damit Raum besteht für Kosten-Nutzen Optimum Messen wichtig aber schwierig umzusetzen. Bei GEAK Plus nicht möglich AG GEAK* GEAK Plus: A++ nicht erwünscht, gemessene Werte werden nicht erfasst Anpassungen am GEAK Plus sind über AG GEAK einzubringen * Input von privater Person, nicht offiziell
12 1.2 Strategiepapier PEG - Feedback Instanz Minergie* Wichtigste Kritikpunkte Sollte an 'Standard Nachhaltiges Bauen' angelehnt werden SIA Grösstes Manko: Beschränkung auf Betriebsenergie (Stufe 1). Einbezug von Stufe 2+3 (graue Energie und Mobilität) sollte unbedingt umgesetzt werden (gemäss SIA Merkblatt 2040) zum Erreichen von 2000-Watt Gesellschaft Klar schreiben, dass es um Wohngebäude und nicht um alle Gebäude geht Grenzwert für Gebäudehülle sollte bei 70% des Grenzwerts SIA 380/1 liegen Eigenstromerzeugung: Wird unterstützt, Aspekt der Speicherung sollte einbezogen werden Bonus-Faktor: Sinnvoll, Mittagspeak könnte aber auch über GA-Systeme geregelt werden Homepage mit PEG s, Technologiemix und Verbrauchsmessungen ist attraktiv Unklar: Kann PV-Strom an Oekostrombörse verkauft werden? Private Einbezug von Effizienzpfad SIA sollte ggf. angedacht werden PEG zu stark auf EFH ausgerichtet. Allenfalls Bonus für MFH Wenn kein neues Label, dann doch klarer Standard -> sonst wird Nachweis inkl. Fördergelder schwierig * Input von privater Person, nicht offiziell
13 1.2 Strategiepapier PEG Weiteres Vorgehen Inputs wurden teilweise bereits einbezogen Überarbeitung bis an nächster IG PEG Sitzung, z.b. Einbezug Stufen 2 und 3 Inputs IG Mitglieder
14 1.3 Datenbank PEG Dokumentation & Kommunikation von umgesetzten Beispielen (Best Practise) Erfolgskontrolle durch jährliche Erfassung von Messdaten Suchmaske
15 1.3 Datenbank PEG Planerdaten Messdaten pro Jahr Diagramm mit Deklaration Bilder
16 1.3 Datenbank PEG 20 aufgeschaltete Beispiele 18 EFH, 2 MFH 15 Neubau, 5 Sanierung Verwendete Technologien Photovoltaik Solarthermie Luft- und Erdsonden-WP Stückholzofen Etc. etc. (siehe Punkt 1.4) Neu: Platz für kurze Beschreibung
17 1.4 Wege zum PEG (Technologie-Matrix) Aufzeigen von Technologien zum PEG Promotion von Innovationen Match-Making Projekte / Produkte
18 1.4 Wege zum PEG
19 1.4 Wege zum PEG
20 1.4 Wege zum PEG - Firmenbeispiel
21 1.4 Wege zum PEG - Firmenbeispiel
22 1.4 PEG gemessen Rolf Gloor, TEVE energie-cluster.ch
23 Pause
24 2.1 Plusenergiehaus Sulzer Schaffhausen Matthias Sulzer, Geschäftsleiter Lauber IWISA AG
25 2.2 Vom Saulus zum P(au)lus Christian von Ballmoos, Gasser Gebäude AG
26 2.3 Kompetenzaufbauprojekt BFH-TI Michael Walczak, BFH-TI Kurzbeschrieb: Architekten & Photovoltaik(PV)-Spezialisten legen Grundlagen für Planungen zur wirtschaftlichen Verwendung von PV für Multifunktionsfassaden von grossvolumigen Sanierungen fest. Mit dem umlaufenden Anbringen von PV in der Fassade kann a) viel Energie gewonnen und b) architektonisch und ästhetisch der monolithische Eindruck verstärkt werden. Für verschiedene PV Fassadentypen werden marktfähige architektonische, und technische Regeldetails und Planungsprozesse entwickelt.
27 Diskussion
28 3.1 Neue Homepage des energie-cluster.ch
29 3.2 Veranstaltungen und Termine BauHolzEnergie Messe, Herbstseminar 2013 (Link) Kurs 1. Berner Cleantech Tag Kurse Plusenergiegebäude (Link) Jahrestagung energie-cluster.ch 2013
30 3.2 BauHolzEnergie Messe Stand an Beraterstrasse: PEG Speicher (thermisch und elektrisch) 19. Herbstseminar Do, (ca Uhr) Thema/Titel: Energiewende realisieren 3. Plusenergiekongress Sa, Weitere Informationen hier
31 3.3 Kurs 1. Berner Cleantech Tag Datum: 13. August 2013 Zeit: ½ Tag, Uhr Ort: Burgdorf, BFH
32 3.4 Kurs Auf dem Weg zum Plusenergie- Gebäude Nächste voraussichtliche Daten 17. Oktober 2013, Bern 15. Januar 2014, Luzern 22. Januar 2014, Aarau 24. Januar 2014, St. Gallen Anmeldung hier
33 3.5 Jahrestagung 2013 Datum: 25. Juni 2013 Ort: Umweltarena, Spreitenbach
34 4. Nächster Termin Datum: Mittwoch, 17. September 2013 Zeit: 13:30 bis ca Uhr Ort: BFH Burgdorf
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