Markus Portmann. Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30.

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1 Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30. Oktober 2015 Markus Portmann Vizepräsident Swissolar

2 Inhalt Ausgangslage Politische Rahmenbedingungen Zwischenstand Energiestrategie 2050 Raumplanungsgesetz MuKEn 2014 Harmonisiertes Fördermodell (HFM) Rahmenbedingungen des Marktes Ecodesign-Richtlinie Auswirkungen auf das installierende Gewerbe

3 Ausgangslage Fossil dominierter Wärmemarkt

4 Herkunft Gas

5 Herkunft Öl

6 Herkunft Flüchtlinge

7 Vollversorgung mit erneuerbarer Wärme Technisch schon heute möglich Geopolitisch eine Notwendigkeit Ein Gewinn für die Volkswirtschaft Schweiz Voraussetzungen Konsequente Energieeffizienz Internalisierung der externen Kosten (CO 2, Gesundheitskosten, etc.) Gestaltungswille in Raumplanung sowie Energie- und Steuerrecht

8 Energiestrategie 2050 Beratung in National- und Ständerat abgeschlossen vieles ist geklärt es gibt aber auch substantielle Differenzen Differenzbereinigung und Schlussabstimmung voraussichtlich im Dezember Resultat unsicher

9 Änderungen ohne Differenzen Förderung durch den Bund im Rahmen von Globalbeiträgen (inkl. Massnahmen am Gebäude) Sockelbeitrag pro Einwohner an Kantone von max. 30% Ergänzungsbeitrag des Bundes max. das Doppelte des Kantonsbeitrages neu mit GEAK Plus-Pflicht (ab xy CHF)

10 Art 18a RPG Als Vereinfachung gedacht Noch immer grosse Unsicherheiten Teilweise rechtswidrige Auslegung durch Bewilligungsbehörden Forderungen von Swissolar Praktische Vollzugshilfen durch Kantone Einfache, kundenorientierte Umsetzung Meldeverfahren wo möglich Wenn Baubewilligung nach Möglichkeit im vereinfachten Verfahren

11 MuKEn 2014 Auswirkungen für die Solarbranche Art ff Höchstanteil nicht erneuerbar bei Neubauten Auswirkung bereits bekannt Art 1.26 ff Anforderungen Eigenstromerzeugung 10 W/m 2 EBF bis max. 30 kw Macht Solarwärmenutzung auf Neubauten unattraktiv Art ff Höchstanteil nicht erneuerbar bei HZ-Sanierung max. 90% nicht erneuerbare Energie für HZ & WW Standardlösungen Solarwärme und PV/WP neue Vertriebsmodelle?

12 MuKEn 2014 Auswirkungen für die Solarbranche Art ff Höchstanteil nicht erneuerbar bei HZ-Sanierung max. 90% nicht erneuerbare Energie für HZ & WW Standardlösungen Solarwärme und PV/WP neue Vertriebsmodelle?

13 Vertrieb durch Brennstofflieferanten Gasversorger Heizölhändler Brennstoffhändler Werkvertrag Kunde System- Lieferant Installateur (Dach +/oder Keller) Swissolar ist Partner von

14 Vertrieb durch Brennstofflieferanten inkl. Finanzierung Brennstoffhändler Werkvertrag Finanzierungsvertrag Kunde System- Lieferant Installateur (Dach +/oder Keller) Swissolar ist Partner von

15 MuKEn 2014 Auswirkungen für die Solarbranche Art Sanierungspflicht zentrale Elektro-Boiler Bestehende El.-Boiler sind innert 15 Jahren zu ersetzen Gibt interessante neue Märkte für die Solarwärme Art Grundsatz Vorbild öffentliche Hand vollständig erneuerbare Wärmeversorgung bis 2050 Kein fossiler Kesselersatz nach 2025

16 MuKEn 2014 Auswirkungen für die Solarbranche Art ff Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK GEAK Plus-Pflicht bei Förderung > CHF Art Projektnachweis Für jede Massnahme muss ein Projektnachweis erforderlich!!

17 MuKEn 2014 Forderungen der Solarbranche an die Politik Schnelle und vollständige Umsetzung GEAK-Befreiung bei reinen WW-Anlagen (auf MFH Förderung > CHF möglich) Validierte Leistungsgarantie als Projektnachweis anerkennen Vorbildfunktion der Kantone und Gemeinden muss wahrgenommen werden

18 Eco-Design Vorgabe in der EU bereits Pflicht Hersteller haben Hausaufgaben gemacht Anbieter von Systemen müssen Deklaration einführen Auswirkung auf den Markt vermutlich bescheiden

19 Auswirkung für das Gewerbe Markt EFH-Neubau wird sich weiter reduzieren Markt MFH-Neubau wird noch schwieriger zu erschliessen Sanierung EFH und vor allem MFH hat mit Sanierungspflicht zusätzliche Potentiale Öffentliche Gebäude: Entwicklung für Solarwärme unklar

20 Fazit Märkte und Technologien sind massiv in Bewegung Sensibilität bei der Kundschaft ist gestiegen Politische Rahmenbedingungen beginnen in die richtige Richtung zu zeigen Viel politischer Druck nötig zur Verstetigung guter Rahmenbedingungen

21 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

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