Traktanden 2: Statuten Entwurf: 12-Punkte Plan Mitgliederwerbung
|
|
- Stefan Ritter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwurf: 12-Punkte Plan Mitgliederwerbung 1. Alle Adressen anschreiben 2017 für Beitritt 2018: Gute Gründe für Beitritt energie-cluster.ch 2. Prominente Platzierung Button Anmeldung Mitgliedschaft energie-cluster.ch 3. Mitglieder werben Mitglieder: Jedes Mitglied geht mindestens 3 Firmen an und wirbt um Mitgliedschaft: Brief per Mail zur Verfügung stellen. 4. Werbung für Mitgliedschaft an Beraterstrasse, Bau + Energie Messe inkl. Events, Firmen Organisation und Forum Architektur. 5. Bessere Werbung für Mitgliedschaft energie-cluster.ch an Events, Anlässen etc.. 6. Teilnehmer Innovationsgruppen für Mitgliedschaft energie-cluster.ch gewinnen zur Zeit 19,14 Prozent Mitglied. 7. Mitgliederwerbung über Social Media (Budget CHF ) 8. Geschenke bei neuer Mitgliedschaft energie-cluster.ch. Pro Mitglied CHF 15.- (z.b.handspeicher, Publikation, Gratisteilnahme an Event mit Bon von CHF 40.-) 9. PR-Beiträge in Newsletter, Social Media, Fachzeitschriften (gratis) mit Gegenleistung. 10. Wettbewerb: Mitglieder werben bis Februar Preis für angemeldete Mitgliedschaften? 11. Mitgliedschaft für Jugendliche: Bis 26 Jahre halber Preis. Werbung an Schulen, Fachhochschulen, kombiniert mit Praktikumsstelle, Diplomarbeiten, Abschlussarbeiten. 12. Kommunikation Vorteile besprechen: Welche Leistungen enerige-cluster.ch (Anhang)
2 Anzahl Mitglieder Mitgliederstatistik/ Vorstand Vorstand: 17 Mitglieder + 2 Beisitzer 559 Mitglieder 90 % Wirtschaft/Unternehmen: KMU+GU, Forschung, Bund/Kantone Geschäftsstelle in Bern: GL, 4 ProjektleiterInnen, 1 Praktikantin 10 TEVE: Bern 3 Redaktoren News-Letter: deutsch, französisch Mitgliederstatistik energie-cluster.ch in Abklärung Kollektiv KMU über 500 KMU KMU KMU bis 10 Einzel Nationale Vernetzung, hohe Akzeptanz Jahr
3 Kündigungen Mitgliedschaft Schranke bleibt
4 Handelsregistereintrag
5 Handelsregistereintrag
6 Aktionsbereiche energie-cluster.ch energie-cluster.ch SCCER Technologie Vermittlung Weiterbildungskurse Export & Standortförderung Kommunikation Effizienz Netze, Speicherung Energiesysteme Strombereitstellung Ökonomie, Umwelt, Recht, Verhalten, Mobilität Biomasse Heutige Betätigung Neue Betätigungen Keine Bearbeitung
7 Aktionsbereiche energie-cluster.ch Der energie-cluster.ch will: Impulse geben Neue Themen aufnehmen Themen konkret umsetzen
8 Traktanden 4: Berechnungstool: Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmassnahmen Stand der Arbeiten 1. Wichtigste Standards verglichen 2. Bericht was das Tool leistet 3. Anleitung zur Vorgehensweise erstellt 4. Abgleich und Integration mit Inspire 2. Vergleich Sanierungs-variante Gebäudehülle Gebäudetechnik Sonstiges Nachweise Pinsel-Renovation Instandhaltung Wände, Dach, Fenster Neuer Heizkessel Küche/Bad neu Keine SIA 180 Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss den SIA Neuer Heizkessel Küche/Bad neu U-Wert Komponenten (siehe Anhang Grenzwerten für diese Komponenten, neue Fenster gemäss Anforderungen MuKEn Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss den MuKEn Grenzwerten für diese Komponenten, neue Fenster gemäss Anforderungen Neuer Heizkessel, solarthermische Anlage Küche/Bad neu U-Wert Komponenten (siehe Anhang), >10% Wärme erneuerbar, Systemnachweis (<21 kwh/m 2 a) nicht erfüllt Minergie Minergie-P GEAK A MuKEn Plusenergie Minergie Plusenergie Minergie-P Plusenergie (Minergie-A) Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss Minergie- Anforderungen, neue Fenster gemäss Anforderungen, Luftdichtheit Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss Minergie-P Anforderungen, neue Fenster gemäss Anforderungen, Luftdichtheit Wand, Dach und Kellerdecke stark gedämmt, neue Fenster, Luftdichtheit Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss den MuKEn Grenzwerten für diese Komponenten, neue Fenster gemäss Anforderungen Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss Minergie- Anforderungen, neue Fenster gemäss Anforderungen, Luftdichtheit Wand, Dach und Kellerdecke gedämmt gemäss Minergie-P Anforderungen, neue Fenster gemäss Anforderungen, Luftdichtheit Neuer Heizkessel, solarthermische Anlage, Komfortlüftung, effiziente Geräte Wärmepumpe, Komfortlüftung, effiziente Geräte, PV 10 kwp Wärmepumpe, Komfortlüftung, effiziente Geräte Wärmepumpe, solarthermische Anlage, effiziente Geräte, PV-Anlage um Plusenergie- Anforderungen zu erfüllen gemäss Wärmepumpe, effiziente Geräte, PV-Anlage um Plusenergie-Anforderungen zu erfüllen gemäss Wärmepumpe, effiziente Geräte, PV-Anlage um Plusenergie-Anforderungen zu erfüllen gemäss Küche/Bad neu Minergie Kennzahl (<90 kwh/m 2 a), Endenergiebedarf (<60 kwh/m 2 a), Lüftung, >10% Wärme erneuerbar Küche/Bad neu Minergie Kennzahl (<80 kwh/m 2 a), Endenergiebedarf (<60 kwh/m 2 a), 90% des Grenzwertes Wärmebedarf MuKEn für Neubauten, Lüftung, Eigenstromproduktion >10 W/m 2 EBF Küche/Bad neu Energieverbrauch erfüllt GEAK A Grenzwert. Sanierung gemäss realem Sanierungsprojekt mit GEAK A Zertifizierung Küche/Bad neu U-Wert Komponenten (siehe Anhang), 10% Wärme erneuerbar, Systemnachweis (<21 kwh/m 2 a) nicht erfüllt, Plusenergie gemäss symmetrischer Gewichtung Küche/Bad neu Minergie Kennzahl (<90 kwh/m 2 a), Endenergiebedarf (<60 kwh/m 2 a), Lüftung, >10% Wärme erneuerbar, Plusenergie gemäss Minergie Gewichtung Küche/Bad neu Minergie Kennzahl (<80 kwh/m 2 a), Endenergiebedarf (<60 kwh/m 2 a), 90% des Grenzwertes Wärmebedarf MuKEn für Neubauten, Lüftung, Eigenstromproduktion >10 W/m 2 EBF, Plusenergie gemäss Minergie Gewichtung
9 Kosten in CHF Nettorenditen Traktanden 4: Berechnungstool: Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmassnahmen Stand der Arbeiten 3. Erste Gebäude berechnet, weitere gesucht 4. Technologievermittler arbeiten mit dem Tool 3. Energiemaske 25.0% 5. Nettorendite bezogen auf Investitionskosten 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% Nettorendite 2A Nettorendite 2B Nettorendite 2C Nettorendite 2D = Nettoertrag / (Investitionskosten, ohne Subventionen, ohne Steuerabzüge, minus Kosten Pinsel-Renovation) = Nettoertrag / (Investitionskosten, ohne Subventionen, mit Steuerabzügen, minus Kosten Pinsel-Renovation) = Nettoertrag / (Investitionskosten, mit Subventionen, mit Steuerabzügen, minus Kosten Pinsel-Renovation) = Nettoertrag / (Investitionskosten, mit Subventionen, ohne Steuerabzüge, minus Kosten Pinsel-Renovation) 1'400'000 1'200'000 1'000' ' ' ' ' Investitionskostenrechnung verschiedenen Standards Effiziente Geräte Solarthermie Heizkessel Wärmepumpe Photovoltaik Luftdichtigkeit
10 t CO2 pro Jahr Traktanden 4: Berechnungstool: Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmassnahmen Stand der Arbeiten 3. Antrag ans BAFU «CO2 Abgaben Gebäude: Mechanismen, Wirkungen, Win-Win Effekte» Effekt der CO2 Abgabe auf Mieter, Vermieter, Investoren und der Wirtschaft 4. Produkt: Vergleichsrechnung verschiedener Sanierungsvarianten möglich Vorstellung an der Messe Bauen und Energie (Beraterstrasse) Tool: «Energetisch Wirtschaftlich Investieren» (EnWI) Noch nicht benutzerfreundlich, braucht Experteneingabe Ergebnis CO2-Einsparung durch die Sanierung 7. Energiemaske
11 Traktanden: 5 Werbung auf Social Media u.a. Facebook energie-wende-ja für ihre Organisationen, Öffentliche Hand und Unternehmen Follower 7580 Bewerben Sie Ihr Firma, Produkte, Dienstleistungen z.b. Einsatz CHF => Profile Zielgenaue Werbung: Berufsgruppe, Regionen Kommunikation, Homepage anpassen Nutzen Mailadressen Sammelaktion für Finanzierung
Tagung Innovationsgruppe Plusenergie- Gebäude Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungsmassnahmen
Tagung Innovationsgruppe Plusenergie- Gebäude Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungsmassnahmen 27. September 2017 in Burgdorf Dr. David Weibel, im Auftrag von energie-cluster.ch weibeldk@gmail.com
MehrEnergetisch wirtschaftlich
Ausschnitt Seite: 1/5 Energetisch wirtschaftlich investieren bis zum Plusenergie-Gebäude Autoren 1 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-clusterch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie- cluster.ch
MehrEnWi Energetisch Wirtschaftlich Investieren
EnWi Energetisch Wirtschaftlich Investieren Analyse eines MFHs mit 6 Wohnungen Christian Renken CR Energie GmbH Geschäftsleiter Z.I. l'epine 7 1868 Collombey Schweiz info@crenergie.ch 18. IG PEG, 27. September
MehrEntwurf Strategie energie-cluster.ch Vorstandssitzung 17. April 2018 Uzwil, St. Gallen
Entwurf Strategie energie-cluster.ch 2018-2023 Der energie-cluster.ch ist ein Verein. Ziel ist: die Unterstützung der Energiestrategie 2050 Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen in der Schweiz durch
MehrDas Potenzial von Plusenergie- Gebäuden
Seminar Nr. 4-2011, 17. November 2011 Innovationskraft EKZ Der grösste Energiespeicher der Schweiz Das Potenzial von Plusenergie- Gebäuden Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch 1 Potential von
Mehr5. Sitzung IG Plusenergiehaus Herzlich willkommen
5. Sitzung IG Plusenergiehaus Donnerstag, 31. März 2011, BFH Burgdorf Herzlich willkommen Dr. Ruedi Meier, Geschäftsleiter energie-cluster.ch, Bern Beat Nussbaumer, Technologie-Vermittler energie-cluster.ch,
MehrEnergiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen. VSSH à jour 20. Juni 2017
Energiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen VSSH à jour 20. Juni 2017 Inhaltsübersicht Einstieg/Anforderungen Gebäudehülle Gebäudetechnik (Heizung) Neubau Sanierung 2 Migranten SES, ZAHW, 2014
MehrDas Planungs- und Beratungsinstrument
Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Das Planungs- und Beratungsinstrument Inhalt: 1. Das System GEAK 2. Die Standortbestimmung mit dem GEAK 3. Das GEAK - Bewertungssystem 5. GEAK Plus Zusammenfassung
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
MehrWirtschaftlichkeit von MuKEn, Minergie, MINERGIE-P, Plusenergie-Gebäude, Neubau - Sanierung
Wirtschaftlichkeit von MuKEn, Minergie, MINERGIE-P, Plusenergie-Gebäude, Neubau - Sanierung Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, BauHolzEnergie AG Monbijoustrasse 35, 3011 Bern, +41 31 333 24
Mehr«Nachhaltige" Gebäudeerneuerungen
«Nachhaltige" Gebäudeerneuerungen Gibt es win-win-win Situationen für Investoren, Mieter und Umwelt? Dr. Ruedi Meier, oec. publ. Raumplaner NDS/ETH-Z, Ehrenpräsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage
MehrEnWI-Tool für Berechnungen zum Energetisch Wirtschaftlich Investieren
EnWI-Tool für Berechnungen zum Energetisch Wirtschaftlich Investieren Gebäude nach wirtschaftlichen Kriterien, optimierter Energieeffizienz & Energieproduktion sanieren Mit dem EnWI-Tool wird die Wirtschaftlichkeit
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrMehr dämmen oder erneuerbare Energie wie und was fördern bzw. fordern die Kantone? Suisse Public, Bern, 19. Juni 2015
Mehr dämmen oder erneuerbare Energie wie und was fördern bzw. fordern die Kantone? Suisse Public, Bern, 19. Juni 2015 Ulrich Nyffenegger Amtsvorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie des Kantons
MehrWege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden
Wege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden 19. März 2012, Burgdorf DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Die Vorgabe der EPBD Ein kostenoptimales NZEB
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrAuswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180
Auswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180 Basel, 16. Juni 2015 energieapéro beider Basel Manfred Huber, dipl. Arch. ETH SIA, manfred@aardeplan.ch www.aardeplan.ch Gliederung 1.
MehrMINERGIE 2017 Neue Spielfelder, neue Akzente
Minergie 2017 EnergiePraxis-Seminare 2/2016 MINERGIE 2017 Neue Spielfelder, neue Akzente Planung, Projektierung Realisierung Betrieb Minergie Minergie-P Minergie-A MQS Bau MQS Betrieb ECO-Zusatz Verein
MehrMinergie EnergiePraxis Seminare 2/2016
Minergie 2017 EnergiePraxis Seminare 2/2016 MINERGIE 2017 Neue Spielfelder, neue Akzente Planung, Projektierung Realisierung Betrieb Minergie Minergie-P Minergie-A MQS Bau MQS Betrieb ECO-Zusatz MINERGIE
MehrEnergiePraxis-Seminar
EnergiePraxis-Seminar 2018-1 Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Hoval Jun-18 Verantwortung für Energie und Umwelt 2 Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz 1 Gesamtenergie- Effizienz nach GEAK
MehrAuswirkungen Minergie A Vergleich alt/neu Konsequenzen
Auswirkungen Minergie A Vergleich alt/neu Konsequenzen Dr. Monika Hall Institut Energie am Bau Fachhochschule Nordwestschweiz CH - 4132 Muttenz energie-cluster IG PEG, 29.03.2017, M. Hall, FHNW 1 Definition
MehrEffizienter. Komfortabler. Besser. NEU!
Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie
Mehr11. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude
11. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude IG PEG Burgdorf, 18. März 2014 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster.ch Saskia von Gunten, TEVE energie-cluster.ch
MehrGemessene Plusenergie-Gebäude
Gemessene Plusenergie-Gebäude Innovationsgruppe Plusenergie Gebäude (IG PEG) Forschungslabor Photovoltaik-Systemtechnik, BFH Bern Burgdorf, 27. August 2012 Inhalt Sechs Einfamilienhäuser Mehrfamilienhaus
MehrFördergegenstand 1. Niedrigenergieneubauten 1) Anforderungen
Energieverordnung Anhang 4 772.110 Anhang 4 Pauschalbeiträge 1. Niedrigenergieneubauten 1) Erfüllung des MINERGIE-P-Standards für entsprechende Gebäudekategorie Erfüllung gleichwertiger Energiebezugsfläche
MehrMinergie Übersicht Neuerungen, Stand
Gebäudehülle Primäranforderung Neubau Primäranforderung Sanierung Minergie bisher Minergie 2017 Neuerung/Änderung 90 % Qh,li nach Norm SIA 380/1:2009 100 % Neubau-Grenzwert Qh,li gemäss MuKEn 2014 Keine
MehrGebäudeenergieausweis der Kantone GEAK
Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Was kann dieses Instrument? Inhalt: 1. GEAK-Ausweis für einheitliche Standortbestimmung 2. GEAK-Bewertungssystem 3. GEAK-Produkte 4. GEAK Plus - Instrument für Sanierungsstrategie
MehrMINERGIE: Was ist erreicht, was bleibt zu tun? Plenarversammlung KGTV Bern, 4. Oktober 2016 Andreas Meyer Primavesi
MINERGIE: Was ist erreicht, was bleibt zu tun? Plenarversammlung KGTV Bern, 4. Oktober 2016 Andreas Meyer Primavesi Was ist erreicht? Ein Rückblick MINERGIE Verein, gegründet 1998 Mitglieder sind Bund,
MehrBaustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort
Ihr neues Plusenergie- Gebäude Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrJetzt Mitglied werden! Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch Fördern von Innovationen, erneuerbare Energien.
Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch Fördern von Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Jetzt Mitglied werden! Träger Unsere Tätigkeit Wir schlagen
MehrGebäudemodernisierung in Etappen als Chance
Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise
MehrBaustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche
Ihr Plus an Komfort bei bester Effizienz Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und
MehrNovember 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
15. 18. November 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Digitales Planen und Bauen Smarte Geräte und Lösungen
MehrERFA Vorgehensberatung Juni 2015 Silvia Gemperle Leiterin Energie und Bauen
ERFA Vorgehensberatung 2015 22. Juni 2015 Silvia Gemperle Leiterin Energie und Bauen Neuerungen in der Energieförderung Erneuerbare Energien Stromeffizienz Bildung Planung und Qualitätssicherung Seite
MehrEnergieverordnung Anhang
Energieverordnung Anhang 4 772.110 Anhang 4 Pauschalbeiträge 1. Niedrigenergiehäuser Erfüllung des MINERGIE-P-Standards für entsprechende Gebäudekategorie Erfüllung gleichwertiger Energiebezugsfläche (EBF)
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 11/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrP r o t o k o l l 18. Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude (IG PEG)
An Interessenten der Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude, sowie Gäste und Referenten Bern, 5. Oktober 2017 P r o t o k o l l 18. Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude (IG PEG) Datum Ort Mittwoch, 27.
MehrEnergievollzug das Wichtigste in Kürze. Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen
Energievollzug das Wichtigste in Kürze Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen Ausblick MuKEn 2014 MuKEn 2014 Was sind die MuKEn? Die Mustervorschriften der Kantone
MehrEnergieetikette im GEAK verbessern, wie geht das?
Energieetikette im GEAK verbessern, wie geht das? www.geak.ch Monika Hall Karine Wesselmann Institut Energie am Bau Fachhochschule Nordwestschweiz CH - 4132 Muttenz EnergiePraxis-Seminar 2018 - Zürich,
MehrVorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele
Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter
Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:
MehrForschungsprogramm Energie in Gebäuden Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Forschungsprogramm Energie in Gebäuden Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude 18.03.2014 Rolf Moser
MehrSmart Capital Region Montag, 1. Juni 2015
Smart Capital Region Montag, 1. Juni 2015 Plusenergie-Gebäude als Kern des Teilprojekts? Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Monbijoustrasse 35, 3011 Bern ruedi.meier@energie-cluster.ch / 079
MehrPlanen, Sanieren, Bauen Plusenergie-Gebäude
Planen, Sanieren, Bauen Dienstag, 24. November 2015, Bildungszentrum Uster Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Monbijoustrasse 35, 3011 Bern ruedi.meier@energie-cluster.ch Potenziale für das
MehrInformationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz
Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Unsere Tätigkeitsbereiche Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz
MehrNeuerungen MINERGIE 2009 BE-700
Neuerungen MINERGIE 2009 BE-700 Die neuen Anforderungen an den Endenergiebedarf Wärme kwh/m 2 /a 90 2007 2009 60 ~21% 30 0 MuKEn MuKEn, mit MINERGIE MINERGIE MINERGIE-P Basismodul 20% erneuerbar Modernisierung
MehrMINERGIE -Bauerneuerung mit Systemlösungen
180 kwh/m 2 Gebäudepark Schweiz 1.7 Mio. Gebäude Ziel: MINERGIE Bauerneuerung 60 kwh/m 2 35 kwh/m 2 MINERGIE MuKEn 2014 Bestandesbauten bis 2000 Erneuerungen ab 2016 Neubauten ab 2000 MINERGIE -Bauerneuerung
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
MehrDie Schweiz auf dem Weg zum kostenoptimierten nearly zero energy building
Die Schweiz auf dem Weg zum kostenoptimierten nearly zero energy building 27. September 2011, Bonn DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern, CH Leiter Energiefachstelle
MehrFörderung und Finanzierung
Förderung und Finanzierung Haussanierung mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Lebenszyklus Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Gemeinderat Zürich / Energie-Coach Stadt Zürich Vorstand Hausverein
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 1/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrWelche Förderung ist für das Handwerk wichtig und was wird gefördert?
Maßnahmen zum Klimaschutz Förderprogramme des Staates Welche Förderung ist für das Handwerk wichtig und was wird gefördert? Gliederung des Vortrags 1. Technische Betriebsberatung kurze Vorstellung. 2.
MehrMINERGIE: Neuerungen 2017
Alle Angaben zu den Minergie-Standardanpassungen vor dem Minergie-Vorstandbeschluss vom 4. November 2016 ohne Gewähr MINERGIE: Neuerungen 2017 Energie Apéro Schwyz 2016 Schwyz, 24. Oktober 2016 Andreas
MehrEnergieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung
Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Warum braucht Berndorf ein Energieleitbild? Das Leitbild ist eine Zielvorgabe für planliche und infrastrukturelle Entscheidungen der
MehrNationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden
Nationale und kantonale Förderprogramme Sie und die Umwelt profitieren Inhaltsverzeichnis Einführung Kantonale und nationale Förderprogramme Beispiel Einfamilienhaus Fragen Wärmeverluste konventionelle
MehrGebäudesanierung Begrüssung. Energieapéro beider Basel 10. Juni 2010 Hotel Engel
Gebäudesanierung Begrüssung Energieapéro beider Basel 10. Juni 2010 Hotel Engel 1 Die Förderprogramme basieren auf kantonalen und nationalen Fördermitteln Nationale Fördermittel 200 Mio. Fr. / Jahr (CO2-Teilzweckbindung)
MehrGesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich
DIV / Abteilung Energie Gesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich Bernard Dubochet Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Strategie des Kantons Rückblick / Entwicklung Blick vorwärts
MehrInnovationsgruppe Plusenergiegebäude IG PEG
Innovationsgruppe Plusenergiegebäude IG PEG Neue Rahmenbedingungen Strategie Kanton Bern Standards, Speichertechnologien Von Pionierprojekten zur Breitenwirkung, PR, Marketing Berechnungsgrundlagen Technologiematrix
MehrMINERGIE Infoanlass zur Einführung der KEnV. Thun, 22. September 2016, Bruno Hari
MINERGIE 2017 Infoanlass zur Einführung der KEnV Thun, 22. September 2016, Bruno Hari Blick zurück und vorwärts 40 000 zertifizierte Gebäude seit 1998 Steht für Qualität, Komfort und Energie Taktgeber
MehrFördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung. Marco Lustenberger, Projektleiter Energie 19. September 2018, Luzern
Fördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung Marco Lustenberger, Projektleiter Energie 19. September 2018, Luzern Globaler Blick Energiepolitische Herausforderungen 21.Jhr. Klimawandel Versorgungssicherheit,
MehrEnergie Apéro Schwyz vom 29. März
Energie Apéro vom 29. März 2010 Gebäudehülle und Kantonales Förderprogramm Haustechnik Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 1 Kantonale Energiepolitik Grundsätze (Regierungsratsbeschluss von 2007)» Senkung
MehrBAUEN SANIEREN ENERGIE WIRTSCHAFTLICHKEIT Tageskurse für Immobilienund Finanzfachleute
BAUEN SANIEREN ENERGIE WIRTSCHAFTLICHKEIT Tageskurse für Immobilienund Finanzfachleute TAGESKURSE Sanieren / Modernisieren mit Energieeffizienz und erneuerbaren Energien schafft Mehrwerte und optimiert
MehrGebäudeprogramm ab 2017: Pflichtenheft für die Gebäudeanalyse mit Vorgehensempfehlung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Sektion Gebäude 30. Juni 2016 COO. 2207.110.3.1018029 Gebäudeprogramm ab 2017: Pflichtenheft für die Gebäudeanalyse mit Vorgehensempfehlung
MehrPhotovoltaik in Gebäudestandards / Förderprogramme
Photovoltaik in Gebäudestandards / Förderprogramme Andrea Lötscher Amt für Energie und Verkehr GR März 12, 2017 1 Photovoltaik in Gebäudestandards / Förderprogramme Inhaltsverzeichnis Ø Photovoltaik in
MehrBERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
28.11. 1.12.2019 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Gebäudetechnik, Heizung, Lüftung, Klima Solarthermie, Photovoltaik,
MehrDie MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Oktober 2015 Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie
MehrGebäudeenergieausweis der Kantone
Gebäudeenergieausweis der Kantone Mit dem GEAK zur Minergie-Bauerneuerung Fachveranstaltung Swissbau, Basel, 13. Januar 2016 Ulrich Nyffenegger Vorstandsvorsitzender Verein GEAK CECB CECE Vorstandsmitglied
MehrDas attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer
Das attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer 21. Januar 2017, Energie-Kaffee «Sanieren, aber richtig», Mosnang Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton
Mehr17. Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude
17. Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude Mittwoch, 29. März 2017 Forschungslabor Photovoltaik - Systemtechnik, BFH - TI Bern, Jlcoweg 1, 3400 Burgdorf, Gebäude Tiergarten Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter
MehrEin Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz
Ein Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz Pressegespräch, Bottrop, 8. September 2014 Dr. Norbert Verweyen Mitglied der Geschäftsführung RWE Effizienz GmbH Prof. Viktor Grinewitschus Institut
MehrHerzlich Willkommen Programm heute Abend
Herzlich Willkommen Programm heute Abend 18:15 Uhr Eröffnung der Tischausstellung 19:15 Uhr Begrüssung & Präsentationen 20:15 Uhr Fragen und Apéro Begrüssung Daniela Pedinelli, Gemeinderätin Ressort Umweltschutz
MehrEnergie-Förderprogramm der Gemeinde Horgen
Energie-Förderprogramm der Gemeinde Horgen Energie-Förderprogramm der Gemeinde Horgen Die Mehrheit der schweizerischen und der Horgner Bevölkerung hat am 21. Mai 2017 ja zur Energiestrategie 2050 des Bundes
MehrMustervorschriften der Kantone im Energiebereich Silvia Gemperle, Energie & Bauen, Amt für Umwelt und Energie des Kantons St.
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich - 2008 Silvia Gemperle, Energie & Bauen, Amt für Umwelt und Energie des Kantons St.Gallen Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich SH BS BL AG ZH
MehrEnergieberatung. Für ein effizientes, wirtschaftliches und umweltfreundliches Horgen. Energieberatung vor Ort GEAK und GEAKplus Stromdetektiv
Energieberatung Für ein effizientes, wirtschaftliches und umweltfreundliches Horgen Energieberatung vor Ort GEAK und GEAKplus Stromdetektiv Unterstützungsbeiträge der Gemeinde bis zu Fr. 300.00 Warum Energieberatung?
MehrGrundlagen, Vorgehensweise und Umsetzung
Grundlagen, Vorgehensweise und Umsetzung Dipl.-Ingenieur SIA Energiebilanz Gebäude Gewinne: Solare Interne Verluste: Transmission Lüftung 22 C -8 C Energiebilanz Gebäude Verluste Gewinne Lüftungsverluste
Mehr9. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude
9. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude IG PEG Burgdorf, 27. März 2013 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Saskia von Gunten, TEVE energie-cluster.ch Schwerpunkte Projekte 2013 Kommunikation
MehrInformationsveranstaltung Thun, 22. September Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte. Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West
Informationsveranstaltung Thun, 22. September 2016 Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West Wesentliche Neuerungen Primäranforderung Verschärfung
MehrInnovatives Bauen im 21. Jahrhundert
Innovatives Bauen im 21. Jahrhundert Minergie-A, Plusenergie-Gebäude, Plusenergie-Quartiere Herausforderungen für die Schweizer Bauwirtschaft Plusenergie = Bauen für die Zukunft Tools für Planer, Architekten
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrMINERGIE bleibt einfach: Qualität und Energie
MINERGIE bleibt einfach: Qualität und Energie Fachevent RENGGLI AG Sursee, 20. September 2016 Bild: Renggli AG, Sursee MINERGIE ein Erfolgsmodell Minergie steht für Qualität, Komfort und Energie Minergie
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrEine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich
Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich Präsentation EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 15 944 m
MehrMustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008:
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Gebäudehülle Anpassungen Gebäudehülle - Übersicht Einzelbauteilnachweis Systemnachweis Neue Anforderungen Mögliche Verfahren Neubau / Anbau
MehrInnovatives Bauen im 21. Jahrhundert
Innovatives Bauen im 21. Jahrhundert Minergie-A, Plusenergie-Gebäude, Plusenergie-Quartiere Herausforderungen für die Schweizer Bauwirtschaft Plusenergie = Bauen für die Zukunft Tools für Planer, Architekten
MehrAusblick MuKEn Rahmenbedingungen. Gebäudepolitik 2050 (EnDK / Kantone) ERFA-Meeting, Energiestadt Horw Ausblick MuKEn
ERFA Energiestadt Zentralschweiz Rahmenbedingungen Gebäudepolitik 25 (EnDK / Kantone) EnFK Zentralschweiz / Umwelt und Energie (uwe) 1 Rahmenbedingungen MuKEn: gemeinsame Mindestanforderungen Rahmenbedingungen
MehrWie saniert man mit Passivhaus- Komponenten?
Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten? Susanne Theumer Architektin, Energieberaterin Passivhaus Institut, Darmstadt I Sehr gute Wärmedämmung II Dreifach- Isolierverglasung V Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
MehrMuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude
MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz Jules
MehrSprechstunde Energie Gebäudesanierung
Sprechstunde Energie Gebäudesanierung Dipl.-Ingenieur SIA Thayngen 28. November 2013 I. Motivation Gebäudesanierung Klimawandel Energieverbrauch Behaglichkeit Werterhalt Unterhaltsbedarf Um- oder Ausbaupläne
MehrVergleich der energetischen Gewichtungsfaktoren und Einfluss auf die Bewertung von Plusenergiegebäuden (PEG)
Vergleich der energetischen Gewichtungsfaktoren und Einfluss auf die Bewertung von Plusenergiegebäuden (PEG) - Enio Zanchetta, Masterstudent an der EPFL, Christian Renken, CR Energie GmbH 27.7.2017 Inhalte:
MehrSolarthermiefassade für die Revitalisierung
I Forum Messe Bau 2013 Reihe: Stahl - Bauen im Wertstoffkreislauf 14. -19. Januar 2013 in München Solarthermiefassade für die Revitalisierung Dipl.-Ing. Claus-Peter Hartmann, Heinrich Lamparter Stahlbau
MehrSanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1
Sanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1 Ausgangslage und Aufgabenstellung Christian von Ballmoos TUOR Baumanagement AG, Bad Ragaz Lage MFH Via ai Crotti 1 in Chiasso Ausgangslage Ausgangslage
Mehr12. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude
12. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude IG PEG Burgdorf, 18. September 2014 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster.ch Schwerpunkte Erste Erfahrungen
MehrEnergetisch wirtschaftlich Investieren (EnWI)
Energetisch wirtschaftlich Investieren (EnWI) Sanieren, neu bauen aus Sicht von Hauseigentümern und Investoren Erneuerungen, Sanierungen aus Sicht der Vermieter und der Mieterschaft Energetisches Bauen
MehrGebäudetechnik in Schweizer nzeb Auswertung von MuKEn2014 bis MINERGIE-A
IET Institut für Energietechnik, HSR Gebäudetechnik in Schweizer nzeb Auswertung von MuKEn14 bis MINERGIE-A Lukas Rominger Workshop Swissbau Focus, Basel, 18.1.18 Inhaltsverzeichnis n Einleitung MuKEn14,
MehrEnergieeffizienz Management im Unternehmen
Energieeffizienz Management im Unternehmen Grundlagen Vorlage für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen Energieflüsse identifizieren, kontrollieren und optimieren Umsetzung / Förderung Donnerstag, 24. August
Mehr