Energieeffizienz Management im Unternehmen
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- Gisela Weiß
- vor 7 Jahren
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1 Energieeffizienz Management im Unternehmen Grundlagen Vorlage für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen Energieflüsse identifizieren, kontrollieren und optimieren Umsetzung / Förderung Donnerstag, 24. August Uhr Postfinance Arena Mingerstrasse Bern Träger Kanton Kanton Schaffhausen St.Gallen Kanton Schwyz Kanton Thurgau Kanton Obwalden
2 Programm Ab Eintreffen der Teilnehmer / innen Begrüssung, Einleitung, Übersicht Dr. Frank Kalvelage, Dipl.-Ing., Geschäftsleiter energie-cluster.ch, Bern Allgemeine Einführung Energieeffizienz Was ist Energieeffizienz? Analyse / Einsparpotenziale Schema Energiefluss Energiemanagement nach ISO Resultate der Zielvereinbarungen Wie und weshalb sie wirken Matthias Zemp, dipl. El.-Ing. FH, Enerprice Partners AG, KMU-Berater bei der EnAW Dr. Armin Eberle, Geschäftsführer EnAW Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Mit Zielvereinbarungen zu mehr Energieeffizienz und Klimaschutz Andreas Rothen, Geschäftsleiter act Cleantech Agentur Schweiz Fragen Antworten Kurzvorstellung der Tischmesse Dr. Frank Kalvelage, Dipl.-Ing., Geschäftsleiter energie-cluster.ch Pause, Besuch Tischmesse, Networking "Muken Neue Anforderungen, Massnahmen" "Anforderungen Monitoring Art. 28 a/b, Berner Energiegesetz" Monitoring nach den neuen Minergie- Standards "Monitoring-Systeme" Imelda Greber, wissenschaftl. Mitarbeiterin, BVE-AUE, Kt. Bern Olaf Zanger, Technologievermittler energie-cluster.ch, Moja-Consult, Bern Sponsorenfirmen: (Anfragen laufen / 2 Firmen) Referatsfenster 1 Referatsfenster Diskussion: Monitoring in der Energieeffizienz Konsequenzen, Herausforderungen und Chancen Fragen und Antworten Stehlunch, Besuch Tischmesse, Networking
3 13.40 Checkliste / Leitfaden zur Erstellung eines Energie-Managementsystems Dr. Frank Kalvelage, Dipl.-Ing., Geschäftsleiter energie-cluster.ch Wirtschaftlichkeit von Energieeffizienzmassnahmen. Umsetzungsbeispiele / Optimierungen/ Massnahmen Energieeffizienz Management im Unternehmen Beat Nussbaumer, dipl. Ing. FH, Technologievermittler energie-cluster.ch, Eicher+Pauli AG, Bern Sponsorenfirmen: (Anfragen laufen / 2 Firmen) Referatsfenster 3 Referatsfenster Fragen Antworten alle Pause, Besuch Tischmesse, Networking Energieeffizienz Management im Unternehmen Organisation, Umsetzung eines Energieeffizienz-Management Energie-Manager Planung mit Kostenbetrachtung Finanzierung und Vorgehen Kantonale Energieverordnung Förderung und Beratung Sponsorenfirmen: (Anfragen laufen / 2 Firmen) Referatsfenster 5 Referatsfenster 6 Matthias Zemp, dipl. El.-Ing. FH, Enerprice Partners AG, KMU-Berater bei der EnAW Barbara Zehnder, Leiterin Förderung, BVE-AUE, Kt. Bern Fragen an die Referenten alle SCHLUSS der Veranstaltung
4 Referenten Dr. Frank Kalvelage Dipl. Ing., Geschäftsleiter energie-cluster.ch Imelda Greber wissenschaftl. Mitarbeiterin, BVE-AUE, Kt. Bern Matthias Zemp dipl. El.-Ing. FH, Enerprice Partners AG, KMU-Berater bei der EnAW Olaf Zanger Technologievermittler energie-cluster.ch, Moja-Consult, Bern Dr. Armin Eberle Geschäftsführer EnAW Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Beat Nussbaumer dipl. Ing. FH, Technologievermittler energie-cluster.ch Eicher+Pauli AG, Bern Andreas Rothen Geschäftsleiter act Cleantech Agentur Schweiz Barbara Zehnder Leiterin Förderung, BVE-AUE, Kt. Bern
5 Informationen Effizienzmanagement im Unternehmen zahlt sich aus Will ein Unternehmen die vorhandenen Ressourcen effizient einsetzen und kompetitiv am Markt agieren, ist das Energieeffizienz-Management ein zentraler Parameter. Richtig angewendet, führt es zu Win-win-Situationen: Die Reduktion der Energiekosten entlastet das Budget, das Verständnis der Prozesse und Energieflüsse erhöht die Qualität und der schonende Einsatz mit Ressourcen steigert das Prestige der Firma. Sie gilt als umweltbewusst, da sie unnötige Verschwendung vermeidet. Ein wirkungsvolles Energieeffizienz-Management betrifft sowohl die Infrastruktur als auch die Arbeitsabläufe (Prozesse). Schwerpunkte müssen in Abhängigkeit von der Unternehmensart gesetzt werden, auch bisher getroffene Massnahmen sind zu berücksichtigen. Der Kurs stellt eine Checkliste zur Verfügung, die sich an der Norm ISO50001 orientiert. Anhand von ihr werden die Schritte für ein griffiges, umfassendes Energiemanagement-System durchgearbeitet. Die Anforderung nach Monitoring gemäss den kantonalen Energieverschnitten sowie das Modul Monitoring bei Minergie stellt neue Herausforderungen an Unternehmer und Gebäude- besitzer. Welche Herausforderungen bestehen, welche Chancen bieten sich. Diskutieren Sie mit. Ausgewiesene Experten aus Industrie, Verwaltung und Verbänden zeigen Praxisbeispiele und stellen gängige Tools vor. Möglichkeiten durch die Universalzielvereinbarungen (UVZ), die gesetzlichen Vorgaben und mögliche Förderinstrumente kommen ausführlich zur Sprache. Abschliessend berichten die Swiss Competence Centers for Energy Research (SCCER) über aktuelle Forschungsprojekte, welche die Energieeffizienz sowohl der Infrastruktur als auch der Prozesse optimieren. lassen!
6 Informationen Kurs Kosten CHF 380. bzw. 20 % Rabatt für Mitglieder energie-cluster.ch Anmeldeschluss 14. August 2017 Anmeldung und Auskunft Geschäftsstelle energie-cluster.ch Stefanie Zülli, Junior Projektleiterin Monbijoustrasse 35, 3011 Bern Tel Fax stefanie.zuelli@energie-cluster.ch Zielgruppen Energieversorgungsunternehmen Öffentliche Hand, Bund, Kantone und Gemeinden Energie- und Stromkonsumenten Betriebsleiter, Planer Prozess-, Qualitäts- und Umweltverantwortliche Facility Manager Energieverantwortliche in Unternehmen und Organisationen Immobilienverwaltungen Infrastrukturverantwortliche Energieberater Kursziele Grundlagen zum Thema Energieeffizienz für Infrastruktur und Prozesse, basierend auf der ISO Vermittlung der gesetzlichen Vorgaben durch den Grossverbraucherartikel und der vorhandenen Förderinstrumente. Aufbau und Bearbeitung der Kriterien für ein Energiemanagementsystem anhand einer zur Verfügung gestellten Checkliste. Befähigung der Teilnehmer zur Erstellung eines Energieeffizienz Managementsystems für ihr Unternehmen anhand dieser Checkliste. Kenntnis der Förderungsmassnahmen und Rahmenbedingungen. Praxisbeispiele aus diversen Anwendungsbereichen. SPONSOREN (ANFRAGEN LAUFEN) MEDIEN- UND PATRONATSPARTNER (ANFRAGEN LAUFEN)
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