GEMEINDEBOTE. Evangelische Kirchengemeinde Mühlenfließ. Eggersdorf Fredersdorf Petershagen Vogelsdorf

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1 GEMEINDEBOTE Evangelische Kirchengemeinde Mühlenfließ Eggersdorf Fredersdorf Petershagen Vogelsdorf September Oktober November 2013

2 ADRESSEN UND ANSPRECHPARTNER Im Pfarrdienst Pfarrer Rainer Berkholz Gustav-Freytag-Straße Fredersdorf-Vogelsdorf Tel. ( ) Fax ( ) Mobil berkholz@muehlenfliess.net Sprechzeiten: nach Vereinbarung Pfarrerin Thekla Knuth in Teilzeit Bermannstraße Petershagen/Eggersdorf Tel. (033 41) Fax 11 knuth@muehlenfliess.net Sprechzeiten: Di Uhr und nach Vereinbarung an der oben genannten Adresse Pfarrerin Dr. Gerdi Nützel in Teilzeit Sorauer Straße Berlin Tel. (030) nuetzel@muehlenfliess.net Sprechzeiten: nach Vereinbarung Gemeindehäuser Evang. Gemeindehaus Eggersdorf Wilhelmstraße Petershagen/Eggersdorf Evang. Gemeindehaus Petershagen Dorfplatz Petershagen/Eggersdorf Evang. Gemeindehaus Fredersdorf Ernst-Thälmann-Str. 30 a-b Fredersdorf-Vogels. Evang. Gemeindehaus Vogelsdorf Heckenstraße Fredersdorf-Vogelsdorf Bankverbindung für Zahlungen, Kirchgeld und Spenden Inhaber: Kirchliches Verwaltungsamt Bank: Ev. Darlehnsgenossenschaft Konto: BLZ: Kennziffer 0119 Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende sowie die Kennziffer an. Hauptamtliche Mitarbeiter Kathrin Heyn Arbeit mit Jugendlichen Giselastraße 10a Berlin Tel heyn@muehlenfliess.net Eun-Hee Hwang Kantorin Tel hwang@muehlenfliess.net Birgit Rieckers Arbeit mit Kindern und Familien Friedrichstraße Petershagen/Eggersdorf Tel. (033 41) rieckers@muehlenfliess.net Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Adresse Evang. Kirchengemeinde Mühlenfließ Ernst-Thälmann-Straße 30 a-b Fredersdorf-Vogelsdorf Bürozeiten: Mo, Di: 9-12 Uhr und Uhr Mi, Do: 9-12 Uhr oder nach Vereinbarung Ansprechpartnerinnen Kirchenbüro Heidemarie Langmach, Veronika Abendroth Tel. ( ) Fax ( ) buero@muehlenfliess.net Ansprechpartnerin Friedhofsverwaltung Petra Parduhn Tel. ( ) friedhof@muehlenfliess.net Friedhofsmitarbeiter Eggersdorf Wolfgang Brunnow Tel Friedhofsmitarbeiter Petershagen André Albrecht Tel Friedhofsmitarbeiterin Fredersdorf Ramona Albrecht Tel Internetpräsenz: Unser Kirchenkreis im Internet:

3 L E I T W O R T 3 Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser, wie im persönlichen Leben gibt es auch im Leben der Kirchengemeinde Jahre, in denen wegweisende Entscheidungen gefällt werden. Das Jahr 2013 ist eine solche Zeit für unsere Gemeinde. Der Gemeindekirchenrat beschloss ein Leitbild, nachzulesen im letzten Gemeindeboten. Wir haben uns nach umfänglichen Vorstellungen der Bewerber für Frau Eun-Hee Hwang als neue Kantorin für die Gemeinden Mühlenfließ und Neuenhagen entschieden (Seite 16). Der christliche Kindergarten Regenbogen- Baum feiert am 25. Oktober Geburtstag und endlich ist auch die Baugenehmigung für den Neubau da. Die Grundsteinlegung feiern wir ebenfalls am 25. Oktober (Seite 16). Der Konfirmandenunterricht ist zeitlich und inhaltlich neu gestaltet (Seite 8). Und nicht zuletzt wird auch der GKR neu gewählt. Über die vielfältigen Angebote der Kirchengemeinde hinaus dürfen sich Musikliebhaber unter anderem auf das Festkonzert zum Orgeljubiläum in Eggersdorf (Seite 23), auf die Bachkantate in Fredersdorf und das Requiem in ökumenischer Zusammenarbeit in Petershagen freuen (Seite 15 u. 24). Besuchen Sie den Stand Ihrer Kirchengemeinde auf der GUK in Petershagen vom 6. bis 8. September in Petershagen oder seien Sie mit uns unterwegs z.b. zum Kreiskirchentag (Seite 14) oder nach Tschechien (Seite 15). Beachten Sie auch die Einladungen zur Friedensdekade auf Seite 5. Das sind nur einige von vielen Möglichkeiten, sich immer wieder neu in unserer Gemeinde zu beheimaten und das Gemeindeleben mit zu gestalten. Wir freuen uns auf Sie. PS: Wer ist denn Frau Heyn in der Mitarbeiterliste auf Seite 2, mag mancher fragen. Niemand anderes als unsere geschätzte Kathrin, geborene Zimmermann. Wir wünschen zur Trauung Gottes Segen und weiterhin Freude und viel Kraft im Dienst in unserer Gemeinde. T Gemeindekirchenratswahl 20. Oktober Zum Redaktionsschluss dieses Heftes, Anfang August, war die Frist der Aufstellung der Kandidaten noch nicht abgeschlossen. Mit dem Erscheinen dieses Gemeindeboten, Anfang September, stehen die Kandidaten jedoch fest. Sie finden die Liste mit einem Foto und kurzer Vorstellung in allen Gemeindehäusern und auf unserer Homepage. Darüber hinaus sind die Kandidaten auch in den Wahlbenachrichtigungsbriefen benannt. Nicht zuletzt können Sie die Namen der Kandidaten auch im Kirchenbüro erfragen. Auch wenn wir nunmehr eine Kirchengemeinde sind, wird doch in vier Wahlbezirken, die der Größe der früheren Gemeinde entsprechen, gewählt. Sie sind somit eingeladen, die Ältesten Ihres Wahlbezirkes zu wählen. Wahlberechtigt sind alle zum Abendmahl zugelassenen Mitglieder der Kirchengemeinde, die mindestens 14 Jahre alt sind. Allen wahlberechtigten Mitgliedern wird die Wahlbenachrichtigung brieflich zugesandt. Sollten Sie bis Ende September keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro, um Ihr Wahlrecht sicher zu stellen. Eine Briefwahl ist ebenfalls möglich. Mit Ihrer Wählerstimme machen Sie deutlich, dass Ihnen Ihre Kirchengemeinde am Herzen liegt. Dafür danken wir Ihnen und wünschen Ihnen den reichen Segen unseres Gottes. Ihr Pfarrer Rainer Berkholz

4 4 A N D A C H T Erinnern Achtmal heißt es in diesem Jahr im Ortsblatt von Petershagen/Eggersdorf WIR ERINNERN. Wir denken an Bürger unseres Dorfes, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden, geflohen sind, umgebracht wurden. Es sind Juden, Kommunisten, Künstler und ein katholischer Pfarrer darunter. Achtmal Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ihre Namen sind uns bekannt, wir wollen sie nicht vergessen. Vergessen sind andere Opfer: Behinderte an Geist, Körper und Seele. Sie hatten nach dem Krieg keine Lobby, dass man sich ihrer erinnerte. Man rechnet, dass bei 500 Geburten etwa ein Down-Kind (früher nannte man sie fälschlich Mongoloiden, besser sagen wir wie die Japaner: Sonnenkinder ) geboren wird. Das ist nur die eine Zahl, Viele mehr gibt es, die etwa unter der Geburt (perinatal) eine Beeinträchtigung erleiden, und dann noch die, die später einebehinderung erfahren. Sie lebten mitten in unseren Orten, sie wurden oft weggeschlossen, man schämte sich ihrer. Die Nazis hatten ein leichtes Spiel. Wir wollen ein gesundes Volk sein, sie liegen dem Volk nur auf der Tasche. Sie kosten doch uns allen ein Vermögen! Eugenik nannte man das Ganze. GesundeErbmasse. Und dann Euthanasie. Ein guter Tod. Das Ende war dann für viele erst die Sterilisation, dann die tödliche Spritze oder Gaskammer. Der Mensch wurdeverzweckt, das Menschenbild - menschenverachtend. Die Zeiten sind vorbei. Wirklich? Damals wurden Menschen der Eugenik zugeführt, die bereits geboren worden waren. Heute macht es die Pränataldiagnostik (Diagnose vor der Geburt, sie untersucht den Fötus auf Erbkrankheiten wie beim Down-Syndrom) möglich, dass diese Kinder gar nicht erst geboren werden. Der Mensch nach Maß wer wollte das verdenken. Was ein behindertes Kind für die Eltern bedeutet, können wir oft nicht nachfühlen. Wer will den ersten Stein werfen? Und doch: Jedes Kind ein Geschenk Gottes. Sind wir als Gesellschaft, die sich christlich nennt, bereit, Menschen, die in irgendeiner Weise anders sind, so anzunehmen, wie sie sind? Hier entscheidet sich, ob wir wirklich human sind. Eltern, dieauf eine Pränataldiagnostik verzichten, dürfen nicht im Verdacht stehen, verantwortungslos gehandelt zu haben, sondern menschlich. Wir können dankbar sein, wenn wir gesunde Kinder haben. Und wenn nicht dann gilt es, Eltern und Kinder mit all unseren Kräften zu unterstützen, denn siesind Sonnenkinder. Pfarrer i. R. Dr. Christoph Schlemmer In memoriam Am 30. Januar 2013 jährte sich zum 80. Male die für Deutschland und die ganze Welt so verhängnisvolle Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Dieses Gedenkjahr schließt mit dem 75. Jahrestag der organisierten Pogrome gegen Deutschlands Juden ab. Die Arbeitsgruppe Erinnerungskultur und die Evangelische Gemeinde Mühlenfließ laden zum Gedenken ein. Wir erinnern am Samstag, dem 9. November, um Uhr in der Kirche Eggersdorf an Menschen aus Petershagen und Eggersdorf, die in den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur vielfältiges Leid erdulden oder sogar ihr Leben lassen mussten. Über die Artikelserie im Monatsheft Das Doppeldorf hinaus sollen Bilder und Gedanken, Texte und Musik diese Menschen im Gedächtnis weiterleben lassen. Dr. Karin Reimann, AG Erinnerungskultur

5 Ö K U M E N I S C H E F R I E D E N S D E K A D E solidarisch? Das Motto der Ökumenischen Friedensdekade 2013 stellt bewusst ein Fragezeichen hinter das Wort: solidarisch? Was bedeutet solidarisch sein oder solidarisch leben in unserer Gegenwart? Ist der Begriff zu oft missbraucht oder hilft er uns noch heute, über unseren Gartenzaun und Kirchturm hinaus zu blicken? Wie kann er uns Mut geben in einer Zeit, die von zunehmender Angst um das Eigene geprägt ist und den damit verbundenen Rückzug ins Private und Nationale? Psalm 82,3 übersetzt solidarisch in konkrete Taten: Verschafft Recht den Unterdrückten und Waisen, verhelft den Gebeugten und Bedürftigen zum Recht. Wir lassen uns von zwei Filmen im Rahmen von Kino in der Kirche inspirieren, was Solidarität mit Flüchtlingen und angesichts von ungerechten Arbeitsbedingungen bewirken kann. Im Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, den 10. November um Uhr, in Fredersdorf wird es dann um bekannte und zu entdeckende Beispiele von Solidarität in der Bibel und Kirchengeschichte gehen. Beim Informationsabend am Freitag, dem 15. November um Uhr in Petershagen werden uns syrisch-orthodoxe Geschwister, die in Berlin leben, uns lebendig und anschaulich mit der Geschichte, den aktuellen Hintergründen und der verzweifelten Situation gerade der syrisch-orthodoxen Christen angesichts des mörderischen Bürgerkriegs in Syrien vertraut machen. Was heißt es für uns, angesichts dieser konkreten Situation dort und der Konflikte um das Hellersdorfer Flüchtlingsheim in unserem Kirchenkreis solidarisch zu sein? Lassen Sie uns im ökumenischen Buß- und Bettagsgottesdienst am Mittwoch, dem 20. November um Uhr in Petershagen dazu beten, singen, auf Gottes Wort hören und uns von dem mit uns Menschen bis zum Kreuz solidarischen Gott auf neue Wege rufen, damit auch andere Solidarität erleben. Pfarrerin Dr. GerdiNützel Kino in der Kirche in der PetruskirchePetershagen Freitag, 27. September Uhr Le Havre (2011, Aki Kaurismäki) Als seine Träume vom großen literarischen Erfolg sich nicht erfüllen, zieht sich der Autor Marcel Marx in die französische Hafenstadt Le Havre zurück und führt dort als Schuhputzer ein zurückgezogenes aber zufriedenes Leben mit seiner Frau Arletty. Doch plötzlich erkrankt Arletty schwer und gleichzeitig kreuzt der minderjährigeflüchtling Idrissa aus Afrika seinen Weg. Marcel überwindet seine eigene Resignation und entdeckt seinen Optimismus wieder. Er erlebt die Solidarität seiner Nachbarn in Le Havre und tritt mit ihnen gemeinsam gegen den Machtapparat des Staates an, der die Schlinge um den Flüchtlingsjungen immer enger zieht. Freitag, 18. Oktober Uhr Strajk (2006, Volker Schlöndorff) Der am Originalstandort Leninwerft in Danzig gedrehte Film erzählt die Anfänge der Solidarnosc-Bewegung Die alleinerziehende Agnieszka hat sich auf der Leninwerft von der Hilfsarbeiterin zur einzigen weiblichen Kranfahrerin emporgearbeitet. Als ein Betriebsunfall vertuscht werden soll, der mehrere Menschenleben gekostet hat, lehnt sie sich gegen die Werksführung auf und fordert bessere Arbeitsbedingungen. Prompt wird sie entlassen, doch ihre Kollegen stehen hinter ihr. Was als Streik begann, entwickelt sich zur Solidarnosc-Bewegung, die sich über ganz Polen ausbreitet.

6 6 K I N D E R S E I T E Am ist Martinstag. Es ist der Festtag des heiligen Bischofs St. Martin, der mit einem Bettler seinen Mantel teilte. Von ihm können wir lernen, wie man mit anderen teilt. Die gute Daunenjacke für den Winter müsst ihr ja nicht gleich durchschneiden. Es gibt so vieles, das man teilen kann. Findet die Paare! Und was fällt euch noch ein? Sor- Freu- Wurst- Stun- Erfah- Schoko- Spiel- Stif- We de -rungen -gen -ge -lade -den -te -stullen -zeug Bild: Laternenumzug Übrigens sind Kinder und Eltern wieder herzlich eingeladen zum Martinsumzug in Petershagen genau am Dieses Mal geht es um Uhr nach einer ganz besonderen Martinsgeschichte und Liedern von der evangelischen Petruskirche zur katholischen Hubertuskirche, wo dann Martinshörnchen geteilt werden. Herzliche Einladung!!! Birgit Rieckers

7 G R U P P E N U N D K R E I S E 7 Angebote für für Kinder von von Jahren 5 Jahren T Mutter-Vater-Kind-Kreis Babys und Kleinkinder, die noch nicht in die Krippe oder in den Kindergarten gehen und die trotzdem neugierig auf andere Kinder sind, treffen sich hier mit ihren (Groß-)Eltern zum Singen, Spielen und knüpfen erste Kontakte dienstags ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Leitung: Birgit Rieckers und Maren Sendatzki Telefon: (033 41) MuVaKi@muehlenfliess.net T Dorfspatzen 0-3 Jahre Die Eltern-Kind-Spielgruppe trifft sich zum Freundschaften Knüpfen, Gleichgesinnte Treffen, Spielen, Singen und Erfahrungen Austauschen. Zuwachs ist uns herzlich willkommen! alle 2 Wochen im Gemeindehaus Petershagen Genaue Termine auf Kontakt: Sophie Eberwien ( ) und Birgit Rieckers (033 41) T Spielkreis Der Spielkreis sucht neuen Nachwuchs! Dreimal wöchentlich wird hier Kindern ab etwa einem Jahr eine liebevolle Betreuung mit Singen, Turnen, Frühstücken und Spielen geboten (gegen Spende) mittwochs, donnerstags, freitags von 9.00 bis Uhr Über Interesse und Rückfragen freut sich Dagmar v. Eitzen ( ) spielkreis@muehlenfliess.net T Freitags-Vormittags-Gottesdienst Einmal im Monat treffen sich die Klein- und Kindergartenkinder zu einem Kindergottesdienst. Gemeinsam mit dem Raben hören und spielen sie Geschichten aus der Bibel und staunen über Gottes Welt monatlichfreitags um 9.30Uhr im Gemeindehaus Petershagen Nächster Termin: 20. September Kontakt: Beate Albrecht und Dagmar v. Eitzen Telefon: ( ) oder kleinkindergottesdienst@muehlenfliess.net Angebote für für Kinder von von Jahren Jahren T Christenlehre Wir singen, spielen, basteln, erleben Geschichten aus der Bibel, erzählen uns gegenseitig, was uns bewegt, essen und trinken und haben jede Menge Spaß miteinander mittwochs um Uhr ist Zeit für die Kinder der 1. Klasse und auch für Vorschulkinder (gerne auch mit Eltern) mittwochs um Uhr treffen sich die Kinder der 2. Klasse dienstags um Uhr sind die großen Kinder ab 3. Klasse und älter eingeladen Jeweils für alle Kinder der Kirchengemeinde Mühlenfließ im Gemeindehaus Petershagen. Rückfragen oder Anmeldungen bitte an Birgit Rieckers (033 41) T Freitagstreff Einladung für alle Kinder zum Spielen, Basteln, Singen und Geschichten Lesen freitags von Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Leitung: Birgit Rieckers und Jeannine Woicke T Flötenkreis für Schulkinder im Gemeindehaus Petershagen Termine bitte erfragen bei Ruth Heeg Telefon: ( )

8 8 G R U P P E N U N D K R E I S E T Spatzenchor undkinderchor Neue Termine und weitere Infos unter und im Kirchenbüro. AKTUE LLE S: T Krippenspiel-Proben Schwupps, ist das Jahr schon um und Weihnachten steht vor der Tür. Deswegen auch schon jetzt der Hinweis auf die Proben-Termine: Eggersdorf: Wir treffen uns freitags um Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf, das erste Mal am 15. November zur Rollenverteilung. Nach der Probe sind die Kinder dann immer eingeladen, am Freitagstreff teilzunehmen. Fredersdorf-Vogelsdorf: Wir treffen uns das erste Mal am Samstag, 16. November um Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf. Petershagen: Die Proben-Termine standen vor Redaktionsschluss leider noch nicht fest und werden noch auf der Internet-Seite und in den Schaukästen veröffentlicht. Wir suchen große und kleine Schauspieler und auch Eltern, die uns ab und zu bei den Proben unterstützen können oder auch selber spielen mögen. Anmeldungen nehme ich gerne schon entgegen. Birgit Rieckers T Abenteuer-Baustelle der besondere Kindergottesdienst Am Sonntag, dem 3. November findet die nächste Abenteuer-Baustelle von Uhr im Petershagener Gemeindehaus statt. Das Vorbereitungsteam freut sich auf euch und denkt sich inzwischen Lieder, Spiele, Geschichten und Basteleien für euch aus. Das Thema erfahrt ihr unter Also, bis dann im November! Maren Sendatzki und Birgit Rieckers Angebotefür Für Konfirmanden Konfirmanden&Jugendliche und endliche T Konfirmandenzeit für Konfirmanden des 7. und 8. Schuljahres gemeinsam als Projekttage mit gemeinsamem Mittagsmahl: monatlich, samstags von bis Uhr Termine: 7. September im Gemeindehaus Petershagen 16. November im Gemeindehaus Fredersdorf 14. Dezember im Gemeindehaus Eggersdorf Leitung: Pfarrer Berkholz AKTUE LLE S: T Elternversammlung am 3. September um 19.30Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf T Konfi-Fahrt Oktober Die Konfirmanden des 7. Schuljahres fahren gemeinsam mit den Konfirmanden aus Neuenhagen vom 25. bis 27. Oktober ins Feriendorf Groß Väter See (Uckermark) T TEENKREIS Alle Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren sind herzlich zum Teenkreis eingeladen donnerstags, von Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf. Leitung: Kathrin Heyn T Junge Gemeinde ZentraleAngebotefür jungeerwachsene (ab 18Jahren) der Kirchengemeinden Mühlenfließ und Neuenhagen dienstags Uhr im Jugendkeller im Gemeindehaus Fredersdorf und nach Verabredung Leitung: Kathrin Heyn T Volleyball für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene sonntags um Uhr

9 G R U P P E N U N D K R E I S E 9 in der Sporthalle der Grundschule Eggersdorf Leitung: Maren Sendatzki Telefon: (033 41) volleyball@muehlenfliess.net Ein Angebot des CVJM Eggersdorf e.v. An schulfreien Tagen und in den Ferien machen die Gruppen für Kinder und Jugendliche Pause. Diakonie- und und Gesprächskreise T Lebensmitte für Frauen&Männer ab 40 Jahren am 1. Freitag des Monats um Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Leitung: Karin Schmidt Telefon: lebensmitte@muehlenfliess.net T Diakoniekreis Nach Absprache, Gemeindehaus Fredersdorf Leitung: Pfr. Rainer Berkholz T Zwischen Himmel und Erde auch zur Vorbereitung auf die Erwachsenentaufe und als Glaubenskurs monatlich von Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Terminebitteerfragen unter ( ) Leitung: Pfr. Rainer Berkholz T Frauenhilfe, auch für Männer monatlich freitags um 14.30Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Nächste Termine: 13. September, 11. Oktober, 15. November Kontakt: Frieda Wiesner Telefon: ( ) Angebote für Frauen T Frauenkreis Petershagen monatlich mittwochs Uhr im Gemeindehaus Petershagen Termine: 11. September, 16. Oktober, 13. November Leitung: Pfrn. Thekla Knuth T Frauenkreis Fredersdorf monatlich dienstags im Gemeindehaus Fredersdorf Nächste Termine: 10. September, 15. Oktober um Uhr, 12. November, 10. Dezember um Uhr Leitung: Pfr. Rainer Berkholz T Frauenim Gespräch Frauenfrühstück Eine Veranstaltung nur für Frauen mit Frühstück, Vortrag und Gesprächen am 1. Samstag im Monat Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Nächste Termine: 7. September: Leider ist die angekündigte Referentin verhindert, so dass das vorgesehene Referat zum Thema Neid zwischen Ansporn und Zerstörung nicht stattfinden kann. Bitte beachten Sie die Aushänge oder unsere Internetseite, dort werden wir das neue Thema bekanntgeben. 5. Oktober, Thema: Strahlenquellen in unserem Leben, Referentin: Marlies Beutell, Vogelsdorf. Vielfältig sind die Strahlen, denen wir im Alltag ausgesetzt sind. Welche das sind und vor welchen man sich wie schützen sollte, wird uns Frau Beutell, langjährige Leiterin von Strahlenschutzkursen, verraten. 2. Nov., Thema: Bestattungskultur im Wandel der Zeit, Referent: Wolf Opel, Strausberg. Die Arten und Formen der Bestattungen haben

10 10 G R U P P E N U N D K R E I S E sich in den letzten Jahren rapide geändert. Wolf Opel hat lange Zeit für ein Bestattungsunternehmen gearbeitet und wird uns über die Traditionen und Bräuche damals und heute berichten. 7. Dezember, Thema: Weihnachtliches, Referentin: Pfrn. Thekla Knuth, Eggersdorf. Bei Plätzchen, gesungenen und vorgetragenen Liedern und einem weihnachtlichen Thema stimmen wir uns auf den Advent ein. Leitung: Doris Tauscher Telefon: ( ) frauenfruehstueck@muehlenfliess.net Kostenbeitrag: 1,50EUR Eine Veranstaltung der evang. Erwachsenenbildung. Angebotefür Senioren T Kaffeeklatsch jeden Dienstag von Uhr (außer 10. Sept. 15. Okt., 12. Nov.) im Gemeindehaus Fredersdorf Leitung: EvelyneLange, Helga Heileu.a. (Kontakt übers Kirchenbüro) T Seniorentanz am 1. und 3. Montag im Monat um Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Termine: September, Oktober, November Leitung: Silvia Jackert (Kontakt übers Kirchenbüro) T Handarbeitskreis monatlich montags im Gemeindehaus Fredersdorf Termine: 23. September, 28. Oktober jeweils um14.30 Uhr, 25. November um Uhr. Leitung: Gudrun Henf ( ) , Brigitte Seidenberg-Linsner ( ) MühlenfließM Aktiv T Pilates ab 16 Jahren Ganzheitliches Körpertraining freitags um 19.00Uhr (mit Beitrag) im GemeindehausPetershagen Leitung: Judith Sendatzki Telefon: pilates@muehlenfliess.net T Volleyball ab 12Jahren Informationen siehe S. 8 u. 9 Kirchenmusik T Posaunenchor Probe mittwochs Uhr im GemeindehausEggersdorf Jungbläserunterricht nach Absprache Leitung: Martin Leue Telefon: (033 41) Posaunenchor@muehlenfliess.net T Singkreis freitags um Uhr im GemeindehausPetershagen Leitung: Gudrun Grötzinger Telefon: ( ) singkreis@muehlenfliess.net T Kirchenchor Petershagen/Eggersdorf Neue Termine und weitere Infos unter Kirchenbüro. T Kirchenchor Fredersdorf Probe montags Uhr im GemeindehausFredersdorf Leitung: Johannes Voigt Telefon: ( ) ChorFredersdorf@muehlenfliess.net

11 G O T T E S D I E N S T E 1. September 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Eggersdorf 14. Sonntag Pfarrer Berkholz nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Fredersdorf Pfarrer Berkholz 8. September 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Vogelsdorf 15. Sonntag Pfarrerin Dr. Nützel nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Petruskirche Petershagen Pfarrerin Dr. Nützel 15. September 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 16. Sonntag Pfarrerin Knuth nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Prädikant Baumann Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen Pfarrerin Knuth 22. September Uhr KREISKIRCHENTAG Erlöserkirche Berlin-Lichtenb. 17. So. n. Trin. Informationen siehe Seite September Uhr Erntedankgottesdienst (Seite 14) Petruskirche Petershagen 18. Sonntag Pfarrerin Knuth, Familiengottesdienst mit Agapemahl, Kirchenkaffee nach Trinitatis Uhr Gemeindenachmittag Gemeindehaus Vogelsdorf Michaelis Pfarrer Berkholz 17.00Uhr Orgelkonzertzum 40-jährigen Kirche Eggersdorf Orgeljubiläum (siehe Seite 23) Andacht Pfarrerin Knuth 6. Oktober 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst (Seite 14) Kirche Eggersdorf Erntedank mit Abendmahl, Pfarrer Scheufele Uhr Erntedankgottesdienst (Seite 14) Kirche Fredersdorf mit Abendmahl, Chor, Pfarrer Scheufele 13. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Vogelsdorf 20. Sonntag Pfarrer Kirchner nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen Pfarrer Kirchner 20. Oktober WAHL DES GEMEINDEKIRCHENRATS (GKR) siehe Seite Sonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst Kirche Eggersdorf nach Trinitatis mit Abendmahl Pfarrerin Knuth 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Vogelsdorf Pfarrerin Dr. Nützel Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Fredersdorf Pfarrerin Dr. Nützel Uhr Familiengottesdienst Petruskirche Petershagen mit Abendmahl Pfarrerin Knuth

12 27. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 22. Sonntag Pfarrerin Knuth nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Prädikant Baumann Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen Pfarrerin Knuth 31. Oktober Uhr Kantatengottesdienst (Seite 24) Kirche Fredersdorf Reformationstag BWV 80 Ein feste Burg, Liturgie: Pfarrerin Dr. Nützel 3. November 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 23. Sonntag anschließend Predigtnachgespräch, Pfarrerin Dr. Nützel nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Vogelsdorf Pfarrer Berkholz Uhr Abenteuer-Baustelle (Seite 8) Gemeindehaus Petershagen Birgit Rieckers, Maren Sendatzki 10. November 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf Drittletzter Prädikant Baumann Sonntag im 11.00Uhr Eröffnungsgottesdienst zur Friedens- Kirche Fredersdorf Kirchenjahr dekade (siehe Seite 5) Pfarrerin Dr. Nützel Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen Prädikant Baumann 17. November Uhr Gottesdienst mit Einführung Petruskirche Petershagen Vorletzter So. der Ältesten Pfarrer Berkholz 20. November 19.30Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Petruskirche Petershagen Buß- und Bettag Abschlussder Friedensdekade (Seite 5) 24. November 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Eggersdorf Ewigkeits- Pfarrerin Knuth sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Fredersdorf Chor, Pfarrerin Knuth Uhr Friedhofsandacht Fredersdorf-Süd Pfarrer Berkholz Uhr Friedhofsandacht Petershagen Pfarrer Berkholz Uhr Friedhofsandacht Eggersdorf Pfarrer Berkholz 30. November 9.30 Uhr Gemeindenachmittag Gemeindehaus Vogelsdorf Adventsfeier, Pfarrer Berkholz 1. Dezember 9.30 Uhr Familiengottesdienst Kirche Eggersdorf 1. Advent Pfarrerin Knuth, Frau Rieckers Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Pfarrer Berkholz Uhr Familiengottesdienst Petruskirche Petershagen Pfarrerin Knuth, Frau Rieckers mit Kindergarten

13 8. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 2. Advent Pfarrerin Dr. Nützel Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Pfarrerin Dr. Nützel Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen Prädikant Baumann = familienfreundlicher Gottesdienst =musikalischer Gottesdienst Gottesdienste in den Seniorenheimen T Kläre Weist Wasserstraße 8, Petershagen Freitag, 27. Sept., 18. Okt., 29. Nov. jeweils um Uhr. T Clara Zetkin Ferdinand-Dam-Straße 32, Eggersdorf Freitag, 27. Sept., 18. Okt., 29. Nov. jeweils um Uhr. T Katharinenhof im Schlossgarten Ernst-Thälmann-Straße 29, Fredersdorf Samstag, 7. Sept., 5. Okt., 9. Nov. jeweils um Uhr. Erinnern heißt Leben Einmal monatlich treffen sich von Demenz betroffene Menschen und pflegende Angehörige in der Fredersdorfer Kirche und feiern gemeinsam einen Gottesdienst. In dieser speziellen Gottesdienstform werden viele Sinne angesprochen: tastend, sehend, hörend, riechend oder auch schmeckend. Der hierbei erfahrene, erlebte Zuspruch berührt und erfüllt nicht nur die an Demenz erkrankten Menschen, sondern oft auch die Mitarbeiter der Einrichtungen und die ehrenamtlichen Mitgestalter des Gottesdienstes durch Orgelspiel, Chorgesang und Begleiter der Senioren. monatlich dienstags um 10.30Uhr in der Kirche Fredersdorf Termine: 10. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 10. Dez. Kontakt: Pfr. Rainer Berkholz Initiative Engelstor Wir laden alle betroffenen Eltern, Großeltern und Geschwister am Samstag, dem 21. September um Uhr ins Petershagener Gemeindehaus ein. Frau Petra Stürz wird uns durch eine Klangschalenmeditation begleiten. Wer eine hat, bringt bitte eine Decke oder Matte als Unterlage mit. Anschließend ist Zeit für Gespräche und Beisammensein. Auch in diesem Jahr werden wir das weltweite Kerzenleuchten gemeinsam begehen. Am Sonntag, dem 8. Dezember, basteln wir ab Uhr Andenken für unsere verstorbenen Kinder, reden und essen miteinander. Um Uhr beginnt in der Petruskirche die Andacht anlässlich des Worldwide Candle Lighting. Sie und Ihre Familie sind herzlich willkommen! Pfarrerin Thekla Knuth

14 14 G E M E I N D E V E R A N S T A L T U N G E N T Zeitreise Teil II Die Renaissance Renaissance bedeutet Wiedergeburt und die gleichnamige Epoche im 15. und 16. Jahrhundert wurde nicht ohne Grund so genannt. Es war das Zeitalter der Wiederbelebung der griechischen und römischen Antike, aber auch der Erfindungen und Entdeckungen, des Humanismus und der Reformation. Palestrina und Praetorius, Dante, Shakespeare und Melanchthon, Leonardo da Vinci, Michelangelo und Dürer sind nur einige der Persönlichkeiten, die für die Musik, Literatur und Kunst der Renaissance stehen. Lassen Sie sich einladen und begeben Sie sich mit uns gemeinsam an unserem Gemeindeabend Literatur, Kunst, Architektur und Musik in der Renaissance auf eine Zeitreise mit Bildern, Texten und Hörbeispielen. Gemeindeabend, Freitag, 20. Sept., Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Referentinnen: Gudrun Grötzinger, Kerstin Mauve, Anke Voigt T Kreiskirchentag 22. September Auf und macht die Herzen weit! - Wie weit? Das ist das Thema des diesjährigen Kreiskirchentages am 22. September 2013 in der Erlöserkirche in Berlin-Lichtenberg (Nöldnerstraße 43, Berlin - S5 Nöldnerplatz). An diesem Tag wird es in unserer Gemeinde keinen Gottesdienst geben, weil alle Gemeindeglieder eingeladen sind, den Sonntagsgottesdienst mit vielen anderen Christen unseres Kirchenkreises zu feiern und anschließend den Nachmittag zu verbringen. Der geplante Ablauf sieht folgendermaßen aus: Uhr: Begrüßung mit Posaunen Uhr: Gottesdienst zum Thema Uhr: Mittagessen, Kaffeetrinken, Kinderprogramm, Bläserchöre; während dieser Zeit stellen sich die einzelnen Gemeinden des Kirchenkreises in der Kirche vor; Informationsständeund Angebotevon Einrichtungen und Unternehmungen der Kirche, die in unseren Regionen tätig sind Uhr: Podiumsdiskussion mit Güner Balci (Journalistin), Barbara John (Ausländerbeauftragte des Senats ) und Stephan Krawczyk (Liedermacher, Komponist). Im Gespräch geht es um die Möglichkeiten der Toleranz zwischen verschiedenen Religionen, aber auch um die Grenzen der Toleranz angesichts menschenfeindlicher Überzeugungen Uhr: Weltkaffee - An mehreren Stehtischen gibt es Impulse zum Thema des Kreiskirchentages, zu denen diskutiert werden kann; Programm für Kinder mit Puppentheater Uhr: Abschlusskonzert mit Stephan Krawczyk T Erntedank Kommt mit Gaben und Lobgesang, jubelt laut und sagt fröhlich Dank!, so lädt uns ein Lied aus unserem evangelischen Gesangbuch zum Dankesagen ein. Ursprünglich brachten die Israeliten die ersten Früchte Gott als Opfer dar. Sie waren sich bewusst, dass sie die Früchte des Feldes zwar gepflegt haben, sie aber nicht machen können. Diese Tradition haben die frühen Christen übernommen. Mit den Erntegaben, die wir bis heute am Erntedanktag zum Altar bringen, machen wir deutlich, dass alles, was wir haben, zuerst Gott gehört und dass wir durch das Annehmen der Gaben Gottes Gäste sind. Indem wir Gott für die geernteten Früchte danken, verwirklichen wir unsere Bestimmung, Gottes Ebenbild zu sein. Im Danken bekennen wir uns nämlich zu unserer kreatürlichen Abhängigkeit von dieser guten großen alten Macht, die wir Gott nennen. Wir erkennen

15 G E M E I N D E V E R A N S T A L T U N G E N 15 dankbar, dass Gott uns nicht nur unser Leben geschenkt hat, sondern es erhält. Mit dieser Einstellung essen wir auch ganz anders: wir essen nicht nur Kalorien, sondern wir ernähren uns von Gottes Liebe. Herzliche Einladung zu unseren Erntedankgottesdiensten: 29. Sept., Uhr, Petruskirche Petershagen 6. Oktober, 9.30 Uhr, Kirche Eggersdorf 6. Oktober, Uhr, Kirche Fredersdorf Bitte bringen SieIhre Erntegaben in diesem Jahr nicht, wie in den Vorjahren, schon einen Tag vorher in die Kirchen, sondern direkt mit in die Gottesdienste. Bringen Sie reichlich mit, damit der Altar bunt und vielfältig geschmückt wird. Pfarrerin Thekla Knuth T Glaubenskurs Kann man lernen zu glauben? Der Glaube gehört wie Liebe und Treue, wie Mut und Hoffnung und die Freundschaft zu den größten Gaben des Menschen und ist gleichwohl kein Besitz und kein Können. Jesus ermutigte die Jünger, auf Gott zu vertrauen und aus diesem Vertrauen zu leben, Kraft und Zuversicht zu schöpfen. Diesem Vertrauen wollen wir uns an 6 Abenden nähern. Am ersten Abend wird der Kurs vorgestellt und inhaltlich mit den Teilnehmern abgestimmt. Ihre Fragen werden den Glaubenskurs maßgeblich bestimmen. Termine: mittwochs, Oktober, November, Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Leitung: Pfarrer Rainer Berkholz Anmeldungen erbeten! T Tschechienfahrtfür Erwachsene Vom 3. bis 7. Oktober sind wir zu Gast bei Dana und Samuel Hejzlar im Böhmischen Bergland südlich von Prag an der Moldau. Uns erwarten eine einfache Unterkunft, herzliche Gasteltern und eine gute böhmische Küche. Am Sonntag feiern wir einen Gottesdienst in der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Prag. Anschließend haben wir eine Stadtführung. Das Programm für Freitag und Samstag wird mit den Teilnehmern abgestimmt. Denkbar sind Fahrten zu interessanten Orten oder kreative Angebote (Reliefschnitzen) vor Ort. Morgen- und Abendandachten gehören ebenso dazu wie Gespräche mit Dana und Samuel über ihr christliches Engagement insbesondere in der Zeit bis Uns stehen 8 Übernachtungsräume zur Verfügung. Damit liegt die maximale Teilnehmerzahl bei 16 Personen, sofern Einzelreisende bereit sind, sich ein Zimmer zu teilen. Kosten: 145,- EUR pro Person, darin enthalten: Unterkunft, Verpflegung, Fahrtkosten, Eintrittsgelder und anderes mehr. Anmeldungen bis zum 15. September bei Pfr. Berkholz. T Requiem von Gabriel Fauré Am 10. November um Uhr erklingt in der für solche Aufführungen hervorragend geeigneten Katholischen Kirche St. Hubertus in Petershagen das fantastisch schöne und ergreifende Requiem op. 48 von Gabriel Fauré für Soli, Chor und Orchester sowie die Choralkantate Meinen Jesum lass ich nicht von Max Reger und weitere Werke. Wieder singt der großartige Projektchor, der schon im Dezember 2011 am gleichen Ort das Weihnachtsoratorium aufgeführt hat. Er besteht aus Sängerinnen und Sängern unserer Region. Es spielt die Berlin Sinfonietta, Solisten sind Sabine Puhlmann, Sopran und Wolfram Teßmer, Bariton, Orgel: Tobias Aehlig, Dirigent ist wieder Johannes Voigt.

16 16 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Liebe Gemeinde! Shalom Bei der Vorstellung als Kirchenmusikerin begrüßte mich eine Dame mit diesem Wort Shalom. Weil wir uns in meiner koreanischen Heimat in der Kirche auch häufig so grüßen, war mir das ein erfreuliches Zeichen der Verbundenheit. Mein Name ist Eun-Hee Hwang. Ich stamme aus Süd-Korea und bin Ihre neue Kirchenmusikerin. Es freut mich, dass ich mich bei Ihnen vorstellen darf und nun für die Kirchenmusik in der Gemeindewirken kann. Ich habe immer die Kirchenmusik geliebt. Nach dem Orgelstudium in meiner Heimat bin ich zur Fortbildung nach Deutschland gekommen. In Köln, Groningen und Düsseldorf habe ich künstlerisches Orgelspiel, Musikpädagogik und Ev. Kirchenmusik (A-Examen) studiert. Während des Studiums und danach war ich in Köln und Duisburg als Kirchenmusikerin tätig, wo ich praktische Erfahrungen mit der deutschen Kirchenmusik gesammelt habe. In der Hoffnung, dass die Kirchenmusik in der Gemeinde zum Lobe Gottes schön und wichtig bleibt, vertraue ich auf ein engagiertes und gutes Mitmachen und lade Sie und Ihre Kinder herzlich dazu ein. Ihre Eun-Hee Hwang 10-jähriges Jubiläum des christlichen Kindergartens Regenbogen-Baum Wir sind stolz aufuns! Im Jahre 2001, nach der Jahrtausendwende waren wir nur eine Handvoll Leute mit der Vision eines Kindergartens in christlicher Trägerschaft. Mit unkonventionellen Ideen, viel gutem Willen und noch mehr persönlicher Einsatzbereitschaft verwandelten wir in 2 Jahren das alte Petershagener Pfarrhaus in ein Kleinod - einen wirklichen Garten für Kinder, einen Raum, der 23 Kindern Platz zum Spielen, zum Leben und zum Wachsen gibt. Beate Albrecht als damalige Vorsitzende des Fördervereins koordinierte und motivierte Eltern, Großeltern und die verschiedenen Firmen für den Ausbau des alten Hauses. Das persönliche Engagement war und ist der Grundstein dieses Kindergartens. Unsere Erzieherinnen sind immer voll im Einsatz, oft bis an die Grenzen ihrer Kräfte, aber immer mit Liebe und Herzblut. Sie geben dem Kindergarten das Gesicht! Ihnen gebührt unser Dank. Auf unsere Eltern können wir uns immer verlassen, ob im Putzdienst oder bei stimmungsvollen Theaterauftritten, ob mit dem Spaten im Sandkasten oder mit der Grillzange am Abend. Dadurch ist der Kindergarten mehr und mehr zum Lebensort für die Kinder und ihre Familien geworden. Dank auch an sie! Der Förderverein wirkt vielleicht mehr im Hintergrund, aber auch hier ist persönlicher Einsatz gefragt. Die ganze Bandbreite zwischen dem Wälzen von Gesetzesbüchern und dem Eingehen auf die großen und kleinen Kümmernisse, die im Alltag des Kindergartenbetriebes entstehen, sind unsere Aufgabenfelder. Schließlich wagten wir den Blick nach vorn, vernetzten Interessen der Eltern, Erziehe-

17 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N 17 rinnen, Vertreter der Kirchengemeinde, der Kommune und unseres zukünftigen Trägers, der firmaris ggmbh, bis der Plan eines neuen, größeren Kindergartens Gestalt annahm. Ein großes Dankeschön auch hier für die kontinuierliche, engagierte Arbeit! T Grundsteinlegung Die Baugenehmigung ist nun endlich da und die ersten Bagger arbeiten auf der Baustelle. Die Grundsteinlegung für den neuen Kindergarten in der Dorfstraße 22 soll am Freitag, dem 25. Oktober um Uhr mit einem Festakt begangen werden. Dazu laden wir alle Interessierten herzlich ein. Bereits ab Uhr feiern die Kindergartenkinder den 10. Geburtstag des Kindergartens Regenbogen-Baum. Sommerfest Maren Sendatzki des Freitags-Vormittags-Gottesdienstes am 19. Juni in Petershagen Was passiert, wenn das Team vom Kleinkinder-Gottesdienst zu einem Gottesdienst mit Sommerfest einlädt?... Dann kommen Kinder aus allen Ecken des Dorfes und auf der Kirchwiese tummeln sich an die 50 muntere Kinder mit Erzieherinnen, Tagesmüttern und Müttern und Vätern. Bei allerschönstem Sonnenschein feierten wir dieses Mal den Gottesdienst in einer großen Runde draußen. Anschließend gab es viele Spielmöglichkeiten zu entdecken, die Beate Albrecht liebevoll vorbereitet hatte: Kartoffellauf um eine Seilrunde, statt kleiner Dosen durften die Kinder große Eimer mit einem Fußball umstoßen, durften am Glück- srad ihre Lieblings-Smartie-Farbe erdrehen, mit Wasser hin- und hergießen, sich mit Bobbycars oder Stelzen fortbewegen, auf den Sprossen einer alten liegenden Leiter balancieren, Ein leckeres Essen mitgebracht von den verschiedenen Gruppen und gegrillte Würstchen bildeten den krönenden Abschluss. Ein ganz dickes Dankeschön geht an Beate Albrecht für alles Organisieren und Durchführen und auch ein Dankeschön an Michaela Bloch, die bei größter Hitze am Grillstand. Birgit Rieckers Ökumenisches Schaufenster Seit einem Jahr steht der Schaukasten am Petershagener Bahnhof und informiert dort über die Aktivitäten der katholischen St. Hubertus- Gemeinde, der evangelischen Mühlenfließ-Gemeinde und der Landeskirchlichen Gemeinschaft. Auch wenn der Schaukasten sicher nicht das modernste Kommunikationsmittel ist, so ist er doch sehr effizient, denn mit relativ einfachen Mitteln werden viele Menschen erreicht und hierbei nicht nur diejenigen, die unsere Kirchen besuchen. Das ist gleichzeitig aber auch eine Herausforderung für die Gestaltung, denn neben der einfachen Information findet sich im Schaukasten auch eine zum Kirchenjahr passende Botschaft, die idealerweise alle Passanten anspricht. Ich würde mich daher freuen, Mitstreiter zu finden, die Botschafter werden und mit Rat und Tat unser christliches Schaufenster mitgestalten. Kerstin Mauve

18 18 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Tschechienfahrt Juni Mit 30 Jugendlichen aus der Jungen Gemeinde Birkenwerder und Hohen Neuendorf und unserem Teenkreis fuhren wir gleich am ersten Ferientag bei sonnigem Wetter los. Die ersten Tage beschnupperten sich die Jugendlichen noch stark, jeder hatte sein eigenes Grüppchen aus der JG, doch mehr und mehr wurden die Jugendlichen zu einer großen tollen Gruppe. Neben dem klassischen Arbeitseinsatz, Geländespielen, Workshops und dem legendären Pragausflug, war unser Wochenthema Paulus. Wir ließen uns anstecken von der Begeisterung, die Paulus in seinen Berichten ausstrahlte. Auch die vielen Missionsreisen, die Paulus erlebte waren für uns beeindruckend. Was bleibt nach 10 Tagen Tschechien? Freude, Leid, Aktion und Glaubensthemen, die diese wunderbaren Jugendlichen aus Nord- und Ost-Brandenburg geprägt haben. Wir können uns freuen und dankbar sein: Die Jugendlichen verabreden sich jetzt schon bei Facebook für die nächste Sommerfahrt. Kathrin Heyn Tschechienfahrt Juli Wir fuhren an einem schönen Samstagmorgen los. Die Fahrt dauerte nicht lange, obwohl wir kurzzeitig in einem Stau standen. Als wir ankamen, gab es Kaffee und Kuchen (der mal wieder unheimlich

19 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N 19 lecker war). Anschließend gingen die ersten mit Rainer und Stephan baden. Am nächsten Morgen ging es auch schon zum Gottesdienst nach Prag. Danach hatten wir Zeit, uns dort zu beschäftigen. Der nächste Tag sollte für etwas Produktives genutzt werden, also halfen die Jungs Samuel den Fluss zu begradigen und die Mädchen halfen Dana ein wenig zu putzen. Mittags hatten wir dann unsere erste Themeneinheit: Glauben im Alltag. Unsere Aufgabe war es, Fragen aufzuschreiben, die wir schon immer mal hatten. Anschließend haben wir einen sehr interessanten Film geguckt. Dienstagmorgen haben wir unsere Fragen geklärt und hatten dann bis abends Freizeit. Nach dem Essen begann das Geländespiel. Mittwoch nach dem Frühstück hatten wir wieder Thema und später Cocktail-Abend. Immer wenn wir Freizeit hatten, wurden verschiedene Workshops angeboten, z.b. Bildhauen beirainer oder Bogenschießen bei Basti. Am Donnerstag wurde es sportlich. Wir veranstalteten ein Volleyballturnier, an dem sich fast alle beteiligten. Abends haben wir die Gruppen für den Gottesdienst am Freitag eingeteilt. Später haben wir uns noch ans Feuer gesetzt und Lieder gesungen sowie Spiele gespielt. Am vorletzten Tag hatten wir noch Zeit, den Gottesdienst vorzubereiten und unsere Taschen zu packen. Um Uhr feierten wir dann den Gottesdienst mit Dana und Samuel. Am Samstag, gleich nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Dana, Samuel und den beiden Magdas und es ging Richtung Heimat. Michelle Kirschner A N Z E I G E N

20 20 A N Z E I G E N öffnungszeiten mo-do 10-12h & 15-18h fr 9-12h termine nach vereinbarung ihr fotostudio wilhelm-pieck-straße petershagen/eggersdorf tel /

21 A N Z E I G E N 21

22 22 F R E U D U N D L E I D Getauft wurden Getraut wurden Theo Glazberg aus Petershagen Julia Kaulke aus Petershagen Isbjörg Petersohn aus Petershagen Kathrin und Johannes Heyn aus Berlin Anja und Andreas Klinger aus Potsdam Alexandra und Heiko Steinicke aus Berlin Jennifer und Ingo Wendlandt aus Fredersdorf Den Segen zur Konfirmation am Pfingstsonntag empfingen Paul Block, Tom Block, Jonas Büdke, Sebastian Eichner, Florian Ferber, Niklas Grünberg, Paul Handrich, Fabian Hörnicke, Florian Hörnicke, Jacqueline Jeromin, Arthur Kolb, Nancy Prokot, Anna-Lena Rieprich, Helena Russak, Selina Russak, Karl Wohlfahrt Mit kirchlichem Segen wurden bestattet Volker Anklam, 54 Jahre, aus Fredersdorf Erna Auris, 97Jahre, aus Petershagen Margarete Baeslack, 87Jahre, aus Altlandsberg GreteBehrendt, 92Jahre, aus Eggersdorf Grete Langnickel, 91Jahre, aus Fredersdorf Ursula Redlich, 86Jahre, aus Petershagen Irmgard Scheuermann, 94Jahre, aus Neuenhagen Unser Bruder in Christus und ehemaliger Petershagener Pfarrer Andreas Rütenik hat am 2. August 2013 im Alter von 66 Jahren seinen irdischen Lebensweg vollendet und ist heimgegangen zu seinem Schöpfer. Möge sein Ostern glanzvoll sein. Redaktionskreis: Berkholz Böhme Knuth Kromphardt Langmach Mauve Mokroß Radzimanowski Die Verfasser der namentlich gezeichneten Beiträge sind für deren Inhalt verantwortlich. Redaktionsschluss: 7. August 2013 Kontakt: über Kirchenbüro Mühlenfließ Anzeigen-Koordinierung: über Kirchenbüro Mühlenfließ Auflagenhöhe: Druck: Lebenshilfe Märkisch Oderland e.v., Strausberg

23 ORGELJUBILÄUM IN EGGERSDORF Zur Geschichte der Orgeln in der Kirche Eggersdorf Wir feiern in diesem Herbst 40 Jahre Schuke- Orgel. Dieses Instrument hatte zwei Vorgänger wurde die jetzige Kirche erbaut. Eine Orgel gab es in den Folgejahren nicht. In einem Zeitungsartikel von 1937 war zu lesen: Als man hörte, dass der Friedrichsfelder Altar in die Nachbarkirche nach Petershagen komme und auch die Friedrichsfelder Orgel zum Verkauf stehe, ließ man sich die günstige Gelegenheit nicht entgehen. So kam eine wohl für die Eggersdorfer kleine Orgel auf einem Fuhrwagen vor die Kirche gefahren. Ein Dorftischlermeister arbeitete ein größeres Gehäuse für dieses Instrument, das sich nun besser auf der Empore einfügte. Als die Reparaturen zu umfangreich wurden, verkaufte die Gemeinde diese Barockorgel an den Dom zu Brandenburg. Dort soll das Instrument nie angekommen sein Firma Schuke bekam den Auftrag für einen Neubau Am 13. Juni wurde diese Orgel feierlich in Gebrauch genommen. Sie umfasste zwei Manuale, 12 Register und 576 Pfeifen. Die Folgen von Kriegseinwirkungen und mangelnder Pflege führten unter Pfarrer Klose zum Beschluss eines Orgelneubaus, ebenfalls von der Firma Schuke. Dieses Instrument hat zwei Manuale, 10 Register und 682 klingende Pfeifen. Bei der Einweihung der Orgel am 18. November 1973 spielte Kirchenmusikdirektor Erich Piasetzki aus Berlin. Nun feiern wir 40-jähriges Jubiläum dieser Schuke-Orgel und laden Sie herzlich zum Festkonzert am Sonntag, dem 29. September, um 17 Uhr in die Kirche Eggersdorf ein. Armin Thalheim und Andreas Wenske erfreuen uns mit Werken für Orgel, Orgel und Oboe, Oboe Solo und Orgel vierhändig u.a. von Johann Sebastian Bach, Ludwig Krebs und Karl Jonkisch. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über Spenden am Ausgang. Christine Luther Noch etwas in eigener Sache: Ganz herzlich möchte ich mich für die lieben Grüße, Blumen, Pflanzen, Geschenke, Gutscheine und Zuwendungen anlässlich meiner Verabschiedung im Juni bedanken. Der Kantatengottesdienst, die Lieder, Gesänge und Beiträge, die Bewirtung auf der Kirchwiese werden noch lange in Erinnerung bleiben. Herzlichen Dankan alle Mitwirkenden und Helfer, die diesen Tag ermöglicht und mitgetragen haben. Christine Luther

24 Sonntag 29. September 17 Uhr Kirche Eggersdorf Festkonzert 40 Jahre Schuke-Orgel Eggersdorf (siehe Seite 23) Orgel: Armin Thalheim Oboe: Andreas Wenske M U S I K IN DER KIRCHE Sonntag 13. Oktober 15 Uhr Kirche Vogelsdorf Herbstkonzert mit dem Männerchor Eiche 1877 e.v. Leitung: Bernd Dambrowsky Reformationstag 31. Oktober Uhr Kirche Fredersdorf Kantatengottesdienst BWV 80 Ein feste Burg von J. S. Bach Solisten, Instrumentalisten, Kirchenchor Fredersdorf Leitung: Johannes Voigt Liturgie: Pfarrerin Dr. Nützel Sonntag 10. Nov. 16 Uhr Kath. Kirche St. Hubertus Petershagen Requiem op. 48 von Gabriel Fauré, Choralkantate Meinen Jesum lass ich nicht von Max Reger und weitere Werke (siehe Seite 15) Solisten, Kirchenchor Fredersdorf und Sängerinnen und Sänger aus den katholischen und evangelischen Gemeinden, Berlin Sinfonietta, Orgel: Tobias Aehlig Leitung: Johannes Voigt mit Eintritt Sonntag 1. Advent 1. Dez Uhr Kirche Fredersdorf Konzert des Männerchores Eiche 1877 e.v. Festliche Musik zum Abschluss des Weihnachtsmarktes Leitung: Bernd Dambrowsky Samstag 7. Dezember 18 Uhr Petruskirche Petershagen Festliche Musik zum Advent Aushänge beachten Sonntag 2. Advent 8. Dez. 15 Uhr Kirche Vogelsdorf Weihnachtskonzert des Männerchores Eiche 1877 e.v. Leitung: Bernd Dambrowsky Sonntag 2. Advent 8. Dez. 18 Uhr Petruskirche Petershagen Weihnachtskonzert mit dem Männerchor Flora e.v. Leitung: Volker Lenz Titelfoto: Autumn Garden 1 zirzuke / stock.xchng

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