Halleluja! Josef Hinterleitner. Aufnahmeort: Geroldsee [Karwendelgebirge]

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1 Halleluja! Josef Hinterleitner Eindrucksvoll wird die Farben- und Landschaftsvielfalt der Alpen auf diesem Sonnenuntergangsbild festgehalten. Faszinierend, in einer solch unwirklich schönen Gegend leben zu dürfen. Keine Selbstverständlichkeit in den heutigen turbulenten Zeiten, wie Vielen durch die Projektteilnahme immer wieder bewusst wird. Diese meisterlich festgehaltene friedliche Idylle erzielte in der Kategorie Alpen den 1. Platz beim A.L.M.-Fotowettbewerb. Aufnahmeort: Geroldsee [Karwendelgebirge]

2 Solarenergie Korbinian Kaspar Ein Tag in den Bergen bricht an. Dieser Moment, kurz bevor die Sonne hinter den Felsen hervorkommt, zeigt für nur wenige Minuten die Magie des Erwachens. Mensch und Natur sehnen sich danach, in einen neuen Tag zu starten. Die Sonne ist der Garant für unser vielfältiges Leben auf der Erde und steht dafür in vielen Kulturen als Symbol für Lebensfreude. Aufgrund der einzigartigen Farbkomposition, aber auch wegen der unbestrittenen Ähnlichkeit mit dem A.L.M.-Logo wurde die Aufnahme mit Platz 2 in der Kategorie Alpen ausgezeichnet. Aufnahmeort: Laufener Hütte [Tennengebirge]

3 Muh-tastic! Hartmut Schnuchel Die Kuh als Impulsgeber für spannende, interkulturelle Gespräche. Seit ihrer Domestizierung vor rund Jahren sind Rinder aus dem menschlichen Leben weltweit nicht mehr wegzudenken. Gerade im Alpenraum, in denen der Getreideanbau eher ungünstige Verhältnisse vorfindet, haben die Rinder in den vergangenen Jahrhunderten das Überleben der Menschen gesichert. Auch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge spielen Rinder bis heute eine wichtige Rolle für die Versorgung der Bevölkerung. Eine mit Unterschieden behaftete Gemeinsamkeit, also. Dieser gigantische Blick vom Murnauer Alpenvorland auf das Wettersteimassiv erhielt in der Kategorie Alpen den 3. Platz. Aufnahmeort: Riegsee [bayerisches Voralpenland]

4 Vogelfrei der Sonne entgegen Andrea Schwangler Reinhard Mey besang bereits im Jahr 1997 in seinem Song Über den Wolken die grenzenlose Freiheit dort. Auch viele ProjektteilnehmerInnen vergessen ihre Sorgen auf dem Berg und fühlen sich frei. Insbesondere für Flüchtlinge eine kraftspendende Erfahrung, um den (neuen) Alltag, aber auch die Vergangenheit besser bewältigen zu können. In der Psychologie spricht man vom sogenannten Cutting-Edge-Effekt. Aufnahmeort: Jenner [Berchtesgadener Alpen]

5 Spurensuche Barbara Hintsteiner This way is multicolored and it goes always up and down This way is angled and you never know what s around [ ] There is one street everybody walks on his own This street goes on and on and on People cross this way of yours but essentially you walk alone. Ana Zirner, Bergsteigerin Die Einsamkeit in den Bergen lädt ein, in Ruhe nachzudenken und seinen Weg zu gehen. Auch wenn er unter erschwerten Lebensumständen nicht immer so leicht zu finden ist. Aufnahmeort: Predigtstuhl [Lattengebirge]

6 Spitzenzeit Daniel Metzinger Welch beeindruckendes Farbspiel auf dem höchsten Gipfel Österreichs im Morgengrauen! Als viele Flüchtlinge über die Alpenrepublik nach Deutschland kamen, hatten sie teils noch eine ganz andere Vorstellung vom modernen Europa: graue Städte mit Wolkenkratzern überall. Für diejenigen, die im bayerischen Alpenraum gelandet sind, war der Anfang in der landschaftlichen Idylle sicherlich nicht überall einfach: abgelegene Unterkünfte, eingeschränkte Mobilität, langsames Internet, geringe Sprachkenntnisse oder Ablehnung durch Einheimische. Über zwei Jahre nach der Spitzenzeit 2015 zeigt sich jedoch vielerorts ein bunter Streif des Zusammenwachsens am Horizont. Aufnahmeort: Großglockner [Glocknergruppe, Österreich]

7 Aufbruch Florian Appel Berge haben schnell etwas sehr Bedrohliches wenn das Wetter nicht mitspielt. Aber mit dem richtigen Blickwinkel ist deren Schönheit immer zu sehen. Kurz zuvor hatte es noch leicht geregnet. Dann gestattete die Wolkendecke der Sonne ein immer größer werdendes Loch und heraus kam dieses Bild von dampfender Landschaft voller Aufbruchsstimmung. Auf Regen folgt Sonnenschein" dieses deutsche Sprichwort, welches zum Durchhalten bzw. immer wieder neu Aufbrechen ermuntert selbst wenn es einem noch so schwerfällt wird durch dieses Bild perfekt illustriert. Aufnahmeort: Zwölferköpfl [Estergebirge]

8 Isarflimmern Max Hennemuth Aus dem Karwendelgebirg, springt a gloana Bach, er is so wuid hinta Scharnitz, und weida geht's zum Sylvenstein, da muaß a nei, Fall? Lenggries? Bad Tölz? Bairawies, und dann in der Pupplinger Au, wird die Zeit angehalten, in da Sommasonna auf dem weißen Kies, [ ] und s'gebirg vom Jennerwein, und da Fluß träumt von Millionen Jahren, und laft oiwei so dahin, in seim ewigen Tal? smaragdengrün? i sog eich des is, des Isarflimmern mitten im Paradies [ ] Auszüge aus dem Lied Isarflimmern von Willy Michl (1979). Der bayerische Liedermacher besingt die Naturschönheiten der Isar und den Fluss des Lebens. Aufnahmeort: Isar [bei Mittenwald]

9 Bayerische Savanne Veronika Huber Der Aussichtsberg des Chiemgaus mit seiner formschönen begrünten Gipfelpyramide steht im direkten Kontrast zu den schroffen Felsformationen der Kalkalpen. Trotz seiner m ist grün die dominierende Farbe. Bei manch einem weckt die Aufnahme durch die Grasbüschel im Vordergrund gar Erinnerungen an Savannenlandschaften. Um die Vielfalt in den Alpen zu erhalten, sind rund 10,8 % des bayerischen Alpenraums besonders geschützt. So liegt auch das blumenreiche Gebiet um den grünen Geigelstein in einem Naturschutzgebiet. Aufnahmeort: Geigelstein [Chiemgauer Alpen]

10 Gotteswerk Johannes Weiß Die Schafe im Abendrot erinnern an einen Ausspruch von Emanuel aus Eritrea zu Projektbeginn. Bei seinem ersten Mal in den bayerischen Bergen, war er überzeugt, dass die Einheimischen dort nach ihrem Vieh schauen würden. Wandern als reine Freizeitbeschäftigung war ihm absolut fremd. Freizeit wäre in seinem Land sowieso Mangelware und freie Stunden würden zum Ausspannen von der harten Arbeit mit der Familie genutzt werden. Während immer mehr Deutsche Bergsportaktivitäten als Ausgleich zum bewegungsarmen Büroalltag entdecken, sieht die Realität in puncto Freizeitgestaltung in vielen Ländern ganz anders aus. Aufnahmeort: Rotwand [Mangfallgebirge]

11 Drahtseilakt Silvan Metz Auf Berghütten steht die Zeit still und man hat Zeit, sich besser kennenzulernen. So auch beim A.L.M.-Saisonhöhepunkt 2017, bei welchem es in zwei Tagen auf die Zugspitze über die Reintalangerhütte ging. Den höchsten Berg Deutschlands mit seinen knapp Metern zu erklimmen, stellt eine Herausforderung dar. Wie im Leben geht es miteinander einfacher. Helfende Hände sind da, um nicht aus der Balance zu geraten und guter Zuspruch motiviert zusätzlich. Aber das Gehen muss jeder alleine schaffen auf dem Berg und im Leben. Integration kann nur gemeinsam gelingen und ist nicht immer leicht zu bewältigen. Deshalb erhielt diese Momentaufnahme den 1. Platz in der Kategorie Leben. Aufnahmeort: Reintalangerhütte [Wettersteingebirge]

12 Aufgebrezelt Anke Ringel Ein perfektes Gipfel-Picknick an einem perfekten Tag am Kranzberg: das Leben kehrt beim gemeinsamen Essen in die müden Knochen zurück. Spannend, was hier aus den internationalen Rucksäcken gezaubert wird. Faszinierend, wie der Mensch neben Dir seine Semmel isst. Großartig, dass Du spürst: inmitten unserer deutschen Bergwelt finden wir trotz vieler Unterschiede zueinander. Gemeinsames Essen verbindet und zählt zu einem der schönsten Momente bei A.L.M.-Wanderungen. Daher wurde diese Aufnahme der interkulturellen Gipfelrast mit Platz 2 in der Kategorie Leben ausgezeichnet. Aufnahmeort: Pürschling [Ammergauer Alpen]

13 Schneeschnuppern Lisa Thaller Auf geht s zum Faschingsrodeln zum Hirscheckblitz! Dabei wird schnell klar, dass Schnee nicht nur ein nasskaltes Wetterphänomen ist. Vielmehr hat er auch viele nützliche Funktionen für die Natur und bietet spannende Nutzungsmöglichkeiten für den Menschen. Eine neue Erfahrung für viele Flüchtlinge, die gar nicht genug vom Rodeln in der weißen Pracht bekommen können. Am Ende sind sich alle einig, dass Ausflüge in der Gruppe doppelt so viel Spaß machen. Wegen seiner ansteckenden Fröhlichkeit und dem sichtlichen Miteinander wurde dieses Bild mit Platz 3 in der Kategorie Leben prämiert. Aufnahmeort: Hirschkaser [Berchtesgadener Alpen]

14 Missverständnis Leonhard Geißler Die DAV-Sektionen kümmern sich um ein Netz aus Bergwegen und alpinen Steigen von etwa km Länge. Es werden u.a. Wegeabschnitte markiert, beschildert und repariert. Diese Arbeiten werden größtenteils von ehrenamtlichen Wegewarten der Sektionen erledigt. Seit 2016 werden die Sektionen dabei teils von Flüchtlingen unterstützt. Dabei gab es anfangs eine unerwartete Hürde zu überwinden: Freiwillige und unentgeltliche Arbeit im Rahmen eines Ehrenamts existiert in vielen Herkunftsländern nicht. Daher kam es zum ein oder anderen Missverständnis. Inzwischen sind sich jedoch alle einig und wollen die gemeinsamen Arbeitsstunden am Berg nicht missen: Es ist schön, den Einheimischen was zurückgeben zu können, anzupacken und dabei aus den Unterkünften rauszukommen. Aufnahmeort: Benediktenwand [Bayerische Voralpen]

15 Zusammen abhängen Evi Blum Brotzeit ist die schönste Zeit, sagt eine bayerische Redewendung. Gerade nach einem anstrengenden Anstieg gehört für viele eine Stärkung auf den über Hütten im Alpenraum einfach dazu. Auch bei den teilnehmenden Flüchtlingen erfreut sich die bayerische Küche großer Beliebtheit. Im Rahmen von A.L.M.-Wanderungen hatten viele zum ersten Mal die Möglichkeit, etwas typisch Bayerisches zu probieren. Großen Anklang finden vor allem Süßspeisen, wie Germknödel und Kaiserschmarrn. Bei Fleisch ist es schon schwieriger, da Schweinfleisch aus kulturell-religiösen Gründen oft tabu ist. Als das Schnitzel vom Nachbartisch aber besonders gut herüber riecht, meint Tsehaye aus Eritrea in fließendem Deutsch: In einem Jahr esse ich auch Schwein, dann bin ich vollkommen integriert. Aufnahmeort: Schachenhaus [Wettersteingebirge]

16 Quo vadis? Karoline Schurr In Zeiten der Digitalisierung scheinen Landkarten an Bedeutung zu verlieren. Diese gehören jedoch am Berg zur überlebenswichtigen Grundausstattung, um sich auch bei leerem Akku oder fehlendem GPS-Signal orientieren zu können. Bei vielen Geflüchteten stößt dieses bunte Papier immer wieder auf besonderes Interesse. Auf dem Schnappschuss folgen sie hochkonzentriert den Ausführungen von Tourenbegleiter Hermann, der ihnen den heutigen Routenverlauf erklärt. Das ist gar nicht so einfach zu erkennen, aber erstaunlich, wie so viele Informationen auf so wenig Platz passen, sagt Mahbob, ein bergsportbegeisterter Afghane. Aufnahmeort: Klausbachtal [Berchtesgadener Alpen]

17 Ramma damma auf Bayerisch Heidi Hesse Projekt A.L.M. hat sich die Durchführung von Umweltbildungsmaßnahmen auf die Fahnen geschrieben. Das Beispiel zeigt, wie diese im Konkreten aussehen können. Im November 2016 fand eine A.L.M.-Aktion im Rahmen des DAV- Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich statt. Unter dem Motto gemeinsam schaffen wir es wurde, eine bisher einmalige Lösung geschaffen, um den sensiblen Naturraum an der Alpspitze auch im Winter zu schützen. Das beliebte Tourengebiet stellt einen Lebensraum für vom Aussterben bedrohte Vogelarten dar. Um gute Lebensbedingungen auch für die schutzbedürftigen Wildtiere im Winter zu erhalten, wurden gemeinsam sogenannte Skischneisen ausgeholzt. Aufnahmeort: Alpspitzgebiet [Wettersteingebirge]

18 A.L.M.-Weiten Jörg Ringel Bei unserer A.L.M.-Tour gilt: Je bunter, desto schöner - sowohl was unsere Nationalitäten betrifft, als auch das Programm der Tour. Am Kranzberg ist es nicht so wichtig, den höchsten Gipfel zu erreichen, sondern das Miteinander zu erleben: gemeinsam die Anstrengung des Wanderns bewältigen, zusammen essen und lachen, abkühlen im See - und spüren: wir Menschen sind uns alle viel ähnlicher, als es aussieht. Aufnahmeort: Kranzberg [Wettersteingebirge]

19 Halt geben Johannes Weiß Die Freude, in die Berge zu gehen, wird häufig von Generation zu Generation weitergegeben - fast schon vererbt. Bei der Aufnahme war der Fotograph von der Hingabe des Vaters, seiner Tochter die Welt der Berge näherzubringen, so berührt, dass diese wunderbare Momentaufnahme entstand. Zudem zeigt das Bild auch, dass für unvergessliche Bergerlebnisse das gemeinsame Erleben im Vordergrund steht. Dabei kommt es nicht darauf an, seine Leistungsgrenze zu überbieten, sondern aufeinander Rücksicht zu nehmen, Erfahrungen weiterzugeben und den Moment zu genießen. Auch Ali aus Pakistan meint: Wenn ich mal Kinder habe, zeige ich ihnen die Berge. Aufnahmeort: Ettaler Manndl [Ammergauer Alpen]

20 Hüttenschmaus Kenneth Ehses In unseren hiesigen Bergen, den Alpen, sind Hütten selten weit weg. Das dichte Netzwerk an alpiner Infrastruktur ist etwas, das die Alpen deutlich von den meisten anderen Bergregionen der Welt unterscheidet. Oft herrscht auf Hütten neben der Gemütlichkeit auch eine Atmosphäre der gesellschaftlichen Solidarität, nach der man im Tal oft suchen muss. Sicher sind Berghütten auch deshalb heute ein so beliebtes Ziel. Gleichzeitig sind sie auch oft Horte von alten Werten. Positiv wie negativ. Aber es überwiegen sicherlich die Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Diese zeigen sich u.a. beim gemeinsamen Kochen. Aufnahmeort: Bayerische Wildalm [Mangfallgebirge]

21 Im Einklang Max Hennemuth Dieses Bild entstand auf dem Weg von Garmisch-Partenkirchen zur Zugspitze im Reintal. Der zu sehende Schmetterling hat Sarah und Max für bestimmt 20 Minuten bei ihrer Wanderung begleitet. Selbst als sie weiterliefen, ist der Schmetterling nicht von ihrer Seite gewichen. Schon seit jeher fasziniert der Schmetterling die Menschheit. Der Weg von der Raupe über einen scheinbar leblosen Kokon zum farbenprächtigen Schmetterling, ließ dieses tolle Insekt schon in der Antike zum Sinnbild für neues Leben werden. Das zeigt sich auch in seiner Funktion im Ökosystem. Als Bestäuber trägt der Schmetterling zu einer intakten Umwelt bei. Aufgrund der grandios festgehaltenen Einheit von Mensch und Natur wurde dieses Bild mit dem 1. Platz in der Kategorie Mensch ausgezeichnet. Aufnahmeort: Reintal [Wettersteingebirge]

22 Teamwork Konrad Kürzinger Das Loch ist fast fertig! Emmanuel aus Nigeria und Konrad aus Penzberg beim Erdaushub für einen Schacht an der Kläranlage der Tutzinger Hütte (Juli 2017). Emmanuel würde am liebsten auf dem Bau arbeiten. "Betonarbeiter" nennt er das. Obwohl er sehr fleißig und zuverlässig ist, hat er immer noch keinen Job gefunden. Die bürokratischen Hürden dafür sind einfach grotesk und verurteilen kräftige junge Männer zum Nichtstun. Wegen des toll eingefangenen Teamworks wurde diese Aufnahme mit dem 2. Platz in der Kategorie Mensch prämiert. Aufnahmeort: Tutzinger Hütte [Bayerische Voralpen]

23 Miteinand Heidi Hesse Viele Geflüchtete bringen eine hohe Arbeitsbereitschaft und -motivation mit. In ihren Heimatländern haben sie teils jahrelang in ihren Berufen erfolgreich gearbeitet und bringen handwerkliche Erfahrung mit. Bei gemeinsamen A.L.M.-Aktionen wird die Bandbreite an Talenten immer wieder deutlich. Es bleibt zu hoffen, dass der Zugang zum regulären Arbeitsmarkt für in Zukunft erleichtert wird, sodass sowohl die einheimische Wirtschaft als auch die Flüchtlinge davon profitieren. Gemeinsame Aufgaben verbinden unabhängig von Alter, Hautfarbe oder Geschlecht. Dies wird durch das Bild anschaulich verdeutlicht, weshalb es den 3. Platz in der Kategorie Mensch erhalten hat. Aufnahmeort: Alpspitzgebiet [Wettersteingebirge]

24 Crossroads Annette Völker-Rasor Seit den Vorfällen von Köln hat sich die gesellschaftliche Haltung gegenüber muslimischen Flüchtlingen oftmals ins Negative gewandelt. Viele Muslime sind den Christen jedoch dankbar, dass sie ihnen vor den Kriegen und dem Elend in ihren Heimatländern Schutz geboten haben. Ali, der 2015 aus Syrien nach Deutschland gekommen ist, erzählt: Wir wussten nicht wohin, aber das Abendland hat uns aufgenommen. Dafür bin ich so dankbar. Die Aufnahme symbolisiert eindrücklich die neue Realität im bayerischen Alpenraum: Das Aufeinandertreffen der Religionen wird zudem von der Digitalisierung begleitet. Noch besteht die Hoffnung, dass die digitale Vernetzung zu mehr Verständnis und Toleranz beiträgt. Aufnahmeort: Wamberg [Werdenfelser Land]

25 Tête-à-tête Angela Griesch In den Sommermonaten sind die Rinder mit ihren klingenden Kuhglocken von den Bergweiden kaum mehr wegzudenken. Die saisonale Almwirtschaft ist typisch für den Alpenraum. Die SennerInnen führen ein hartes und entbehrungsreiches Leben in den Sommermonaten. Seit der Zunahme des Tourismus müssen nicht nur die Tiere, sondern auch die Besucher versorgt werden. Viele Flüchtlinge, die das Leben auf einer Alm kennenlernen, sind immer wieder verwundert, warum Menschen im modernen Deutschland ein so rustikales Leben bevorzugen. Erklären lässt sich dies wohl schwer, aber der zufriedene Gesichtsausdruck vieler Bergbauern lässt vermuten: Weniger ist oft mehr. Aufnahmeort: Priesbergalmen [Berchtesgadener Alpen]

26 Grenzenloser Tanz Konrad Kürzinger Amir aus Pakistan ist zum ersten Mal in Deutschland auf einem Berg. Wie viele seiner Freunde fragte er sich unten noch, warum die Deutschen sich an so einem heißen Sommertag den Hang hochquälen. Oben angekommen findet er seine Antwort. Das Gefühl von Freiheit, Frieden und Ruhe ist nicht überall und für jeden selbstverständlich. Aber hier in den Bergen können wir es spüren und das Gipfelglück lässt alle Sorgen, Erinnerungen und Ängste für einige Zeit so klein werden wie die Häuser im Tal. Aufnahmeort: Teufelstättkopf [Ammergauer Alpen]

27 Pressefreiheit Dalia Zain El Abidin Eine positive Begegnung mit Journalisten hatten die TeilnehmerInnen bei einer Wanderung durch das Burger Moos. Über diese berichtete das BR- Rucksackradio und die Kinder beteiligten sich mit sichtlicher Freude. In ihren Heimatländern hätten Viele, v.a. Mädchen, diese Freiheiten wohl nicht. So rangieren die meisten Herkunftsländer von Flüchtlingen im hinteren Drittel der internationalen Statistik zur Pressefreiheit (180 untersuchte Länder): Afghanistan (120), Somalia (167), Syrien (177) oder Eritrea (179). In Deutschland wird die Pressefreiheit als besondere Ausprägung der Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistet. Allerdings rangiert Deutschland nur mehr auf Platz 16 der aktuellen Statistik, welche von den skandinavischen Ländern angeführt wird. Aufnahmeort: Hofstätter See [Chiemgauer Voralpenland]

28 Bunte Hühner Jörg Ringel Ob Du nun ein Huhn bist oder ein Mensch, ein Mann oder eine Frau, ein Deutscher oder ein Afghane: das ist in den Bergen völlig egal. Hier darf jeder sein, wie er ist. Und in diesen friedlichen, glücklichen Momenten können wir für ein paar Stunden alles andere vergessen und einfach glücklich sein! Das Bild zeigt Ali aus Afghanistan bei der A.L.M.-Tour zum Rabenkopf im farbenfrohen Herbst Aufnahmeort: Rabenkopf [Bayerische Voralpen]

29 Ohne Titel Josef Hinterleitner Da Bauer, des bin i. Aufnahmeort: unbekannt [Alpenraum]

30 Vertrauenssache Sebastian Schneider Klettern begeistert und verbindet immer mehr Menschen. Wer gemeinsam Sport treibt, entwickelt schnell eine Basis für Verständigung. Durch das gemeinsame Klettern können alle, unabhängig von Alter, Geschlecht und kulturellem Hintergrund, schnelle Erfolgserlebnisse erzielen, sich gegenseitig Sicherheit geben und Freundschaften ohne große Worte knüpfen. Die Wand zu besiegen und dem Sichernden dabei sein Leben anzuvertrauen, ist einfach nur großartig!, sagt Mohammad aus Syrien. Über den Klettersport hat er bereits viele Einheimische besser kennengelernt. Aufnahmeort: Kletterzentrum Bergsteigerhaus GANZ [Bischofswiesen]

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