Unter freiem Himmel Georg Scholz: Blick aus Küchenfenster und Matthäus 7, 24-27; , Susanne Labsch

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1 1 Liebe Gemeinde, was sehen Sie, wenn Sie aus Ihrem Küchenfenster schauen? Direkt auf das Nachbarhaus? Auf Mauern? In einen schönen Garten oder Vorgarten? Wenn ich im Pfarrhaus auf der Nordseite aus dem Küchenfenster schaue, sehe ich direkt auf die Mauern und das Küchenfenster des Nachbarhauses, es wurde von demselben Architekten gebaut, der dann später die Christuskirche erbaut hat: Robert Curjel mit Karl Moser, aus rotem Sandstein. Er lebte in diesem Haus, in dem sich auch sein Architekturbüro befand. Auf einen Garten schauen wir nicht, nur auf die Kräuter auf dem Fensterbrett der Nachbarn. Heute, beim dritten Bild aus der Ausstellung Unter freiem Himmel blicken wir aus einem Küchenfenster im Jahr 1926, im August. Ein sonnenbeschienener Hügel, gerahmt und durch das Küchenfenster und gespiegelt in der linken Fensterscheibe. Auch dieses Küchenfenster geht nach Norden, wie viele in den alten Häusern Welche Landschaft, was für ein Garten mag das sein? Wo gibt es solch steile Terrassen mit einigen Weinstöcken? Wir blicken aus diesem Fenster auf eine schön angelegten und gepflegten Nutzgarten. Auf dem Fensterbrett eine Bürste, mit der die Karotten und Kohlrabi auf dem Tisch Und dann ein Gerät links vorn wer von Ihnen kennt es noch? Eine Butterschleuder, mit der man Rahm so lange schleudern oder schlagen konnte, bis er sich zu frischer Butter verdichtete. Gemalt hat dieses Bild Georg Scholz, er lebte von 1890 bis Er studierte in Karlsruhe von , er überlebte als Soldat den ersten Weltkrieg und kam in den zwanziger Jahren als Lehrer an die Karlsruher Kunstakademie zurück. Aus dieser Zeit stammt dieser Blick aus dem Küchenfenster. Könnte das in seinem Haus in Grötzingen gewesen sein?

2 2 Diesem Bild von Georg Scholz stelle ich den Abschnitt für die Predigt heute gegenüber, aus dem Matthäusevangelium im 7. Kapitel: 24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. 26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß. Liebe Gemeinde, Unser Abschnitt bildet den Schluss der berühmten Bergpredigt Jesu. Dieses Gleichnis vom Fundament eines Hauses weist uns auf einen unlöslichen Zusammenhang hin: Hören und Tun. Jesu Wort wollen nicht nur gehört, sondern auch getan werden. Es ist wie mit dem Garten auf unserem Bild dieses Stückchen Erde will bebaut, bewahrt und gepflegt werden auch wenn die Sonne brennt oder Regenstürme darüber hinweggezogen sind. Garten und Haus brauchen eine gute Grundlage, ein haltbares Fundament. "Er hat auf Sand gebaut" diese biblische Redensart ist in unsere Sprache eingegangen. Wenn ich auf Sand gebaut habe dann rutscht mir die Grundlage weg. Das gilt für Wohnhäuser und Lebenspläne. Ich denke mit dem Blick aus dem Küchenfenster in den Garten auf unserem Bild ist es ähnlich einen Garten lege ich so an und pflege ihn so, dass ich selber ihn noch im Alter gern sehe und meine Nachkommen auch wie jener Garten auf den der Maler Georg Scholz geblickt hat. Und auch ein Haus soll ja lange Bestand haben. Vor ein paar Tagen sprach ich mit dem Architekten, der die Sanierung und Renovierung der Südtreppe der Christuskirche plant und er sagte: Da haben Architekt und Bauleute damals aber eine gute Sandsteinsorte gewählt!

3 3 Jesu Worte zu hören und ihnen nach zu leben bildet ein tragendes Fundament. Jesus sagte am Ende der Bergpredigt: wer meine Rede hört und tut, ist wie ein Mensch, der sein Haus auf einen Fels baut und es wird Bestand haben. Das Haus heißt in der griechischen Sprache der Bibel: Oikos. Oikos das war sowohl das einzelne Haus als auch den ganzen Erdkreis wo wir Menschen zusammen leben. Aus Oikos wurden Worte abgeleitet, die uns heute geläufig sind: die Ökumene die Ökonomie und die Ökologie Als einzelne Hausbewohnerin bin ich also gleichzeitig Teil einer weltweiten Hausgemeinschaft, eines OIKOS. Die Bergpredigt zeichnet das Bild einer neuen Hausgemeinschaft, in der alle Menschen Mitglieder der einen Hausgemeinschaft sind und ihr Garten für alle Früchte tragen kann und soll. Wir, Frauen und Männer, werden in der Bibel auch genannt Haushalter oder Haushalterinnen der Gaben und der Gnade Gottes. Liebe Gemeinde, gute Haushalterschaft - das ist bei unserer aktuellen Weise zu wirtschaften und diese Erde zu bebauen und zu bewahren nicht der Fall. In den letzten Wochen hat uns der sog. Eierskandal beschäftigt. Ich mag mir nicht vorstellen wie Tonnen von Eiern vergeudet und vernichtet werden, weil um im Bild zu bleiben schlechte Haushalter sich nicht um Grenzwerte geschert und kriminell gehandelt haben. Auf der anderen Seite werden Eier vernichtet, die deutlich unter den gesundheitlich bedenklichen Schwellen liegenden Insektizid-Werte liegen, weil viele in den Medien und in der Bevölkerung die Gefahr überzeichnen und so werden auch Existenzen von Bauern zu Nichte gemacht Und wenn wir weiter hinausschauen, dann sehen wir, dass die Bauern und Bäuerinnen in Kamerun zum Beispiel auf dem Weltmarkt stets weniger Geld bekommen für ihre Ernte und weiter in die Armut gedrückt werden auch eine Fluchtursache auch wenn ihr Kaffeegarten so schön gepflegt aussieht wie der Nutzgarten auf unserem Bild.

4 4 Liebe Gemeinde, solche Wirkungen unseres Tuns erinnern an mich an das Haus, den oikos, die Ökonomie und Ökologie, deren Fundament nicht nachhaltig ist, ein Haus, das auf Sand gebaut wurde. Die Bergpredigt beginnt mit einer Reihe von Segnungen: 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Liebe Schwestern und Brüder, so sehen nach Jesu Worten die Hausbewohner oder die Bewohnerinnen der einen Erde aus: sanftmütig, barmherzig, friedfertig. Sie streben nach Gerechtigkeit. Sie sind schwach, aber stark genug auf die Worte Jesu zu hören und ihnen nachzuleben. Diese Frauen und Männer, die hören und tun werden durch die Pforten von Gottes Reich eingehen Liebe Schwestern und Brüder, auf unserem Bild heute blicken wir aus dem Küchenfenster über die Gartenpforte einen schönen Nutzgarten, gemalt von Georg Scholz im Jahr 1926 Georg Scholz hatte sich in seinen Ölbildern und Steindrucken sehr kritisch auseinandergesetzt mit der Gesellschaft in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen, mit den sichtbaren Gegensätzen zwischen arm und reich, mit der Militarisierung und Kriegstreiberei der aufkommenden Nationalsozialisten. Die Herren der Welt ist einer seiner berühmten Drucke kritischen Drucke überschrieben, viele von Ihnen werden ihn schon gesehen haben Immer wieder zeigt er, wie einige auf Kosten anderer leben Georg Scholz wollte mit seinen Bildern zu einer Gesellschaft beitragen, die nicht mehr auf Sand baute. Er beobachtete wie

5 5 die scheinbar stabilen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und militärischen Verhältnisse der Nazizeit immer mehr Menschen wie Sanddünen verschütteten und erstickten Daran erinnere ich mich oft, wenn ich auf das Küchenfenster im Nachbarhaus schaue. In dieser Küche nahm sich die Witwe des Erbauers unserer Kirche das Leben, nachdem die Nationalsozialisten sie als Witwe eines jüdisch aufgewachsenen Architekten immer mehr in die Enge gedrängt hatten und ihr die Deportation drohte. Ein Stolperstein erinnert an sie vor der Riefstahlstraße Nr. 4. Georg Scholz, der Maler unseres Bildes heute, überlebte den Krieg und starb 55 jährig in Waldkirche, im November Unser biblischer Abschnitt ruft uns als Glaubende auf zum Hören und Tun der Worte in der Bergpredigt. Die Ausstellung Unter freiem Himmel weitet uns den Blick - aus dem Fenster, auf einen Hügel und den Horizont und Himmel dahinter und darüber. Möge Gott unsere Herzen und Sinne weiten, dass wir Jesu Worte hören und tun und so die Gemeinschaft im oikos, dem eigenen Haus, dem Nachbarhaus und dem Erdkreis pflegen und bewahren. Amen Susanne Labsch, 9. Sonntag, nach Trinitatis,

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