Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 2

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1 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 2 Schützenfest 2014: Wir haben eine Königin! A uch in diesem Jahr wurde in Hubbelrath wieder zünftig Schützenfest gefeiert. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren und das kurzfristig neu georderte Zelt stand, ging es am Freitagabend mit dem Fassanstich im Zelt gleich los. Für die wirklich hervorragende Live-Musik sorgte die Ulli Hausmanns Band. Mit der Sängerin kam gute Stimmung in das Zelt leider war es vielen Gästen zu laut, und viele standen vor der Türe und unterhielten sich dort. Hier wird sich die Bruderschaft für die kommenden Feste etwas einfallen lassen müssen. Am Samstag begann das Festprogramm um 15:30 Uhr mit der Eröffnung eines Ökumenischen Gottesdienstes in St. Cäcilia durch Prof. Dr. Wolfgang Reuter. Leider war der Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde verhindert, was an dem ökumenischen Charakter des Gottesdienstes aber nichts änderte. Anschließend begannen mit dem Pfänderschießen die Schießwettbewerbe, und ab ca. 18 Uhr das Königs- und Prinzenschießen. In der ersten Runde wurde der Prinz ermittelt: Jungschützenführer Sven Winkelhane putzte mit einem gekonnten Schuss die Platte. Bei den Altschützen gab es hingegen ein äußerst zähes Ringen. Dann endlich, um 19:10 Uhr, schoss seine Frau Melanie Winkelhane die Platte runter. Königs- und Prinzenpaar sind eins! Besonders freuen sich die kleinen Kinder der beiden: Ronja und Ole. Das Kinderkarussell erfreute sich schon am Samstag großer Beliebtheit. Antreten zum Abmarsch zur Vorstellung der Majestäten auf dem Platz vor der Dorfkirche, Vorstellung durch Brudermeister Christoph Wicharz, Großer Zapfenstreich durch das Tambour- und Fanfarencorps Mettmann und der Blaskapelle Mettmann, danach Königsabend mit DJ Hubert, so sah der weitere Verlauf des Abends aus. Besonders überraschend war der Heiratsantrag des noch amtierenden Kaiser Heinz Schmoock an seine Kaiserin Birgit Wolk, die ja gesagt hat. Standing Ovations im Zelt. Danach tanzte besonders die Jugend noch sehr lange. Der Sonntag begann traditionell mit dem Wecken, bevor um 9 Uhr das feierliche Festhochamt in St. Cäcilia mit großer Beteiligung durch die Bruderschaften des Bezirks begann. Da das Wetter sehr gut war, konnte nach zwei Jahren Pause endlich wieder die Pfarrprozession durch Hubbelrath ziehen. Vorbei an vier Altären wurde der Segen erteilt. Nach der Prozession sammelten sich die Schützen für das Totengedenken auf dem Dorffriedhof und zur Parade vor dem Feuerwehrhaus. Danach erfolgte der Einzug ins Zelt. Der Frühschoppen gestaltete sich musikalisch durch die Blaskapelle Mettmann. Ab 14 Uhr begannen das Gäste- und das Damenschießen. Um 15 Uhr startete der bunte Kindernachmittag mit Hüpfburg, Treckerfahrten usw. Im Zelt verkauften die Schützenfrauen Kaffee und Kuchen. Durch das schöne Wetter blieben viele sehr lange im schönen Dorf Hubbelrath. Montag: Endlich wieder Paradiesmontag. Um 10 Uhr trafen sich viele Schützen im Zelt um das von den Frauen vorbereitete Frühstück einzunehmen. Darunter dieses Mal viele fördernde Mitglieder als Gäste. Vor dem Frühstück erfolgte ein geistliches Wort durch den Präses. Im Anschluss begann das Ausschießen der restlichen Pfänder und des Willi- Strucksberg-Pokals. Das gemeinsame Grillen und die Übergabe der Adjutantenschnüre an die Begleiter des neuen Königspaars, Monika Mischke und Andreas Zingsheim waren ein weiterer Programmpunkt des Montags. Aus aktuellem Anlass blieb das Zelt länger geöffnet: Ab 18 Uhr gab es Public-Schützen-Viewing, Deutschland spielte bei der WM in Brasilien gegen Portugal. Das Zelt war gut gefüllt, die Stimmung war prächtig, denn der spätere Weltmeister gewann sein Auftaktspiel mit 4:0. Am Dienstag dann der Krönungsball, Höhepunkt des gesamten Festes. Der Abend begann mit dem Einzug der Majestäten in das gut besuchte Zelt. Brudermeister Christoph Wicharz begrüßte alle Gäste, besonders die von den befreundeten Bruderschaften des Bezirks wieder zahlreich erschienen waren. Aber auch aus Gerresheim, von der Feuerwehr sowie von den Knittkuhler Vereinen und von der Bezirksvertretung waren viele Gäste anwesend. Präses Dr. Wolfgang Reuter richtete seine Worte an alle und bedankte sich beim scheidenden Kaiserpaar Heinz Schmoock und Birgit Wolk sowie beim scheidenden Prinzen Nikolas Beitelsmann. Dem neuen Kö-Pri-Paar Melanie und Sven gratulierte er und wünschte ihnen ein tolles Regentschaftsjahr. Durch den Ratsherrn Stephan Friedel erhielt Geschäftsführer Michael Beitelsmann für seine Verdienste um die Bruderschaft den Stadtorden der Landeshauptstadt Düsseldorf verliehen. Bezirksbürgermeister Hanno Bremer dankte für die Einladung und freute sich, dass alle drei Schützenvereine im Stadtbezirk nun von Frauen regiert werden. Als langjähriger Gönner des Sommerbrauchtums in Hubbelrath wurde Fritz Asche mit der Ehrennadel der Bruderschaft ausgezeichnet. Schießmeister Norbert Hoffmann überreichte sodann den erfolgreichen Schützen ihre Auszeichnungen. Bei den Altschützen: Kopf : Thomas Momm, rechter Flügel Natalie Momm, linker Flügel: Heinz Schmoock, Schweif: Burkhard Thietje, Rumpf und somit Klotzkönig wurde Philip Balster. Bei den Jungschützen errang den Kopf Sven Winkelhane, rechter Flügel Florian

2 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 3 Zingsheim, linker Flügel Nikolas Beitelsmann, Schweif Sven-Niklas Beckmann, Rumpf und somit Klotzprinz wurde ebenfalls Sven- Niklas Beckmann. Den Willi- Strucksberg-Pokal sicherte sich Andreas Zingsheim. Bei den Schützenfrauen errang den Kopf Ulrike Thietje, rechter Flügel Monika Hoffmann, linker Flügel Monika Newinscheni, Schweif Birgit Wolk, Rumpf und somit Klotzkö- nigin Nadine Hoffmann. Siegerin des Gästeschießens und somit Gäs- Foto: Burghard Thietje tekönigin wurde Bettina Lenk Anschließend folgte zu den Klängen der Hausband Kaleu die feierliche Krönungszeremonie. Weitere Höhepunkte stellten das.fahnenschwenken durch Uwe Mischke sowie der Ehrentanz der Majestäten, dieses Mal zu den Klängen von Metallica, dar. Im Zelt wurde noch lange gefeiert, und so ging ein wunderschönes Schützenfest zu Ende. Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Hubbelrather Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Ort der Kirche ist an der Seite der Armen. Seit Beginn seines Pontifikates wird Papst Franziskus nicht müde, diesem Bekenntnis immer wieder neue Taten folgen zu lassen. Er setzt starke Zeichen, die vielleicht eher wahrgenommen werden, als seine Worte. Doch auch die sind klar und eindeutig. Die Armen, die Heimatlosen, die Flüchtlinge, die Gefangenen, die Schwachen und Kranken, die Alten und Behinderten sind für ihn die allererste Zielgruppe kirchlichen und gesellschaftlichen Handelns. Eine auf Hierarchie, Luxus und ledigliche Wahrung der Tradition festgelegte Kirche ist ihm genauso zuwider, wie eine Gesellschaft, die einzig auf kapitalistische Gewinnmaximierung setzt und dabei die Solidarität mit den Armen und Schwachen aus dem Auge verliert. Soweit so gut. Der Papst ist in Rom und das ist weit weg. Nun haben wir aber seit September mit Kardinal Rainer Maria Woelki einen neuen Erzbischof im Erzbistum Köln, der offensichtlich sehr genau auf dieser Spur von Papst Franziskus unterwegs ist. Damit hat er bis heute alle sehr überrascht. Auch für ihn gehört die Kirche an die Seite der Armen. Am Morgen seiner Amtseinführung hat er mit Nichtsesshaften in Köln gefrühstückt. Nach dem Gottesdienst waren alle zur Begegnung mit ihm auf der Domplatte eingeladen. Seine ersten Stellungnahmen zu unserem Umgang mit Flüchtlingen und die darauf folgende Praxis der Kirche lassen hoffen. Die Kirche gehört an die Seite der Armen. Dieses Programm ist nicht nur Sache des Papstes und unseres Erzbischofs. Es ist die Sache Gottes selbst und damit unser aller Angelegenheit. An Weihnachten feiern wir ja die Menschwerdung Gottes und die vollzieht sich nun mal an der Seite der Armen - ein paar Hirten, Wanderarbeiter, niemand sonst - und nicht in den Metropolen und Palästen der damaligen Zeit. Gott selber weist der Kirche damit ihren Ort zu. Und da jeder getaufte Christ egal in welcher Konfession zur Kirche zählt, ist jeder Einzelne, jede Gruppierung der Gemeinde und jeder Verein - auch die Schützen! - gefragt, wie sie es eigentlich mit dieser Positionierung halten wollen: Der Ort der Kirche ist an der Seite der Armen. Klar, wir sind in der Regel materiell gut gestellt und können spenden. Viele tun das und das ist gut so. Da kommt einiges zusammen. Weihnachten fordert uns aber nicht nur zum Spenden heraus. Weihnachten kann uns darüber hinaus nachdenklich machen. Wir könnten zum Beispiel mal überlegen, wie wir selbst über die Flüchtlinge, die aus ihrer Heimat Vertriebenen, denken und was wir im Allgemeinen so über sie reden. Ganz ehrlich: Das hört sich für mich nicht immer gut an, und dazu muss man nicht erst in die Kneipen und dort an die Stammtische gehen. Weihnachten feiern wir, dass Gott an der Seite der Armen Mensch wird. Die Engel singen aus diesem Grund von der Ehre Gottes und vom Frieden für alle Menschen. Ein tolles Programm. Mich überzeugt es und eigentlich müsste es alle Stammtischparolen beispielsweise die über Flüchtlinge nicht nur übertönen, sondern zum Verstummen bringen. Ich wünsche Allen ein frohes, ein nachdenkliches und gesegnetes Weihnachtfest sowie ein gutes neues Jahr 2015 Ihr Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Präses

3 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 4 A Bezirksfest: Erfolg im Pokalschießen uch im Jahr 2014 stand das Bezirksfest des Bezirksschützenverbandes Niederberg im Zeichen der besten Schützen, doch der Reihe nach. Das Fest begann traditionell mit der Teilnahme an der Hl. Messe in der Dorfkirche St. Cäcilia um 17 Uhr, die in diesem Jahr erstmals vom neuen Kaplan Sebastian Lanbertz zelebriert wurde. Mit musikalischer Begleitung durch das Tambour- und Fanfarencorps Mettmann zogen die Schützen in das gut gefüllte Bürgerhaus ein, wo anstelle des erkrankten Bundesmeisters Siegfried Laurig sein Vertreter Bernd Heuwind alle Gäste begrüßte. Der inzwischen eingetroffene Bezirkspräses Prof. Wolfgang Reuter hielt ebenfalls eine kurze Ansprache. Doch bevor die Schießwettbewerbe richtig begannen, kündigte die Anwesenheit des Diözesanbundesmeisters Wolfgang Kuck Großes an: Er hatte für den scheidenden Bundesmeister eine wirklich besondere Ehrung mitgebracht Siegfried Laurig wurde der goldene Stern zum Sebastianus-Ehrenkreis verliehen! Eine Abordnung besuchte ihn zu Hause, um ihm die Ehrung persönlich zu übereichen (siehe auch großer gesonderter Bericht auf Seite 5). Bei den Schießpokalen, die im Laufe des Jahres ausgeschossen worden waren, wurden die Damen aus Hubbelrath von Hochdahl nur um einen Ring geschlagen. Die Herren konnten hingegen den Bezirkspokal erringen. Herzlichen Glückwunsch! Anschließend wurden die Schießergebnisse verkündet: Die Prinzenwürde errang Lena Brenger aus Mettmann, Bezirkskönigin wurde erneut Steffi Kleinhans aus Hochdahl. Nach dem offiziellen Teil wurde im Bürgerhaus noch lange gefeiert. Die Schützenbruderschaft trauert um ihre verstorbenen Mitglieder: Werner Just Dr. Jochen Kastka Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. Schützenausflug nach Xanten: Geschichte pur E in besonders schönes Ziel hatte sich das Königspaar Melanie und Sven mit seinem Adjutantenteam ausgedacht: Es ging an den Niederrhein, in die schöne Stadt Xanten. Bei bestem Wetter startete die Gesellschaft mit dem Bus in Hubbelrath, um nach einer guten halben Stunde zunächst eine Frühstücksrast einzulegen. Gegen 10 Uhr wurde dann die Altstadt von Xanten erreicht. In zwei Gruppen gab es eine fachkundige Stadtführung, die allen Teilnehmern die Geschichte und die Geschichten rund um die mittelalterliche Stadt und ihren Dom St. Viktor näher brachten. Xanten verfügt noch über gut erhaltene Stadttore, und sogar eine historische Windmühle steht dort auf altem Gemäuer. Altstadt und Klever Tor. Anschließend hatte jeder Zeit, um über den Markt zu bummeln oder eine Kleinigkeit zur Stärkung zu sich zu nehmen, bevor um 14 Uhr die Besichtigung des Archäologischen Parks Xanten (APX) auf dem Programm stand. Doch nicht nur das: die Führung ging in Form eines Quiz-Parcours von statten, bei dem mehr oder wenige schwere Aufgaben zu erfüllen waren. So wurde einerseits die Geschichte der römischen Stadt gut erklärt, andererseits konnte sich die vier Gruppen auch in ihrer Geschicklichkeit oder ihrer Stärke messen. Als Höhepunkt gab es im Schatten des Amphitheaters ein Wagenrennen die Streitwagen wurden von starken Schützenmännern oder Frauen wie bei Ben Hur im Wettkampf gezogen. Anschließend fand die Siegerehrung in der Arena statt, bei der besten Teams ausgezeichnet wurden. Starke Männer beim Wagenrennen. Als letzten Programmpunkt wurde in einem Restaurant in der Xantener Altstadt eingekehrt und gegen 20 Uhr begann die Heimfahrt, so dass viele Schützen zum Tagesabschluss noch in das Bürgerhaus einkehren konnten. Fazit: ein rundum gelungener Tag bei herrlichem Herbstwetter, den das Team um das Königspaar besten organisiert hat. Danke dafür!

4 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 5 Hohe Auszeichnung für Bezirksbundesmeister Siegfried Laurig Im Rahmen des Bezirksfestes 2014 sollte eine Ehrung für Bezirksbundesmeister Siegfried Laurig erfolgen, der leider kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen nicht am Bezirksfest teilnehmen konnte. Nach kurzer Überlegung durch den Bezirksvorstand wurde beschlossen, die Ehrung mit einer kleinen Abordnung, während des Bezirksfestes, zu Hause bei Siegfried Laurig zu überreichen. Ein großer Vorteil war es, dass der Auszuzeichnende, nur wenige Meter entfernt vom Austragungsort des Bezirksfestes wohnt. Nach Ankündigung vor der Festgesellschaft über die bevorstehende Auszeichnung, erklärte sich das Tambourcorps von der St. Seb. Schützenbruderschaft Mettmann spontan bereit, mit Musik die Abordnung zu begleiten. Sehr überrascht und ziemlich gerührt nahm Bezirksbundesmeister Siegfried Laurig die Abordnung in Empfang. Im Auftrag des Bundesschützenmeisters überreichte Diözesanbundesmeister Wolfgang Kuck Herrn Siegfried Laurig die Auszeichnung in der Stufe des Goldenen Stern. Geehrt wurde er für sein Lebenswerk, seiner über 34- jährige Tätigkeit und Engagement im Bezirksvorstand des Bezirksverbandes Niederberg. Ab 1996 bis heute führt er diesen als Bezirksbundesmeister. Hinzuzu fügen sind seine Tätigkeiten in seiner Bruderschaft, 36 Jahre in deren Vorstand, Mitbegründer der Vorderladerschützen der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath. Bezirksbundesmeister Siegfried Laurig hat immer nach der Zielsetzung des BHDS für Glaube, Sitte und Heimat gelebt und kann zu Recht als Vorbild bezeichnet werden. Nach dieser außergewöhnlichen Verleihungszeremonie wurde das Bezirksfest in gewohnter Form fortgesetzt. Von links Heiko Naumann, Bezirkskönigin Stefanie Kleinhans, stv. Bundesmeister Bernhard Heuwind, Bundesmeister Siegfried Laurig, Bezirksschießmeister Egbert Hupp, Diözesanbundesmeister Wolfgang Kuck, Bezirksgeschäftsführer Michael Emberger, Bezirkspräses Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Bezirkskassierer Manfred Müller. Foto: Burghard Thietje

5 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 6 S St. Sebastianus unser Schutzpatron ebastian war zur Zeit des Kaisers Diokletian Hauptmann im kaiserlichen Heer. Er war Christ geworden und trat offen für diesen Glauben ein. Der christenfeindliche Diokletian ließ ihn hinrichten: Er wurde an einen Baum gebunden und sollte mit Pfeilen getötet werden. Eine junge Frau, die ihn beerdigen wollte, merkte aber, dass er noch lebte und pflegte ihn gesund. Mutig trat Sebastian daraufhin erneut vor den Kaiser und beschuldigte ihn des Verbrechens der Christenverfolgung. Der Kaiser ließ den jungen Mann wieder verhaften. Er wurde zu Tode geprügelt und sein Leichnam in die Kloaka Maxima geworfen. Die heilige Lucina zog ihn heraus und beerdigte ihn an der Via Appia. Über seinem Grab vor den Toren Roms wurde im Jahr 367 die Basilika San Sebastian errichtet, die eine der sieben frühchristlichen Pilgerkirchen ist. Auf Abbildungen und figürlichen Darstellungen ist Sebastian als junger, schöner Mann zu erkennen, der meist fast nackt an einen Baum gebunden und von Pfeilen durchbohrt ist oder ein paar Pfeile in der Erntedank: Feldmesse wieder ein großer Erfolg Schon traditionell trafen sich Mitte Oktober viele Schützen nicht nur aus Hubbelrath und viele Angehörige der Kirchengemeinde auf dem Gut Groß Berghaus, um gemeinsam die Feldmesse zu feiern. Erstmals mit dabei war der neue Kaplan Sebastian Lambertz, der zusammen mit Präses Prof. Reuter die Messe hielt. Aus aktuellem Anlass war die Kollekte dieses Mal für die wichtige Hilfe für die Flüchtlinge im Nahen Osten bestimmt über 730 Euro kamen zusammen! Bei der letzten Romwallfahrt unter Beteiligung der Hubbelrather Schützen wurde auch das Grab des Hl. Sebastian in den Katakomben an der Via Appia besucht. Hand hält. Gelegentlich ist er auch als Soldat gekleidet. Ein Palmwedel in der Hand kennzeichnet ihn als Märtyrer. Sebastian ist der Patron der Soldaten und vieler Schützenvereine und -bruderschaften. Auch der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften verehrt ihn als Schutzheiligen. Auf jeder Romwallfahrt wird an seinem Grab ein Gottesdienst gefeiert. A propos: Damals beim Schützenfest Früher wurde Sebastian als Helfer gegen die Pest angerufen, da man glaubte, die Krankheit werde durch unsichtbaren Pfeilbeschuss übertragen. Der Festtag des heiligen Sebastianus wird am 20. Januar gefeiert. Die dem Bund angeschlossenen Bruderschaften begehen diesen Tag jedes Jahr mit einem feierlichen Hochamt. Jungschützen anno 1968 im Zelt - wer erkennt sich oder andere wieder? Foto: Ludger Beitelsmann sen.

6 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 7 B Die frühere Dorfschule von Hubbelrath ereits im Schützen-Kurier 43 war ein Beitrag über die Dorfschule aus der Feder von Karl Korn zu lesen. Nun setzen wir die Reihe mit der Zusammenfassung durch den Heimatforscher Helmut de Groot fort, der leider im letzten Jahr verstarb. Ein nicht unwesentlicher Baustein in der Entwicklung des Dorfes Hubbelrath ist die Geschichte der katholischen Dorfschule. Wie ein vor einigen Jahren im Pfarrarchiv entdeckter Pachtvertrag beweist, wurde sie am 1. Mai 1578 gegründet. Wilhelm Meisloch war der erste Lehrer. Die Kinder sollten, so im Pachtvertrag festgehalten " im Lesen, Schreiben, Rechnen und in christlicher Zucht " unterrichtet werden. Das erste Gebäude der Hubbelrather Schule war nach 90 Jahren baufällig. Das Stift Gerresheim, Eigentümerin des Hubbelrather Hofes, schenkte der Gemeinde Hubbelrath im Jahr 1668 einen Bauplatz nahe der Kapelle, der Stelle, auf der das heutige Pfarrhaus steht. Die Gemeinde baute hier ihr zweites Schulhaus. Das Stift verkaufte das alte Schulgebäude an einen Privatmann, der es abreißen ließ und an dieser Stelle das Wirtshaus " Zum Schwan " errichtete, im Volkmund " Schules " genannt. Auch dieses zweite Schulhaus hielt nicht ewig, es wurde um 1756 baufällig. Die Gemeinde wollte nun dieses marode Gebäude abreißen und an seine Stelle eine neue Schule mit einer Wohnung für einen eigenen Seelsorger, den sie seit vielen Jahren forderte, bauen. Aber das Stift Gerresheim lehnte das Bauvorhaben ab. Daraufhin entbrannte ein heftiger Streit. Die Gemeinde wurde aufgefordert, das marode Gebäude wieder in Stand zu setzen. Die Hubbelrather aber leisteten passiven Widerstand. Im Jahre 1769 stürzte das zweite Schulhaus zur Freude der ganzen Gemeinde (von selbst?) ein. In der Zeit der Unbenutzbarkeit des alten Schulhauses und während des Neubaus des dritten Schulgebäudes fand der Unterricht wahrscheinlich in der Wirtschaft " Zum Schwan " statt. Daher wohl auch der Name " Schules " für das Wirtshaus. Das dritte Schulhaus wurde dann, wie die Hubbelrather es wollten, mit einer Wohnung für einen Vicecuraten errichtet und am feierlich eingeweiht. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war das Schulhaus für die beiden Institutionen Pfarrhaus und Schule zu klein. Zumal nach der Auflösung des Stiftes Gerresheim die Pfarrgemeinde Hubbelrath selbstständig wurde und einen Pfarrverwalter erhielt. Die Gemeinde hatte im Jahr 1822 von dem Besitzer des Hubbelrather Hofes am Eingang des Dorfes zwei Bergische Morgen Land gekauft, die sich wie kein anderer Platz für den Bau der neuen Schule, die im Mai 1827 eingeweiht wurde, eigneten. Die katholische Dorfschule zu Hubbelrath wurde am 1. Mai 1578 gegründet und nach 390 Jahren am 01. August 1968 durch Schulreformgesetz geschlossen. Die Grundschule des heutigen Stadtteils Hubbelrath befindet sich jetzt im Stadtteil Knittkuhl. Das Gebäude der alten Dorfschule wurde im Jahr 1972 zugunsten eines Neubaus, dem heutigen Bürgerhaus von Hubbelrath, abgerissen. Bundesfest in Kerkrade Das diesjährige Bundesfest fand zum ersten Mal überhaupt in den Niederlanden statt leider war sehr verregnet: Die Schützen kamen im Platzregen in Kerkrade an und mussten sich in eine Gasstätte flüchten, alles suchte Schutz vor dem Regen Eine Wetterbesserung trat dann doch noch ein und die Abordnung konnte sich zum Sammelplatz begeben. Dort ging es etwas unorganisiert zu, und nur mit Hilfe der Lautsprecherdurchsagen kam es zu einem geordneten Umzug. Die Teilnahme der Bevölkerung war wie zu erwarten in Kerkrade groß. Kaum war der Umzug vorbei, kam es wieder zu leichten Regenfällen und bis zur Busabfahrt machten alle dennoch das Beste daraus.

7 Dezember 2014 Schützen Kurier Seite 8 A Sankt-Martinszug in Hubbelrath m Martinstag erinnern wir an den Heiligen Martin von Tours. Er wurde Anfang des vierten Jahrhunderts in Ungarn, in dem damals zum römischen Weltreich gehörenden Sabaria geboren. Während seiner Zeit als römischer Legionär nahm er den christlichen Glauben an. Später wurde er Mönch und im Jahre 372 n. Chr. Bischof von Tours. Er verstarb 397 in Candes. Seine Berühmtheit verdankt er folgender Legende: Es war in einer sehr kalten Nacht. Überall lag hoher Schnee und Eiszapfen hingen von den Bäumen. Der römische Soldat Martin ritt auf seinem Pferd an einen vor Kälte zitternden Bettler heran. Der arme Mann saß im Schnee und hatte keine warme Kleidung. Der Bettler sah zu Martin auf und flehte um Hilfe. Voll von Mitleid teilte St. Martin mit seinem Schwert seinen wärmenden Umhang. Die eine Hälfte überließ Martin dem armen frierenden Mann und rettete ihn damit vor dem Tod. Als der Bettler sich bedanken wollte, ritt Martin mit seinem Teil des Umhangs davon. Auch im Dorf Hubbelrath wurde die Legende des Heiligen Martin an diesem Abend wieder nachgestellt. Nicht nur für die Kinder war das Erlebnis eines lodernden Feuers und die leuchtenden Laternen zu einer langen Kette in der Dunkelheit aufgereiht, wieder etwas ganz besonderes. Bei trockenem Wetter begann vor der Kirche die Feier mit einer kleinen Andacht, gestaltet vom Präses der Schützenbruderschaft Hubbelrath, Prof. Dr. Wolfgang Reuter. St. Martin konnte hier viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern begrüßen. Von dort aus begann dann später der Umzug mit Musikbegleitung durch das Dorf. Im Feuerwehrhaus erhielten dann ca. 300 Kinder wieder je eine Tüte und einen Weckmann von St. Martin ausgehändigt. Während viele Kinder später noch zum Gripschen gingen, trafen sich einige Erwachsene noch zum Essen und Trinken im Bürgerhaus von Hubbelrath. Für die Ordnung und Sicherheit des Zuges sorgte wie in allen Jahren zuvor die Hubbelrather Feuerwehr und "unser Polizist " Herr Kotzold. Danke dafür. Bedanken möchte sich die Bruderschaft aber auch wieder bei den Sammlern und bei allen Spendern für die finanzielle Unterstützung dieser Brauchtumspflege. Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Als neue fördernde Mitglieder wurden in die Bruderschaft aufgenommen: Constantin Söffing Torsten Rose Klaus Roth Ein herzliches Willkommen! TERMINE + TERMINE + TERMINE Neujahrskaffee GENERALVERSAMM- LUNG TITULARFEST Karneval in Gerresheim Ball der Könige VOLLVERSAMMLUNG Bundesköniginnentag in Walbeck bis. Schützenfest in Hubbelrath 03. bis Schützenfest in Erkrath 26. bis Schützenfest in Mettmann VOLLVERSAMMLUNG Tag der IGDS (Rheinkirmes) TERMINE + TERMINE + TERMINE Bezirk Niederberg: Vorstandswahlen verschoben Am 19. November fand die Jahreshauptversammlung des Bezirksverbandes Niederberg, in dem die vier Bruderschaften aus Mettmann, Erkrath, Hubbelrath und Hochdahl zusammengeschlossen sind, statt. Auf der Tagesordnung stand eigentlich auch die turnusgemäße Neuwahl des Bezirksvorstandes. Da seitens des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Satzungsänderungen anstehen, die unter anderem die Voraussetzungen für das Amt des Bundesmeisters betreffen, wurde mehrheitlich entschieden, die Vorstandswahlen erst nach der nächsten Hauptvorstandssitzung des Bundes im nächsten März durchzuführen. IMPRESSUM Verantwortlich St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath 1635 e.v. Brudermeister Christoph Wicharz Dorfstr. 6a Düsseldorf 0211/ Geschäftsführer Michael Beitelsmann Zum Winnenberg Düsseldorf 0211/ Redaktion Michael Beitelsmann Gerhard Gärtner Fotos, wenn nicht anders angegeben: Michael Beitelsmann Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2015.

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