Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Präses. Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 2

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1 Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 2 Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Hubbelrather Mitbürgerinnen und Mitbürger, das kommende Jahr wird ein Wahljahr sein. Die Urne ruft. Gleich mehrfach in Und: Werden Sie, werde ich wählen gehen? Werden wir die Gelegenheit ergreifen, Mandate zu vergeben oder Denkzettel zu verteilen oder erst gar nicht an unsere Chance glauben? Soll ich, will ich oder muss ich nicht sogar wählen? Das wird mit Sicherheit ein spannendes Jahr. Brexit und Trump haben uns zuletzt wissen lassen, dass längst nicht immer schon alles zuvor von den Demoskopen gewusst wird. Meine Stimme ist mal erst ein Geheimnis und sie zählt! Sie ist gut für Überraschungen. Egal wie oder wen ich wähle. Wenn es etwas gibt, was uns Menschen von allen anderen Mitgeschöpfen unterscheidet, dann ist es unsere Fähigkeit, zu entscheiden und zu wählen. Das machen wir übrigens den ganzen Tag lang: Entscheiden und Wählen. Überlegen Sie mal, wie viel Entscheidungen Sie im Laufe eines Tages treffen. Wahltag ist nicht nur am 14. Mai (Landtag) oder an einem Sonntag im September (Bundestag) - Wahltag ist immer. Das ist Ausdruck unserer Freiheit und nicht immer nur ein Vergnügen. Es kann auch eine Last sein, wählen zu müssen. Mit dem Wählen verbindet sich nämlich ein Dreischritt: Ich muss entscheiden, ich muss die Entscheidung verantworten und ich muss bereit sein, für sie einzustehen, das heißt, den Preis dafür zu zahlen. Strukturell gesehen ist es übrigens das Gleiche, ob ich mich im Bürgerhaus zwischen einem Schnitzel, einem Steak oder einem Fischgericht entscheide oder aber bei einer Wahl zwischen verschiedenen politischen Parteien. Wählen. Der nun beginnende Advent und die anschließende Weihnachtszeit lassen uns etwas von Gottes Wahlverhalten erahnen. Er könnte auch ganz anders, aber Gott entscheidet sich, Mensch zu werden. Dafür übernimmt er die Verantwortung und er ist bereit, den Preis dafür zu zahlen. Beeindruckend er wird Einer von uns. Das ist schon gewaltig. Er muss doch um all die menschlichen Tiefen und um alle Abgründe des menschlichen Seins, die wir selber auch kennen, wissen. Mit Sicherheit weiß er darum und ich glaube, dass genau dies der Grund dafür ist, dass der unendliche Gott das begrenzte Menschsein wählt, um uns zu zeigen, dass er da ist. Die Bibel gibt dem Mensch gewordenen Gottessohn einen Namen: Immanuel. Das heißt zu Deutsch nichts anderes als: Gott mit uns. Das ist seine Entscheidung und ich finde, das ist eine gute Wahl. Neben allem Weihnachtstrubel und aller Weihnachtsfreude möchte ich diese Grundentscheidung Gottes nicht missen. Ich wünsch mir deshalb zu Weihnachten allem voran dies: Machen wir es wie Gott werden wir Mensch (Bischof Franz Kamphaus). Das wäre doch ein Riesengeschenk, wenn wir Menschlichkeit wählen und verschenken würden. Es ist eigentlich ganz einfach. Wir haben die Wahl nicht nur am Wahltag. In diesem Sinne wünsche ich uns allen gesegnete Weihnachtstage und ein gutes Neues Jahr 2017 Ihr Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Präses

2 Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 3 Schützenfest 2016 ein Kaiserpaar! E in Fest voller Höhepunkte feierten die Hubbelrather Schützen im vergangenen Mai mit Ihren Gästen. Nicht nur königlich, nein, auch kaiserlich ging es im Dorf zu. Doch wie immer der Reihe nach: Freitag Nachdem alle Vorbereitungen gerade noch rechtzeitig abgeschlossen werden konnten, spielte zu Beginn des Festes Doctorsoul auf. Zu aktuellen Hits und zu Evergreens entstand eine sehr gute Stimmung im Zelt; Allen, die dabei waren, hat es ausgesprochen gut gefallen. Samstag Die offizielle Eröffnung des Schützenfestes fand im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes statt. Erstmals konnten wir auch Pfarrer Michael Füsgen von der Ev. Kirchengemeinde Homberg begrüßen, der eine sehr gute Predigt hielt. Zum Ende des Gottesdienstes sprach Präses Prof. Wolfgang Reuter die ersehnten Worte und eröffnete das Fest offiziell. Nach den Ehren- und Böllerschüssen stand das Pfänderschießen auf dem Programm, bevor gegen 18 Uhr der Wettbewerb für den König und den Prinzen startete. Schon nach kurzer Zeit 18:45 Uhr stand der Prinz fest: Sven-Niklas Beckmann traf die Platte bereits zum zweiten Mal. Alexandra Fittkau, Tochter des früheren Jungschützen Hans, wurde seine Prinzessin. Das Königsschießen dauerte dann leider einige Zeit länger, doch nach einer kurzen Unterbrechung fiel gegen 19:15 Uhr endlich die Platte: Egbert Hupp traf und wurde Kaiser, da er somit die Königswürde bereits zum zweiten Mal errungen hatte. Als Königin erwählte er seine Stephanie (Steffi) Wunderlich. Nach der Vorstellung der Majestäten auf dem Platz vor der Kirche, wurde der Große Zapfenstreich intoniert, wie immer hervorragend durch das Tambourund Fanfarencorps Mettmann und die Blaskapelle Mettmann. Das Kinderkarussell vor dem Zelt lief zu dieser Zeit schon etliche Runden erneut gratis für alle Kleinen! Anschließend startete der große Königsabend im Zelt mit der großartigen Band Discover, die beste Stimmung garantierte. So wurde bis weit in die Nacht getanzt und gefeiert. Sonntag Für viele begann der Tag früh: schon vor 6 Uhr startete das musikalische Wecken. Der amtierende Prinz musste hierbei gesondert geweckt werden war er etwa einer der Letzten im Zelt??? Immerhin konnte dank des Weckens pünktlich um 9 Uhr das feierliche Festhochamt mit Pfarrer Sülzenfuß und Präses Prof. Reuter beginnen. Seine Predigt am Dreifaltigkeitssonntag stand unter dem Motto Wahrheit, Weisheit, Wikipedia. Bei noch bestem Wetter zog im Anschluss die Pfarrprozession durch das festlich geschmückte Dorf. Nach der Beendigung der Messe fand die traditionelle Toten- und Gefallenenehrung auf dem Friedhof statt, bevor die Parade an allen Majestäten und Ehrengästen vorbei in das Festzelt zog. Auch wieder dabei: die Sappeure aus Rath. Den musikalischen Frühschoppen im Zelt gestaltete die Blaskapelle Mettmann. Um 14 Uhr begann das Gästeschießen, auch der Damenvogel wurde ausgeschossen in diesem Jahr als Tussi-Vogel.

3 Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 4 Ab 15 Uhr gab es bei den Schützenfrauen Kaffee und Kuchen im Zelt, und der bunte Kindermittag mit Hüpfburg begann. Leider fing es an zu regnen, so dass sich viele in das Zelt begaben. Dort wurde aber tüchtig weiter gefeiert. Montag Die Bruderschaft hatte alle Fördermitglieder zum Frühstück im Zelt eingeladen; viele kamen und tauschten sich rege aus. Anschließend setzten die Schützen das restliche Pfänderschießen fort. Die Stimmung war trotz des sehr bescheidenen Wetters (Sprühregen) ausgezeichnet. Als neue Adjutanten wurden Heinz Schmoock, Andreas Zingsheim und Melanie Winkelhane in ihre Ämter eingeführt. Dienstag Als Höhepunkt des Festes begann um 20 Uhr der feierliche Krönungsball im voll besetzten Zelt. Einzug der Majestäten, Begrüßung durch Brudermeister Christoph Wicharz. Präses Prof. Reuter richte seine Worte an alle Anwesenden und besonders an die zahlreich vertretenen Bezirkspolitiker. Motto: Wir Schützen sind alle und immer politisch. Er dankte den scheidenden Majestäten, die ihre Sache sehr gut gemacht haben. Hierbei fand der Ritterschlag von Lutz Hullermann bei den europäischen Schützen besondere Erwähnung. Das neue Majestätenpaar hingegen logiert im so genannten Kaisertal. Spannend wurde es bei der Ankündigung der diesjährigen Ehrennadelträger nur ganz am Anfang: Prof. Reuter musste nur die Abkürzung CMB (Christus mansoinem benedicat), erwähnen, und schon wussten es fast alle. Für ihre überaus erfolgreiche Tätigkeit als Senioren-Sternsinger wurden Wilfried Mechtenberg, Peter Happe und Ralph Massing mit der Ehrennadel ausgezeichnet. In den letzten Jahren haben sie bislang insgesamt über Euro (!) für die Sternsinger-Aktion gesammelt. Was für ein Erfolg! Der Schießmeister Norbert Hoffmann nahm nun die Ehrung der Pfänderschützen vor. In diesem Jahr waren bei den Jungschützen erfolgreich: Sven-Niklas Beckmann (Kopf und linker Flügel), Nikolas Beitelsmann (rechter Flügel), Sven Winkelhane (Schweif), Florian Zingsheim (Klotz). Bei den treffsicheren Frauen wurde Margot Wiese Klotzkönigin. Die Pfänder bei den Altschützen errangen Manfred Wiludda (Kopf), Monika Mischke (rechter Flügel), Burghard Thietje (linker Flügel), Natalie Momm (Schweif). Klotzkönig wurde Karl-Ludwig Kübler. Eine Premiere gab es beim Gästekönig: bereits zum zweiten Mal sicherte sich Tilman Keens aus Erkrath diesen Titel. Der nächste Höhepunkt folgte sogleich. Heinz Schmoock zählte die A propos: Damals beim Schützenfest Verdienste eines Schützen auf, der den Hohen Bruderschaftsorden erhält: Heijo Wicharz. Bundesmeister Karl-Ludwig Kübler nahm als Vertreter des Bezirksverbandes diese Ehrung vor. Im Anschluss berichtete er von der kürzlich erfolgten, sehr hohen Auszeichnung des Diözesanverbandes Köln (silberne Ehrengabe) für den Ehren-Bundesmeister Siegfried Laurig. Im Anschluss nahm der Präses die Krönung der Majestäten vor, feierlich untermalt durch Beethovens Neunte Ode an die Freude. Der scheidende König Lutz Hullermann richtete Dankesworte an seine Adjutanten und auch an die Ehefrauen der Adjutanten, die immer hilfreich zur Seite gestanden haben. Die Ansprache wurde zeitweise durch einen Stromausfall unterbrochen, das tat den herzlichen Worten aber keinen Abbruch. Das Fahnenschwenken zu Ehren der Majestäten erfolgte durch Florian Zingsheim, bevor der offizielle Teil nach dem Ehrentanz endete. Danach wurde noch sehr lange und schön gefeiert gab es hohen Besuch. Ob sich 2017 wieder mal ein OB in Hubbelrath blicken lässt? Foto: Ludger Beitelsmann sen. Foto: Ludger Beitelsmann sen.

4 Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 5 Erfolg beim Bezirksfest: Egbert Hupp triumphiert E in aus Hubbelrather Sicht sehr erfolgreiches Bezirkskönigsfest konnte im Oktober im Bürgerhaus gefeiert werden. Nach der Eröffnung durch eine Messe in der Dorfkirche St. Cäcilia und einem kleinen Umzug durch das Dorf zogen die Abordnungen aller im Bezirk vertretenen Bruderschaften in die Festhalle ein. Stellvertretender Bundesmeister Michael John und Bezirksgeschäftsführer Lutz Hullermann begrüßten alle Gäste, und schon bald begannen die spannenden Schießwettbewerbe. Gegen 22 Uhr standen die Ergebnisse fest: Unser Kaiser Egbert Hupp ist als bester Schütze zum zweiten Mal Bezirkskönig und wird nun gemeinsam mit Steffi den Bezirk für ein Jahr vertreten, so auch beim nächsten Bundesschützenfest. Abgerundet wurde der Hubbelrather Erfolg bei den Bezirksschießwettbewerben durch den Gewinn von Altschützen- und Frauenpokal. Zudem errang Egbert noch den Bezirkspokal der Bezirkskönige und den Pokal des Bezirksvorstandes. Herzlichen Glückwunsch! Mitten in den Ruhrpott: Schützenausflug 2015 S chützen auf Reisen: einen rundum gelungenen Ausflug machten die Sebastianer am 29. Oktober. Das Ziel der Busfahrt hatte das Kaiserpaar Egbert und Steffi zuvor nicht verraten, so dass es für die meisten Teilnehmer morgens eine Fahrt in s Blaue war. Erste Station war dann ein ausgiebiges Frühstück im Aquapark in Oberhausen. Anschließend ging es bei herrlichem Sonnenschein zu Fuß weiter zum Gasometer, in dem die schön arrangierte Ausstellung "Wunder der Natur" besichtigt werden konnte. Einige ließen es sich auch nicht nehmen, vom Dach des Gasometers die klare Fernsicht über das ganze Ruhrgebiet zu genießen. Als nächste Attraktion wurde dann das Phänomania in Essen angesteuert, wo alle Sinne getestet werden konnten. Zum Abschluss hatte das Organisationsteam Tische im bekannten Restaurant Lukas in Kupferdreh reserviert, wo der Ausflug seinen kulinarischen Abschluss fand. Ein großer Dank für diesen tollen Tag geht an das Kaiserpaar und seine Adjutanten! Fotos: Michael Beitelsmann Gut besuchte Feldmesse E ine herrliche Feldmesse bei schönstem Wetter feierte die Kirchengemeinde St. Margareta heute auf dem Gelände des Hofes Gut Groß Berghaus in Hubbelrath. Zelebrant Prof. Wolfgang Reuter hielt die Messfeier als Erntedankfeier unter freiem Himmel vor einer großen Anzahl von Besuchern aus Nah und fern. Foto: Michael Beitelsmann Als Ort für die Messe war dieses Mal ein neuer Platz etwas unterhalb des Hofes ausgewählt, der seine Feuertaufe auch prompt bestanden hat. Die Gaben waren von vielen helfenden Händen vorbereitet, die musikalische Gestaltung übernahmen die Hubbelrather Dorfmusikanten. Im Anschluss an die Messe sorgten die Feuerwehr Hubbelrath sowie die Jungschützen für das leibliche Wohl. LETZTE MELDUNG: Adventssingen am Fast schon Tradition hat das kleine weihnachtliche Adventskonzert der Dorfmusikanten am 4. Advent. Um 16 Uhr geht es vor dem Feuerwehrhaus los. Natürlich wieder mit dem heißen Hubbelrather Punsch jeder, der kommt, kann eine Flasche Rotwein oder sonstiges für einen gelungenen Punsch mitbringen!

5 Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 6 Zur Jubiläumsausgabe des Schützen- Kurier W ährend diese Zeilen unseres 50. Schützen-Kuriers frisch aus dem Druck kommen, blicken wir einmal auf die Entstehungsgeschichte unserer kleinen Schützenzeitung, wie sie im Mai 1992 in der ersten Ausgabe vorgestellt wurde, zurück. Die aktiven Schützen hatten schon seit einiger Zeit überlegt, wie die vielen Förderer und Gönner mehr in das Bruderschaftsleben einbezogen werden könnten. Die Aufgabe dieser Zeitung sollte es sein, alle über die Aktivitäten der Bruderschaft zu informieren. Es sollte aber auch aus der Geschichte dieser Bruderschaft, dem Dorfleben und der Brauchtumspflege berichtet werden. Der Wunsch der Bruderschaft war es aber auch, durch diese Zeitung ein besseres Verständnis für die Ziele der Bruderschaft zu erreichen. Viele helfende Hände hinter den Kulissen erklärten sich damals bereit den Versuch einer Schützenzeitung zu starten. Verantwortlich in der Redaktion waren damals Gerhard Gärtner, Helmut Kamphausen, Werner Lipfert, Gottfried Newinscheni und Johannes Oostendorp. Der erste Bericht auf Seite 2 war die Bekanntgabe und Vorstellung des damaligen Klinikpfarrer Wolfgang Reuter als neuer Präses der Bruderschaft in Hubbelrath. Auch wurde bekanntgegeben, dass nach langer Zeit am 11. Oktober 1992, die Bruderschaft im idyllischen Rotthäuser Bachtal am Sauerhof wieder einen Feldgottesdienst planen würde. Musikalisch umrahmt werden sollte das Ganze von einem Parforce- Bläsercorps der Reiter. Das war somit die Wiedergeburt der Feldgottesdienste bis heute. Nix bliev wie et wor sei offen für Neuerungen, auch so darf sich der Schützen-Kurier weiter entwickeln. Mehr Bilder sind zu sehen, die jetzt auch in Farbe. Immer dabei ist Bastian Besserwisser, der wissbegierig nachhakt, welche Veränderungen es noch im Themenfeld geben könnte, die sich sowohl positiv als auch negativ auswirken könnten. Die Redaktion würde sich auch über Berichte, Beiträge und Anmerkungen von draußen freuen. Wir wünschen uns eine lebendige Gemeinschaft, die das Brauchtum pflegt. Bundesfest in Werlte Weit in das Emsland führte der diesjährige Weg zum Bundesfest. Nachdem eine Abordnung um das Kaiser- und das Prinzenpaar bereits das ganze Wochenende vor Ort war und tüchtig gefeiert hatte, machte sich der Großteil der Schützen mit den vom Bezirk gecharterten Bussen sonntags in der Früh auf den Weg nach Niedersachsen. Foto: Michael Beitelsmann Dörflich geht es in Werlte zu, und so war es ein Bundesfest der kurzen Wege. Der feierliche Freiluft-Gottesdienst fand im Schatten des Rathauses statt, anschließend setzte sich der große Festzug durch den Ort in Bewegung. Beeindruckend war es, wie die Bevölkerung den Schützen hierbei zujubelte und bei Zugpausen mit Erfrischungsgetränken unterstützte! Die Niedersachsen bewiesen hier überraschenderweise ein geradezu lebensbejahendes Naturell und zeigten, dass sie ganz hervorragend feiern können! So gab es auch einen tollen Ausklang auf dem Festgelände, bevor es nachmittags wieder zurück in die Heimat ging. Alle, die dabei gewesen sind, haben ein unvergessliches Bundesfest erlebt, wie es nicht alle Jahre stattfindet. B Sankt-Martinszug in Hubbelrath ei trockenem, aber kühlen Temperaturen trafen sich am frühen Abend wieder ca. 300 Kinder mit Eltern und Großeltern vor der alten Hubbelrather Dorfkirche St. Cäcilia. Mit einer kleinen Andacht begrüßte St. Martin und der Präses der Schützenbruderschaft alle Anwesenden. In den Kitas und Schulen hatten die Kinder unter Anleitung und mit viel Freude die Laternen gebastelt und die Martinslieder eingeübt. Dem St. Martin mit dem Pferd folgend, zogen dann alle ihre bunten Lichter tragend durch das Hubbelrather Dorf. Auf dem Vorplatz des Friedhofs war von der Feuerwehr das Martinsfeuer angezündet worden und die Schenkung des halben Mantels an den Bettler wurde dort nachgestellt. Im Feuerwehrhaus erhielten die Kinder vom St. Martin wieder eine mit Obst, Süßigkeiten und einem Weckmann gefüllte Martinstüte. Viele Erwachsene gingen noch zum Verzehr ins Bürgerhaus, während viele Kinder noch im Dorf zum Gripschen unterwegs waren. Die Bruderschaft bedankt sich bei allen Sammlern, Helfern und Spendern für die Bereitschaft dieses Brauchtum zu unterstützen. Ohne diese finanzielle Unterstützung könnte das Martinsfest nicht ausgerichtet werden. Von der Erzbruderschaft zum Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften von Uta Kirsten Remmers M.A. D er heutige Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. wurde am 27. Februar 1928 von Dr. Peter Louis unter dem Namen Erzbruderschaft vom Heiligen Sebastianus gegründet.

6 Dezember 2016 Schützen Kurier Seite 7 Dr. Louis wollte mit dieser Dachorganisation den Schützenvereinen, die aus langer Tradition sich dem katholischen Christentum verpflichtet fühlten und an religiösen Grundsätzen festhielten die Möglichkeit geben, den Zusammenhalt untereinander zu stärken und damit dem katholischen Vereinsleben neue Kräfte zuzuführen. Als Präsidenten, der heute den Titel Hochmeister führt, konnte Dr. Louis den Fürsten Salm Reifferscheidt-Dyck gewinnen, dessen Familie seit Generationen eng mit dem Schützenwesen verbunden war. Wichtige Personen der Gründungszeit waren außerdem Johann Stamm und Wilhelm Marx aus Leverkusen, die zusammen mit dem Langenfelder Pfarrer Mirbach den zugezogenen Pfarrer Dr. Louis mit dem Schützenwesen vertraut gemacht hatten. Schulrat Lankes aus Viersen übernahm in dem neuen Verband das Amt des Schatzmeisters. Bis zur Proklamation am1. Juli 1928 in Köln hatten sich schon katholische Männer der Organisation angeschlossen. Sie alle stellten sich unter das von Schulrat Lankes stammende Motto Für Glaube, Sitte und Heimat. Auch das Schlagwort Aus alter Wurzel neue Kraft taucht schon früh in der Verbandsgeschichte auf. Der Begriff Erzbruderschaft hat von Anfang an zu Missverständnissen geführt. Dieser Titel ist an strikte Regeln gebunden und wird nur vom Heiligen Stuhl vergeben. Er kann nicht einfach angenommen werden. Dr. Louis ist mehrfach darauf hingewiesen worden, hat aber durch sein Beharren auf dem Begriff erreicht, dass er sich nach und nach tatsächlich eingebürgert hat. Die Anerkennung als kirchlicher Verein (nicht als Erzbruderschaft!) ist erst im Sommer 2000 erfolgt. Die Zeit des NS-Regimes wurde für die Bruderschaften zur Stunde der Bewährung. Der Erzbruderschaft wurde eine besondere religiöse und kulturelle Bedeutung zuerkannt. so dass sie zunächst bestehen blieb. Das ist haupt-sächlich den Unterredungen zu verdanken, die Dr. Louis und Fürst Reifferscheidt immer wieder mit Vertretern des Regimes führten. Das Besinnen auf traditionelle Werte lag auch im Interesse der Bruderschaften. Man versprach sich Hilfe im Kampf gegen den aufstrebenden Kommunismus. Die Gefahren erkannte man wie viele andere auch erst später wurden alle schießsportlichen Aktivitäten dem Reichsbund für Leibesübungen unter-stellt. Das galt auch für die Erzbruderschaft. Der damalige Hochmeister, Fürst Reifferscheidt, lehnte es aber ab, die Einheitssatzung zu unterschreiben, weil der Verband damit seine konfessionelle Bindung hätte aufgeben müssen. Die Erzbruderschaft vom Heiligen Sebastianus wurde daraufhin aufgrund ihres oppositionellen Verhaltens im Interesse der Vereinheitlichung des deutschen Sportwesens am 5. März 1936 aufgelöst. Viele Bruderschaften beugten sich dem Druck des Regimes und traten aus der Erzbruderschaft aus. Aber die meisten verzichteten auf den Schießsport und zogen sich ganz auf die kirchliche Seite zurück. Neben den Akten und Geldern verlor der Verband unter den Nationalsozialisten auch seine Standarte, die die Bruderschaften von Viersen 1930 gestiftet hatten. Sie verbrannte nach einem Luftangriff auf Köln in der Mülheimer Kirche. Im Nachkriegsdeutschland fasste der Gedanke des Bruderschaftswesens schnell wieder Fuß. Ostern 1946 konnten sich die Bezirksverbände in der britisch-amerikanischen Bizone neu ordnen. Die Erzbruderschaft wurde am 31. Mai 1946 wieder zugelassen. Wegen eines Missverständnisses wurden die Bruderschaften aber kurz darauf erneut verboten. Am 4. Mai 1947 trug Kardinal Frings der britischen Militärregierung ein Memorandum vor, in dem er die kirchliche Seite der Bruderschaften hervorhob. Der britische Militärgouverneur genehmigte daraufhin die Bruderschaften unter der Bedingung, dass sie sich nur bis auf Diözesanebene zusammenschließen durften. Eine über-greifende Organisation wurde zunächst abgelehnt. Am 10. Januar 1949 ließ auch die französische Militärregierung in ihrer Zone die Schützenbruderschaften wieder zu. Am 1. Januar 1951 konnten sich die bis dahin bestehenden Diözesanverbände in Aachen, Köln, Münster, Trier und Paderborn zum Zentralverband der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften zusammenschließen. Zwei Jahre nach seiner Wiedergründung feierte der Verband sein silbernes Jubiläum. In jenem Jahr wurde mit Josef Junglas erstmals ein Bundeskönig gekrönt. Die Stadt Köln stiftete ein Bundeskönigssilber. Konrad Adenauer schenkte dem Verband eine neue Bundesstandarte, die bis 1985 benutzt wurde und sich heute im Archiv des Bundes befindet. Für die Bildungsarbeit insbesondere bei der Jugend unterhielt der Verband ab 1959 das Alte Brauhaus in Kreuzweingarten. Hier fanden Bildungsveranstaltungen, Schießlehrgänge und Meisterschaften statt. Die Verbandsstätte wurde 1987 aufgegeben nahm der Zentralverband das Sportschießen in vollem Umfang in sein Programm auf. Die sportlichen Auf-gaben hatte bisher der Deutsche Schützenbund übernommen. Wegen Kompetenzstreitigkeiten war es aber Ende 1959 zum Bruch der beiden Verbände gekommen, so dass sich der Zentralverband nun selbst um den Sport kümmerte hat sich der Bund der St. Sebastianus Schützenjugend gegründet. Die Jugend organisiert sich im Rahmen der Bundessatzung selbst wurde der erste Bundesprinz, 1974 auch der erste Bundesschülerprinz ermittelt. Seit April 1967 führt die ehemalige Erzbruderschaft den heutigen Namen. Dem Verband sind inzwischen in knapp 1300 Bruderschaften etwa Mitglieder angeschlossen.

7 Mai/Juni 2009 Schützen Kurier Seite 2 D Was gab es denn noch in unserem Gründungsjahr 1635? - Ein wenig Chronik dazu as Frühjahr 1635 brachte zwar den "Prager Frieden", aber damit war der Dreißigjährige Krieg noch lange nicht beendet. Er hatte nur erneut einen anderen Namen angenommen. Die Katholische Liga mit dem Kaiser Ferdinand II. ( ) auf der einen Seite und Kursachsen und die Reichsstände auf der anderen Seite waren bereit, endlich Frieden zu schließen. Nur Bernhard von Sachsen-Weimar ( ) und die Landgrafschaft Hessen-Kassel ratifizierten den Friedensschluss nicht. Alle anderen Reichsfürsten beteiligten sich an dem Vertrag, der immerhin das Ende des Schwedischen Krieges, wenn auch nicht das Ende des Dreißigjährigen Krieges darstellte. Nun war Frankreich doch ins Geschehen eingetreten und kämpfte gemeinsam mit den Schweden gegen den Kaiser. Wenigstens waren die protestantischen Reichsstände aus dem Bündnis mit Schweden ausgebrochen und kämpften stattdessen mit der Katholischen Liga gegen die Franzosen und Schweden - alles auf deutschem Boden. Die Folgen für die zivile Bevölkerung, vor allem in den ländlichen Gebieten, waren verheerend. Zudem wütete in Deutschland die Pest, die ebenfalls ihren Tribut forderte. Von einem Glaubenskrieg konnte keine Rede mehr sein. Die protestantischen Schweden hatten sich ja gleichfalls mit den französischen Katholiken zusammengetan und das im Vertrag von Wismar manifestiert. Frankreich hatte derweil im eigenen Land König Ludwig XIII ( ) eine Institution mit Zukunft geschaffen. Vorbereitungen dafür hatte Minister Kardinal Richelieu ( ) bereits im Vorjahr dafür getroffen und zu Jahresbeginn, am 2. Januar 1635, wurde in Paris die Academie francaise gegründet. Diese Gesellschaft, die heute immer noch existiert, war und ist eine Gesellschaft von Gelehrten aus unterschiedlichen Bereichen. Richelieu hatte die Zahl der Mitglieder auf 34 festgelegt. Die Mitgliedschaft der Unsterblichen (les immortels), wie sie noch heute genannt werden, gilt heute wie damals auf Lebenszeit. Die Academie francaise zählt zu den ältesten und prestigereichsten Einrichtungen des geistigen Lebens Frankreichs. Das Hauptziel der französischen Akademie war neben der Pflege des Mäzenatentums und den wohltätigen Aktionen Armen und Bedürftigen gegenüber die Unterstützung von Literatur- und Kunstkreisen und vor allem die Vereinheitlichung und Pflege der französischen Sprache. Was 1629 selbst noch ein Pariser Literatenzirkel gewesen war, war nun vom französischen König auf Betreiben von Richelieu zu einer staatlichen Institution erhoben worden, deren Mitgliedschaft eine große Ehre ist heute noch. Im Dreißigjährigen Krieg überfielen protestantische Schweden 1635 auch die Stadt Düsseldorf. Daraufhin festigte sich die katholische Tradition nochmals. Die Mark Brandenburg wird durch schwedische Marodeure schwer geplündert. In Frankreich wird der Tabakverkauf auf Betreiben der Kirche verboten. Zwei Sklavenschiffe erleiden bei St. Vincent Schiffbruch, das Volk der Garifuna entsteht aus den fliehenden Schwarzafrikanern. 28 Juni 1635: Die Karibikinsel Guadeloupe wird französische Kolonie. Wattenscheid brennt völlig nieder. Rembrandt malt 1635 die Gemälde Das Gast-mahl des Belsaza und Ganymed in den Fängen des Adlers. Peter Paul Rubens malt Helene Fourment mit ihrem Sohn Frans. Am brechen Eisschollen den Damm am Wiedfeld (heute etwa Kamper Acker in Holthausen). Eistürme schieben sich auf die Felder Werstens. (zusammengetragen aus diversen Berichten und Google) TERMINE + TERMINE + TERMINE Neujahrskaffee GENERALVERSAMM- LUNG TITULARFEST Karneval in Gerresheim Ball der Könige VOLLVERSAMMLUNG Bundesköniginnentag in Düren 09. bis Schützenfest in. Hubbelrath 14 bis Schützenfest in Erkrath 23. bis Schützenfest in Mettmann VOLLVERSAMMLUNG Tag der IGDS (Rheinkirmes) TERMINE + TERMINE + TERMINE Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder In die Bruderschaft wurden als neue fördernde Mitglieder aufgenommen: Mario Dominak Jan Matzerath Birgit Wolk-Schmoock sowie als Jungschütze Patrick Schrader Allen Neuen ein herzliches Willkommen! IMPRESSUM Verantwortlich St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath 1635 e.v. Brudermeister Christoph Wicharz Dorfstr. 12, Düsseldorf 0211/ Geschäftsführer Michael Beitelsmann Zum Winnenberg 3, Düsseldorf 0211/ Redaktion M. Beitelsmann, Gerhard Gärtner Fotos, wenn nicht anders angegeben: Burghard Thietje Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2017.

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