Häufig endet der Besuch sogar mit einem Fototermin und fast immer mit der Aufforderung zum Wiederkommen.

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1 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 2 Über Land mit Caspar, Balthasar und Melchior - Senioren mit Mission uf dem abgelegenen, tief verschneiten Bauernhof im östlichen Teil der Gemarkung Hubbelrath in der Pfarrgemeinde St. Cäcilia fährt ein Wagen. Dieser Wagen trägt ein Kölner Kennzeichen und an dem Seitenfenster ist deutlich sichtbar zu lesen: Dienstwagen der Senioren-Sternsinger. Nun steigen sie aus, die älteren Herren: drei klassisch gekleidete Könige und der Sternträger übrigens allesamt Mitglieder der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath. Und sie beginnen ihr Tagwerk, so wie sie es schon seit nunmehr 10 Jahren tun: Sie klingeln an der Haustür, und wenn die Haustür geöffnet wird, blicken die Könige erst in große, fragende ugen, dann hören sie den usruf: Oh, die Sternsinger sind da! Wir haben Sie schon erwartet! Sie tragen ihren Spruch vor und singen ihr Lied. Laut und kräftig schallt der Gesang über den Hof. ls das Lied beendet ist, werden die Sternsinger ins Haus gebeten und dürfen sich mit heißem Kaffee aufwärmen. Das Schnäpschen wird dankend abgelehnt, die Sternsinger möchten nicht, dass die Qualität ihres Gesangs am dritten oder vierten Hof oder Haus verloren geht. Sternsinger nur schwer erreichbar und mit großen Strapazen verbunden ist. Gerade bei der diesjährigen Witterungssituation war dies eine große Unterstützung für die Kindergruppen. Schnee, Kälte und Eis in der ersten Woche sowie Nässe, Regen und Wind in der zweiten Woche werden hingenommen. Manchmal auch mit Murren, was nur allzu menschlich ist. Entschädigt für ihr Tun und immer wieder aufs Neue ermutigt wer-den die Sternsinger durch glänzende, manchmal auch feuchte ugen, staunende Kindergesichter, freundliche, dankbare Worte und Gesten sowie die Gastfreundschaft der Besuchten. uch von Menschen, die diesen Brauch bislang nicht kennengelernt haben, oder solchen, die gerade schweres Leid erfahren haben, werden die Senioren-Sternsinger freundlich aufgenommen. keine Frage, ob sie im nächsten Jahr die Strapazen wieder auf sich nehmen wollen, auch wenn schon alle deutlich über 70 Jahre alt sind. Sie haben es sich zur ufgabe gemacht, allen Menschen Freude in ihre Häuser zu bringen. Dabei spielt auch die Ökumene eine große Rolle. Denn sie unterscheiden nicht nach katholischen oder evangelischen Familien. Darüber hinaus machen die Spendenbereitschaft sowie auch das Spendenergebnis weiterhin Mut. Für die Senioren steht deshalb außer Frage, dass der Brauch des Sternsingens keineswegs eine überholte Tradition ist, sondern dass er auch für die Zukunft beibehalten werden muss. Wilfried Mechtenberg Das ist der Beginn der siebentägigen Mission der Sternsinger (in dem Zeitraum vom ). m letzten Tag endet sie mit einem wohlverdienten Grünkohlessen bei Pastor Dr. Reuter in Hubbelrath. Bis dahin haben die Sternsinger etwa 400 Familien /Haushalte, vier Restaurants, drei Pfarrhäuser und andere Institutionen aufgesucht und dabei eine Fahrstrecke von 250 km zurückgelegt. Sie haben in etwa 420mal gesungen und gebetet in einem Gebiet, das für die Kinder- Wilfried Mechtenberg Ralph Massing Gerhard Lange Peter Happe Heijo Wicharz Bild: Häufig endet der Besuch sogar mit einem Fototermin und fast immer mit der ufforderung zum Wiederkommen. ll dies lässt die wirklich wenigen Male der Enttäuschung darüber, dass eine Tür bewusst verschlossen bleibt oder ein unfreundliches Wort gesagt wird nach kurzer Zeit wieder vergessen. Bei so viel Zuspruch, Dankbarkeit und positiven Erlebnissen ist es Die Kinder- und Seniorensternsinger haben hier in Hubbelrath zusammen 7.691,83 an Spenden für Kinder in großer rmut und Ungerechtigkeit erhalten und sagen den Spendern nochmals herzlichen Dank!

2 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 3 Neujahrskaffee 2011 im Bürgerhaus W ie in jedem Jahr hatte unsere Hierzu hatte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath 1635 e.v. zu Beginn des neuen Jahres die Senioren aus Hubbelrath und Umgebung wieder ins Bürgerhaus Hubbelrath eingeladen. Bei gutem Kaffee, leckeren, von vielen Schützenfrauen gebackenen Kuchen sollten alle wieder zwanglos einige gemütliche Stunden mit alten Freunden, Nachbarn und guten Bekannten verbringen und bei netten Gesprächen hierbei liebe Erinnerungen auffrischen. Diesem schriftlichen ufruf waren viele gefolgt. Unser Brudermeister Christoph Wicharz und unser Präses Dr. Wolfgang Reuter konnten zu Beginn ihrer nsprache viele Gäste im gut besuchten Bürgerhaus begrüßen. Frau Schmook und Dietmar drian unterhielten die nwesenden im Verlaufe des Nachmittags noch mit einigen lustigen Kurzgeschichten und Erzählungen. Leider wurde versäumt die Sternsinger für diesen Nachmittag einzuladen. Dies wird im nächsten Jahr nicht vergessen. Zum Ende der Veranstaltung wurden die älteste anwesende Frau - Frau Wehrmeister (91 Jahre) -und der älteste Mann - Herr Barkemeier (82 Jahre) mit einer kleinen ufmerksamkeit beschenkt. Ein ausdrückliches Dankeschön auch an das Wirteehepaar Margot und Peter Wiese für die kostenfreie Nutzung des Bürgerhauses an diesem Tage. Generalversammlung am M it einer zusätzlichen Stunde mehr Schlaf versehen, hatten wir Schützen uns an diesem Morgen aufgemacht, vor der Generalversammlung, uns zur gemeinsamen Messfeier, für die Lebenden und Verstorbenen unserer Bruderschaft, in unserer schönen Pfarrkirche St. Cäcilia einzufinden. Präses Dr. Wolfgang Reuter machte uns deutlich, dass es nicht immer einfach ist, dass für diesen Tag vorgesehene Bibelwort, in eine Predigt, mit entsprechender ussagekraft zu formulieren. Es ging um die Begriffe Verzeihen Vergeben. Nach bschluss der ndacht und der morgendlichen Begrüßung unter uns Schützen (mit Glückwünschen für ein gutes neues Jahr), machten wir uns auf ins Bürgerhaus um dort die Generalversammlung abzuhalten. Wer den Jahreswechsel mit dem 90. Geburtstag von Miss Sofie kennt oder am Bildschirm miterlebt hat, weiß was folgt: Die gleiche Prozedur wie jedes Jahr. Das von unseren Schützenfrauen aufgetragene reichhaltige Frühstück stand schon parat. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer. Nach erfolgter Stärkung, konnten wir uns nun an die barbeitung der vorgeschlagenen Tagesordnung machen. Unser Brudermeister Christoph Wicharz gab einen kurzen Überblick über das im Jahr 2010 Geleistete. n erster Stelle nannte er den Einsatz aller Beteiligten, die die usrichtung unseres Jubiläums zum 375 ermöglichten. Nach dem erfolgten Umbau der Schießanlage im Bürgerhaus, hat unsere Bruderschaft die Betriebsgenehmigung für diese nlage erhalten. Ein Schießen ist ab sofort dort wieder möglich. Es wurde ein rbeitskreis Neukonzeption des Schützenfestes gebildet. Vorschläge zum Neuablauf liegen vor. Christoph gab nochmal ein kurzes Statement zur Umbenennung des lten- oder Seniorennachmittag in Neujahrskaffee ab. Hiermit soll die ltersbeschränkung Ü 60 aufgegeben werden. Das Monatsschießen soll jetzt ein geselliges Treffen mit der Möglichkeit des Schießens sein. Diese Maßnahme soll dem Zusammenhalt in unserer Bruderschaft dienen und das gesellschaftliche Leben in der Bruderschaft fördern. Unser Brudermeister wünschte der Versammlung einen guten Verlauf. Bevor mit Punkt 1 der Tagesordnung, Verlesung der Chronikprotokolle, begonnen werden konnte, erhob sich die Versammlung im Gedenken an die Verstorbenen in der Bruderschaft und sprach das Vater unser. Bei der anschließenden Verlesung der Chronikprotokolle durch unseren Geschäftsführer einigte man sich darauf, auch in Zukunft nur die Beschlüsse zu verlesen. Der anschließende Kassenbericht wurde von unserem König ndreas Zingsheim vorgetragen. Er zeigte eine gutgeführte Kasse auf. Dies hatte zur Folge, dass die von Rudi Bail beantragte Entlastung des Kassierers, nur noch eine Formsache war. Die Beschlussfassung über den Etat 2011 konnte erst erfolgen, nachdem die Punkte: Beschlussfassung zur Einrichtung eines Kontos zur nschaffung einer neue Fahne und nschaffung einer Infrarotschießanlage abschließend wie folgt beschlossen wurden: 1. Die Fahnenneubeschaffung wurde für das Jahr 2011 festgelegt. Die Fahne soll neu gestaltet werden. 2. Die nschaffung der Infrarotschießanlage soll fest im Jahr 2012 erfolgen. Der Etat 2011, wurde unter Berücksichtigung der vorgenannten Beschlüsse von der Versammlung angenommen. ls Nachrücker bei den Kassenprüfern wurde Markus Hoffmann von der Versammlung gewählt. 1. Kassenprüfer ist jetzt Heinz Schmoock, der Rudi Bail ablöst.

3 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 4 Bevor über den Punkt Vorbereitung anstehender Feste gesprochen wurde, stand noch der Punkt Neukonzeption des Schützenfestes ab 2012 zur Diskussion. Zu diesem Punkt hatte ein rbeitskreis im Vorfeld unserer Generalversammlung, verschiedene Vorschläge ausgearbeitet, die der Versammlung vorgetragen wurden. Nach längerer Diskussion wurde ein neuer Zeitplan verabschiedet. Unter dem Punkt Vorbereitung anstehender Feste wurde festgestellt, dass in diesem Jahr mangels Initiatoren keine Karnevalsveranstaltung für Erwachsene im Bürgerhaus stattfinden wird. Der Kinderkarneval wird unter dem Motto: Wilder Westen am im Bürgerhaus durchgeführt. Für den Veedelszug in Gerresheim wird die Bruderschaft wieder einen Wagen bauen. Das Titularfest ist vorbereitet. Es findet im Bürgerhaus statt. Es stehen Ehrungen an. ls aktive Mitglieder haben sich für die ufnahme in die Bruderschaft beworben: Peter Küpper und Sven Winkelhane. Die Versammlung beschloss ihre ufnahme. Neuer Jungschützenführer: Es wurde der Versammlung bekannt gegeben, dass Sven Winkelhane sich als Jungschützenführer zur Verfügung gestellt hat. Seine Wahl wurde am 20. Januar 2011 bestätigt. Unter dem Punkt Verschiedenes wurde Interesse bekundet, die vom Präses Pfarrer Dr. Reuter angesprochene Fahrt nach Israel, auf Bezirksebene zu organisieren. Das Monatsschießen nach der Sportschützenordnung soll jeden 3. Sonntag im Monat durchgeführt werden. m Ende des Jahres soll als uszeichnung für den Sieger eine Schützenschnur überreicht werden. Die Versammlung endete um Uhr. Z Titularfest 2011 um Titularfest war das Bürgerhaus vom Königspaar bestens geschmückt. Brudermeister Christoph Wicharz konnte viele Gäste von Nah und fern begrüßen. nachdem Präsers Dr. Wolfgang Reuter die beiden neuen Schützen Peter Küpper und Sven Winkelhane vereidigt hatte, wurden zwei verdiente Schützen mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet: Uwe Mischke und Ulli Schmidtke. Bei den Frauen erhielten die Silberne Brosche: Sieglinde Beitelsmann, Monika Hoffmann, Ulrike Thietje und Monika Newinscheni. Nach der Ehrung der besten Schützen des vergangenen Jahres war der offizielle Teil vorbei, und die Band Kaleu spielte zum Tanz bis spät in die Nacht. Zur Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts: us der Chronik der Familie Brück D er 30 jährige Krieg (1618 bis 1648) brachte der deutschen Bevölkerung Not und rmut. Da Mitteleuropa die Soldatenscharen nicht mehr ernähren konnte, zogen in Eilmärschen kleine Heere in noch nicht verwüstete Gebiete. Nach Beendigung des 30 jährigen Krieges 1648 hörten die Kriegswirren nicht auf. Von 1672 bis 1697 unternahm Ludwig XIV aus Frankreich seine Raubkriege, von denen auch unsere Heimat hart betroffen wurde bis 1703 wütete der Spanische Erbfolgekrieg mit Plünderungen und Brandschatzungen im hiesigen Land. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegten die durchziehenden Truppen der Österreicher das Land mit hohen bgaben. Jeder Haushalt musste dazu beitragen. Im Siebenjährigen Krieg ( ) ging es erneut über Vorräte und Besitz her. Es erfolgte eine kurze Friedenszeit, bis 1795 die Franzosen den Rhein überschritten und das Herzogtum Berg besetzten. In Gerresheim befand sich zeitweilig eines ihrer Hauptquartiere. Nach dem Friedensschluss von Luneville 1801 zogen die Truppen wieder ab. Kurfürst Maximilian Josef von der Pfalz und Bayern wurde Herzog von Berg. Er hob viele in seinem Territorium liegende geistliche Institutionen auf und zog sie in seinen Besitz ein. Die bis dahin abhängigen Bauern kauften sich frei und konnten nun die Höfe und das von ihnen bewirtschaftete Land ihr Eigentum nennen. Die Bauern Die niederbergische Bauernschaft gliederte sich grob geordnet in 3 bis 4 Gesellschaftsschichten, deren genaue Trennung natürlich nicht möglich ist. Die Landarbeiter und Hilfskräfte besaßen keine Habe und gehörten damit der ärmsten Bevölkerung an. Wenn ihnen das Glück des sozialen ufstiegs, z.b. durch Heirat, versagt blieb, versuchten sie es häufig in anderen Städten und Gebieten. Die in Kothen und Hütten lebenden Kleinbauern besaßen eine Ziege oder ein Schwein und bewirtschafteten 1 bis 2 Morgen Land. Ihr Dasein war ein ständiger Existenzkampf. Der Mittelstand nannte einigen Viehbestand sein eigen, und sein zu bearbeitendes Land war ca. 30 Morgen groß. So ein Manfuß galt als hinreichend, um für eine Hauswirtschaft das Nötigste zu gewinnen und ein liebes Heim zu gründen. Ein Hof mit 30 Morgen wurde schon Gut genannt. Die begüterten Bauern bewirtschafteten mehr als 30 Morgen Land, und zum Pflügen ihrer Äcker waren 2 bis 3 Pferde notwendig. In ihren Ställen stand zahlreiches Vieh. Es waren hoch angesehene Männer, aus deren Mitte Schöffen und andere " mtsleute " hervorgingen. Die Oberschicht in der Bauernschaft stellten die Pächter und Bewirtschafter der Herrenhöfe und Rittersitze dar.

4 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 5 Im Porträt: Jubiläums- Königspaar 2010/2011 Eva und ndreas Zingsheim ndreas verrät dem Chronisten, dass sein Königsschuss schon im Jahre 2008, zu seinem 40-jährigen Geburtstag, vorgesehen war. ber wie schon so oft verhinderten Pech bei der bgabe des Schusses oder schlechte Lichtverhältnisse, dass die Scheibe von ihm getroffen wurde. Damals war der Beweggrund von ndreas, König unserer Bruderschaft zu werden, ein runder Geburtstag. Heute zwei Jahre später 2010, lag eine neue Motivation vor. Die Gemeinschaft feierte ein großes Jubiläum. 375 Jahre und ndreas wollte der Jubiläumskönig werden. Dies tat er dann in beeindruckender Weise. Er fackelte nicht lange. Mit dem 1. Schuss auf die Scheibe holte er dieselbe von der Stange. Hubbelrath hatte somit den schnellsten König, den es bisher gab. ndreas nahm sich seine Ehefrau Eva zur Königin. Eva führt ein kleines erfolgreiches Unternehmen bestehend aus ndreas, ihrem Mann, den Kindern Florian und Christina und Papa (Gerd Seidler - Vater unserer Königin und Ehrenoberst im Verein). Da unser Miteinander die Bruderschaft der Wendejacken (Schützen und Feuerwehr) ist, betreut Eva die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Hubbelrath. Die Gruppe besteht zurzeit aus 16 Jungen und Mädchen. ndreas ist 43 Jahre. Er ist stellvertretender Wachvorsteher einer Feuer- und Rettungswache der Berufsfeuerwehr Düsseldorf. Nebenbei ist er auch als stellvertretender Löschgruppenführer in der Freiwilligen Feuerwehr Hubbelrath tätig. In unserer Gemeinschaft ist er seit war er Prinz in unserem Verein und 1991 Bezirksprinz im Bezirk Niederbergmit seiner heutigen Königin als Prinzessin. Seit 2002 ist er als Kassierer für die Finanzen unserer Interessengemeinschaft zuständig. In ihrem Königsjahr haben beide unsere Förderation z.b. bei befreundeten Organisationen und Vereinen in der Stadt Düsseldorf (z. B. beim Stadtkönigsschießen, beim Ball der Könige und beim Besuch des Sportvereins SSV Düsseldorf 1972 e.v.), im Bezirk (z. B. bei den Krönungsbällen) und auf Bundesebene (Bundeskönigsfest in Vechta und Bundesköniginnentag in Kobern-Gondorf) würdig vertreten. Hierfür bedankt sich der Vorstand unseres Bündnisses bei ihnen. Zusammenhang möchte sich das Königspaar bei Frau Eisenblätter für die von ihr gebundenen Sträuße und Gestecke bedanken. Hier ist die besonders schnelle Reaktion, wenn mal was passiert, was nicht so geplant war, wie beim Ball der Könige, hervorzuheben. Drei nicht alltägliche Besuche hatte unser Königspaar absolviert: 1. Der Besuch zum 100. Geburtstag der Mutter unseres Mitglieds Friedel Wiludda, ist hier erwähnenswert. 2. Eine Einladung zum 60. Geburtstag verbunden mit dem 25 jährigen Betriebsjubiläum unseres Zeltwirts Möller, Mönchengladbach, wurde vom Königspaar und einigen Vorstandsmitgliedern wahrgenommen. 3. m Ostersamstag löste unser Königspaar eine mit der evangelischen Pfarrerin, Frau Eva Zoske, eingegangene Wette ein. 5 Schützen kamen in Uniform mit Kuchen zum Gottesdienst

5 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 6 in das Evangelische Gemeindezentrum Knittkuhl. Der Kuchen war mit dem Roten Hubbelrather Pferd versehen. Wetteinsatz von Frau Zoske war: Die Pfarrerin hält den Gottesdienst mit Schützenhut. Wettschulden sind Ehrenschulden Sie lösste ihre Wette ein und trug während der Ostermesse einen Schützenhut. Unser amtierendes Königspaar möchte sich an dieser Stelle bei ihren djutanten Thomas Momm, Guido Grüttner und nna Newinscheni für ihre geleistete rbeit bedanken. bschließender Kommentar unseres Königspaares: Wir haben unser Königsjahr ausführlich gefeiert und genossen. Wir möchten die verbrachte Zeit mit neuen und alten Freunden und Bekannten nicht missen. us diesem Grunde rufen wir alle noch nicht gewesenen Majestäten auf: Traut Euch und packt es an! Portrait des amtierenden Prinzen Marcel Marcel Emberger ist 16 Jahre jung und noch Schüler. Mit ihm konnte unsere Jugendabteilung nach einem Jahr Pause wieder einen Prinzen präsentieren und dies zu unserem Jubiläum. Marcel übernahm mit 4 weiteren Schützen im Jahr 2010 Verantwortung in der Bruderschaft und ermöglichte wieder ein Prinzenschießen beim Schützenfest in Hubbelrath. uch er ist ein schneller Schütze. Er wurde ebenfalls mit dem 1. Schuss Prinz. Marcel ist auch der amtierende Bezirksprinz 2010/2011 im Bezirk Niederberg. Marcel hat den Verein bei allen öffentlichen uftritten im Bezirksverband zusammen mit einer Jungschützenabordnung würdig vertreten. Er wünscht sich, dass sich weitere Interessenten für das Jungschützenwesen in Hubbelrath finden. Hier sind alle Schützen unserer Organisation dazu aufgerufen,werbung für die Jugendarbeit zu machen. Nachruf auf Peter Wiese Marcel ist Mitglied der Jugendfeuerwehr Hubbelrath. In seiner Freizeit fährt er gerne auf seinem Mountainbike durch das Gelände. Beruflich strebt er eine handwerkliche usbildung als Schreiner oder Tischler an. Ein Berufspraktikum bei der Feuerwehr und in der Holzverarbeitung/Schreinerei hat ihm seinen Berufswunsch schmackhaft gemacht. Marcel möchte sich bei seinem djutanten Florian Zingsheim für seine Unterstützung und Begleitung zu den besuchten Veranstaltungen im Bezirk und zum Bundesjungschützentag in dendorf bedanken. m Donnerstag, den 3. März 2011 verstarb für uns alle plötzlich und unerwartet unser Schützenbruder Hans-Peter Wiese im lter von 50 Jahren. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Margot, seiner Mutter und allen nverwandten. Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath verliert mit Hans- Peter Wiese einen treuen und aktiven Schützenbruder trat er in unsere Bruderschaft ein. Im Jahr 2003 wurde er Schützenkönig und im gleichen Jahr Stadtkönig von Düsseldorf. Im Jahr 2005 übernahm er das Hubbelrather Bürgerhaus und wurde damit der Wirt in unserem Vereinslokal. Bei unseren Feiern im Bürgerhaus konnten wir seine Liebe zu diesem Beruf auf immer wieder neue Weise erleben. Nahezu jeder hat dort schon schöne und entspannte Stunden erlebt. Peter Wiese hinterlässt in der St. Sebastianus Schützenbruderschaft eine Lücke. Vielen Hubbelrathern wird er - nicht nur als Wirt - fehlen. In tiefer Trauer haben wir unserem Schützenbruder Hans-Peter in großer nzahl das Geleit zu seiner letzten Ruhestätte auf dem Hubbelrather Friedhof gegeben. Wir sind dankbar, dass wir ihn unter uns hatten und werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Christoph Wicharz, Brudermeister Dr. Wolfgang Reuter, Präses ndreas und Eva Zingsheim, Königspaar

6 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 7 Die Jugend ist Zukunft!! S eit nfang des Jahres bin ich, Sven Winkelhane 30 Jahre alt, aus Erkrath, der neue Jungschützenführer der Bruderschaft Hubbelrath. Die Jungschützengruppe zu leiten ist eine ufgabe, auf die ich mich sehr gefreut habe. Das Schützenwesen kenne ich aus meiner aktiven Zeit als Jungschütze in einer befreundeten Bruderschaft. Dieses möchte ich versuchen der Jugend näher zu bringen, da es nicht nur darum geht Uniform zu tragen, sondern auch für die Ideale Glaube, Sitte und Heimat einzustehen. Da die Jungschützengruppe im nächsten Jahr ihr 60jähriges Bestehen feiert, haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis zum Schützenfest 2012 unsere neue Fahne zu gestalten und im Zuge dessen die Fahnenweihe abhalten zu können. Wir treffen uns alle 14 Tage Donnerstags ab 19Uhr im Schützenhaus zum Schießen und gemütlichen Beisammensein oder zum Kickern oder, oder. Über Zuwachs würden wir uns sehr freuen. lso, wenn ihr zwischen 14 und 24 Jahre alt seid und Interesse am Schützenwesen, oder Fragen habt, meldet euch bei mir per Mail unter s.winkelhane@gmx.de oder telefonisch unter 0211/ In diesem Sinne freuen wir uns auf das diesjährige Schützenfest. DIE JUNGSCHÜTZEN D Ball der Könige der IGDS ie Interessengemeinschaft Düsseldorfer Schützenvereine 1927 e.v. ( IGDS ) lud im Frühjahr traditionell zum Ball der Könige in die Rheinterrasse ein. Neben dem Festzug beim Schützenfest zählt der Ball der Könige, an dem auch das Hubbelrather Königspaar ndreas und Eva Zingsheim mit Gefolge teilnahm, zu den glanzvollen Höhepunkten der Regentschaft eines Schützenkönigs. uch in diesem Jahr waren am 16. pril insgesamt 48 Stadtteilkönigspaare mit ihrer begleitenden bordnungen der IGDS-Einladung gefolgt. Bereits beim Sektempfang lenkten die eleganten Roben der Damen bewundernde Blicke auf sich. Nach dem Einzug im Radschläger-Saal wurden die Majestäten vom Ersten. Vorsitzenden der IGDS, Klaus-Peter Dahmen, einzeln begrüßt und vorgestellt. Inhalt: Im Mittelpunkt des bends stand die Würdigung des diesjährigen Stadtkönigs, der in der Vorwoche von den Vereinen ausgeschossen. worden war. Zum zweiten Mal in Folge hatte der Bürgerschützenverein 1925 Düsseldorf-Rath das Glück und das Können, mit dem amtierenden König Michael Mohr den Titel zu erringen. Ein anspruchsvolles Unterhaltungsprogramm, zu dessen Gestaltung auch der bekannte Bauchredner mit seinem kessen ffen Willi erfolgreich beitrugen, garantierte einen gelungenen bend. Das Jubiläumsschützenfest 2010 auf drei DVD in Wort und Bild Die Matinee Pfingstmontag Pfänder- und Königsschießen Zapfenstreich Prozession Totenehrung auf dem Friedhof Parade Frühschoppen mit den Nikoläusen Montag im Paradies Krönungsball Eine lohnende Erinnerung an das 375. Jubiläumsjahr unserer St. Seb. Schützenbruderschaft. Die 3 DVD können gegen eine Spende für unsere neue Fahne von insgesamt 20,-- bei Dietmar drian erworben werden. Telefonische Bestellungen bei Dietmar drian unter Tel

7 Juni 2011 Schützen Kurier Seite 8 Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Hubbelrather Mitbürgerinnen und Mitbürger, nachdem wir im vergangenen Jahr das 375-jährige Bestehen unserer Schützenbruderschaft groß gefeiert haben, steht nun wieder ein ganz normales Fest an. Und doch ist, wie Sie dem Programm entnehmen können, auch in diesem Jahr etwas anders. Unser Schützenfest wird kürzer sein als in den Jahren zuvor. Es endet bereits am Montagabend mit dem Krönungsball. Das wird unserer Freude keinen bbruch tun, sondern wir werden es in vollen Zügen genießen. In einer Zeit, die uns ständig Veränderung zumutet - auch die Kirche ist hiervon nicht ausgenommen - brauchen wir konstante Orientierungspunkte. Unser Schützenfest ist ein solcher Fixpunkt, von dem wir nicht lassen werden. ls Teil der neuen Gemeinde St. Margareta - auch daran müssen wir uns erst noch gewöhnen - halten wir mit unserem Fest die Tradition der ehemaligen Gemeinde St. Cäcilia aufrecht, indem wir an diesem Wochenende die traditionelle Pfarrprozession begehen werden. Hierdurch tragen wir dazu bei, dass die Erinnerung an die Gemeinde St. Cäcilia unter uns und auch unter den Nachkommenden lebendig bleibt. Darüber hinaus stellen wir mit der Feier dieses Gottesdiensten auf besondere Weise heraus, dass wir und wie tief wir im Glauben verwurzelt sind. Dies bringt ja auch unser Motto: Für Glaube Sitte Heimat zum usdruck. m Schützenfest sind wir nicht nur fromm, sondern auch fröhlich, wobei sich beides keineswegs ausschließen muss. So ist es kein Wunder, dass die Schützenbruderschaft auch in diesem Jahr alles wieder gut vorbereitet hat und sich nun darauf freut, miteinander und mit vielen Gästen ein schönes Fest zu feiern. Dazu halte ich mir die Zeit an den Festtagen frei und lade Sie alle herzlich ein, dies auch zu tun. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und lade Sie mit Ihren Familien und Freunden herzlich ein. Mit besten Grüßen Dr. Wolfgang Reuter, Präses Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder nlässlich der Generalversammlung am 16. Januar 2011 wurden neu in die Bruderschaft aufgenommen: Peter Küpper Sven Winkelhane Den neu ufgenommen ein herzliches Willkommen! Fritz freut sich: "Meiner Frau wurde vor zwei Wochen die Kreditkarte gestohlen." "Und da freust du dich?" staunt sein Freund. "ber ja, der Dieb gibt weniger aus als meine Frau." TERMINE + TERMINE + TERMINE Bundesköniginnentag in Kobern Schützenfest in Hubbelrath Schützenfest in Erkrath Schützenfest in Mettmann Schützenfest in Gerresheim Vollversammlung Tag der IGDS in Düsseldorf (Rheinkirmes) Bundesfest in Harsewinkel Bezirkskönigsfest Feldmesse (Gr. Berghaus) FMILIENTG Sankt Martin (Hubbelrath) TERMINE + TERMINE + TERMINE IMPRESSUM Verantwortlich St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath 1635 e.v. Brudermeister Christoph Wicharz Dorfstr. 6a Düsseldorf 0211/ Geschäftsführer Michael Beitelsmann Zum Winnenberg Düsseldorf 0211/ Redaktion Michael Beitelsmann Gerhard Gärtner Werner Lipfert Die nächste usgabe erscheint im Dezember 2011

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