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1 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 2 Neujahrskaffee der Schützen im Bürgerhaus D er Brudermeister Christoph Wicharz konnte am frühen Nachmittag des 5. Januar viele Gäste im Bürgerhaus in Hubbelrath begrüßen. Auch der Präses der Bruderschaft, Dr. Wolfgang Reuter fand entsprechende Grußworte zum Beginn des neuen Jahres für alle Anwesenden. Mit Musik begann wenig später wieder der Einmarsch mit vielen selbst gebackenen Kuchen. Ein Team um das Kaiserpaar Birgit Wolk und Heinz Schmoock herum, versorgte alle Anwesenden anschließend. Wenig später besuchten die Sternsinger das Bürgerhaus und baten um eine Spende. Das Motto in diesem Jahr war: " Segen bringen, Segen sein " Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und Weltweit. Frau Happe und Heinz Schmoock unterhielten die Gäste später noch mit Geschichten zum schmunzeln. Wie in den Jahren zuvor wurden wieder jeweils der älteste weibliche und männliche Gast mit einem kleinen Geschenk bedacht. Frau Käthe Müller (93 Jahre) und Herr Gerd Kuhn (87 Jahre) waren jeweils die ältesten Besucher. Dankeschön sagen die Verantwortlichen der Bruderschaft an alle Sach-und Geldspender für die Unterstützung dieses Nachmittags. Ausdrücklich bedanken möchte sich die Bruderschaft auch beim Wirtepaar Ralf und Petra für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und des Inventars. D Generalversammlung 2014: neuer Vorstand gewählt ie diesjährige Hauptversammlung der Sankt Sebastianus- Bruderschaft Hubbelrath am war eine besondere: Die turnusmäßige Neuwahl des gesamten Vorstandes stand auf der Tagesordnung. Wie in jedem Jahr, begann sie mit der traditionellen Messe in der Dorfkirche St. Cäcilia. Präses Dr. Wolfgang Reuter hielt die Messe, nach der alle anwesenden Schützen in das Bürgerhaus zogen. Hier erwartete sie ein reichhaltiges Frühstück. Nach der Begrüßung durch den Brudermeister Christoph Wicharz begann die Versammlung mit dem Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Geschäftsführer Michael Beitelsmann verlas die Protokolle der Versammlungen aus dem Jahr 2013, bevor der Kassierer Andreas Zingsheim über die Kassen.- und Finanzlage der Bruderschaft berichtete. Die Kassenprüfer Markus Hoffmann und Willi Wolfertz konnten von ihrer Prüfung berichten, dass sich keinerlei Beanstandungen ergeben haben. Sie empfohlen der Versammlung die Entlastung des Kassierers und des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013, was die Versammlung auch einstimmig beschloss. Der Etat 2014 wurde von Andreas Zingsheim vorgestellt auch er wurde einstimmig beschlossen. Als neuen Kassenprüfer bestimmte die Versammlung Uwe Mischke. Dann folgte der wichtigste Teil des Tages: Die Neuwahl des Vorstandes, nachdem die vierjährige Amtszeit des bisherigen Vorstandes turnusgemäß abgelaufen war. Als ältestes anwesendes Mitglied übernahm Heijo Wicharz die Wahlleitung, und es wurden nach und nach die einzelnen Vorstandsposten neu bzw. wiedergewählt. Alter und neuer Brudermeister ist Christoph Wicharz. Der 54- jährige erhielt in geheimer Abstimmung alle abgegebenen Stimmen. Ein tolles Ergebnis! Für den Posten des stellvertretenen Brudermeisters, der neu bestimmt werden musste, nachdem der bisherige Amtsinhaber Michael Emberger nicht mehr zur Verfügung stand, kandidierte der amtierende Kaiser Heinz Schmoock. Auch er wurde ohne Gegenstimme gewählt. Die weiteren zu wählenden Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes, der Geschäftsführer Michael Beitelsmann und der Kassierer Andreas Zingsheim, wurden ebenfalls einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Als Oberst wurde Hans Heckmann genauso wieder gewählt wie der bisherige Schießmeister Norbert Hoffmann. Da Freia Engemann für das Amt des Platzmeisters nicht mehr zur Verfügung stand, musste hier ein neues Mitglied gewählt wurden, Es wurde ihr bisheriger Stellvertreter Gerhard Gärtner. Weiter gewählt wurden die Stellvertreter für den Geschäftsführer (Ulli Schmidtke) und den Platzmeister (Ehrenbrudermeister Gerd Lange). Die Posten des stellvertretenden Kassierers und des stellvertretenden Schießmeisters konnten leider nicht besetzt werden, da sich hierfür niemand zur Wahl stellt. Anschließend wurde noch der Jungschützenvorstand, bestehend aus dem Jungschützenmeister Sven Winkelhane und seinem Vertreter Florian Zingsheim, von der Versammlung bestätigt. Schließlich schlug Christoph Wicharz vor, als Nachfolger des bisherigen Hauptmanns Heinz Schmoock den Schützenbruder Uwe Mischke zu bestimmen. Auch diesem Vorschlag folgte die Versammlung einstimmig. Als nächste Punkte standen noch die kommenden Termine sowie die Vorbereitung des Schützenfestes auf dem Programm. Gegen 14:50 Uhr konnte diese erfolgreiche Versammlung schließlich beendet werden.

2 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 3 Norbert Calaminus Bereits am 24. Dezember verstarb unser langjähriges Mitglied Norbert Calaminus. Zusammen mit seiner Ehefrau Thea, die erst kürzlich von uns gegangen ist, repräsentierte er die Bruderschaft im Jahr 1976/77 als Königspaar. Wir werden ihm stets in Ehren gedenken. Der neue Vorstand (von links nach rechts): Andreas Zingsheim, Gerhard Gärtner, Michael Beitelsmann, Heinz Schmoock, Christoph Wicharz, Hans Heckmann, Dr. Wolfgang Reuter, Norbert Hoffmann Ehrenmitglied Albert Fürst verstorben Die Schützen trauern um ihr Ehrenmitglied Albert Fürst, der am 12. Januar 2014 im Alter von 93 Jahren verstorben ist. Albert Fürst war ein weit über die Grenzen Düsseldorfs hinaus anerkannter Künstler. Geboren wurde er am 20. April 1920 in Homburg an der Saar als Sohn eines Verwaltungsbeamten. Nach dem Abitur studierte er in den Jahren 1939 bis 1940 an der Kunstakademie in Düsseldorf klassische Malerei, wurde aber schon bald zum Kriegsdienst einberufen. Seine erste Frau kam 1945 bei einem Bombenangriff ums Leben. Albert Fürst kam in amerikanischer Kriegsgefangenschaft und hatte sich auf stimmungsvolle Landschaftsaquarelle verlegt. Erst 1946 konnte der junge Witwer sein Studium fortsetzen. Ab 1953 arbeitete er als Kunsterzieher im Schuldienst, u. a. in den 1960er Jahren im Schloß-Gymnasium in Benrath. In den Jahren 1956/57 stieg er zum Leiter der Gruppe 53 auf, was seinen künstlerischen Horizont enorm erweiterte und größere Ausstellungen in Düsseldorf, Aachen, Mannheim und Eindhoven bescherte. In den späten sechziger Jahren war er für die Rheinische Panto Mini Oper auch als Sänger, Schauspieler und Regisseur tätig übernahm er die Leitung des Kunstvereins Malkasten, und erreichte bereits zwei Jahre später die offizielle Öffnung des Vereins für Frauen. Doch erst ab 1982 kann er sich nach der Entlassung aus dem Lehrerkollegium voll und ganz seiner eigenen Kunst widmen. Ab dieser Zeit übernahm er die Regie im 1981 gegründeten Hubbelrather Schützentheater. Albert Fürst war seit 2001 Träger des Bundesverdienstkreuzes. Seit über drei Jahrzehnten war er Ehrenmitglied der Schützenbruderschaft in Hubbelrath. Sein künstlerisches Wirken, aber auch seine tiefe Verbundenheit zu Hubbelrath und seinen festen christlichen Glauben haben wir stets bewundert. Wie gerne denken wir an die vielen Inszenierungen des Schützentheaters unter seiner Leitung zurück, oder auch an die weiteren vielfältigen künstlerischen Beiträge, die unser Dorfleben bereichert haben. In einer bewegenden Abschiedsfeier am 15. Februar 2014 in der Dorfkirche St. Cäcilia kamen unzählige Freunde, Bekannte und Verwandte nach Hubbelrath, um Albert Fürst zu würdigen. Wir werden ihn nie vergessen.

3 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 4 I Titularfest 2014 m Bürgerhaus von Hubbelrath konnte der Brudermeister Christoph Wicharz an diesem Abend Gäste der Politik, Publikum von Vereinen, befreundete Schützenbruderschaften und viele Mitglieder der eigenen Schützenfamilie begrüßen. Der Präses der Bruderschaft, Dr. Wolfgang Reuter sprach anschließend seine Grußworte. Er formulierte das Projekt Brauchtum auch mit Verantwortung übernehmen und gelebtes Engagement. Hier wäre das Bürgerhaus auch ein Haus des Lebens. Er erinnerte auch an den verstorbenen Albert Fürst als Ehrenmitglied der Hubbelrather Bruderschaft. Für die musikalische Unterhaltung sorgte an dem Abend wieder das Duo Los Piratos. Der Schießmeister Norbert Hoffmann verteilte an dem Abend noch Pokale für gute Schießleistungen des Jahres Michael Beitelsmann war der beste Pistolenschütze des vergangenen Jahres. Monika Hoffmann erhielt den Damenund den Königinnenpokal. Norbert Hoffmann errang den Königs- und den Prinzenpokal. Tradition zum Titularfest ist auch alle zwei Jahre die Verleihung des Silbernen Verdienstkreuzes für außergewöhnliches Engagement und Fleiß innerhalb der Bruderschaft. Freia Engemann erhielt jetzt diese Auszeichnung. Der Brudermeister fand passende Worte des Dankes für ihre geleistete Arbeit. Nach dem offiziellen Teil fand noch ein gemütlicher und geselliger Abend mit Musik und vielen Gesprächen statt. Das Redaktionsteam sucht Verstärkung Das Team des Schützen-Kurier stellt in jedem Jahr zwei Ausgaben unserer Vereinszeitung auf die Beine. Um die anfallenden Schreibarbeiten zu bewältigen, suchen wir noch fleißige Hände. Also: bei Interesse bitte melden! H Im Portrait: Das Kaiserpaar 2013/2014 einz Schmoock und Birgit Wolk repräsentieren die Bruderschaft als Kaiserpaar 2013/14. Hier stellen wir die beiden einmal etwas ausführlicher vor. Birgit arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt der Behandlung chronisch körperlich erkrankter Menschen, z. B. Rheumapatienten, in eigener Praxis in Witten. Heinz ist Immobilienmakler und beschäftigt sich überwiegend mit dem Verkauf und der Vermietung von Wohnimmobilien. Sein Büro ist in Gerresheim, zukünftig betreibt er eine Filiale in Hubbelrath. Birgits Hobbys sind Sport, Lesen und Kochen, für Letzteres versucht sie auch ihren Kaiser zu begeistern. Birgit: Heinz gibt sich Mühe, isst aber lieber, als dass er kocht. Heinz interessiert sich für das Sommer- und das Winterbrauchtum, das Malen und die Fotografie. Beide sind begeisterte Skifahrer, wandern und reisen gerne. Dafür bleibt ihnen aber leider viel zu wenig Zeit. Heinz errang vor 25 Jahren schon einmal die Königswürde und vertrat die Bruderschaft 1989/1990 als König, Bezirkskönig und Stadt- könig der Interessengemeinschaft Düsseldorfer Schützen. Im Verein engagiert er sich als Spendensammler für die Tombola und hat die Schützen bis Januar 2014 als Hauptmann befehligt. Bei der Generalversammlung im Januar 2014 ließ er sich zum stellvertretenden Brudermeister wählen. Heinz begründet diesen Entschluss: Unser erster Brudermeister Christoph Wicharz hat 2006, trotz eines weiteren, für das Dorf und das Umland sehr wichtigen und arbeitsintensiven Ehrenamtes als Chef der Freiwilligen Feuerwehr Hubbelrath den Brudermeisterposten übernommen, weil er nach eigenen Worten an dem Dorf Hubbelrath und dem Schützenverein hängt. Und dabei möchte Heinz ihn unterstützen, weil ihm die Schützenbruderschaft auch sehr nahe steht. Das Ende der Amtszeit von Birgit und Heinz ist in Sichtweite. Für das Kaiserpaar ein Grund zurück zu blicken: Der wichtigste Grund für unseren Entschluss die Platte zu holen war und ist für uns die Fortsetzung der immerhin bereits seit 379 Jahren andauernden Tradition und damit der Erhalt der für unsere Heimat wichtigen Schützengemeinschaft. Als Kaiserpaar

4 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 5 haben beide den Verein mit Freude und Stolz vertreten. Wir wünschen uns aber, wie unsere Vorgänger, ein Ende der Kaiser-Kultur und bitten die Kameradinnen und Kameraden ohne Königsorden sich eifrig am Königsschießen zu beteiligen. In unserem kleinen Verein sollte jede Schützenkameradin und jeder Schützenkamerad einmal in seinem Leben die Königswürde errungen haben, teilte er mit. Wir können stolz darauf sein, dass dies in unserem Verein keine Frage des Geldes, sondern ausschließlich eine Frage der Bereitschaft zum Engagement für eine begrenzte Zeit mit überschaubaren Terminen ist, gab er unserer Zeitung weiter. Ein ausdrückliches Dankeschön sprachen Birgit und Heinz noch ihren Adjutanten aus. Sie haben sich für uns in s Zeug gelegt, teilten sie mit. Die gut 40-jährige Freundschaft zur Oberst-Familie Bärbel Matz und Hennes Heckmann erklärt sich von selbst. Auch Ulli Schmidtke hat sich neben seinen Verpflichtungen als stellvertretender Geschäftsführer und Fähnrich als treuer Begleiter bewährt. Gut besuchte eigene Veranstaltungen und zahlreiche Begleitung unserer Schützenkameradinnen und kameraden zu den Festen unserer Nachbarbruderschaften haben ihnen sehr viel Freude gemacht. Die rege Beteiligung von Jung und Alt zum Familientag war sicherlich ein Highlight. Etwas mehr Begleitung wünschten auch sie sich zu Veranstaltungen außerhalb des Bezirks. Auch solche Kontakte müssen immer intensiv gepflegt werden, teilten beide mit. Gegenbesuche dieser Vereine sind für den Erhalt und die Durchführung unseres eigenen Schützenfestes wirklich wichtig. Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Wir danken dem scheidenden Kaiserpaar und wünschen würdige Nachfolger und der Bruderschaften für die Zukunft wieder zahlreiche Königsaspiranten und ein spannendes Ringen um die Königswürde. Der neue Prinz: Nikolas Beitelsmann T radition wird in der Bruderschaft groß geschrieben. Auch im Kleinen kann man das beobachten wie sich diese im Verein fortsetzt, denn Nikolas Beitelsmann ist jetzt als Angehöriger der dritten Schützengeneration in seiner Familie Mitglied der Bruderschaft und gleich Prinz geworden. Mit seinen frischen 16 Jahren vollendet er derzeit mit einem hoffentlich guten Zeugnis die Thomas-Edison-Realschule. Danach möchte er gerne in der Branche Werbung/Medien arbeiten. Das Abitur, welches den Schwerpunkt auf Gestaltung setzt, startet für ihn nach den Sommerferien, wobei ihm bereits absolvierte Praktika bei einer Werbeagentur und einem Shopping-Sender gute Startvoraussetzungen bescheren. In seiner Freizeit erzeugt er gerne Musik elektronisch anstatt analog, womit er neben dem Zeichnen seiner kreativen Ader freien Lauf lässt. In seinem Zimmer läuft anstatt Berlin Tag und Nacht auf RTL II, beispielsweise die neueste Doku über Hirnforschung auf Phoenix. Zu seinen Interessen zählt auch sicher eher ungewöhnlich für einen Jungen in seinem Alter Politik. Dort ist er seit neustem auch aktiv geworden. Er macht das was er wirklich mag, auch wenn seine Altersgenossen meist anders gepolt sind. So stößt er mit der Aussage, er ist in einem Schützenverein aktiv, bei vielen Mitschülern auch auf Kopfschütteln. Sowas ist nicht cool bei der Jugend von heute. Da stellen sich wieder die alten Fragen, wie man die Werte der Bruderschaft der Jugend wieder nahe bringen soll. Ein Problem, das uns sicher noch länger beschäftigen wird. Doch Nikolas hat Spaß daran gefunden, Prinz zu sein, und er hat ein tolles Schützenjahr mit viel Unterstützung erlebt. Danken möchte er seinem Adjutanten Sven-Niklas Beckmann, Sven Winkelhane und Florian Zingsheim, die ihm stets zur Seite gestanden haben. Hubbelrather beim Karneval in Gerresheim Auch in diesem Jahr (von Winter wollen wir lieber nicht sprechen) feierten die Hubbelrather Jecken mit beim Veedelszoch in Gerresheim. Das ist wie immer der Höhepunkt des Straßenkarnevals in unserer Region. Bei gutem Wetter und sehr viel Andrang an den Straßen machte es viel Spaß, teilzunehmen. Die Hubbelrather hatten wieder einen wundervollen Mottowagen vorbereitet, und viele ließen es sich nicht nehmen, bunt kostümiert auf den Weg nach Gerresheim zu machen. Der Kartoffelexpress rollte wieder. So wurde es ein wunderschöner Tag mit gewohntem Ausklang im Bürgerhaus

5 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 6 Hubbelkuhl, Knittrath oder was? W enn ein lokales Thema die Gemüter der Hubbelrather in den letzten Monaten bewegte, dann war es mit Sicherheit das Ansinnen, aus dem Hubbelrather Ortsteil Knittkuhl einen eigenen Stadtteil zu machen. Dieses Begehren war vom Erfolg gekrönt, als der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf am 13. Februar 2014 der Empfehlung der Bezirksvertretung 7 gefolgt ist und einstimmig (!) den Bereich der Siedlung Knittkuhl zum 55. Stadtteil von Düsseldorf bestimmt hat. Doch was war eigentlich passiert? Wie kam es dazu? Ein Blick zurück: Die Siedlung Knittkuhl gibt es seit den 1960er Jahren, als die Bundeswehr für ihre Angehörigen und deren Familien in der Nähe der Bergischen Kaserne durch verschiedene Wohnungsbaugesellschaften Häuserblocks auf dem Gebiet der damaligen Gemeinde Hasselbeck- Schwarzbach errichten ließ. Neubürger zogen ein. Nach und nach kamen immer mehr Gebäude und Einwohner hinzu, bald entstanden auch Infrastruktureinrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten. Eine Buslinie führte nach Düsseldorf. Bald gründeten einige Bewohner einen Sportverein und betätigten sich in den Kirchengemeinden, die ebenfalls ihre Gotteshäuser dort errichteten. Im Zuge der kommunalen Neugliederung kam Knittkuhl zum 1. Januar 1975 als Teil des Stadtteils Hubbelrath nach Düsseldorf. Von der Einwohnerzahl her übertraf Knittkuhl bereits damals die des übrigen Hubbelrather Gebietes. Spätestens seit dieser Zeit wurde es für viele Hubbelrather selbstverständlich, Dinge des täglichen Lebens in Knittkuhl zu erledigen. Etliche Hubbelrather Kinder so auch der Verfasser dieser Zeilen gingen in Knittkuhl in den Kindergarten, zur Schule, kauften ein, besuchten die Gottesdienste, ließen sich bei den Ärzten behandeln und viele schlossen Bekanntschaften und fanden Freunde. Wir waren ein Stadtteil! Es war selbstverständlich nach Knittkuhl zu gehen, zumal die meisten Einrichtungen wie Schulen und Geschäfte in Alt- Hubbelrath schon lange nicht mehr vorhanden waren (dass vieles davon heute auch in Knittkuhl schon Geschichte ist, steht auf einem anderen Blatt). Etliche Hubbelrather wurden Mitglied im SSV (Spiel- und Sportverein), und auch einige Knittkuhler fanden den Weg zu den Hubbelrather Schützen. Übrigens nutzen die SSV- Sportschützen im Sinne einer guten Nachbarschaft schon seit vielen Jahren den Schießstand im Bürgerhaus. Auch die Schützen bemühten sich redlich, Knittkuhl und die Knittkuhler in ihr Vereinsleben einzubeziehen. Kontakte zum SSV wurden geknüpft, man besuchte sich gegenseitig, ein jährliches Biwak wurde veranstaltet. Doch das Interesse war nicht übermäßig. Sicher, viele Alt-Hubbelrather waren bei diesem Thema immer skeptisch, einige sahen den jungen Ortsteil nie als besonders wichtig an, aber auch das Interesse der Knittkuhler an Hubbelrath war wohl bei vielen überschaubar. Das Biwak schlief schließlich ein, Hubbelrath wurde aus Knittkuhler Sicht meist nur als reiche Wohnsiedlung mit Schützenfest und ein paar Bauernhöfen wahrgenommen. Viele Knittkuhler Neu -Bürger wollten aber in ihrem Stadtteil auch außerhalb des Sports aktiv sein (wobei auch der SSV ganz viele beachtliche gesellschaftliche Aktivitäten auf die Beine stellte und stellt), und gründeten die Kulturfreunde Knittkuhl. Gut so, kann man da nur sagen. Auch zu diesem Verein knüpften die Schützen zarte Bande wie gesagt, wir waren ein Stadtteil, und da muss man zusammenhalten, zumal als (einwohnermäßig) ganz kleiner Stadtteil in einer Großstadt, um nicht überrollt bzw. um überhaupt gehört zu werden. So weit, so gut, könnte man meinen. Kein inniges Verhältnis der Ortsteile, aber immerhin, es gab eins. Doch dann kam im letzten Jahr die Anregung wie der Presse zu entnehmen war, von den zwei Vereinsvorsitzenden des SSV und der Kulturfreunde, man würde doch gerne ein eigener Stadtteil sein. Dieser Wunsch sei in ihrer Mitgliedschaft weit verbreitet, und die Stadtteileigenschaft würde dazu beitragen, eine höhere Identität und Identifikation mit dem eigenen Wohn- und Lebensraum zu bekommen. Und jetzt passierte etwas ganz Interessantes: Die Bezirkspolitik nahm sich der Idee an. Sie witterte die Chance, hier etwas für die Bürger zu tun. Und zwar etwas, das so gut wie nichts kosten würde. Nur durch pure Deklaration, also quasi durch einen Verwaltungsakt, Wünsche zu erfüllen was tun Politiker denn nicht lieber als das? Und ohne Kosten? Welch eine Begeisterung bei fast allen Parteien! Zumal im Wahljahr Das Ganze wurde von den Initiatoren mit der Versicherung verbunden, ihr Wunsch richte sich gegen niemanden, sondern sei ausschließlich nur eine Wohltat für die Knittkuhler Einwohner. Doch wer hat sie überhaupt gefragt? Seien wir mal genau und stellen die Frage nach der Legitimation des Wunsches. Diese Frage halte ich in einem demokratischen Staatswesen durchaus für gerechtfertigt. Auf welcher Grundlage wurde die Sache denn entschieden? Hat irgendwer eine wenn auch nur repräsentative Befragung der Hubbelrather Bevölkerung oder auch nur der Knittkuhler vorgenommen? Soweit bekannt ist, keiner. Die Politik ist davon aus-

6 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 7 gegangen, hier dem Wunsch eines weit überwiegenden Teils der Bevölkerung zu folgen. Hoffentlich ist sie bei anderen, wirklich wichtigen Entscheidungen nicht auch so blauäugig, zum Wohle unserer Stadt. Die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stadtteil hat beileibe keine große Bedeutung. Sie ist kaum mehr als eine statistische Einteilung, und kein Einwohner hat hierdurch direkte Vor- oder Nachteile. Und dennoch: ein weiser römischer Herrscher hat einmal gesagt: Divide et impera, teile und herrsche, je kleiner und uneiniger mein Gegenüber ist, umso leichter kann ich mit ihm machen was ich will. Viele Zukunftsprobleme gilt es in den nächsten Jahren und Jahrzehnten in unserer unmittelbaren Heimat zu lösen: Kasernenbebauung, Nahverkehr, Verkehrsprobleme, Infrastruktur, Zersiedelung. Vieles davon birgt Konflikte, mit der Stadt oder mit dem Umland. Hubbelrath war bis jetzt schon sehr klein, einer der kleinsten Stadtteile im großen Düsseldorf, und jetzt sind wir zwei Kleine : Ist das wirklich gut so? Nicht zu vergessen die Lokalpresse. Ein gefundenes Fressen sagt man zu dem Thema, eine Story, Zeilenfüller. Artikel wurden verfasst und abgedruckt, Interviews geführt, Meinungen eingeholt, generalisiert. Vom Smaragd Knittkuhl war da zu lesen, und von dem Schlafdorf Hubbelrath. Aufreger hier wie dort. Dennoch bleibt festzuhalten, dass sich die meisten Befragten deutlich zurückgehalten haben wer spricht schon schlecht über seine Nachbarn? ganz im Gegensatz zu manch bösartigem Kommentar von offensichtlich übereifrigen Zeitungsvolontären. Nehmen wir die Stadtteilerhebung also nicht so wichtig, und verteufeln sie auch nicht. Dennoch, ein fader Beigeschmack bleibt. Und nun? Hubbelrather gehen natürlich immer noch nach Knittkuhl, in die Schulen, Kirchen, zu den Ärzten. Die Knittkuhler Vereine freuen sich über ihren Stadtteil, ein erstes Stadtteilfest wurde veranstaltet. Nebenan bereiten die Schützen im Dorf ihr 379. Schützenfest vor. Wir sind weiterhin Nachbarn und Freunde Wir Hubbelrather Schützen wünschen dem neuen Stadtteil Knittkuhl von Herzen alles erdenklich Gute. Lasst uns zusammenhalten, wenn Unbill von außen droht, und geloben wir uns, weiterhin gute Nachbarn zu bleiben und unsere Feste gegenseitig zu besuchen. Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder liebe Hubbelrather und Knittkuhler Mitbürgerinnen und Mitbürger, im zurückliegenden Jahr hatte die Kirche wieder einmal schlechte Presse. Die Vorkommnisse aus dem Bistum Limburg sorgten für eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit aller Medien für die Amtsführung und das persönliche Gebaren des dortigen Bischofs und seiner Amtskollegen. Mit dem Rücktritt des Bischofs kehrte dann in Limburg wieder Ruhe ein. Ja, die Bischöfe sind besondere Repräsentanten der Kirche und für sie gelten, wie für jede Christin und jeden Christen, bestimmte Regeln. Die kann übrigens jeder Interessierte im Brief des Apostels Paulus an Timotheus nachlesen (1 Tim 3,1-7). Dieser Text wurde schon in den Jahren um 55 n. Chr. verfasst und darin sind die Kriterien für einen Bischof genannt: Ein Mann ohne Tadel, nur einmal verheiratet und ein guter Familienvater - doch, das steht da!!! - soll er sein. Des Weiteren soll er nüchtern, besonnen und von würdiger Haltung sein, nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. Er soll bei allen einen guten Ruf haben und keinen Anlass zu übler Nachrede geben. Das sind die Kriterien, die seit Beginn der Kirche für jeden Bischof gelten! Wir sollten sie im Blick behalten, denn wir warten im Erzbistum Köln ja auf einen neuen Erzbischof, nachdem unser langjähriger Bischof, Joachim Kardinal Meissner, am Beginn dieses Jahres von seinem Amt zurücktrat. Die Kirche lebt aber nicht nur von ihren Amtsträgern. Im Grunde genommen sind die Maßstäbe, die wir an einen Bischof legen, auch als Maßstäbe für die christlichen Gemeinden und Gemeinschaften zu verstehen. Auch davon ist die Bibel voll, man muss sie nur einfach mal aufschlagen. In der Apostelgeschichte stehen einige Kriterien, die können uns ganz schön hellhörig machen: Die Christen bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. Was zum Leben nötig war, wurde miteinander geteilt und jeder bekam, was er oder sie brauchte, sie kamen regelmäßig zum Gottesdienst zusammen, sie lobten Gott und waren überall sehr beliebt (Apg. 2,43-48). Würden die Medien das richtig in den Blick nehmen, dann hätten nicht nur die Bischöfe schlechte Presse, sondern auch die gegenwärtigen Gemeinden, denn mal ganz ehrlich, wir verlieren solche Maßstäbe doch schnell mal aus dem Blick. Deshalb ist es wichtig, sie immer wieder in Erinnerung zu bringen. Unser Schützenfest dient, neben allem frohen Feiern, auch dieser Erinnerung. Die Schützen haben sich das ja sogar auf die Fahne geschrieben. Sie treten ein für Glaube, Sitte und Heimat. Wenn wir das - nicht nur am Schützenfest - glaubhaft vermitteln, dann könnte es sein, dass die Kirche hier vor Ort durchaus auch mal eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit in den Medien findet und - wer weiß - vielleicht hätten wir dann mal eine gute Presse?! Ich wünsche Ihnen gesegnete Pfingsttage und freue mich darauf, mit Ihnen in der Erinnerung an Glaube, Sitte und Heimat das diesjährige Schützenfest zu feiern Ihr Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Präses

7 Juni 2014 Schützen Kurier Seite 8 Präses Dr. Wolfgang Reuter zum Professor ernannt Wie die Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV), nahe Koblenz gelegen, zur Eröffnung des Sommersemesters 2014 berichtete, wurde Dr. Wolfgang Reuter, Klinikseelsorger in Düsseldorf, zum Professor für Pastoralpsychologie an der PTHV, ernannt. Pastoralpsychologie ist eines der jüngsten Fachgebiete im theologischen Fächerkanon. Sie geht von den Erfahrungen der Menschen aus und steht im interdisziplinären Diskurs mit den psychologischen Wissenschaften. Auf dieser Grundlage hat sie eine hohe Relevanz für das Gesamte der Theologie, wie für die seelsorgliche Praxis der Kirche und ihre theoretische Grundlegung. Für beides ist sie unverzichtbar. Für Präses Prof. Reuter, der bereits seit Jahren als Klinikseelsorger am LVR-Klinikum, Kliniken der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf, sowie als Koordinator der Behinderten- und Psychiatrieseelsorge in Düsseldorf/Rhein-Kreis Neuss und als Psychoanalytiker aktiv ist, bedeutet diese Ernennung einen weiteren Höhepunkt in seiner beruflichen Laufbahn. Die Schützen gratulierten ihm herzlich zu diesem Titel und sind stolz, wieder einen Professor in ihren Reihen zu haben. Wer einmal die Hochschule, an der unser Präses nun tätig ist, im Internet besuchen will, der findet sie hier: Auf seiner eigenen Homepage dort gibt unser Präses nähere Auskunft über sein Fach und seine Tätigkeit: TERMINE + TERMINE + TERMINE 13. bis Schützenfest in HUBBELRATH 18.6 bis Schützenfest in Erkrath 27.. bis Schützenfest in Mettmann VOLLVERSAMMLUNG Tag der IGDS auf der Rheinkirmes Bundesfest in Kerkrade / NL Feldmesse Bezirkskönigsfest in Hubbelrath St. Martin im Dorf Achtung! Das Schützenfest geht jetzt wieder bis dienstags - der Krönungsball ist also am 17. Juni! TERMINE + TERMINE + TERMINE Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Im Jahr 2014 wurden als fördernde Mitglieder bislang neu in die Bruderschaft aufgenommen: Ingrid Grilec-Fernholz Markus Rübsam Beiden Neuen ein herzliches Willkommen! Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt: "Rauchen Sie?" Patient: "Nein" Arzt: "Essen Sie übermäßig? Patient: "Nein". Arzt: "Trinken Sie Alkohol?" Patient: "Nein". Arzt: "Haben Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein". Arzt: "Wieso wollen Sie dann überhaupt so alt werden?" IMPRESSUM Verantwortlich St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath 1635 e.v. Brudermeister Christoph Wicharz Dorfstr. 6a Düsseldorf 0211/ Geschäftsführer Michael Beitelsmann Zum Winnenberg Düsseldorf 0211/ Redaktion Michael Beitelsmann Gerhard Gärtner Nikolas Beitelsmann Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2014

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