Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Präses. Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 2

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1 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 2 Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Hubbelrather Mitbürgerinnen und Mitbürger, Die Adventzeit in diesem Jahr ist für mich irgendwie eigenartig. Eine adventliche oder vorweihnachtliche Stimmung will nicht so richtig aufkommen. Wenn ich das zurückliegende Jahr noch einmal vor meinem inneren Auge vorbeiziehen lasse, treten doch viele dunkle Erinnerungen in den Vordergrund. Obwohl ich mich dagegen wehre, sehe ich die unzähligen Bilder von Katastrophen, Not und Elend vor mir. Die Attentate von Paris, Amokläufe an so vielen Orten auf der Erde, kriegerische Auseinandersetzung, Verfolgung von Christen und Angehörigen anderer Religionen, Missbrauch und Missachtung was für ein bedrückendes Jahr! Der Absturz der Germanwings-Maschine ging mir besonders nahe, weil leider auch ein Opfer aus unserer Kirchengemeinde St. Margareta zu betrauern war und ist. Und der Co-Pilot, der wohl das ganze Unglück herbeigeführt hat, lebte in unserer unmittelbaren Nachbarschaft in Unterbach. Selten habe ich es so deutlich gespürt: Katastrophen bekommen ein anderes Gewicht, je näher sie uns rücken. Und damit nicht genug. Neben all dem gehen mir auch die Not und das Elend der Flüchtlinge richtig unter die Haut. Ich sah im Fernsehen Bilder von Orten in Süddeutschland, an denen ich zu meiner Freude und Erholung noch im Jahr zuvor unbeschwert mit dem Rad am Ufer der Donau unterwegs war. Anders als ich, mussten die Flüchtlinge ihre Wege gezwungenermaßen auf sich nehmen, da sie in ihrer Heimat an Leib und Leben bedroht sind. Einige sind jetzt bei uns angekommen. Sie sind neue Nachbarn an der Blanckertzstraße und an vielen anderen Orten in Düsseldorf. Bald wird wohl auch endlich eine Unterkunft auf dem Gelände der Bergischen Kaserne entstehen. Wieso muss das angesichts des dringenden Bedarfes eigentlich so lange dauern?! Ich kann vieles im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage und der Willkommenskultur nur schwer verstehen, eigentlich will ich es gar nicht verstehen. Zum Beispiel, dass in den zurückliegenden Monaten um die Unterbringung der Flüchtlinge und um eine freundliche Willkommenskultur unter uns, denen es an nichts mangelt, so viel gestritten wurde und wird. Ich war erstaunt darüber, wie schnell Zäune in den Köpfen entstehen und wie schnell sich Orte und Menschen durch die Herausforderungen der Flüchtlingssituation verändern können! Dies Alles führte dazu, dass ich mich zunehmend mit der Frage beschäftige, wie ich als Theologe und Seelsorger oder einfach auch als Mensch, der versucht als Christ zu leben, angesichts derartiger Erfahrungen glaubwürdig, nachvollziehbar und vielleicht sogar wirksam tröstend von Gott sprechen kann? Und wie kriegen wir das als Kirche und als christliche Gemeinschaften hin? Vielleicht hilft uns ja doch der Blick in die biblische Weihnachtsgeschichte. Sie erzählt ganz glaubwürdig von Gott, der selbst klein und heimatlos wird, der als Kind zur Welt kommt und durch die Machtgier des Herodes gleich nach seiner Geburt an Leib und Leben bedroht ist und deshalb das Trauma von Flucht und Vertreibung erleidet. Nein, das erste Weihnachten hat nichts von der gemütlichen Idylle, die wir heute daran so schätzen! Und trotzdem ist es großartig und wunderbar. Das Großartige am ursprünglichen Weihnachten ist ja genau dies, dass Gott seine Herrlichkeit und seinen Frieden in der Person des Mensch gewordenen Gottessohnes in unsere zerrissene und zerstrittene Welt trägt. Bei den Hirten auf dem Feld wird allerdings klar, dass Gottes Ehre in einem direkten Zusammenhang mit dem Frieden der Menschen untereinander steht. Wann werden wir das endlich begreifen? Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf der Erde. In diesem Sinne wünsche ich uns allen gesegnete Weihnachtstage und ein gutes Neues Jahr 2016 Ihr Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Präses

2 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 3 Schützenfest 2015 ein Rückblick D ass die Hubbelrather Schützen mit ihren Gästen zu feiern wissen, beweisen sie stets eine Woche nach Pfingsten, wenn fast das ganze Dorf auf den Beinen ist, um zum Festplatz hinter dem Bürgerhaus zu kommen. So auch Ende Mai Doch der Reihe nach: Am Freitagabend gab es den traditionellen Fassanstich im Zelt. Für die gute Musik: sorgte Doctorsoul. Das Team des neuen Zeltwirtes, der Eheleute Wolter aus Bonn hatte ebenfalls alles gut organisiert, so dass beste Stimmung vorprogrammiert war. Am Samstag wurde das Fest dann offiziell durch einen Ökumenischen Gottesdienst in St. Cäcilia durch Prof. Dr. Wolfgang Reuter eröffnet. Anschließend ließen die Böllerschützen es zu Beginn der Schießwettbewerbe krachen. Um 18 Uhr begann das mit Spannung erwartete Königs- und Prinzenschießen. Bereits im ersten Durchgang wurde der Prinz ermittelt: Darwin Schlimm. Bei den Altschützen errang im zweiten Durchgang Lutz Hullermann mit einem souveränen Schuss die Platte. Als Königin erwählte er seine Frau Bärbel. Große Freude war angesagt bei der Bekanntgabe der neuen Majestäten vor St Cäcilia mit großem Zapfenstreich, gespielt durch das Tambour- und Fanfarencorps Mettmann und die Blaskapelle Mettmann. Das Kinderkarussell erfreut sich schon am Samstag großer Beliebtheit. Anschließend begann der Königsabend im Festzelt mit dem in Hubbelrath schon gut bekannten 2nd Hand Duo, sehr gute Gitarrenmusik mit vielen Evergreens. Der Sonntag startete in der Früh ab 6 Uhr mit dem Wecken, um 9 Uhr stand das feierliche Festhochamt zum Dreifaltigkeitssonntag in St. Cäcilia mit großer Beteiligung durch die Bruderschaften des Bezirks auf dem Programm. Da das Wetter sehr gut war, konnte nach Jahren endlich wieder einmal die Pfarrprozession durch Hubbelrath ziehen. Vorbei an drei Altären wurde der Segen erteilt. Nach der Prozession sammelten sich die Schützen für das Totengedenken auf dem Friedhof und zur Parade vor dem Feuerwehrhaus. Einzug in das proppenvolle Zelt, Frühschoppen, musikalisch gestaltet durch die Blaskapelle Mettmann. Um 14 Uhr dann der Beginn des Gästeschießens und des Damenschießens. Ab 15 Uhr bunter Kindernachmittag mit Hüpfburg, Treckerfahrten usw. Im Zelt verkauften die Schützenfrauen Kaffee und Kuchen. Durch das schöne Wetter blieben viele Gäste sehr lange. Der folgende Montag gestaltete sich außergewöhnlich. Nach ein paar kurzen geistlichen Worten durch den Präses begann im Zelt ein großes Frühstück, zu dem auch alle fördernden Schützen eingeladen waren. Es wurde ausgegeben vom Ehepaar Annelie und Gerd Lange, die kurz vor dem Fest ihre Goldhochzeit feiern konnten, sowie vom Präses Prof. Dr. Wolfgang Reuter, der seiner Freude über seinen 60. Geburtstag Ausdruck verleihen wollte. Geschenke wollten sie nicht haben, stattdessen baten sie um eine Spende für gute Zwecke: Zum einen die Aktion Medeor, andererseits die Caritas der Kirchengemeinde St. Margareta, die hilft, Not in unserer un-

3 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 4 mittelbaren Umgebung zu lindern. So wurde denn auch reichlich gegeben. Nach dem Frühstück ging es zum Schießen der Pfänder und des Willi-Strucksberg-Pokals über Nach einem gemeinsamen mittäglichen Grillen und Übergabe der Adjutantenschnüre klang der Tag gemütlich aus. Am Dienstag gab es dann den Höhepunkt des Festes, den feierlichen Krönungsball. Besonders erwähnenswert ist die Anwesenheit des Vaters der neuen Königin Bärbel, ein aktiver und verdienter Schütze in Büderich. In einer kurzen Rede sprach Präses Prof. Reuter dem scheidenden Paar seinen großen Dank und Anerkennung aus. Er gratulierte dem neuen Königspaar und den neuen Prinzen Darwin Schlimm.. Im Anschluss erfolgte die Auszeichnung der besten Schützen und der Pfänderschützen durch Schießmeister Norbert Hoffmann Eine große Ehrung gab es für den Ehrenoberst Gerhard Seidler mit dem Hohen Bruderschaftsorden, überreicht durch den neuen Bundesmeister Karl-Ludwig Kübler. Auch der Präses gratulierte. Die Feierliche Krönungszeremonie wurde musikalisch wieder bestens untermalt. Die bisherige Königin Melanie bedankte sich anschließend beim Adjutanten-Team Monika und Uwe Mischke, Eva und Andreas Zingsheim sowie Florian Zingsheim und Anna-Lena Stein. Uwe bedankt sich wiederum beim Kö-Pri-Paar für ein wundervolles Kö-Pri-Jahr. Nach dem Fahnenschwenken durch Uwe Mischke und dem Ehrentanz der Majestäten endete der offizielle Teil, doch danach wurde noch lange im Zelt gefeiert. Erntedank: Bericht von der Feldmesse W ie gewohnt, fand die Feldmesse wieder auf dem Reiterhof Hucklenbroich statt. Aus Witterungsgründen musste sie wieder einmal in der Reithalle stattfinden. Die Hubbelrather Feuerwehr bestückte die Reithalle mit Bänken, so dass fast alle Gläubigen einen Sitzplatz hatten. Der Altar wurde wie in den vergangenen Jahren wieder von der Familie Roßkothen mit Feldfrüchten, Obst und herbstlichen Blumen geschmückt. Um 11 Uhr 15 wurde die Messe mit einem feierlichen Choral, vorgetragen von den Hubbelrather Dorfmusikanten, eröffnet. Präses Prof. Dr. Wolfgang Reuter zelebrierte den Gottesdienst und hielt eine Predigt, die an das Erntedankfest erinnerte. Wir alle sollten dankbar sein, dass die Ernte wieder gut ausgefallen ist. Er mahnte die Gläubigen, nachhaltig mit der Natur umzugehen, damit die nachfolgenden Generationen auch noch eine intakte Umwelt vorfinden können. Leider ist es so, dass im reichen Deutschland und auch in der wohlhabenden Stadt Düsseldorf eine große Zahl an Mitbürgerinnen und Mitbürgern auf eine warme Mahlzeit angewiesen sind, die sie sich selbst nicht leisten können. Aus diesem Grund wurde die Kollekte für die Düsseldorfer Armenküche abgehalten. Es kamen über 400 Euro zusammen! Zum guten Gelingen hat die festliche Musik der Dorfmusikanten beigetragen, aber auch die Predigt des Schützenpräses. Zum Ausklang waren von den Jungschützen und von der Jugendfeuerwehr ein Imbiss und kühle Getränke vorbereitet, was einen großen Anklang fand. Bei strahlendem Sonnenschein kam so manches schöne Gespräch nach der Messe zustande. Gegen 14 Uhr wurden die Tische und Bänke wieder weggeräumt. Neben der Feuerwehr und den Jungschützen geht ein besonderer Dank auch an die Familie Witt für die Vorbereitung der Messe und an die Familie Hucklenbroich, die ihre Halle erneut für diesen schönen Anlass zur Verfügung gestellt hat. A propos: Damals beim Neujahrskaffee Die Schützendamen anno 1993 im Bürgerhaus - wer erkennt sich wieder? Foto: Ludger Beitelsmann sen.

4 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 5 I Erkrath dominiert das Bezirksfest n diesem Jahr trumpfte die Schützenbruderschaft Erkrath bei den Bezirkswettbewerben ganz besonders auf fast alle zu erringenden Titel gingen hinunter in das Tal der Düssel. Mit einem sehr guten Schießergebnis errang der Erkrather König Dirk Hanten den Titel des Bezirkskönigs und wurde beim Bezirksfest in Hubbelrath am 17. Oktober gekrönt. Seine Ehefrau Tina gewann das Schießen der Königinnen. Aus Erkrath kommen auch die neuen Prinzen, Bezirksprinz Lucas Nicolay und Bezirksschülerprinz Christian Heinz. Immerhin konnte unser König Lutz Hullermann als Zweitplatzierter sehr gut abschneiden. Bei den Schießpokalen, die im Laufe des Jahres ausgeschossen worden waren, konnte Hubbelrath jedoch auf ganzer Linie überzeugen. Sowohl die Damen als auch die Herren konnten jeweils den Bezirkspokal erringen. Herzlichen Glückwunsch! Ein weiterer Höhepunkt des Festes war die Ernennung des langjährigen, bisherigen Bundesmeisters Siggi Laurig zum Ehren- Bezirksbundesmeister. Anschließend wurden die Schießergebnisse verkündet: Nach dem offiziellen Teil wurde im Bürgerhaus noch lange gefeiert. Heimat und Natur Der Schützenausflug 2015 D er diesjährige Familienausflug stand unter dem Motto Heimat und Natur. Das Königspaar Hullermann lud am letzten Samstagmorgen im Oktober um 11:30 Uhr zu einer Wanderung ein. Auf dem Dorfparkplatz war Treffpunkt. Hier konnte man vor Start der Reise noch das ein oder andere Getränk zu sich nehmen. Vom Dorf aus marschierte die Truppe von etwa 30 Personen zunächst durch das Rotthäuser Bachtal. Entsprechend der Jahreszeit, sah man die Landschaft geschmückt mit Farbtönen von gelb bis rot. An der Plungscheuer legte die Gruppe eine kleine Pause ein. Der Gutshof hieß ursprünglich Pilmsgut oder wüste Rotthaus, welches laut einer Urkunde 1392 zum Kirchspiel Gerresheim gehörte. In diesem abgelegenden Hubbelrather Gehöft ist ein Naturschutzprojekt untergebracht, welches die Restauration der mittelalterlichen Gebäude, die Streuobstwiesen, den Bauerngarten, sowie die Haltung der seltenen Nutztierarten Skudden und Bergische Kräher beinhaltet. Weiter führte uns das Königspaar durch den Hohlweg. Dieser naturbelassene Pfad ist so bewachsen, dass Bäume und Gestrüpp wie ein Tunnel wirken. Am Ende erwartete den Trupp Kaffee und Kuchen auf dem Trotzhof. Die Familie Roßkothen stellte freundlicherweise ihre Scheune zur Verfügung und man konnte sich an diesem kühlen Herbsttag, neben Kuchen, auch mit genügend Wärme, durch deren Heizstrahler eindecken. Weiter ging es die Serpentinen des Dernbusches herunter nach Gerresheim. Entlang des Waldes erwartete uns am Spielplatz vor dem Gallberg das heimatkundlich bewanderte Ehepaar Gaby und Peter Schulenberg. Die beiden Gerresheimer unterhalten den Förderkreis Industriepfad Düsseldorf-Gerresheim und bieten Führungen zum Thema Industriekultur an. Eine solche bekam die Gruppe dann auch, und die Schützen erfuhren, dass auf dem Spielplatz früher eine Ziegelei stand. Sechs an der Zahl, soll es rund um den Gallberg zur Zeiten der Industrialisierung gegeben haben. Die Führung nahm ihren Lauf weiter durch die Siedlung Kaiserburg. An den alten Torfhängen, welche heute verwildert und bewaldet unter Naturschutz stehen, zeigte das Ehepaar Schulenberg anhand einer Torfwand die Beschaffenheit des Materials. Die Gruppe konnte, nachdem die Führungsleiter etwas abschürften, es selbst testen. Der Höhepunkt der Führung war der neu restaurierte Ringofen. Rund um ihn ist ein Neubauviertel entstanden. Zunächst war geplant trotz gegenteiliger Beteuerungen ihn komplett abzureißen. Der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf-Gerresheim hielt dagegen und konnte erreichen, dass er teilweise erhalten blieb. Erklärt wurde der Gruppe auch, wie ein Ringofen funktionierte und unter welchen Bedingungen geschuftet wurde. Einer unserer Schützenbrüder erfuhr dies an Leib und Seele, wodurch er auch von seinen Erfahrungen mit dem Torfbruch erzählen konnte. Nach der lehrreichen Führung ging es zurück nach Hubbelrath. Teilweise per Auto, teils mit der Buslinie 738. Im Dorf gab es zu guter Letzt ein Pasta- Abendessen in der Scheune neben St. Cäcilia. Das Ehepaar Schulenberg durften wir auch dieser Zusammenkunft begrüßen. So ging ein schöner Tag mit der Schützenfamilie zu Ende.

5 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 6 Das Hochzeitskreuz von Gerd Lange Das Wegekreuz am Rande des Dorfes hat seine Anziehungskraft durch Jahrhunderte erhalten. Als der Zahn der Zeit das Kreuz fast zerfressen hatte, wurde es im Jahr 2011 restauriert. Dank einer großzügigen Spende der Familie Knauf konnten das Kreuz und die Sitzbank erneuert werden. Zuvor war es vor circa 60 Jahren zuletzt restauriert worden, von drei Brautpaaren, die sich in der Dorfkirche St. Cäcilia das Ja-Wort gegeben hatten. Das Hinweisschild ist noch vorhanden. Die Restaurierungsarbeiten wurden von Rudi Hütten, Burghard Thietje und Gerd Lange durchgeführt. Alte Sträucher mussten entfernt, neuer Rasen gesät und Rosenstöcke angepflanzt werden. Irgendwann sah uns jemand bei der Arbeit zu, man lobte uns und fragte, wie wir die Pflege denn mal durchführen würden, wenn wird das eines Tages nicht mehr können. Die Leute hatten Recht. Da kam Gerd Lange die zündende Idee: Machen wir doch aus dem Wegekreuz ein Hochzeitskreuz!. Jungen Brautleuten und frisch Verheirateten, die Mitglieder unserer Bruderschaft sind, wurde der Vorschlag gemacht, mit einem kleinen Schild ihren Namen und das Datum der Eheschließung an das Kreuz anzubringen. Alle Jungeheleute fanden die Idee gut. Und nun? Jetzt sind bereits fünf Namensschilder neu an das Kreuz angebracht. Die Eheleute mussten im Gegenzug aber versprechen, die Pflegearbeiten an dem Kreuz zu und ringsum zu übernehmen, wenn Rudi Hütten, Gerd Lange und Burghard Thietje das nicht mehr leisten können. So ist gewährleistet, dass das Kreuz noch viele Hubbelrather und Wanderer erfreuen wird.

6 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 7 Die Schützenbruderschaft trauert um ihre verstorbenen fördernden Mitglieder: Friedhelm Kleine Dr. J. Heinz Baumbach sowie um das frühere Mitglied Helmut Ketzer Wir werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren. Zur Historie des Böllerschießens B öllerschießen ist eine Tradition, bei dem an besonderen Festen und Ereignissen mit speziellen Böllergeräten und Schwarzpulver mindestens ein Knall erzeugt wird. Die Schützen nennt man Böllerschützen. Sie sind oft als eigene Vereine organisiert, oder als Abteilung in einem Schützenverein oder Brauchtumspflegeverein integriert. Die Schützen treten meist in Tracht oder historischen Uniformen auf. Das Böllerschießen findet an besonderen Festtagen statt, z.b. Hochzeiten, Kirchweihen, in den Rauhnächten, insbesondere an Heiligabend oder an Neujahr, zu Sonnwend. Dies geschieht, um böse Geister zu vertreiben und die anstehende Zeit mit guten Vorzeichen zu beginnen. Zum anderen wird auch bei Schützenfesten und bei Beerdigungen von Kriegsveteranen und langjährigen Vereinsmitgliedern in Schützen-und Veteranenvereinen geschossen, sowie Ehrensalut für hohe Gäste bei Veranstaltungen. Auch zum sakramentalen Segen an den Außenaltären bei Prozessionen zu Fronleichnam oder einer Hagelprozession ist das Böllern üblich.die Geschichte des Böllerschießens lässt sich bis in das 14. / 15. Jahrhundert zurückverfolgen, wenngleich belegte Chroniken rar sind. Das liegt auch daran, dass das Böllerschießen nicht als eigenständiger Brauch betrachtet werden kann, sondern sich mit vielerlei anderen Traditionen entwickelt hat. Die Idee, mit Schwarzpulver Krach zu machen, dürfte so alt sein wie die Entdeckung des Schwarzpulvers selbst. Einer Sage nach probten die Hornberger (Schwarzwald) so lange ihre Böllerschüsse für die Ankunft des Fürsten (wahrscheinlich Eberhard Ludwig ), bis ihnen schon vor dem hohen Besuch das Pulver ausging, wodurch sich auch das Sprichwort " Das ging aus wie das Hornberger Schießen... " abgeleitet haben könnte. Böllerpulver unterliegt dem Sprengstoffgesetz in Deutschland und dem Pyrotechnikgesetz in Österreich. In Deutschland muss der Schütze demnach Inhaber einer Erlaubnis nach 27 Sprengstoffgesetz sein und es muss für jeden einzelnen Böller eine Beschussbescheinigung vorliegen. Die Böllergeräte müssen turnusgemäß alle fünf Jahre dem Beschussamt zur Nachprüfung ( 6 Beschuss V), bzw. bei Standböllern und Böllerkanonen zum Nachbeschuss vorgeführt werden. Böllergeräte zählen nicht als Waffe im Sinne des Waffengesetzes. Früher wurde für jedes Böllerschießen eine Genehmigung von der Gemeinde benötigt, außerdem musste man das Schießen bei der örtlichen Polizei anmelden. Es war nicht erlaubt, auch nicht an Silvester, ohne Erlaubnis zu böllern. Heute ist es ausreichend, die Polizei bzw. die Gemeinde zu informieren. (aus Wikipedia) Auch bei den Schützen in Hubbelrath gibt es die Tradition des Böllerschießens. Sie wurde bereits im Schützen-Kurier vor einigen Jahren vorgestellt. Bis heute erfreut die Böllerschießgruppe beim Schützenfest großer Beliebtheit zumindest macht sie zu Beginn des Schützenfestes, beim Königs- und Prinzenschuss sowie zu Ehren der Gefallenen auf dem Friedhof und bei der Parade lautstark auf sich aufmerksam. Bundesfest in Büttgen Das große Bundesfest fand in diesem Jahr ganz in der Nähe statt, so dass der Bezirk auf Busse verzichten konnte. Nach einer fröhlichen S Bahnfahrt nach Büttgen (mit Hindernissen, bedingt durch den Schienenersatzverkehr von Erkrath bis Gerresheim) kam die Abordnung aus Hubbelrath etwas später gerade rechtzeitig noch zum Beginn der Festmesse an, Bei trockenem Wetter fand dieser draußen und nicht in der Radsporthalle statt, diese wurde nur als Verpflegungsstation genutzt. Leider nutzten generell viele Schützen diese Möglichkeit rege und blieben deswegen dem Gottesdienst fern. Der Umzug endete am Platz neben der S Bahn, wo die ausrichtende Bruderschaft für die Verpflegung gut gesorgt hatte. Die Hubbelrather hatten sich vereinzelt dort aus den Augen verloren, aber nach kurzer Zeit fanden sich alle wieder und haben es sich gemütlich eingerichtet. Später ging es dann in bester Laune zurück nach Hause. LETZTE MELDUNG: Schützen und Sternsinger sind jetzt Unesco-Kulturerbe Im Dezember hat die UNESCO unter anderem das Sternsingen und das Schützenwesen zum immateriellen Weltkulturerbe erhoben. Das ist ein großer Erfolg für die Schützenverbände!

7 Dezember 2015 Schützen Kurier Seite 8 E Sankt-Martinszug in Hubbelrath s gab schon kältere St. Martinsumzüge in Hubbelrath. Heiliger des Monats November ist St. Martin. Hoch zu Ross - so berichtet die Legende - in schimmernder Rüstung, mit wehendem Mantel ritt ein Römischer Soldat durch die kalte Winternacht. Im vierten Jahrhundert nach Christus war das Römische Weltreich auf dem Höhepunkt seiner Macht, die Soldaten hochmütig und hart. Umso erstaunlicher, dass ein frierender Bettler es wagte, den Römer um eine milde Gabe anzuflehen. Statt ihn zurückzustoßen, nahm dieser sein Schwert, teilte seinen Mantel und gab eine Hälfte dem Frierenden. Nachts erschien ihm Christus im Traum mit den Worten: "Martinus, der noch nicht getauft ist, hat mich vor der Kälte geschützt." Wie so häufig mischen sich am Martinstag christliche und heidnische Bräuche. Zur selben Zeit feierten die Germanen das Erntefest, Wotan ritt über das Land, so wurde nach der Christianisierung der Schimmel Wotans zum Schimmel St. Martins. Schon unsere heidnischen Vorfahren zündeten Feuer an, um die Dunkelheit der kommenden Winterzeit zu vertreiben. Viel später kamen die Martinszüge auf: Der erste Martinszug fand 1886 in Düsseldorf statt. Die Kinder trugen ausgehöhlte Runkelrüben und Kürbisse als Laternen. Auch in Hubbelrath führten am Abend des 7. November ca. 300 Kinder mit Eltern und Großeltern schöne, meist selbstgebastelte Laternen mit sich. Mit einer kleinen Andacht vor der Kirche begann das Fest des Hl. Martin. Eine kleine Kindergruppe des im Dorf befindlichen Kindergartens hatte ein Lied einstudiert und trug dieses allen Anwesenden vor. Später zogen dann alle, angeführt von dem Römischen Soldaten Martin auf seinem Pferd, zu den Klängen der beiden Blaskapellen aus Mettmann und Hubbelrath durch das Dorf. Vor dem Parkplatz wurde dann wieder am aufgestellten Feuer dargestellt, wie Martin mit dem Schwert seinen Mantel teilt und eine Hälfte dem Bettler gibt. Im Feuerwehrhaus erhielten die Kinder dann von ihm je eine mit Äpfeln, Gebäck und anderen Süßigkeiten gefüllte Tüte und einen Weckmann ausgehändigt. Während die Kinder später noch zum Gripschen durch das Dorf zogen, trafen sich viele Erwachsene zum Essen und Trinken im Bürgerhaus von Hubbelrath. Die Sicherheit des Umzuges wurde durch die Feuerwehr Hubbelrath gewährleistet. Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Als neue fördernde Mitglieder wurden in die Bruderschaft aufgenommen: Marc Schürmann Kristin Bernhardt Bastian Szopinski Ein herzliches Willkommen! TERMINE + TERMINE + TERMINE Neujahrskaffee GENERALVERSAMM- LUNG TITULARFEST Karneval in Gerresheim Ball der Könige VOLLVERSAMMLUNG Bundesköniginnentag in Erkelenz bis Schützenfest in Hubbelrath 25. bis Schützenfest in Erkrath 24. bis Schützenfest in Mettmann VOLLVERSAMMLUNG Tag der IGDS (Rheinkirmes) TERMINE + TERMINE + TERMINE Hallo Karnevalsfreunde! Auch in der sehr kurzen Session 2016 werden wir mit einem gemalten Karnevalswagen am Veedelszoch in Gerresheim teilnehmen. Der Zug zieht am 7. Februar durch Gerresheim. Das Motto für uns lautet "Hubbelrath kocht". Das Wagenteam um den Wagenbaumeister Egbert Hupp hat mit seinen Arbeiten begonnen. Hier ist jede Unterstützung willkommen. Nach dem Erfolg des "einheitlichen" Erscheinungsbildes zum letztjährigen Feuerwehr-Motto bitten wir alle, die mitmachen wollen, das Motto Hubbelrath kocht bei der Kostümierung aufzugreifen. Ansprechpartnerin ist Heidi Spill oder Egbert Hupp. Hier erfährt man auch Näheres zum Unkostenbeitrag usw. IMPRESSUM Verantwortlich St. Sebastianus Schützenbruderschaft Hubbelrath 1635 e.v. Brudermeister Christoph Wicharz Dorfstr. 12, Düsseldorf 0211/ Geschäftsführer Michael Beitelsmann Zum Winnenberg 3, Düsseldorf 0211/ Redaktion Michael Beitelsmann, Gerhard Gärtner, Nikolas Beitelsmann Fotos, wenn nicht anders angegeben: Burghard Thietje Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2016.

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