BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg
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- Käte Siegel
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1 Abteilung S Bildung und Soziales BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Team Demografie
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3 Hintergrund empfohlene Maßnahme des seniorenpolitischen Gesamtkonzepts Ziele: Bürgerbeteiligung Handlungsfelder und Maßnahmen werden priorisiert unterstützt die Akteure in der Seniorenarbeit und die Kommunen vor Ort Folie 3 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
4 Durchführung Partnerschaftliches Projekt des Landkreises und der Gemeinden Elf Gemeinden des Landkreises waren beteiligt Fragebogen wurde durch das LRA entwickelt und bereitgestellt Durchführung durch die Gemeinden Dateneingabe und Auswertung durch das LRA Präsentation durch das LRA Folie 4 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
5 Folie 5 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
6 Fragebogen - Rücklauf Insgesamt kamen verwertbare Fragebögen zurück. Das entspricht einer sehr guten Rücklaufquote von 31,72%. Gemeinde ausgegebene Fragebögen Rücklauf Rücklaufquote ,39% Grafing ,81% Markt Schwaben ,69% Forstinning ,75% Frauenneuharting ,52% Hohenlinden ,00% Oberpframmern ,19% Pliening ,00% Vaterstetten ,44% Glonn ,38% Landkreis insgesamt ,72% Folie 6 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
7 Rücklaufquote 50% 45% 40% 35% 30% 25% 28,39% 45,81% 36,69% 32,75% 21,52% 25,00% 42,19% 33,00% 28,44% 29,38% 31,72% 20% 15% 10% 5% 0% Folie 7 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
8 Demografische Grunddaten - Geschlecht Frauen (56,1%) Männer (43,9%) Folie 8 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
9 Demografische Grunddaten - Alter 45,0 43,8 40,0 35,0 30,0 29,5 25,0 20,0 20,5 15,0 10,0 5,0 6,3 0,0 bis bis bis und älter Folie 9 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
10 Demografische Grunddaten - Alter Die Altersstruktur der Befragten liefert ein gutes Abbild der demografischen Verhältnisse im Landkreis. Besonders häufig (43,8%) haben Befragte in der Altersklasse 66 bis 75 teilgenommen. Der Mittelwert liegt bei 72,91 Jahren. Folie 10 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
11 Demografische Grunddaten - Nationalität Deutsche (97,5 %) Ausländer (2,5 %) Folie 11 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
12 Demografische Grunddaten - Nationalität Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit nahmen an der Befragung eher selten teil (2,5%). Das spiegelt die demografischen Verhältnisse im Landkreis wieder. Relativ viele Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit haben in den Gemeinden Pliening, Markt Schwaben und teilgenommen. Folie 12 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
13 Demografische Grunddaten - Familienstand 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% verheiratet 70,9% geschieden 6,3% feste Partnerschaft 2,7% ledig 3,2% verwitwet 18,9% Folie 13 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
14 Demografische Grunddaten - Familienstand Die meisten Befragten (70,9%) sind verheiratet oder verwitwet (18,9%). In den größeren Gemeinden sind die Befragten öfter geschieden. Je jünger die Befragten sind, desto häufiger sind sie geschieden. Je älter die Befragten sind, desto häufiger sind sie verwitwet. Folie 14 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
15 Wohnen Folie 15 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
16 Seit wann wohnen Sie in der Gemeinde? 25,0 20,0 20,8 24,1 15,0 12,4 13,9 10,0 5,0 3,0 4,9 9,2 7,2 3,3 1,3 0,0 seit Geburt 1 bis bis bis bis bis bis bis bis und älter Folie 16 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
17 Seit wann wohnen Sie in der Gemeinde? Die meisten Befragten sind im Alter zwischen 21 bis 40 Jahren in ihre Gemeinde gezogen. Seit der Geburt leben durchschnittlich 12,4 Prozent in ihrer jeweiligen Gemeinde. Besonders viele Befragte leben seit ihrer Geburt in Hohenlinden (28,5%), besonders wenige in Vaterstetten (2,6%). Folie 17 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
18 Wo wohnen Sie? 70,0 66,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 11,8 2,3 3,4 16,6 Folie 18 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
19 Wo wohnen Sie? Die meisten Befragten leben landkreisweit in ihrem eigenen Haus (66 %) oder einer Mietwohnung (16,6%). In größeren Gemeinden wohnt ein höherer Anteil von Leuten zur Miete, v.a. in Markt Schwaben (26%) und Grafing (25,4%). Den höchsten Anteil an Befragten in Seniorenheimen weist Vaterstetten auf. Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Alter und Wohnform: o Je älter die Befragten, desto häufiger leben sie in ihrem eigenem Haus (außer bei Altersstufe 86+). o Je älter die Befragten, desto häufiger leben sie in Seniorenheimen. o Je jünger die Befragten, desto häufiger leben sie zur Miete (Wohnung oder Haus). Folie 19 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
20 Wohnen Sie in einer der folgenden Wohnformen? 7,0 6,0 6,1 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 1,9 0,3 1,5 Folie 20 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
21 Wohnen Sie in einer der folgenden Wohnformen? Knapp 10 Prozent aller Befragten leben entweder in Betreuten Wohnen oder einer sog. alternativen Wohnform. Je älter die Befragten sind, desto häufiger leben sie in Betreutem Wohnen. Je jünger die Befragten sind, desto häufiger leben sie in Mehrgenerationenhäusern oder ambulanten Hausgemeinschaften. Folie 21 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
22 Leben Sie alleine? Ja (22,8 %) Nein (77,2 %) Folie 22 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
23 Leben Sie alleine? Besonders wenige Befragte leben in Frauenneuharting alleine (8,8%), besonders viele in Vaterstetten, Glonn und Markt Schwaben (jeweils mehr als 25%) Starker Zusammenhang zwischen Alter und allein lebend: o Je älter die Befragten sind, desto häufiger leben sie alleine. Die meisten allein Lebenden sind verwitwet (64,5%) oder geschieden (20,1%) Folie 23 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
24 Wie viele Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? 90,0 80,0 82,3 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 8,2 3,9 2,6 1,3 1,2,3,1, Folie 24 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
25 Wie viele Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? In den meisten Haushalten leben zwei Personen (82,3%). Dies sind in der Regel Personen, die mit ihrem Partner leben. Durchschnittlich leben im Landkreis 2,21 Personen je Haushalt. Folie 25 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
26 Um wen handelt es sich dabei? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ehe- (PartnerIn) 93,4% Kind/er 15,7% andere Verwandte Eltern/ Schwiegereltern Enkelkinder 24 Stunden- Haushaltshilfe Freunde 1,5%,7% 3,9%,8%,5% Folie 26 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
27 Um wen handelt es sich dabei? 93,4 Prozent der Personen leben mit dem Ehepartner zusammen und 15,7 Prozent mit den Kindern. In ländlicheren Gemeinden (Frauenneuharting, Oberpframmern und Hohenlinden) lebt ein höherer Anteil der Befragten mit den Kindern oder Enkelkindern in einem Haushalt. In den größeren Gemeinden ist dieser Anteil wesentlich geringer. Je älter die Befragten sind, desto häufiger leben sie mit einer 24 - Stundenhilfe oder Enkelkindern in einem Haushalt. Je jünger die Befragten sind, desto häufiger leben sie mit ihren Ehepartnern. Folie 27 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
28 Welche Formen des Wohnens können Sie sich für die Zukunft vorstellen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% jetzige Wohnung/ Haus 80,6% bei Kinder/ Kinder/ Familie ambulante Hausgemeinschaft Seniorenwohnheim andere Wohnung/ Haus Mehrgenerationenhaus Wohngemeinschaft 9,4% 6,5% 16,4% 18,6% 11,6% 6,9% betreutes Wohnen 31,5% Folie 28 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
29 Welche Formen des Wohnens können Sie sich für die Zukunft vorstellen? Die meisten Befragten möchten in der Zukunft in der jetzigen Wohnung/Haus leben (80,6%). Relativ viele Befragte können sich auch vorstellen, in einem betreuten Wohnen (31,5%) oder einer alternativen Wohnform (25%) zu leben. Besonders in kleineren Gemeinden (Frauenneuharting, Oberpframmern, Forstinning) können sich die Befragten vorstellen, in der jetzigen Wohnung/Haus oder bei den Kindern/der Familie zu leben. In den größeren Gemeinden hingegen weniger. Folie 29 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
30 Welche Formen des Wohnens können Sie sich für die Zukunft vorstellen? In den größeren Gemeinden können sich die Befragten eher vorstellen, in einer anderen Wohnung/Haus zu leben sowie in Seniorenheimen. Je jünger die Befragten sind, desto höher ist der Anteil derer, die sich vorstellen können, in einer alternativen Wohnform, einem anderen Haus/Wohnung oder einem betreuten Wohnen zu leben. Je älter, desto häufiger können sich die Befragten vorstellen, in einem Seniorenwohnheim zu leben. Folie 30 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
31 Wie sehr ist Ihre Wohnsituation für den Fall einer eintretenden Hilfs- und Pflegebedürftigkeit geeignet? 60,0 51,4 50,0 40,0 30,0 26,8 20,0 16,3 10,0 5,4 0,0 geeignet teilweise geeignet nicht geeignet weiß nicht Folie 31 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
32 Wie sehr ist Ihre Wohnsituation für den Fall einer eintretenden Hilfs- und Pflegebedürftigkeit geeignet? Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Wohnform und altersgerechter Wohnsituation: Überdurchschnittlich oft nicht geeignet sind Mietwohnungen (27,8%) und gemietete Häuser (27,8%) Geeignet sind v.a. Seniorenwohnheime (80,6%) betreutes Wohnen (76,2%) und ambulante Hausgemeinschaften (60%) Teilweise geeignet sind eher eigene Häuser (56,5%) und Eigentumswohnungen (53,7%) Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Alter der Befragten und altersgerechter Wohnsituation: Die geeignete Wohnsituation steigt mit die Alter; d.h. je älter die Befragten sind, desto eher ist die Wohnsituation altersgerecht. Folie 32 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
33 Würden Sie eine Beratung zum Thema altersgerechte Wohnraumanpassung in Anspruch nehmen? Ja (25,3%) Nein (28,9%) Noch nicht beschäftigt (45,8%) Folie 33 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
34 Würden Sie eine Beratung zum Thema altersgerechte Wohnraumanpassung in Anspruch nehmen? In Frauenneuharting würde der geringste Anteil der Befragten die Beratung in Anspruch nehmen (19,4%), in Vaterstetten (32,3 %) hingegen der höchste. Je jünger die Befragten sind, desto eher würden sie eine Wohnraumberatung in Anspruch nehmen. Starker Zusammenhang zwischen Inanspruchnahme Wohnraumberatung und Wohnsituation: Sehr starker Zusammenhang zwischen Wohnsituation geeignet und nein zur Wohnraumberatung sowie zwischen Wohnsituation nicht geeignet und ja zur Wohnraumberatung Zusammenhang zwischen Wohnsituation teilweise geeignet und noch nicht beschäftigt Folie 34 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
35 Infrastruktur/ Mobilität Folie 35 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
36 Wie beurteilen Sie die folgenden Gegebenheiten in Ihrer für Sie erreichbaren Umgebung (bis 1 km)?- Schulnoten (Durchschnitt) Gemeinde Skala Medizinische Versorgung Einkaufsmöglichkeit Dienstleistungen Frauenneuharting 3,6 4,36 3,88 Vaterstetten 2,39 2,21 2,5 1,96 1,99 2,16 Oberpframmern 2,57 3,58 3,06 Pliening 2,1 2,87 2,56 Hohenlinden 2,24 2,32 2,2 Glonn 2,16 2,15 2,24 Markt Schwaben 2,14 2,04 2,18 Grafing 2,14 2,15 2,19 Forstinning 2,88 2,43 2,25 Landkreis 2,24 2,24 2,31 Folie 36 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
37 Wie beurteilen Sie die folgenden Gegebenheiten in Ihrer Gemeinde? Schulnoten (Durchschnitt) Gemeinde Skala Parkplätze Grünanlagen sanitäre Anlagen Ampeln/ Zebrastreifen Sitzmöglichkeiten/ Bänke Sicherheit Barrierefreiheit Verkehrsanbindung Frauenneuharting 2,55 2 4,54 5,09 4,32 4,17 2,37 3,07 Vaterstetten 2,96 2,48 2,52 5,06 3,41 3,07 2,33 2,23 2,81 2,7 2,8 3,74 3,36 3,29 2,36 2,38 Oberpframmern 2,65 2,45 3,85 5,13 3,65 3,7 2,15 3,5 Pliening 2,62 3,44 2,72 5,43 4,14 3,37 2,35 3,33 Hohenlinden 2,27 3,03 3,2 4,66 3,43 3,64 2,46 2,95 Glonn 2,93 2,87 3,34 3,45 3,14 3,38 2,24 3,31 Markt Schwaben 3,14 2,79 2,71 4,46 3,08 3,48 2,5 1,97 Grafing 2,48 2,72 3,06 4,26 3,45 3,53 2,27 2,21 Forstinning 2,32 2,5 2,59 4,71 3,3 2,99 2,3 3,13 Landkreis 2,76 2,7 2,89 4,27 3,36 3,34 2,34 2,53 Folie 37 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
38 Wie sind Sie im Alltag unterwegs? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% zu Fuß 32,1% Fahrrad 20,1% Auto 31,4% werde gefahren/ Fahrdienst 3,3% öffentliche Verkehrsmittel 13,1% Folie 38 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
39 Wie sind Sie im Alltag unterwegs? Jeweils ein Drittel der Befragten ist im Alltag zu Fuß (32,1%) oder mit dem Auto (31,4%) unterwegs. In den ländlicheren Gemeinden bewegen sich die Befragten eher mit dem Auto fort. In den größeren Gemeinden gehen sie häufiger zu Fuß oder benutzen den ÖPNV. Je jünger die Befragten sind, desto eher bewegen sie sich zu Fuß und mit dem Fahrrad fort. Je älter die Befragten sind, desto eher werden sie gefahren. Je älter die Befragten sind, desto seltener benutzen sie öffentliche Verkehrsmittel. Folie 39 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
40 Wie bewerten Sie folgende Fahr-/Transportmöglichkeiten in Ihrer unmittelbaren Umgebung? Schulnoten (Durchschnitt) Gemeinde Skala S-Bahn Bus MVV-Taxi/ Bus Regionalbahn Taxi Fahrdienste Frauenneuharting 3,56 3,07 3,26 3, Vaterstetten 1,83 2,57 3,82 3,92 2,66 2,76 2,09 2,84 3,36 2,56 2,74 2,95 Oberpframmern 4,05 3,4 4,09 5,36 4,73 4,15 Pliening 2,92 3,22 4,05 5,09 3,45 4,67 Hohenlinden 3,74 2,81 3,17 4,38 3,74 4,24 Glonn 3,79 3,08 3,44 4,35 3,02 3,74 Markt Schwaben 1,85 2,68 2,72 1,95 2,22 2,76 Grafing 1,81 2,63 3,2 2,27 2,83 3,22 Forstinning 2,74 3,02 2,86 3,04 2,32 2,79 Landkreis 2,16 2,84 3,27 2,64 2,76 3,19 Folie 40 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
41 Soziales Leben und Aktivitäten Folie 41 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
42 Haben Sie Kinder? Ja (85,8%) Nein (14,2%) Folie 42 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
43 Anzahl der Kinder In Hohenlinden haben die Befragten durchschnittlich die meisten Kinder (2,39), in Markt Schwaben (1,86) die wenigsten. 50,0 47,1 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 26,2 18,4 10,0 5,0 0,0 6,2 1,5,4,1, Folie 43 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
44 Falls ja, wo leben Ihre Kinder? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% gleicher Ort 48,7% etwas weiter weg 33,6% nähere Umgebung 32,6% deutlich weiter weg 34,9% Besonders häufig leben die Kinder in Hohenlinden und Frauenneuharting im gleichen Ort. In und Vaterstetten leben die Kinder meist weiter weg. Folie 44 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
45 Wie oft haben Sie Kontakt zu folgenden Personen? Gemeinde Skala Partner Kinder, Enkelkinder Mittelwert andere Verwandte Freunde/ Bekannte Nachbarn Pflegedienste/ Ärzte Frauenneuharting 1 1,61 2,78 2,67 2,22 4 Vaterstetten 1,18 2,28 3,4 2,59 2,15 4,03 1,13 2,1 3,27 2,5 2,05 4,35 Oberpframmern 1,1 1,74 3,06 2,46 2,11 4,09 Pliening 1,03 1,9 3,2 2,58 2,14 4,04 Hohenlinden 1,09 1,76 3,02 2,45 2,04 4,14 Glonn 1,11 1,94 3,21 2,54 1,98 4,1 Markt Schwaben 1,22 2,12 3,15 2,63 2,16 4,05 Grafing 1,13 2,02 3,34 2,61 2,12 4,3 Forstinning 1,16 1,78 3,1 2,57 2,13 4,15 Landkreis 1,14 2,03 3,23 2,56 2,1 4,18 Folie 45 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
46 Wie oft haben Sie Kontakt zu folgenden Personen? Den meisten Kontakt haben die Befragten zu ihren Partnern. Relativ viel Kontakt haben Sie zu ihren Kindern und Enkelkindern sowie den Nachbarn. Zu Ärzten und Pflegediensten haben Sie hingegen durchschnittlich seltener Kontakt. In den kleineren Gemeinden haben die Befragten mehr Kontakt zu ihren Kindern/Enkelkindern sowie anderen Verwandten als in den größeren Gemeinden. Folie 46 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
47 Folie 47 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
48 Nutzen Sie regelmäßig moderne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten? Ja (51,2%) Nein (48,8%) Folie 48 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
49 Nutzen Sie regelmäßig moderne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten? Besonders in Vaterstetten, und Pliening nutzt ein höherer Anteil der Befragten moderne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten. In Frauenneuharting hingegen ein sehr geringer Anteil. Je jünger die Befragten sind, desto häufiger nutzen sie moderne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten. Folie 49 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
50 Informieren Sie sich über Angebote/Veranstaltungen in Ihrer Kommune? 90,0 87,2 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 10,9 1,9 ja nein ich weiß nicht wo Je jünger die Befragten sind, desto eher informieren sie sich über Angebote oder Veranstaltungen in ihrer Gemeinde. Folie 50 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
51 Falls ja: Über welche Medien? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Zeitung 85,5% Gemeindeblatt 86,0% Veranstaltungsbroschüre 41,5% Internet 25,9% Infotafel 18,4% Folie 51 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
52 Falls ja: Über welche Medien? Frauen nutzen häufiger Broschüren, Männer hingegen eher das Internet. Je älter die Befragten sind, desto weniger informieren sich die Befragten. Am meisten informieren sich die älteren Altersgruppen durch die Zeitung und das Gemeindeblatt. Folie 52 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
53 An welchen Angeboten nehmen Sie teil? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% gesellige Treffen Ausflüge 25,8% 23,5% Kulturelle Veranstaltungen 51,4% Bildungsangebote 18,5% Sport/ Gymnastik Informationsveranstaltungen/ Vorträge kirchliche Angebote an gar keinen 30,0% 27,7% 26,7% 22,1% Folie 53 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
54 An welchen Angeboten nehmen Sie teil? In Frauenneuharting und Pliening nimmt der höchste Anteil an Befragten an gar keinen Angebot teil. Männer nutzen allgemein seltener Angebote als Frauen. Mit steigendem Alter nehmen die Befragten eher an geselligen Treffen und an kirchlichen Angeboten teil. Je älter die Befragten sind, desto höher ist der Anteil derer, die an gar keinen Veranstaltungen teilnimmt. Folie 54 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
55 Wie bewerten Sie insgesamt die Veranstaltungen / Angebote in Ihrer Kommune? Schulnoten (Durchschnitt) Gem einde Skala Note: Angebote Gem einde Mittelwert Frauenneuharting 2,77 Vaters tetten 2,35 Ebers berg 2,09 Oberpfram m ern 2,71 Pliening 2,45 Hohenlinden 2,75 Glonn 2,48 Markt Schwaben 2,71 Grafing 2,49 Fors tinning 2,30 Landkreis 2,39 Folie 55 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
56 Wie wichtig sind Ihnen Angebote speziell für ältere Menschen? 64,2% der Befragten halten Angebote speziell für ältere Menschen sehr wichtig oder wichtig. 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 18,9 45,3 25,3 sehr wichtig wichtig weniger wichtig 5,7 4,9 unwichtig weiß nicht Folie 56 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
57 Sind Sie berufstätig? Ja (15,7%) Nein (84,3%) In den kleineren Gemeinden ist ein höherer Anteil an Befragten berufstätig. Folie 57 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
58 Falls ja: In welchem Umfang? Vollzeit (42,0%) Teilzeit (34,8%) 450-Euro Job (23,3%) Folie 58 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
59 Wie gut kommen Sie mit Ihrer finanziellen Situation zurecht? 60,0 58,2 50,0 40,0 30,0 20,0 16,7 21,9 10,0 0,0 sehr gut gut reicht gerade so 2,2 weniger gut,9 schlecht Folie 59 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
60 Wie gut kommen Sie mit Ihrer finanziellen Situation zurecht? Knapp drei Viertel der Befragten kommt sehr gut oder gut finanziell zurecht. Alleine Lebende haben eher finanzielle Schwierigkeiten. In Oberpframmern, Pliening und Vaterstetten kommen die Befragten durchschnittlich besonders gut zurecht, in Frauenneuharting am wenigsten. Starker Zusammenhang zwischen Wohnsituation und finanzieller Situation Durchschnittlich bessere finanzielle Situation bei eigenem Haus oder Eigentumswohnung. Durchschnittlich schlechtere finanzielle Situation bei gemieteten Haus, Mietwohnung oder Seniorenwohnheim. Folie 60 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
61 Engagieren Sie sich ehrenamtlich? Ja (27,6%) Nein (48,1%) zur Zeit nicht, vielleicht später (24,3%) Folie 61 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
62 Engagieren Sie sich ehrenamtlich? Starker Zusammenhang zwischen Alter und ehrenamtlichem Engagement: Je jünger die Befragten sind, desto eher engagieren sie sich ehrenamtlich. Je besser die finanzielle Situation der Befragten ist, desto eher engagieren sie sich ehrenamtlich. Ein besonders hoher Anteil an Befragten engagiert sich ehrenamtlich in Hohenlinden und Glonn, relativ wenige hingegen in Frauenneuharting. Folie 62 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
63 Falls Sie sich (zusätzlich) ehrenamtlich engagieren möchten, wissen Sie, wo Sie sich hinwenden können? Ja (77,6%) Nein (22,4%) In den Gemeinden Frauenneuharting und Pliening wissen relativ viele der Befragten nicht, wohin sie sich wenden sollen. Folie 63 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
64 Falls Sie sich bereits ehrenamtlich engagieren bzw. ehrenamtlich engagieren möchten, in welchem der folgenden Bereiche? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% kultureller Bereich 26,2% Politik/ Interessensvertretung 15,3% sozialer Bereich 57,9% Sport/ Freizeit 21,7% Umwelt/ Natur 26,2% Folie 64 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
65 Falls Sie sich bereits ehrenamtlich engagieren bzw. ehrenamtlich engagieren möchten, in welchem der folgenden Bereiche? Der höchste Anteil an Befragten möchten sich im sozialen Bereich (57,9%) engagieren. Es folgen die Bereiche Kultur (26,2%) und Umwelt/Natur (26,2%). Frauen engagieren sich mehr im sozialen Bereich als Männer. Männer hingegen eher in den Bereichen Sport/Freizeit und Politik/Interessenvertretung. Folie 65 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
66 Versorgung und Pflege Folie 66 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
67 Wie würden Sie Ihre gesundheitliche Situation insgesamt beschreiben? 70,0 64,7 60,0 50,0 40,0 30,0 22,6 20,0 10,0 9,3 3,4 0,0 sehr gut gut weniger gut schlecht Folie 67 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
68 Wie würden Sie Ihre gesundheitliche Situation insgesamt beschreiben? Knapp drei Viertel der Befragten beschreiben ihre gesundheitliche Situation als sehr gut oder gut. Je älter die Befragten sind, desto schlechter schätzen sie ihre gesundheitliche Situation ein. Je besser die finanzielle Situation der Befragten ist, desto besser schätzen sie auch ihre gesundheitliche Situation ein. Folie 68 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
69 An wen wenden Sie sich, wenn Sie Fragen zum Thema Älterwerden haben? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Familie 61,4% Freunde/ Bekannte soziale Einrichtungen 25,6% 29,5% Gemeinde/ Landkreis 15,9% ÄrztInnen/ Pflege 41,4% weiß nicht 2,2% noch nicht beschäftigt 23,0% Folie 69 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
70 An wen wenden Sie sich, wenn Sie Fragen zum Thema Älterwerden haben? 23 Prozent der Befragten hat sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Männer beschäftigen sich weniger mit dem Thema als Frauen. Mit steigendem Alter wächst der Anteil derer, die sich an die Familie wenden. sinkt der Anteil derer, die sich an Freunde/ Bekannte, soziale Einrichtungen oder an die Gemeinde/ Landkreis wenden. Folie 70 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
71 Welche Art der Unterstützung nutzen Sie derzeit? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Familie 33,6% Freunde/ Bekannte 12,1% ambulante Dienste 24 Stunden-Pflege Tagespflege betreutes Wohnen Seniorenheim 4,3%,7%,5% 1,4% 1,7% keine 64,2% Folie 71 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
72 Welche Art der Unterstützung nutzen Sie derzeit? Die meisten Befragten nutzen keine Unterstützung (64,2%). Knapp ein Drittel der Befragten (33,6%) wird durch die Familie unterstützt. Befragte, die alleine leben, erhalten deutlich öfter Unterstützung von Freunden/ Bekannten und ambulanten Diensten als Befragte, die nicht alleine leben. Mit zunehmendem Alter der Befragten gewinnen alle Formen der Unterstützung an Bedeutung. Folie 72 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
73 Bei zunehmender Hilfs-/Pflegebedürftigkeit: Welche Art der Unterstützung kommt für Sie in Zukunft in Frage? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Familie 62,7% Freunde/ Bekannte 14,7% ambulante Dienste 57,6% 24 Stunden-Pflege Tagespflege 14,8% 16,8% betreutes Wohnen 27,4% Seniorenheim 17,8% keine 3,7% Folie 73 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
74 Bei zunehmender Hilfs-/ Pflegebedürftigkeit: Welche Art der Unterstützung kommt für Sie in Zukunft in Frage? Die meisten Befragten (62,7%) können sich vorstellen, durch die Familie unterstützt zu werden. Mehr als die Hälfte (57,6%) kann sich vorstellen, von ambulanten Diensten unterstützt zu werden. Unterstützung in Form eines betreuten Wohnens können sich mehr als ein Viertel der Befragten vorstellen (27,4%). Der Anteil der Befragten, die sich Unterstützung durch die Familie oder durch ein Seniorenheim vorstellen können, steigt mit dem Alter an. Bei allen anderen Unterstützungsformen ist der Anteil in den jüngeren Altersklassen höher. Folie 74 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
75 Sind Sie über das Thema Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung informiert? Ja (86,8%) Nein (13,2%) Folie 75 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
76 Falls Sie eine Beratung zur Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung wünschen, wissen Sie, wohin Sie sich wenden können? Ja (81,9%) Nein (18,1%) Folie 76 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
77 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dominik Redemann Sabine Stöhr Tel.: 08092/ Tel.: 08092/ Folie 77 von 77 Präsentation Ergebnisse Älterwerden im Landkreis
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