Gefangen im Sturm südlich von Jan Mayen

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1 1 von : Gefangen im Sturm südlich von Jan Mayen Während der Sommerreise gerieten wir mit unserem Kreuzfahrtschiff in einen Sturm Drucken Auf meiner 2,5 Wochen langen Kreuzfahrt nach Nordeuropa lief es meist ruhig ab. Vom Wetter her gab es nicht viel besonderes, außer das eben der sehr wechselhaftere Charakter in Meeresnähe wieder deutlich wurde. Sonne pur an dem einen Tag, bedeckt, neblig und ganztägiger Regen am nächsten Tag nur einige Kilometer nördlich. Teils bei Ankunft im Hafen wechselnd bewölkt und trocken, nach 1,5 Stunden Fahrt über die Inseln plötzlich bedeckt, Regen und wieder neblig. Man kann es dort auch anders erleben, kennt es aber eigentlich nur so. Die Ecke um Jan Mayen und Island ist bekannt für die Entstehung von kräftigen Tiefdruckgebieten, da hier die Luftströmungen aus Nord und Süd oft zusammentreffen und reagieren. Im Jahre 2007 hatten wir hier ein erstes Wettererlebnis, als bei strahlend blauem Himmel und um die +19 C die Insel Jan Mayen gut beobachtet werden konnte. Ziemlich am Ende der Passage war eine gräuliche Wand am Horizont zu sehen. Diese beachtete man erst nicht, aber sie kam rasend näher auf uns zu und keine 5 Minuten später ging es dann los. Es zog nebelartige Bewölkung auf, der Wind der vorher kaum zu spüren war frischte in Sturmstärke auf und fegte sogar einzelne Liegen an den Rand. Die Sonne wurde abgedunkelt und die Temperatur sank innerhalb von 10 Minuten von +19 C auf nur noch Werte um +5 C. Dies war damals schon mal ein kleiner Eindruck, wie unberechenbar und kräftig die Wettererscheinungen da sein können. Auf so einer Kreuzfahrt wie 2007 und auch 2009, wo das Wetter einfach nahezu immer schön ist und vor allem die See ruhig ist, vergisst man schnell schon mal wo man dort überhaupt ist. Vor allem aber vergisst man auch die Tatsache, dass man sich eigentlich auf einer Nussschale mit knapp t Gewicht mitten im Meer befindet. Bereits am Abend des und in der Nacht auf den nimmt die Seestärke deutlich zu. Unser Kapitän hatte uns informiert, dass wir am morgigen Sonntag eine etwas unruhige See erwarten müssten, ausgelöst durch ein Tief knapp südöstlich von Jan Mayen. Das Tief wurde so berechnet, dass der tiefste Luftdruck mit 995 hpa erreicht werden sollte. In Wirklichkeit verteifte es sich wohl auf bis zu 989 hpa. Am Sonntag dem (eigentlich ja der ruhigste und langweiligste Tag in der Woche), wachen wir bei Seestärke 6 auf und gehen leicht unfreiwillig taumelnd zum Frühstück. Wir befinden uns westlich-südwestlich des Tiefkerns, quasi im stürmischsten Teil. Raus gehen wollte nun niemand mehr auf die Außendecks, denn in der Zeit bis 14 Uhr war es äußerst stürmisch draussen. Ohne Fahrt dazugerechnet kam es immer wieder zu Böen um 105 km/h, mit Fahrt eingerechnet wurden auf dem Bug bereits orkanartige Böen mit 115 km/h gemessen. Der Wind kam von vorn aus nördlicher Richtung und dort kamen auch die Wellen her. So gab es zwar so gut wie keine Rollbewegungen seitlich, aber eben leichte Sprungbewegungen. Die stärkste Aktivität wurde uns für den Nachmittag angekündigt und so kam es dann auch. Zunehmender Sturm, zunehmende Seestärke auf 8 nach 14 Uhr. Je mehr es in den Nachmittag ging, desto heftiger wurden die Verhältnisse. Immer wieder wurde das Schiff angehoben und klatschte dann mit Schwung wieder auf die Wasseroberfläche auf. Dabei ging die Gischt teilweise bis zum 8. Deck nach oben. Die Wellenhöhe lag bei 7-8m. Gegen 16 Uhr wurde es dann sogar gefährlich. Bei Spitzenböen von vorne in Orkanstärke mit bis zu 124 km/h, wurden die Wellen zunehmend mehr und kräftiger. Die Seestärke steigerte sich auf 8-9, was schon echt kräftig ist. Kontrolliertes Gehen war kaum noch möglich, da es alle paar Sekunden ruckte. Es war schon fast beängstigend wie spielerisch das Meer unser t Schiff umher schubste. Die Geschwindigkeit des Schiffes schwankte extrem, denn von 17 Knoten in einem Moment und wenige Sekunden später durch einen erneuten Sprung mit anschließendem fast freien Fall nur noch 11 Knoten, danach wieder mehr werdend. Eine wilde See macht mir im Normalfall gar nichts aus, aber das wurde doch langsam etwas unheimlich. Wir verfolgten das Ganze aus der Kabine, denn bei dem Wetter waren die Außendecks schon längst gesperrt worden. Wer bei dem Wetter auch auf einem Schiff raus auf die Decks will, kann sie ja nicht mehr alle haben. Wir verfolgten das Ganze über das Bordfernsehen, wo man einen Blick auf das Bug hatte und eben wenigstens sehen konnte, wann es wieder rucken wird.

2 2 von :01 Die größte aller Schrecksekunden und damit den Höhepunkt des Sturms erlebten wir gegen 15:55 Uhr. Angehoben von einer kräftigen Welle befanden wir uns gefühlt nicht einmal mehr auf dem Wasser aufliegend, was zumindest für den vorderen Schiffsteil definitiv so war. Dieser hing in der Luft und es war klar, dass dieser auch wieder runter muss. Was aber dann geschah, machte uns alle einen Moment atemlos. Unter unserem Bug mit leichtem Schwung nach vorne, war erst einmal in geringer Tiefe unter uns kein Wasser wo wir aufsetzen konnten zu sehen. Der Zwischenraum beider Wellen war richtig richtig tief! So stürzten wir mit dem Bug leicht nach vorne gesenkt in die nachkommende Welle, die nach späteren Angaben eine Höhe von bis zu 10m gehabt haben soll. Mit einem kräftigen Rums prallten wir also in diese von vorne kommende Welle. Diese wiederum prallte mit voller Kraft über unser Bug hinweg und schwappte mit dem Wasser bis hoch auf Deck 8, wo eben die Webcam stand. Wir waren richtig schockiert von dieser Szene, denn es sah fast wie ein Abtauchen unseres Buges aus und es gab einen kräftigen Ruck durch das Aufsetzen und eventuell auch eine Art Druckwelle. Als dann die nächsten Sekunden immer wieder zu sehen war, wie Wasser in dieser Höhe nach kam (sicher auch oft nur Gischt), wurde uns schon sehr mulmig. Wir waren sehr erleichtert, als wir dann unser Bug wieder sahen, auch wenn dieses komplett geflutet war. Danach wurde unser Schiff nahezu sofort angehalten, sprich die Maschinen wurden nahezu gestoppt. Es war zu gefährlich, gegen diese Wellen anzukämpfen und somit auch noch deren Kraft zu erhöhen. Zudem hatten sich auf dem Bug Taue gelöst und unsere beiden kleinen Kräne mussten neu befestigt werden. Es war echt erschreckend wie sich selbst bei Stillstand unsere t so sehr bewegten! Wir bleiben nahezu auf der Stelle für die nächsten 1,5 bis 2 Stunden und fuhren dann am Abend langsam weiter. Der Sturm hielt auch in der Nacht noch an, war aber gegen das was wir den Nachmittag zuvor erlebt hatten, nur noch gemütliches in den Schlaf schaukeln. Es war aber nicht möglich im Liegen zu schlafen und so wurde halb im Sitzen geschlafen. Dieses Erlebnis ruft dann doch wieder einmal ins Gedächtnis, wieviel Kraft das Meer eigentlich haben kann und wie spielerisch selbst Tonnen dann bewegt werden! Im Nachhinein erfuhren wir dann von immer mehr kleinen Schäden, welche besonders die 10m-Welle am Bug und die Windung des Schiffsmetalls hervorgerufen hatten. Ich kann bei allen Sachen nicht sagen das diese 100%ig so stimmen, aber wurde den Passagieren dann auch so in einer Nautikvorlesung erklärt. Hier nun also eine kleine Übersicht der wahrscheinlichen Schäden: - teils gesprungene Scheiben (Lido Deck, Atlantiklounge, Restaurant Möwe) = Grund wohl die Schiffswindung - Spannung im Metall - einzelne Taue hingen vom Bug im Wasser - Ersatzanker (?) war ein wenig gelöst - einzelne Treppenelemente auf dem Bug weg gespült - Leiter für Außenarbeiten verbogen, eine Gangway evtl. auch Hier noch mal die Übersichtsdaten zum Sturm: - Windstärke (im Durchschnitt 8-9 Beaufort, ~ km/h) - max. Wind (max Beaufort, ~ km/h) - Spitzenböe bei Fahrt aus Nord: 124 km/h (12 Beaufort) - Seestärke: 6 (morgens), 8-9 (nach Mittag durchschnittlich) - max. Seestärke: (gegen abends ~15:30-17:00) - Wellenhöhe (m): meist 6-8, gegen 16 Uhr bis zu ~ 10 m LINKS zu den Videos: Hier gelangt ihr zum Video 1: Im Sturm südlich von Jan Mayen (Teil 1/2) Hier gelangt ihr zum Video 1: Im Sturm südlich von Jan Mayen (Teil 2/2)

3 3 von :01 Animierte Wetterkarten (markiert die ca.-position des Schiffes):

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6 6 von :01 Ich hoffe die kleine Zusammenfassung gefällt. Zugriffe: 205

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